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DE4009686C2 - Vorrichtung zum Entleeren eines mit pastösen Medien gefüllten Foliensackes - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren eines mit pastösen Medien gefüllten Foliensackes

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DE4009686C2
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DE
Germany
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piston
film bag
opening
housing
pasty
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DE4009686A
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Wolfgang Thalmeier
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/80Arrangements of heating or cooling devices for liquids to be transferred
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/771Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing fluent contents by means of a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm
    • B65D83/7713Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing fluent contents by means of a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm the contents of a flexible bag being expelled by a piston, or a movable bottom or partition provided in the container or the package

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An­ spruchs angegebenen Art.
Aus dem DE 86 03 525 U1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Sie weist zum Entleeren eines pastösen Mediums einen Auspreßkolben auf, wobei das pastöse Medium in einem Foliensack angeliefert wird. Die beschriebene Aus­ führungsform sieht vor, den Foliensack in die Vorrichtung einzusetzen, in dem er mit seinem Boden nach unten auf den Auspreßkolben gelegt wird. Eine kappen­ artige Lochplatte verschließt die Vorrichtung. Sie beinhaltet gleichzeitig eine Heiz­ vorrichtung, mit der das pastöse Medium und auch der Foliensack aufgeschmolzen werden kann, damit das pastöse Medium durch den Auspreßkolben über die kap­ penartige Lochplatte herausgeschoben werden kann.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch den großflächig geöffneten Folien­ sack die Innenseite der Kappe großflächig verschmutzt wird und damit auch eine große Menge des pastösen Mediums aufgrund der großen Kappenoberfläche auf­ geheizt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der auch kleinere Mengen eines pastösen Mediums bereitgestellt werden können, ohne daß es die Möglichkeit hat, die Vorrichtung zu verschmutzen oder in die Umgebung auszutre­ ten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Diese Lösung hat den Vorteil, daß aufgrund des Messers im Bereich der Ent­ nahmeöffnung nur eine verhältnismäßig kleine Öffnung vorgesehen ist, so daß auch geringe Mengen entnommen werden können. Aufgrund des Druckes des Auspreßkolbens schmiegen sich die übrigen Flächen des Foliensackes an den Innenwänden der Vorrichtung an, so daß dort - schon allein aufgrund seiner Vis­ kosität - das Medium nicht austreten kann. Darüber hinaus braucht der Foliensack nicht besonders verschlossen zu werden, da das Einlegen des Foliensackes mit seiner Einfüllöffnung zum Auspreßkolben hin bei einem Auspressen sicherstellt, daß die Einfüllöffnung immer verschlossen ist. Somit bleibt zum einen die Vorrich­ tung von innen überraschend sauber und das Austreten des pastösen Mediums durch Spalte in der Vorrichtung wird so zum anderen weitgehend vermieden.
Das Öffnen eines Foliensackes mit Hilfe eines geeigneten Elementes ist zwar aus der DE 38 26 887 A1 bekannt. Hier ist jedoch kein automatisches Öffnen zu Beginn des Auspreßvorganges vorgesehen, sondern vielmehr wird eine separate Vorrich­ tung verwandt, die dann nach dem Anstechen des Foliensackes aus der Aus­ trittsöffnung entfernt werden muß.
Im Gegensatz hierzu ist dieses separat zu handhabende und dann auch getrennt an der Vorrichtung zu befestigende Teil bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht notwendig so daß keine verschmutzten Öffnungswerkzeuge außen an der Vorrichtung gehalten werden müssen.
Somit eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders zur Verwendung bei reaktiven Heizschmelzklebern, da durch die vorgeschlagenen Maßnahmen die Gefahr der Aushärtung bei Entnahme von nur kleinen Mengen des Klebers sehr stark verringert ist.
In vorteilhafter Weise wird als Antrieb für den Auspreßkolben die Weiterbildung nach Anspruch 2 vorgeschlagen. Es ist allerdings genauso denkbar, den Auspreß­ kolben hydraulisch, pneumatisch oder mit Hilfe eines elektrischen Linearantriebes bzw. über einen Elektromotor mit Ritzel, der auf eine als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange einwirkt, antreiben zu lassen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist es möglich, die Austragsdüse einer­ seits und den Foliensack andererseits räumlich zu trennen, so daß er bei Arbeiten an anderer Stelle untergebracht werden kann. Als Unterbringungsort eignet sich insbesondere eine Anordnung über Kopf des Werkers, wie Anspruch 4 vorschlägt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird eine Füllstandsanzeige erreicht. Dadurch ist sichergestellt, daß nicht während eines Austragsvorganges plötzlich kein Material mehr vorhanden ist. Weiterhin kann sie zum Abschalten des Antrie­ bes des Auspreßkolbens benutzt werden. Dies verhindert, daß der Auspreßkolben mit dem Messer zum Öffnen des Foliensackes in Kontakt gelangt. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert.
In der einzigen Figur ist ein schematisierter Quer­ schnitt durch die Entleerungsvorrichtung dargestellt. Das zu fördernde pastöse Medium 1, beispielsweise reaktiver Heißschmelzklebstoff, ist in einem Folien­ sack 2 angeordnet. Dieser Foliensack 2 wird an seinem Einfüllende 3 durch Falten und/oder Schweißen ver­ schlossen.
Der Foliensack ist in seiner Außenabmessung dem Ge­ häuse 4 angepaßt. In dem Gehäuse 4 ist der Auspreß­ kolben 5 beweglich angeordnet. Er wird angetrieben über eine Kolbenstange 6 von einem Kolben 7, der in einem Zylinder 8 geführt ist. Der Kolben 7 und der Zylinder 8 bilden eine doppelt wirkende pneumatisch angetriebene Zylinderkolbeneinheit.
Das Gehäuse 4 ist an dem dem Auspreßkolben 5 gegenüber­ liegenden Ende durch einen Deckel 9 verschlossen. Dieser Deckel 9 weist auf seiner Innenseite ein Messer 10 auf. Im Bereich des Messers 10 ist weiterhin eine Entnahme- Öffnung 11 vorgesehen. An dieser Entnahmeöffnung 11 schließt sich ein Schlauch 12 an, der zu einer Austrags­ düse 13 verläuft. Weiterhin ist in dem Deckel 9 ein Heizelement 14 angeordnet.
Nachdem der Foliensack 2 mit dem pastösen Medium 1 gefüllt wurde und an seiner Einfüllöffnung durch Falten und Schweißen verschlossen wurde, wird er in das Ge­ häuse 4 eingesetzt. Das Einsetzen geschieht so, daß die Einfüllöffnung des Foliensackes auf den Auspreßkolben 5 zu liegen kommt. Sodann wird der Deckel 9 geschlossen.
Wird nun der Kolben 7 in Richtung auf den Deckel 9 bewegt, so wird der Foliensack gegen das Messer 10 gepreßt. Das Messer 10 schneidet ihn deshalb an dieser Stelle auf. Bei einer weiteren Vorwärtsbewegung des Auspreßkolbens 5 kann nun die pastöse Masse durch die Entnahmeöffnung 11 und den Schlauch 12 zu der Austrags­ düse 13 gefördert werden.
Werden als pastöse Massen reaktive Heißschmelzkleber verwendet, so wird durch die Heizung 14 in dem Deckel 9 sichergestellt, daß nur im Bereich der Entnahmeöff­ nung 11 der Kleber aufgeschmolzen wird. Auf diese Art und Weise werden deshalb nur kleinste Mengen aufge­ schmolzen, so daß bei einer Entnahme von kleinen Mengen auch sichergestellt ist, daß der übrige, im Foliensack verbleibende Kleber nicht aufgeschmolzen wird. Damit kann er auch nicht aushärten, so daß eine Verlängerung der Verarbeitungsdauer sichergestellt ist.
In dem Zylinder 8 ist zum Abschalten der Vorwärtsbewe­ gung des Kolbens 7 ein Endschalter 15 vorgesehen. Dadurch wird auch sichergestellt, daß der Auspreßkol­ ben 5 nicht mit dem Messer 10 in Kontakt - gelangt. Hierdurch könnte nämlich der Fall eintreten, daß der Foliensack 2 an seiner Einfüllöffnung aufgetrennt wird, so daß Reste der pastösen Masse dort austreten können und den Auspreßkolben 5 bzw. das Gehäuse 4 verunreini­ gen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Entleeren eines mit pastösen Medien gefüllten Folien­ sackes mit Hilfe eines in einem Gehäuse geführten Auspreßkolbens, der den im Gehäuse eingesetzten Foliensack zusammendrückt und das pastöse Medium durch eine Entnahmeöffnung fördert, die auf der dem An­ preßkolben gegenüberliegenden Seite des Foliensackes vorgesehen ist, wobei der der Entnahmeöffnung benachbarte Gehäuseboden beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspreßkolben (5) auf der Seite der Ein­ füllöffnung des Foliensackes (2) auf ihn einwirkt und daß auf der dem Fo­ liensack (2) zugewandten Gehäusebodeninnenseite ein Messer (10) im Be­ reich der Entnahmeöffnung (11) zum Öffnen des eingelegten Foliensackes (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspreßkolben (5) mit einem angetriebe­ nen Kolben (7) über eine starre Kolbenstange (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahmeöffnung (11) ein Schlauch (12) befestigt ist, an dessen anderem Ende eine Austragsdüse (13) für die pastösen Medien (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) an einem drehbar und/oder verfahrbar angeordneten Tragbalken befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Wegmeßskala der Füllstand des pastösen Mediums (1) angezeigt wird.
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