DE4009573A1 - Halter zur fixierung von rohren, schlaeuchen, kabel und aehnlichen gegenstaenden mit zylindrischer oberflaeche und setzgeraet fuer halter - Google Patents
Halter zur fixierung von rohren, schlaeuchen, kabel und aehnlichen gegenstaenden mit zylindrischer oberflaeche und setzgeraet fuer halterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und ein Setzgerät nach dem Oberbegriff
des Anspruches 10.
Halter der hier in Betracht gezogenen Art werden regelmäßig
in großen Stückzahlen bei der Verlegung von Heizrohren
und Kabeln für Flächenheizungen verwandt, um letztere
oberhalb einer Isolierschicht, wie etwa aus Polystyrol-Hartschaum-Platten,
zu fixieren und in Position zu
halten, bevor der flüssige Estrich eingebracht wird. Ein
bekannter Halter der hier in Betracht zu ziehenden Art
ist in der DE 31 25 318 beschrieben. Ein zur Verlegung des
dort genannten Halters geeignetes Verlegegerät ist aus der
DE 31 29 818 bekannt. Der Halter entsprechend der DE 31 25 318
weist jedoch den Nachteil auf, daß er als Einzelteil hergestellt
werden muß und somit eine Zusammenfügung einzelner
Halter zu einem Magazin in einem nachgeschalteten Arbeitsgang
zu erfolgen hat, beispielsweise durch ein mehrere
Halter zusammenhaltendes oberseitig ihres Krümmungsverlaufes
angebrachten Klebebandes. Darüber hinaus sind bei
derartigen Haltern bedingt durch das einstückige Herstellverfahren
im Kunststoff-Spritzguß und die für die Herstellung
gewählte U-Form, die Widerhaken quer zum Verlauf der
Heizrohre angeordnet mit parallel zum Rohrverlauf ausgerichteten
Halteschenkeln mit der Folge, daß die jeweils
innen liegenden Halteschenkel beim Aufsetzen des Halters
auf das zu befestigende Heizrohr über die Oberfläche der
Heizrohre gedrückt werden müssen, was bei in letzter Zeit
häufiger verwendeten Rohren mit einer zusätzlich aufextrudierten
Diffusionssperre zu Verletzungen des Mantels
führen kann.
Das in der DE 31 29 818 beschriebene Setzgerät hat den Nachteil,
daß es nur Halter verarbeiten kann, die von vornherein
u-förmig ausgeführt sind und somit in seiner Verwendbarkeit
stark eingegrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß er in einer gestreckten
Anordnung als Magazin in einem Arbeitsgang hergestellt
werden kann, daß die Widerhaken das zu umgreifende
Rohr nicht beschädigen können und das Setzgerät sowohl
gestreckte Halter als auch Halter mit u- oder krampfenförmiger
Form verarbeiten kann.
Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabenstellung
von einem Halter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabenstellung von einem
Setzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 10 ausgehend
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 10 gelöst.
Ein Halteelement, das in gestreckter Form produziert wird,
muß eine Soll-Biegezone aufweisen, um von einer gestreckten
in eine u-förmige Ausbildung überführt werden zu können
und dadurch den zu fixierenden Gegenstand mit zylindrischer
Oberfläche krampenförmig zu übergreifen. Bei dieser
Art der Herstellung lassen sich die Widerhaken parallel
zum Verlauf der Heizrohre oder Kabel an den Schäften
anordnen mit quer zum Rohrverlauf ausgerichteten Halteschenkeln,
was der Forderung nach unverletzten diffusionsdichten
Überzügen an den Heizrohren entgegenkommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Halters ergeben
sich aus den Ansprüchen 2-9.
Ein Setzgerät gemäß Anspruch 10, insbesondere zum Setzen
von Haltern der vorbetrachteten Art, schafft eine schnelle
Arbeitsweise und zeichnet sich durch einfache Handhabung
aus, da die in gestreckter Anordnung hergestellten Halter
zu einer Krampenform überführt werden und bei Beaufschlagung
eines einzigen Griffes in Ablauffolge ein Durchtrennen
der Magazinierverbindung einzelner Halter und ein
Setzen eines Halters in die Isolierplatte gegeben ist.
Weitere Merkmale des Setzgerätes ergeben sich aus den Ansprüchen
11-19. Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Gestreckte, über Verbindungskanäle aneinandergereihte
Halter in einer Draufsicht
Fig. 2 Gestreckter Halter in einer Seitenansicht
Fig. 3 Krampenförmiger Halter in einer Seitenansicht
Fig. 4 Setzgerät für Halter in einer Seitenansicht
Fig. 5 Detailansicht des Stempels mit beigeordneter
Abschneidevorrichtung
Fig. 6 Detailansicht der Führungsbahn mit Führungsgleitflächen
aufweisenden Umlenkbahnen
Die in Fig. 1 dargestellten, insgesamt mit (1) bezeichneten
Halter haben - wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist -
eine gestreckte Form. Die Einzelelemente sind über Verbindungskanäle
(2) miteinander verbunden und bilden somit in
einer Aneinanderreihung von vorzugsweise 5-25 Haltern
ein Magazin (23). Die Verbindungskanäle (2) weisen dabei
Soll-Bruchstellen (3) auf, die ein mechanisches Vereinzeln,
magazinierter Halter erleichtern sollen.
Jedes Einzelelement ist symmetrisch aufgebaut und hat -
ausgehend von der im Zentrum angeordneten Soll-Biegezone
(14) - einen mit Widerhaken (8, 9) versehenen Halteschenkel
(6, 7) die über ihnen beigeordnete Einschlagnocken (20,
21) mit der Soll-Biegezone (14) verbunden sind. Bei einer
Überführung von einer gestreckten Form (15) in eine krampenförmige
Form (16) - wie sie in Fig. 3 dargestellt ist -
nähert sich der Biegeradius (17) der Soll-Biegezone (14)
dem Radius (19) des zu umgreifenden Zylinders (18). Durch
Druckausführung auf die Einschlagnocken (20, 21) dringen die
Schäfte (6, 7) mit den daran befindlichen Widerhaken (8, 9)
in den Bodenbeleg aus wärmeisolierenden Platten ein, wobei
sich während der Eindrückphase die Halteschenkel (10, 11,
12, 13) an den Schaft (6, 7) annähern, was eine somit nur
geringe Beschädigung des Bodenbelages bewirkt. Bei einer
entsprechenden Zugbeanspruchung, hervorgerufen durch den
umgriffenen zylindrischen Körper (18) - in einem Fall ein
Heizrohr für eine Flächenheizung - spreizen sich die Halteschenkel
(10, 11, 12, 13) und verhindern ein Herausziehen
des Halters aus den wärmeisolierenden Bodenplatten.
Grundsätzlich wäre eine Verarbeitung von einzelnen Haltern
nachdem sie an der Sollbruchstelle (3) von der Magazinierverbindung
(23) gelöst sind, auch von Hand möglich,
bei der großen Anzahl der Befestigungspunkte bei z. B.
einer Flächenheizung empfielt sich aber die Verarbeitung
mit dem in Fig. 4 dargestellten, insgesamt mit (30) bezeichneten
Setzgerät. Dieses weist einen in Stehlage erfaßbaren
Griff (28) auf, einen als Führungsteil ausgebildeten
Stützfuß (39), der unterseitig eine Führungsvertiefung
(61) aufweist für die zu fixierenden Gegenstände mit zylindrischer
Oberfläche (18), wie Heizrohre, Schläuche,
Kabel und einen im Führungsteil (29) gleitbaren Stempel
(31). Zwecks Aufnahme und Zuführung der Halter (1) zum
Eindrückstempel (31) ist das Setzgerät (30) mit einer mit
(62) bezeichneten Magazinaufnahme ausgestattet, die aus
der Führungsbahn (33) und der Umlenkbahn (38) besteht. Die
als Umlenknocken (25, 26) gestalteten Einschlagnocken (20,
21) greifen dabei formschlüssig (22) in die Führungsleitflächen
(34, 35, 36, 37) der Umlenkbahn (38) ein, wie Fig.
6 verdeutlicht, wobei die Überführung von der gestreckten
in die krampenförmige Form durch großzügige Einführungsschrägen
(42, 43) erleichtert wird. Die magazinierten Halter
sind dabei einheitlich ausgerichtet (24) und auf einen
Abstand von vorzugsweise 1-5 mm angenähert (27), um jeweils
mehrere Magazinverbindungen in einer Stückzahl von
vorzugsweise 5-25 Stck. in der Magazinaufnahme aufnehmen
zu können. Die einzelnen Magazine haben dazu jeweils am
Anfang und am Ende je einen versetzt zueinander angeordneten
Distanzhalter (4, 5), der den sonst durch die Verbindungskanäle
(2) vorgegebenen Abstand (27) auch zum jeweils
nachfolgenden, weiteren Magazin gewährleistet.
Da die in die Führungsgleitflächen (34, 35, 36, 37) der
Umlenkbahn (38) eingeführten, jetzt krampen- oder u-förmigen
Halter durch das Bestreben des Materials, in seine gestreckte
Ausgangsform (15) zurückzukehren, eine leichte
Klemmwirkung in der Magazinaufnahme (62) ausüben können,
erfolgt der Vorschub in Richtung auf den Stempel (31) vorzugsweise
durch eine mit einer Rollzugfeder (59) ausgestatteten
Schiebevorrichtung (60), wodurch das Vorschieben
(58) problemlos ermöglicht wird.
Die Führungsgleitflächen (34, 36) der Umlenkbahn (38) gehen
im Mündungsbereich des Abgabeendes (54) der Magazinaufnahme
(62) im Stützfuß (39) von einer Horizontalen oder
annähernd Horizontalen der Führungsbahn in eine Vertikale
(40, 41) im Stützfuß (39) kongruent über, so daß jeder
Halter ohne Führungsverlust in den Bereich des Setzstempels
(31) geführt wird. In Fig. 5 ist ersichtlich, daß die
Abwärtsbewegung (48) des Griffes (28) zu einer Abwärtsbewegung
47 des Stempels (31) führt, dem eine mit (32) bezeichnete
Abschneidevorrichtung beigeordnet ist. Diese besteht
aus einem verschiebbar (44) zum gleitbaren Stempel
(31) angeordneten Messer (45), das austauschbare Messerklingen
(46) aufweist. Durch eine versetzte Anordnung (49)
des Messers (45) zum Stempel (31) gelangt das Messer früher
in Eingriff als der Stempelfuß (50) und kann somit das
Durchtrennen des Verbindungskanales (2) bewirken, bevor
der Stempelfuß (50) in Eingriff kommt. Der Stempel (31)
und das Messer (45) sind dabei über mindestens eine Druckfeder
(52) miteinander verbunden. Die Kraftaufnahme (P)
der Druckfeder (52) ist dabei so bemessen, daß Stempel und
Messer bis zum Erreichen eines Tiefenanschlages (51)
kraftschlüssig miteinander niedergedrückt werden. Der Tiefenanschlag
- im vorliegenden Ausführungsbeispiel gestaltet
als Schneidkerbe (53) - stoppt die Abwärtsbewegung des
Messers und bei Überwindung der Federkraft (P) setzt der
Stempel (31) die Abwärtsbewegung (47) jetzt allein fort.
- Es ist selbstredend, daß der Tiefenanschlag auch in anderer
Form, beispielsweise durch einen im Führungsteil
(29) angebrachten Anschlagstift, realisiert werden kann.
Ebenfalls kann die Messerspalte (53) ersetzt werden durch
eine im Abgabeende der Führungsbahn eingefügte Schneidunterlage
(55) aus einem elastischen Material.
Der Stempelfuß (50) umgreift formschlüssig (56) den kreisförmigen
Bogen des krampenförmig (16) ausgerichteten
Halters (1) und wirkt mit seinen Fußenden (63, 64) direkt
auf die Einschlagnocken (20, 21) des Halters (1) ein (57).
Der Halter bleibt bei der Abwärtsbewegung (47) in den Führungsgleitflächen
(40, 41) mindestens so lange geführt,
bis die Widerhaken (8, 9) im Bodenbelag eingestoßen sind.
Claims (21)
1. Halter zur Fixierung von Rohren, Schläuchen, Kabeln oder
ähnlichen Gegenständen mit zylindrischer Oberfläche, insbesondere
für Heizrohre, an einem Bodenbelag aus wärmeisolierenden
Platten, zur Verlegung mittels eines Setzgerätes,
mit zwei beidseits des Heizrohres einsteckbaren
Schäften, an denen sich jeweils biegsame Widerhaken befinden,
deren Halteschenkel beim Einstecken in eine wärmeisolierende
Platte an den Schaft angenähert werden können,
wobei der Halter vorzugsweise ein einstückiges Kunststoff-
Spritzgußteil ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(1) im Bereich einer Soll-Biegezone (14) von einer gestreckten
(15) in eine krampenförmige Form (16) überführt
werden kann und daß die Widerhaken (8, 9) parallel zum
Verlauf des Heizrohres (18) an den Schäften (6, 7) angeordnet
sind mit quer zum Rohrverlauf ausgerichteten Halteschenkeln
(10, 11, 12, 13).
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Biegeradius (17) der Soll-Biegezone (14) bei krampenförmiger
Ausrichtung dem Radius (19) des zu umgreifenden Zylinders
(18) angenähert ist.
3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
den Schenkeln (6, 7) jeweils mindestens ein Einschlagnocken
(20, 21) beigeordnet ist.
4. Halter nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschlagnocken (20, 21) als Umlenknocken (25, 26)
gestaltet sind, die formschlüssig (22) in die Führungsflächen
(34, 35, 36, 37) der Umlenkbahn (38) der Führungsbahn
(33) des Setzgerätes (30) eingreifen.
5. Halter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere gestreckte Halter, vorzugsweise 5-25 Stck.,
durch mindestens einen Verbindungskanal (2) Magazinierverbindungen
(23) eingehen.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerhakenschenkel (10, 11, 12, 13) magazinierter Halter
einheitlich ausgerichtet (24) und auf einen Abstand von
vorzugsweise 1-5 mm angenähert sind (27).
7. Halter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungskanäle (2) Soll-Bruchstellen (3) aufweisen.
8. Halter nach den Ansprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils am Magazinanfang und am Magazinende mindestens
ein Abstandhalter (4, 5) angebracht ist, dessen Länge abgestimmt
ist auf die Länge der Magazinierkanäle.
9. Halter nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herstellung einer Reihe magazinierter Halter in
einem Arbeitsgang im Kunststoff-Spritzgußverfahren
erfolgt.
10. Setzgerät für Halter zur Fixierung von Rohren, Schläuchen,
Kabeln und ähnlichen Gegenständen mit zylindrischer Oberfläche
an Bodenlängen aus wärmeisolierenden Platten, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1-9, wobei das Setzgerät
mit einem in Stehlage erfaßbaren Griff, einem als
Führungsteil ausgebildeten Stützfuß mit unterseitiger
Führungsvertiefung für die zu fixierenden Gegenstände mit
zylindrischer Oberfläche und einem im Führungsteil gleitbaren
Stempel ausgebildet ist, sowie mit einer die Halter
aufnehmenden Führungsbahn mit einem im Stützfuß mündenden
Abgabeende, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stempel (31)
eine Abschneidevorrichtung (32) beigeordnet ist und daß
die Führungsbahn (33) mit einer Führungsgleitflächen (34,
35, 36, 37) aufweisenden Umlenkbahn (38) zur Überführung
gestreckter Halter (15) in Halter mit einer Krampenform
(16) versehen ist.
11. Setzgerät (30) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsgleitflächen (34, 36) kongruent von
einer Horizontalen oder annähernd Horizontalen der Führungsbahn
in eine Vertikale im Stützfuß (39) fortgeführt
werden (40, 41).
12. Setzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Umlenkbahn (38) und Führungsgleitflächen (34, 35, 36, 37)
mit einer Einführungsschräge (42, 43) versehen sind.
13. Setzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschneidevorrichtung (32) ein verschiebbar (44) zum
gleitbaren Stempel (31) angeordnetes Messer (45) ist.
14. Setzgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Messer (45) austauschbare Messerklingen (46) aufweist.
15. Setzgerät nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwärtsbewegung (47) von Stempel und Messer durch
eine Niederdrückbewegung (48) des Griffes erfolgt und das
durch versetzte Anordnung (49) das Messer früher in Eingriff
gelangt als der Stempelfuß (50).
16. Setzgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abwärtsbewegung des Messers (47) durch einen Tiefenanschlag
(51) begrenzt wird.
17. Setzgerät nach den Ansprüchen 10-16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (31) und das Messer (45) über
mindestens eine Druckfeder (52) miteinander verbunden
sind, deren Kraftaufnahme (p) so bemessen ist, daß beide
Teile bis zum Erreichen
des Tiefenanschlages (51) kraftschlüssig miteinander
niedergedrückt werden.
18. Setzgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tiefenanschlag (51) eine im Abgabeende der Führungsbahn
angeordnete Schneidkerbe (53) ist.
19. Setzgerät nach den Ansprüchen 10-17, dadurch gekennzeichnet,
daß im Abgabeende (54) eine Schneidunterlage
(55) aus einem elastischen Material eingefügt ist.
20. Setzgerät nach den Ansprüchen 10-19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempelfuß (50) formschlüssig (56) den
radiusförmigen Bogen des krampenförmigen Halters (16)
umgreift und bei der Setzbewegung auf die Einschlagnocken
einwirkt (57).
21. Setzgerät nach den Ansprüchen 10-20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschieben magazinierter Halter (58)
auf der Führungsbahn (33) durch mindestens eine mit einer
Rollzugfeder (59) verbundenen Schiebevorrichtung (60)
geschieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4009573A DE4009573A1 (de) | 1990-03-24 | 1990-03-24 | Halter zur fixierung von rohren, schlaeuchen, kabel und aehnlichen gegenstaenden mit zylindrischer oberflaeche und setzgeraet fuer halter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4009573A DE4009573A1 (de) | 1990-03-24 | 1990-03-24 | Halter zur fixierung von rohren, schlaeuchen, kabel und aehnlichen gegenstaenden mit zylindrischer oberflaeche und setzgeraet fuer halter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009573A1 true DE4009573A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6403028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4009573A Withdrawn DE4009573A1 (de) | 1990-03-24 | 1990-03-24 | Halter zur fixierung von rohren, schlaeuchen, kabel und aehnlichen gegenstaenden mit zylindrischer oberflaeche und setzgeraet fuer halter |
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