DE4009189C2 - - Google Patents
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Description
Bausatz für Trägerelemente, in die Moduleinsätze oder Modulgehäuse
von Haus- und Türsprechanlagen einsetzbar sind.
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Trägerelemente, in die
Moduleinsätze oder Modulgehäuse von Haus- und Türsprechanlagen
einsetzbar sind, der aus Befestigungsrahmen, die mit einer
vorgegebenen Anzahl von aneinandergereihten Aufnahmen für
Moduleinsätze oder Modulgehäuse versehen sind, sowie aus
Abschlußrahmen besteht, die die Befestigungsrahmen aufnehmen
und aus als Hohlprofilabschnitte ausgebildeten
Längsrahmenschenkeln, Querrahmenschenkeln und Eckverbindern mit
entsprechenden Steckansätzen zusammensetzbar sind.
Ein Bausatz dieser Art für den Aufbau von Türsprechanlagen ist
durch den Katalog der Firma Siedle "Gebäudekommunikation mit
System" Gesamtprogramm 1989/90, Ausgabe 1989, bekannt. Bei diesem
bekannten Bausatz sind die Befestigungsrahmen mit drei Aufnahmen
für Moduleinsätze versehen und in ein entsprechend abgeteiltes
Feld des zusammengesetzten Abschlußrahmens einsetzbar. Zur
Unterteilung des Abschlußrahmens sind einheitlich lange
Längsrahmenschenkel und einheitlich lange Querrahmenschenkel
verwendet, die auch als Längsleisten und Querleisten zur
Unterteilung des Abschlußrahmens in auf die Befestigungsrahmen
abgestimmte Felder verwendet werden. Zum Zusammenbau des
Abschlußrahmens sind dazu nicht nur Eckverbinder sondern auch
T-förmige und kreuzförmige Verbinder erforderlich. Der
Abschlußrahmen hat daher eine Vielzahl von Teilen und
Trennstellen.
Außerdem ist die Montage und die Verbindung der Befestigungsrahmen
und des Abschlußrahmens mit einem Gehäuse, z. B. Unterputz- oder
Aufputzgehäuse, aufwendig und schwierig, da jeder einzelne
Befestigungsrahmen durch eine Aufnahme eines Befestigungsrahmens
hindurch mit dem Gehäuse verbunden werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem der zusammengesetzte Abschlußrahmen
mit dem Befestigungsrahmen eine feste Einheit bildet und der
Abschlußrahmen aus weniger Teilen mit weniger Trennstellen
zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Befestigungsrahmen Längsflachleisten und Querflachleisten
aufweisen, daß die Längsrahmenschenkel und die Querrahmenschenkel
auf den einander zugekehrten Innenwandungen mit umlaufenden
Aufnahmenuten zur Aufnahme der Längsflachleisten und
Querflachleisten der Befestigungsrahmen versehen sind, daß zur
Unterteilung des zusammengesetzten Abschlußrahmens als
Hohlprofilabschnitte ausgebildete Längsleisten und Querleisten
vorgesehen sind, die beidseitig mit Aufnahmenuten zur Aufnahme
von Längsflachleisten und Querflachleisten der Befestigungsrahmen
versehen sind und daß Steckverbinder zum Verbinden der
Längsleisten und Querleisten untereinander sowie mit den
Längsrahmenschenkeln und den Querrahmenschenkeln vorgesehen sind,
die mit Steckansätzen in die Längsleisten und Querleisten
einsteckbar und mittels Verbindungselementen in den Aufnahmenuten
der Längsrahmenschenkel und der Querrahmenschenkel des
Abschlußrahmens sowie anderer Längsleisten und Querleisten
festlegbar sind.
Die Unterteilung des Abschlußrahmens in auf die Befestigungsrahmen
abgestimmte Felder übernehmen Längsleisten und Querleisten, die
mittels der Verbinder mit nur einer einzigen Trennstelle an die
durchgehenden Längsrahmenschenkel und Querrahmenschenkel sowie
an andere Längs- oder Querleisten anschließbar sind. Die
Befestigungsrahmen bilden mit dem zusammengesetzten Abschlußrahmen
eine vorgefertigte Einheit, die als Ganzes mit dem Gehäuse leicht
verbunden werden kann. Die Montage am Einsatzort wird dadurch
wesentlich erleichtert.
Damit die Eckverbinder einen bündigen Übergang zwischen
den Längs- und Querrahmenschenkeln des Abschlußrahmens bilden,
sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Steckansätze der
Eckverbinder mittels eines Eckabschnittes miteinander
verbunden sind, der auf die Außenkonturen der
aufeinanderstoßenden Längs- und Querrahmenschenkel des
Abschlußrahmens abgestimmt ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Aufnahmenuten
der Längs- und Querrahmenschenkel sowie der Längs- und
Querleisten L-förmigen Querschnitt aufweisen und daß die
Verbindungselemente als L-förmige Haken ausgebildet sind,
die auf den Querschnitt der Aufnahmenuten abgestimmt sind,
dann lassen sich die Längs- und Querleisten ohne Unterbrechung
an durchgehenden Längs- und Querrahmenschenkel oder auch
untereinander verbinden.
Die Verbindungsstellung zwischen Steckverbinder und Längs-
oder Querleiste wird dadurch definiert, daß die Steckverbinder
im Bereich der Verbindungselemente mit einer Abschlußplatte
versehen sind, die mit der Außenkontur der Längs- oder
Querleiste bündig abschließt.
Damit der Abschlußrahmen die Ebene der Befestigungsflachrahmen
überragt, ist weiterhin vorgesehen, daß die Innenwände der
Längs- und Querrahmenschenkel des Abschlußrahmens senkrecht
zur Ebene des Abschlußrahmens stehen und in den der Sichtseite
abgekehrten Endbereichen mit den Aufnahmenuten versehen
sind, sowie daß die beiden senkrecht zur Ebene des
Abschlußrahmens stehenden Wände der Längs- und Querleisten
in den der Sichtseite abgekehrten Endbereichen mit den
Aufnahmenuten versehen sind.
Die Eckverbinder beeinträchtigen die Festlegung der
Befestigungsflachrahmen an dem zusammengesetzten
Abschlußrahmen dann nicht, wenn vorgesehen ist, daß sich
die Aufnahmenuten über die Eckabschnitte der Eckverbinder
erstrecken.
Für das ästhetische Aussehen ist eine Ausgestaltung
vorteilhaft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Querschnitte der Längs- und Querrahmenschenkel trapezförmig
sind und daß sich der Querschnitt zur Sichtseite des
Abschlußrahmens hin verjüngt, sowie daß der Querschnitt
der Querrahmenschenkel kleiner ist als der Querschnitt der
Längsrahmenschenkel und daß die Breite des im wesentlichen
rechteckförmigen Querschnittes der Querleisten kleiner ist
als die Breite des im wesentlichen rechteckförmigen
Querschnittes der Längsleisten. Außerdem ist die Ausgestaltung
so ausgeführt, daß die Längs- und Querrahmenschenkel und
die Längs- und Querleisten im Bereich der Sichtseite des
Abschlußrahmens in einer Ebene liegen.
Ist vorgesehen, daß die Steckansätze der Eckverbinder und
Steckverbinder ausgespart sind, dann lassen sich die
Eckverbinder und Steckverbinder kostengünstiger herstellen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein
Trägerelement für vier Moduleinsätze oder
Modulgehäuse mit den Teilen des Abschlußrahmens,
Fig. 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein
Trägerelement für 2 Reihen von jeweils vier
Moduleinsätze oder Modulgehäuse mit den Teilen
für den Abschlußrahmen und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, die die Verbindung
einer Querleiste mit einem Längsrahmenschenkel
des Abschlußrahmens mit Hilfe eines
Steckverbinders in Einzelheiten erkennen läßt.
Das Grundelement des Bausatzes ist der rechteckförmige
Befestigungsflachrahmen 10 mit den Längsflachleisten 11
und 12 und den Querflachleisten 19. Zur Rahmeninnenseite
hin sind mit den lappenförmigen Ansätzen 13 und 14 die
Aufnahmen 15 abgeteilt, in die Moduleinsätze oder Modulgehäuse
eingesetzt, z. B. eingerastet werden können. An den
Querflachleisten 19 sind die Füße 16 angeformt und zur
Rückseite hin abgebogen. Die Füße 16 laufen in die
Befestigungsflansche 17 mit den Befestigungsbohrungen 18
aus. Darüber lassen sich die Befestigungsflachrahmen 10
in einem entsprechenden Auf- oder Unterputzgehäuse befestigen.
Das Trägerelement nach Fig. 1 wird durch den Abschlußrahmen
20 vervollständigt, der aus zwei identischen
Längsrahmenschenkeln 21 und zwei identischen
Querrahmenschenkeln 22 mit Hilfe von vier Eckverbindern
23 zusammengesetzt wird. Die Längs- und Querrahmenschenkel
21 und 22 sind Abschnitte eines Hohlprofilstranges, die
auf die Längs- und Querabmessung des Befestigungsflachrahmens
10 abgestimmt sind. Die Eckverbinder 23 weisen die beiden
senkrecht zueinander stehenden Steckansätze 24 und 25 auf,
die auf die Querschnitte der Innenaufnahmen 27 der Längs-
und Querrahmenschenkel 21 und 22 abgestimmt sind. Die
ausgesparten Steckansätze 24 und 25 werden durch Preßsitz
in den Längs- und Querrahmenschenkeln 21 und 22 gehalten.
Die Eckverbinder 23 haben einen Eckabschnitt, von dem die
Steckansätze 24 und 25 ausgehen und der an die Außenkonturen
der aufeinanderfolgenden Längs- und Querrahmenschenkel 21
und 22 bündig angepaßt ist, um einen sauberen Übergang in
den Eckbereichen des Abschlußrahmens 20 zu bekommen.
Aus ästhetischen Gründen können Längs- und Querrahmenschenkel
21 und 22 verwendet werden, die trapezförmigen Querschnitt
aufweisen. Dabei stehen die einander zugekehrten Innenwände
des Abschlußrahmens 20 senkrecht zur Rahmenebene und der
trapezförmige Querschnitt verjüngt sich zur Sichtseite hin.
Außerdem kann der Querschnitt der Querrahmenschenkel 22
in der Breite kleiner sein als der Querschnitt der
Längsrahmenschenkel 21. Die einander zugekehrten Innenwände
der Längs- und Querrahmenschenkel 21 und 22 tragen in dem
der Sichtseite abgekehrten Endbereich Aufnahmenuten 28 und
29, die sich auch über die Eckabschnitte der Eckverbinder
23 fortsetzen und eine umlaufende Aufnahme für den
Befestigungsflachrahmen 10 bilden. Die inneren Oberkanten
der Längs- und Querrahmenschenkel 21 und 22 tragen Absätze
41 und 42. Die Eckabschnitte der Eckverbinder 23 tragen
entsprechende Absätze zu den Steckansätzen 24 und 25 hin,
um an den Verbindungsstellen definierte Nuten zu erhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind vier identische
Befestigungsflachrahmen zu einem Trägerelement zusammengefaßt,
wobei in Zeilenrichtung jeweils zwei Befestigungsflachrahmen
10 mit ihren Querflachleisten 19 und in Spaltenrichtung
jeweils zwei Befestigungsflachrahmen 10 mit ihren
Längsflachleisten 11 und 12 aneinandergereiht werden. Der
Abschlußrahmen 20 mit den Längs- und Querrahmenschenkeln
21 und 22 ist auf die neue Größe des Trägerelementes
abgestimmt. Die Querleiste 31 teilt den Abschlußrahmen 20
in zwei Felder, die wiederum durch eine Längsleiste 30 in
zwei kleinere Felder unterteilt werden. Die Längs- und
Querleisten 30 und 31 werden in der erforderlichen Abmessung
von Hohlprofilsträngen abgelängt und mit Hilfe von
Steckverbindern 32 und 38 mit den Längs- und
Querrahmenschenkeln 21 und 22 verbunden, wie anhand der
Fig. 3 noch gezeigt wird. Die Längsleisten 30 können ebenfalls
mit Hilfe von Steckverbindern 38 mit der durchgehenden
Querleiste 31 verbunden werden. Die Längs- und Querleisten
30 und 31 weisen an beiden senkrecht zur Rahmenebene stehenden
Wänden entsprechend ausgerichtete Aufnahmenuten 37 und 40
auf, so daß die Befestigungsflachrahmen 10 allseitig gehalten
werden. Die Steckverbinder 32 sind mit ihren Steckansätzen
auf den Innenaufnahmen der Querleisten 31 und die Steckansätze
der Steckverbinder 38 auf die Innenaufnahme der Längsleisten
30 abgestimmt. Die Verbindung kann wieder durch Preßsitz
hergestellt werden.
Wie Fig. 3 anhand des Steckverbinders 32 zum Verbinden der
Querleiste 31 mit dem Längsrahmenschenkel 21 zeigt, ist
der Steckansatz 34 ausgespart und im Querschnitt im
wesentlichen an die Innenaufnahme der Querleiste 31 angepaßt.
Der Steckansatz 34 wird bis zum Anschlag der Abschlußplatte
33 in die Querleiste 31 eingeschlagen. An der Abschlußplatte
33 ist das als Haken ausgebildete Verbindungselement 35
angeformt, das im Querschnitt an den Querschnitt der
L-förmigen Aufnahmenut 28 abgestimmt ist. Die Steckverbinder
32 werden von den offenen Stirnseiten in die Aufnahmenut
28 eingeführt, so daß der Steckverbinder 32 unverlierbar,
jedoch beliebig verstellbar an dem Längsrahmenschenkel 21
gehalten ist.
Die Abschlußplatte 33 kann zur Sichtseite hin mit dem Absatz
41 des Längsrahmenschenkels 21 abschließen und eine definierte
Trennfuge bilden. Die übrigen Seiten der Abschlußplatte
33 schließen bündig mit der Außenkontur der Querleiste 31
ab.
In gleicher Weise verbinden die Steckverbinder 38 mit ihren
Abschlußplatten 39 und identisch ausgebildeten
Verbindungselementen 35 die Längsleisten 30 mit den
Querrahmenschenkeln 22 und der Querleiste 31. Dabei kann
die Querleiste 31 ähnlich der Querrahmenschenkel 22 in der
Breite kleiner sein als die Längsleisten 30.
Claims (11)
1. Bausatz für Trägerelemente in die Moduleinsätze oder Modulgehäuse
von Haus- und Türsprechanlagen einsetzbar sind, der aus
Befestigungsrahmen, die mit einer vorgegebenen Anzahl von
aneinandergereihten Aufnahmen für Moduleinsätze oder Modulgehäuse
versehen sind, sowie aus Abschlußrahmen besteht, die die
Befestigungsrahmen aufnehmen und aus als Hohlprofilabschnitte
ausgebildeten Längsrahmenschenkeln, Querrahmenschenkeln und
Eckverbindern mit entsprechenden Steckansätzen zusammensetzbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Befestigungsrahmen (10) Längsflachleisten (11, 12) und Querflachleisten (19) aufweisen,
- b) daß die Längsrahmenschenkel (21) und die Querrahmenschenkel (22) auf den einander zugekehrten Innenwandungen mit umlaufenden Aufnahmenuten (28, 29) zur Aufnahme der Längsflachleisten (11, 12) und Querflachleisten (19) der Befestigungsflachrahmen (10) versehen sind,
- c) daß zur Unterteilung des zusammengesetzten Abschlußrahmens (20) als Hohlprofilabschnitte ausgebildete Längsleisten (30) und Querleisten (31) vorgesehen sind, die beidseitig mit Aufnahmenuten (37, 40) zur Aufnahme von Längsflachleisten (11, 12) und Querflachleisten (19) der Befestigungsrahmen (10) versehen sind, und
- d) daß Steckverbinder (32, 38) zum Verbinden der Längsleisten (30) und Querleisten (31) untereinander sowie mit den Längsrahmenschenkeln (21) und den Querrahmenschenkeln (22) vorgesehen sind, die mit Steckansätzen (34) in die Längsleisten (30) und Querleisten (31) einsteckbar und mittels Verbindungselementen (35) in den Aufnahmenuten (28, 29, 37, 40) der Längsrahmenschenkel (21) und der Querrahmenschenkel (22) des Abschlußrahmens (20) sowie anderer Längsleisten (30) und Querleisten (31) festlegbar sind.
2. Bausatz für Trägerelemente nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckansätze (24, 25) der Eckverbinder (23)
mittels eines Eckabschnittes miteinander verbunden
sind, der auf die Außenkonturen der aufeinanderstoßenden
Längs- und Querrahmenschenkel (21, 22) des Abschlußrahmens
(20) abgestimmt ist.
3. Bausatz für Trägerelemente nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmenuten (28, 29, 37, 40) der Längs- und Querrahmenschenkel (21, 22) sowie der Längs- und Querleisten (30, 31) L-förmigen Querschnitt aufweisen und
daß die Verbindungselemente (35) als L-förmige Haken ausgebildet sind, die auf den Querschnitt der Aufnahmenuten (28, 29, 37, 40) abgestimmt sind.
daß die Aufnahmenuten (28, 29, 37, 40) der Längs- und Querrahmenschenkel (21, 22) sowie der Längs- und Querleisten (30, 31) L-förmigen Querschnitt aufweisen und
daß die Verbindungselemente (35) als L-förmige Haken ausgebildet sind, die auf den Querschnitt der Aufnahmenuten (28, 29, 37, 40) abgestimmt sind.
4. Bausatz für Trägerelemente nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbinder (32, 38) im Bereich der
Verbindungselemente (35) mit einer Abschlußplatte (33, 39)
versehen sind, die mit der Außenkontur der Längs- oder
Querleiste (30 oder 31) bündig abschließt.
5. Bausatz für Trägerelemente nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwände der Längs- und Querrahmenschenkel
(21, 22) des Abschlußrahmens (20) senkrecht zur Ebene
des Abschlußrahmens (20) stehen und in den der Sichtseite
abgekehrten Endbereichen mit den Aufnahmenuten (28, 29)
versehen sind.
6. Bausatz für Trägerelemente nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden senkrecht zur Ebene des Abschlußrahmens
(20) stehenden Wände der Längs- und Querleisten (30, 31)
in den der Sichtseite abgekehrten Endbereichen mit
den Aufnahmenuten (37, 40) versehen sind.
7. Bausatz für Trägerelemente nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aufnahmenuten über die Eckabschnitte der
Eckverbinder (23) erstrecken.
8. Bausatz für Trägerelemente nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Längs- und Querrahmenschenkel
(21, 22) trapezförmig sind und
daß sich der Querschnitt zur Sichtseite des
Abschlußrahmens (20) hin verjüngt.
9. Bausatz für Trägerelemente nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Querrahmenschenkel (22) kleiner ist als der Querschnitt der Längsrahmenschenkel (21) und
daß die Breite des im wesentlichen rechteckförmigen Querschnittes der Querleisten (31) kleiner ist als die Breite des im wesentlichen rechteckförmigen Querschnittes der Längsleisten (30).
daß der Querschnitt der Querrahmenschenkel (22) kleiner ist als der Querschnitt der Längsrahmenschenkel (21) und
daß die Breite des im wesentlichen rechteckförmigen Querschnittes der Querleisten (31) kleiner ist als die Breite des im wesentlichen rechteckförmigen Querschnittes der Längsleisten (30).
10. Bausatz für Trägerelemente nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs- und Querrahmenschenkel (21, 22) und die
Längs- und Querleisten (30, 31) im Bereich der Sichtseite
des Abschlußrahmens (20) in einer Ebene liegen.
11. Bausatz für Trägerelemente nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckansätze (24, 25, 34) der Eckverbinder (23)
und Steckverbinder (32, 38) ausgespart sind.
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