DE4008881A1 - Von einem dehnbaren ballon umschlossenes zeichentraegersystem - Google Patents
Von einem dehnbaren ballon umschlossenes zeichentraegersystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen neuartigen Ge
genstand, insbesondere auf eine entfaltbare Glückwunschkarte
oder eine ähnliche Zeichenträgeranordnung, die sich in fester
Lage in einem verhältnismäßig klar durchsichtigen, aufblasba
ren Ballon so anordnen läßt, daß die Karte sich beim Füllen
des Ballons allmählich entfaltet, um darauf gedruckte Nach
richten und/oder bildliche oder Schrift-Darstellungen einem
Betrachter durch die Haut des Ballons hindurch sichtbar zu ma
chen. In erster Linie bezieht sich die Erfindung auf eine in
einen Ballon eingeschlossene, entfaltbare Glückwunschkarte
und/oder bildliche Darstellung, die durch ein Zusammenwirken
mit der Haut des Ballons nach und nach entfaltet werden kann,
wenn dieser gefüllt wird, so daß die auf der Karte befindli
chen gedruckten Zeichen - etwa in Form einer gedruckten
Mitteilung, eines Bildes, einer graphischen Form oder Darstel
lung - den einzelnen Betrachtern durch die Ballonhaut hindurch
erkennbar wird, und auf ein neues Verfahren zur Sichtbar
machung solcher gedruckten Zeichen.
Es gibt viele Gelegenheiten, zu denen man einem oder mehreren
Menschen eine Botschaft in ungewöhnlicher Form übermitteln
möchte, z.B. als Glückwunschkarte, die eventuell einen Text
und/oder zeichnerische Darstellungen enthalten kann, wie man
sie gewöhnlich zu Geburtstagen, Jubiläen, Hochzeiten, zum Exa
men und zu einer großen Zahl ähnlicher festlicher Gelegenhei
ten austauscht. Außerdem ist es weithin üblich, dabei auch
aufblasbare Ballone zu benutzen. Bekannt sind auch Ballone
mit auf die Ballonhaut gedruckten Botschaften und/oder zeich
nerischen Darstellungen zu bestimmten Gelegenheiten, z.B. als
Geburtstagsgrüße, Grüße zum Valentinstag und dergleichen.
Ferner sind in den letzten Jahren zahlreiche Anordnungen
und/oder Systeme entwickelt worden, um Spielzeug, Geschenke,
Blumen, Schmuckstücke und ähnliche Angebinde in einen aufge
blasenen Ballon zu bringen, wobei der Ballon eine ansprechende
und häufig außergewöhnliche Verpackung für das besondere Ge
schenk darstellte. Sofern die Ballonhaut klar oder durchsich
tig ist, können der Empfänger und andere Personen das darin
enthaltene Angebinde sehen, während dann, wenn die Ballonhaut
undurchsichtig ist, das Geschenk verborgen bleibt, bis der
Ballon von dem Beschenkten zum Platzen gebracht ist, wodurch
die Überrraschung noch größer wird.
Abgesehen jedoch von dem weit verbreiteten und seit langem üb
lichen Gebrauch von Ballonen als Party-Mitbringsel und der
gleichen und der weniger üblichen Verwendung von Ballonen als
Behälter und/oder Geschenkverpackung von Spielzeug, Blumen,
kleinen Geschenken und vergleichbaren Party-Aufmerksamkeiten
in den letzten Jahren, sind nach Kenntnis des Erfinders vor
dem Erscheinen dieser Erfindung keine Ballone als Umhüllung
für Glückwunschkarten und/oder vergleichbare Mittel zur Ver
breitung von Nachrichten, zur Übermittlung von Grüßen und/oder
Wiedergabe von Bildern und/oder graphischen Darstellungen ver
wendet oder vorgeschlagen worden.
Die Erfindung sieht eine einfache, wirkungsvolle und wirt
schaftliche neue Anordnung vor, bei der Ballone als Verpackung
für Glückwunschkarten und/oder vergleichbare Gegenstände mit
aufgedruckten bildlichen, graphischen und/oder vergleichbaren
Botschaften dienen - die im folgenden zusammenfassend und ins
gesamt als "Zeichenträgeranordnung(en)" bezeichnet wird -, bei
welcher die für einen Ballon charakteristische Eigenschaft,
sich beim Füllen zu dehnen, ausgenutzt wird, um eine in ihm
angebrachte, ziehharmonikaartig gefaltete Zeichenträgeranord
nung zu öffnen oder aufzufalten und die auf diese gedruckte
Botschaft nach und nach freizugeben. Zu diesem Zweck wird die
erfindungsgemäße Zeichenträgeranordnung vorzugsweise zunächst
ziehharmonikaartig zu einem kompakten, länglichen Gebilde zu
sammengefaltet. Dann wird ein erstes Befestigungsteil in der
Mitte der einen Kante der ziehharmonikaartig gefalteten Zei
chenträgeranordnung fest angebracht, dann wird die ziehharmo
nikaartig gefaltete Anordnung um ihren Halbierungspunkt umge
legt, so daß die gegenüberliegende Kante der ziehharmonika
artig gefalteten Anordnung zusammengeklappt wird, wobei die
beiden Hälften der auf diese Weise zusammengefalteten gegen
überliegenden Kante im wesentlichen flächig aufeinander lie
gen. Ein zweites Befestigungsteil mit einem insgesamt rohrför
migen Element und einem axial verlaufenden Flanschteil wird
dann an der gefalteten Zeichenträgeranordnung fest angebracht,
indem der axial verlaufende Flansch zwischen und an den beiden
einander gegenüberstehenden Hälften der umgeklappten gegen
überliegenden Kante der ziehharmonikaartig gefalteten Zeichen
trägeranordnung befestigt wird, so daß das rohrförmige Element
axial von dem einen Ende der Anordnung ausgeht und das erste
Befestigungsteil axial von deren entgegengesetztem Ende aus
geht.
Auf diese Weise kann die ziehharmonikaartig gefaltete Zeichen
trägeranordnung leicht durch die Füllöffnung und den engen
Halsteil eines üblichen Ballons eingeführt werden, bevor der
Ballon gefüllt wird. Bei dem Einführen wird das erste Befe
stigungsteil mit dem Innenende der Ballonhaut an deren am wei
testen von der Füllöffnung entfernten Spitze fest verbunden,
beispielsweise mit einem geeigneten Kleber, oder indem man ei
nen kleinen O-Ring, eine C-Klammer oder ein Gummiband um die
Außenseite der Ballonhaut legt und dabei den das erste Befe
stigungsteil umspannenden Bereich der Haut umfaßt. In ent
sprechender Weise wird der rohrförmige Abschnitt des zweiten
Befestigungsteils festgelegt innerhalb des nach innen gerich
teten Endes des engen Halsteils des Ballons unter Verwendung
eines Klebers, eines Gummibandes oder eines passenden kleinen
O-Ringes oder einer Klammer, während das nach außen gerichtete
Ende des engen Halsteils unversperrt bleibt, so daß dieses En
de nach dem Füllen des Ballons verknotet werden oder der enge
Halsteil auf andere Weise abgebunden werden kann.
Der Ballon kann zum Gebrauch in ganz üblicher Weise gefüllt
werden, z.B. durch Hineinblasen in den engen Halsteil und
durch das rohrförmige Teil, oder automatisch mit einer Luft
pumpe o.dgl. Wenn der Ballon gefüllt wird, wobei seine Haut
aus ihrem entspannten Zustand bei nicht gefülltem Ballon über
den Zustand des teilweise gefüllten Ballons und der teilweise
gedehnten Ballonhaut in den Zustand des vollständig gefüllten
Ballons und der vollständig gedehnten Ballonhaut gelangt,
führt die Tatsache, daß das erste und zweite Befestigungsteil
an einander gegenüberliegenden Polstellen der Ballonhaut mit
der Innenseite dieser Haut fest verbunden sind, dazu, daß die
ziehharmonikaartig gefaltete Zeichenträgeranordnung allmählich
entfaltet wird, wodurch die darauf gedruckte Botschaft für ei
nen Betrachter durch die klare oder durchsichtige Ballonhaut
hindurch erkennbar wird.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
deutlicher erkennbar aus der nachstehenden Beschreibung und
den zugehörigen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1: das Zerlegbild einer typischen Zeichenträgeranordnung
im Aufriß, mit Merkmalen der Erfindung an einem Ausführungs
beispiel der Erfindung, wobei hier ein ziehharmonikaartig ge
faltetes Zeichenträgerelement aus papierähnlichem Material im
entfalteten Zustand zusammen mit dem ersten und dem zweiten,
noch nicht an dem papierartigen Zeichenträgerelement ange
brachten Befestigungsteil gezeigt ist, im übrigen vor der Ein
führung in einen üblichen, ungefüllten Ballon;
Fig. 2: ein mit Fig. 1 vergleichbarer Aufriß mit einer Darstel
lung der drei Hauptbestandteile der Zeichenträgeranordnung in
zusammengesetztem und entfaltetem Zustand, wie er sich nach
dem Füllen eines Ballons ergeben würde, in den die Teile ein
gebaut worden sind;
Fig. 3: einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, aus dem
Einzelheiten der Art und Weise der Verbindung der drei Haupt
bestandteile der Zeichenträgeranordnung miteinander erkennbar
sind;
Fig. 4: einen Aufriß der in Fig. 2 dargestellten zusammenge
setzten Zeichenträgeranordnung, hier jedoch in teilweise ge
falteter Form;
Fig. 5: einen Aufriß der in den Fig. 1 bis 4 gezeichneten
Anordnung, wobei die Anordnung praktisch vollständig zusammen
gefaltet ist und gerade durch die Füllöffnung und den engen
Halsteil eines üblichen ungefüllten Ballons eingeführt wird;
Fig. 6: einen mit Fig. 5 vergleichbaren Aufriß, wobei die Zei
chenträgeranordnung vollständig in einen ungefüllten Ballon
eingeführt und mit abnehmbaren außenliegenden Halterungsmit
teln festgelegt ist;
Fig. 7: einen Aufriß eines vollständig gefüllten Ballons nach
der Einführung der Zeichenträgeranordnung in den Ballon und
Befestigung an dem Ballon, wobei die Einrichtung mit vollstän
dig aufgefalteter und durch die klare oder durchsichtige Bal
lonhaut sichtbarer Zeichenträgeranordnung dargestellt ist;
und
Fig. 8: eine isometrische Zeichnung einer abgeänderten-Ausfüh
rung einer in etwa mit der Ausführung nach Fig. 2 vergleichba
ren Zeichenträgeranordnung, hier jedoch mit zwei aus papier
artigem Material bestehenden Zeichenträgerlementen, die mit
ihren Enden aneinanderstoßen und deren erste und zweite Befe
stigungsteile an den entgegengesetzten Enden jeweils eines der
beiden ziehharmonikaartig gefalteten Elemente angebracht sind,
so daß eine dreidimensionale Zeichenträgeranordnung gebildet
wird, die in einen gewöhnlichen ungefüllten Ballon eingeführt
werden kann.
Die Erfindung kann verschiedentlich abgeändert und in abwei
chender Form ausgebildet sein, wobei bestimmte Ausführungsfor
men der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt sind und in
der Beschreibung erläutert werden. Natürlich soll die Erfin
dung nicht auf die offenbarten speziellen Ausbildungen be
schränkt sein, vielmehr umfaßt die Erfindung alle gleicharti
gen und/oder abgewandelten Ausführungsformen, die der Erfin
dung, wie sie durch die Patentansprüche definiert ist, ent
sprechen.
Die in Verbindung miteinander zu sehenden Fig. 1 bis 3 zei
gen ein typisches Beispiel für eine insgesamt mit 10 bezeich
nete Zeichenträgeranordnung mit den Merkmalen der Erfindung.
Die Anordnung 10 umfaßt ein aus papierartigem Material beste
hendes Zeichenträgerelement 11 - dessen Form mehr oder weniger
abgerundet oder eiförmig sein kann, so daß es in seiner äuße
ren Gestalt der Form eines üblichen gefüllten Ballons (der in
den Fig. 1 bis 3 nicht gezeichnet ist) entspricht, diese
Form aber nicht unbedingt haben muß -, das ziehharmonikaartig
gefaltet ist, wozu eine Mehrzahl von abwechselnd gegensätzlich
gelegten Knicklinien 12, 14 vorgesehen sind. Ein insgesamt
mit 15 bezeichnetes erstes Befestigungsteil mit einem starren,
axial verlaufenden Teil 16, das von einer papierartigen Umhül
lung 18 umgeben ist, die zwei seitlich abstehende Flanschen
19, 20 aufweist, ist fest an einer ganz außen liegenden Falt
kante des ziehharmonikaartig gefalteten Zeichenträgerelements
11 angebracht - hier nach den Fig. 1 bis 3 an der ganz oben
liegenden Kante 21 -, wozu beispielsweise ein Kleber, Klammern
oder andere geeignete, nicht dargestellte Mittel dienen. Das
Befestigungsteil 15 stellt somit ein Mittel zum Befestigen des
einen Endes der entfaltbaren, ziehharmonikaartig gefalteten
Zeichenträgeranordnung 10 an dem von der Füllöffnung des Bal
lons am weitesten entfernten Polende eines (in den Fig. 1
bis 3 nicht gezeichneten) Ballons dar.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist ein insgesamt mit 22
bezeichnetes zweites Befestigungsteil, das eine zweifache
Funktion ausübt, und zwar stellt es (I) ein mechanisches Teil
zum Befestigen der Zeichenträgeranordnung 10 an dem die Füll
öffnung und den dünnen Halsteil des Ballons umfassenden Pol
ende des Ballons dar und ermöglicht es (II), den Ballon in
ganz üblicher Weise aufzublasen. Zu diesem Zweck weist das
zweite Befestigungsteil 22 vorzugsweise ein steifes, rohrför
miges Hohlteil 24 auf, das mit seinem einen Ende in einen ins
gesamt axial verlaufenden Flansch 25 ausläuft. Um das zweite
Befestigungsteil 22 mit dem aus papierartigem Material beste
henden Zeichenträgerelement 11 zu verbinden, wird die von der
Kante 21 am weitesten entfernte Kante des ziehharmonikaartig
gefalteten Zeichenträgerelements 11 - in diesem Falle die ganz
unten befindliche Kante 26 - um ihren Halbierungspunkt 28 ge
klappt und in eine insgesamt V-artige Form gebracht, die zwei
schwach divergierende Kantenhälften 26 L, 26 R besitzt. Der
Flansch 25 an dem zweiten Befestigungsteil 22 wird zwischen
die Kantenhälften 26 L, 26 R gebracht und daran in beliebiger
geeigneter Weise festgehalten, etwa durch Kleber, Klammern
oder andere (nicht gezeichnete) Mittel.
Um die auf diese Weise zusammengebaute Zeichenträgeranordnung
10 zum Einführen in einen üblichen ungefüllten Ballon vorzube
reiten, braucht man nur zunächst die obere Hälfte der ziehhar
monikaartige gefalteten Anordnung in eine kompakte, geradlini
ge Form zu überführen, wobei alle durch benachbarte gegenüber
liegende Knicklinien 12, 14 definierten Längssegmente 29 flä
chig aufeinandergedrückt werden. Dann wird die gesamte zieh
harmonikaartig gefaltete Zeichenträgeranordnung 10 in der in
den Fig. 4 und 5 dargestellten Weise um deren Halbierungs
punkt 28 herumgeklappt und immer enger aufeinandergedrückt,
und kann, nachdem sie die in Fig. 5 dargestellte völlig zusam
mengelegte und -geklappte Form erreicht hat, in einen ganz ge
wöhnlichen ungefüllten Ballon, etwa einen Ballon 30, einge
führt werden.
Im Rahmen der Erfindung wird die ziehharmonikaartig gefaltete
Zeichenträgeranordnung 10 axial durch die Füllöffnung 31 und
den dünnen Halsteil 32 des Ballons 30 eingeführt, wobei das
erste Befestigungsteil 15 gegen das von der Füllöffnung 31 am
weitesten entfernte Polende 34 des Ballons 30 gerichtet wird.
Die ziehharmonikaartig gefaltete, zusammengelegte, entfaltbare
Zeichenträgeranordnung 10 und der Ballon 30 nehmen somit nach
dem vollständigen Einführen in den nicht aufgeblasenen Ballon
30 die in Fig. 6 gezeichnete gegenseitige Lage ein. Jetzt
braucht nur noch das erste Befestigungsteil 15 an der Innen
seite der Ballonhaut an dem Polende 34 festgelegt zu werden,
während das zweite Befestigungsteil in dem durch den engen
Halsteil 32 des Ballons definierten entgegengesetzten Polende
ebenfalls festgelegt wird. Das kann auf beliebige geeignete
Weise geschehen, beispielsweise kann ein Kleber sowohl an dem
ersten Befestigungsteil als auch an der Außenseite des rohr
förmigen Abschnitts 24 des zweiten Befestigungsteils 22 ange
bracht werden, bevor die Anordnung 10 in den Ballon eingeführt
wird.
Im übrigen kann die Zeichenträgeranordnung 10 in dem Ballon 30
aber auch festgehalten werden, indem geeignete, abnehmbare
Halterungsmittel verwendet werden, z.B. äußere Klemmvorrich
tungen, welche um die Teile des Ballons 30 gelegt werden, die
auf dem ersten bzw. zweiten Befestigungsteil 15 bis 22 auflie
gen. Beispielsweise kann ein elastischer O-Ring 35 über den
das erste Befestigungsteil 15 umgebenden Polteil 34 des Bal
lons 30 geschoben werden, während der enge Halsteil 32 des
Ballons mit einem Gummiband 36 an dem rohrförmigen Abschnitt
24 des zweiten Befestigungsteils 22 festgelegt wird. Der Fach
mann sieht natürlich, daß der O-Ring 35 durch ein Gummiband 36
ersetzt und das Gummiband 36 durch einen O-Ring 35 ersetzt
werden könnte, oder daß nötigenfalls andere Arten üblicher
Klammerelemente verwendet werden könnten, um die beiden Befe
stigungsteile 15, 22 an dem Ballon 30 an dessen Polenden 32,
34 festzuhalten.
Nachdem die ziehharmonikaartig gefaltete, zusammengelegte,
entfaltbare Zeichenträgeranordnung 10 in dem Ballon 30 unter
gebracht und an den Polenden 32, 34 des Ballons festgelegt
ist, braucht der Ballon nur noch in ganz gewöhnlicher Weise
gefüllt zu werden, indem in die Füllöffnung geblasen oder ein
Füllmedium - z.B. Luft, Helium o.dgl. - durch die Füllöffnung
eingelassen wird. Da der axial verlaufende Abschnitt 24 des
zweiten Befestigungsteils 22 rohrförmig ausgeführt und in dem
engen Halsteil 32 des Ballons festgelegt ist, kann Luft oder
ein sonstiges Füllmedium leicht in das Balloninnere eindringen
und darin Druck ausüben, wodurch der Ballon nach und nach ge
füllt wird und sich in gewohnter Weise ausdehnt. Wenn der
Ballon 30 gefüllt wird, suchen die Polenden 32, 34 sich nach
und nach voneinander zu entfernen, weil der Ballon 30 sich
ausdehnt, und da das erste Befestigungsteil 15 bzw. das zweite
Befestigungsteil 22 festgelegt sind (I) an der oberen Kante 21
bzw. der unteren Kante 26 des Zeichenträgerelements 11 und
(II) an dem Polende 34 bzw. dem Polende 32 des Ballons 30,
führt der Vorgang des Ballonfüllens nach und nach zum Entfal
ten der in dem Ballon 30 befindlichen, ziehharmonikaartig ge
falteten, zusammengelegten, entfaltbaren Zeichenträgeranord
nung 10 mit den darauf befindlichen Schrift-, Zeichnungs- oder
Bild-Nachrichten oder sonstigen visuell erkennbaren Nachrich
ten, die durch die klar durchsichtige Haut des Ballons be
trachtet werden können, wie sich am besten aus Fig. 7 entnehmen
läßt. Nach der vollständigen Entfaltung haben der Ballon 30
und die Zeichenträgeranordnung 10 ein Aussehen wie in Fig. 7,
und der über den rohrförmigen Abschnitt 24 des zweiten Befe
stigungsteils 22 hinausragende enge Halsteil 32 des Ballons
kann abgebunden werden, um den Ballon in irgendeiner Weise zu
verschließen - z.B. durch einen Knoten 38.
In Fig. 8 ist eine etwas abgeänderte, insgesamt mit 39 bezeich
nete Form der Zeichenträgeranordnung dargestellt. Danach sind
zwei ziehharmonikaartig gefaltete Zeichenträgerelemente 11 a,
11 b vorgesehen, die im wesentlichen genau miteinander und mit
dem Element 11 übereinstimmen, das in Fig. 1 gezeichnet und
oben im Zusammenhang damit beschrieben ist. Im vorliegenden
Falle ist aber das Element 11 b verstürzt, und seine umgeklapp
te, V-förmige unterste Kante 26 L, 26 R (jetzt die oberste Kan
te, die in Fig. 8 nicht zu sehen ist) ist fest verbunden mit
der (in Fig. 8 nicht sichtbaren) untersten Kante des Zeichen
trägerelements 11 a, wobei die Zeichenträgerelemente 11 a und
11 b insgesamt rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Das
erste Befestigungsteil 15 ist in genau gleicher Weise fest
verbunden mit der obersten Kante 21 des Zeichenträgerelements
11 a, wie oben im Zusammengang mit der in den Fig. 1 und 2
gezeichneten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Im
vorliegende Falle ist jedoch der Flansch 25 an dem zweiten Be
festigungsteil 22 unter einem Winkel von 90° gefaltet und an
der Kante 21 des Zeichenträgerelements 11 b befestigt.
Wenn nach dieser Anordnung die ziehharmonikaartig gefaltete,
umgeschlagene, entfaltbare Zeichenträgeranordnung 39 in der in
Fig. 5 dargestellten Weise vollständig zusammengelegt ist, kann
sie in einen Ballon eingeführt und in genau derselben Weise,
wie oben im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschrieben,
in einem Ballon festgelegt werden. Wenn jedoch dann der Bal
lon gefüllt und die kompakten Zeichenträgeranordnungen 11 a,
11 b entfaltet werden, bilden sie ein erstes und ein zweites
Zeichenträgerelement 11 a, 11 b in der oberen und der unteren
Hälfte des Ballons, und die Elemente stehen praktisch recht
winklig zueinander, wodurch sich eine im wesentlichen drei
dimensionale Zeichenträgeranordnung 39 ergibt, die aus prak
tisch jeder Blickrichtung durch die klar durchsichtige Ballon
haut (in Fig. 8 nicht gezeichnet) zu betrachten ist.
Der Fachmann erkennt, daß einfache, jedoch sehr effektvolle
Systeme zur Darbietung von Bildern, Karikaturen und/oder per
sönliche Botschaften und Glückwünsche auf einer papierähn
lichen, ziehharmonikaartig gefalteten Karte im Inneren eines
gewöhnlichen Ballons beschrieben worden sind, bei denen die
Glückwünsche, Nachrichten oder sonstigen bildlichen oder gra
phischen Mitteilungen dem Empfänger des Ballons und anderen
Betrachtern nach und nach eröffnet werden, wenn er/sie den
Ballon füllt. Das spezielle Material, aus dem die ziehhar
monikaartig gefalteten Zeichenträgeranordnungen 10, 39 herge
stellt sind, ist im Rahmen der Erfindung ohne Bedeutung. Aus
gezeichnete Ergebnisse waren zu erreichen, wenn man die Zei
chenträgerelemente 11, 11 a, 11 b und das erste bzw. das zweite
Befestigungsteil 15 bzw. 22 einfach aus papierähnlichen Stoffen
herstellte. Nötigenfalls lassen sich aber einzelne oder alle
Bestandteile auch aus Pappe, Karton, Kunststoff und/oder
kunststoffbeschichteten Papiermaterialien herstellen. Es ist
jedoch zu beachten, daß, unabhängig von dem Material, das für
die Herstellung des rohrförmigen Abschnitts 24 des zweiten Be
festigungsteils 22 benutzt wird, dieses Material ausreichend
dick und steif ist, damit dieser rohrförmige Abschnitt bei
seiner Anwendung zum Füllen des Ballons 30 formbeständig ist.
Die Ballone und die Zeichenträgeranordnungen können gegebenen
falls in fertig zusammengesetzter, aber nicht entfalteter Form
abgepackt werden, sie können dem Verbraucher in zusammenge
setzter und gefüllter Form in verpacktem Zustand oder auf an
dere Weise geliefert werden, sie können aber auch als Bausatz
oder als Einzelkomponenten verkauft werden, so daß der Käufer
eine persönliche Form des jeweiligen Glückwunschs, der Nach
richt oder der sonstigen visuellen Darstellung im Rahmen der
Anzeigeanordnung wählen kann.
Claims (26)
1. Zeichenträgeranordnung, die in einen üblichen, unge
füllten, durchsichtigen Ballon eingeführt und an zwei gegen
überstehenden Polenden des Ballons befestigt werden kann, wel
che Zeichenträgeranordnung in Kombination aufweist:
- a) ein Zeichenträgerelement, das mindestens ein Blatt bieg sames, faltbares Material umfaßt, auf das visuell er kennbare Zeichen in Form von gedruckten Nachrichten, ei nem Bild, einem gezeichneten Muster, einer graphischen Darstellung oder Kombinationen der genannten Zeichen aufgebracht werden können, welches genannte mindestens einzelne Blatt aus biegsamem, faltbarem Material in wechselnden Richtungen längs parallel verlaufender Knicklinien zu einem linear sich erstreckenden, ziehhar monikaartig gefalteten Gebilde zusammengelegt werden kann, das eine erste und eine zweite freistehende gegen überliegende Kante besitzt;
- b) ein erstes Befestigungsteil, das an der genannten ersten freistehenden gegenüberliegenden Kante des genannten mindestens einen ziehharmonikaartig gefalteten Blatts festgelegt ist;
- c) ein zweites Befestigungsteil mit einem rohrförmigen Ab schnitt und einem insgesamt axial verlaufenden Flansch, der fest an der genannten zweiten freistehenden gegen überliegenden Kante des mindestens einen ziehharmonika artig gefalteten Blatts angebracht ist; und
- d) wobei das genannte mindestens eine, sich linear erstrec kende, ziehharmonikaartig gefaltete Blatt so um seinen Halbierungspunkt geklappt ist, daß die linke und die rechte Hälfte der geklappten Abschnitte des genannten ziehharmonikaartig gefalteten Blatts im wesentlichen parallel und schwach divergierend und koaxial zu dem ge nannten ersten Befestigungsteil verlaufen, das axial aus dem einen Ende des genannten mindestens einen umgeklapp ten, ziehharmonikaartig gefalteten Blatt vorsteht, wäh rend das genannte zweite Befestigungsteil axial von dem gegenüberliegenden Ende des genannten mindestens einen umgeklappten, ziehharmonikaartig gefalteten Blatts vor steht;
wodurch, wenn das genannte Zeichenträgerelement axial in das
Innere eines üblichen, ungefüllten durchsichtigen Ballons
durch dessen Füllöffnung und engen Halsteil hindurch einge
führt wird, der genannte axial vorstehende Abschnitt des ge
nannten ersten Befestigungsteils fest an der Innenseite der
Ballonhaut an einer von der Füllöffnung des Ballons entfernten
Polstelle angebracht werden kann und der genannte rohrförmige
Abschnitt des genannten zweiten Befestigungsteils fest an der
Innenseite des engen Halsteils des Ballons angebracht werden
kann, worauf das Füllen des Ballons zum Strecken und zum Deh
nen der Ballonhaut führt, wodurch die genannte ziehharmonika
artig gefaltete Zeichenträgeranordnung nach und nach entfaltet
und freigelegt wird, so daß die darauf angebrachten, visuell
erkennbaren Zeichen durch die durchsichtige Ballonhaut hin
durch von Betrachtern gesehen werden können.
2. Zeichenträgeranordnung nach Anspruch 1, die im zusam
mengebauten und entfalteten Zustand eine insgesamt abgerundete
Form hat, so daß sie im wesentlichen mit der Form einer axial
durch einen gefüllten Ballon verlaufenden gedachten Ebene
übereinstimmt.
3. Zeichenträgeranordnung nach Anspruch 1, worin das ge
nannte erste Befestigungsteil einen axial vorstehenden Fort
satz zum Befestigen der genannten Anordnung an einem von der
Füllöffnung des Ballons entfernten Polende eines gewöhnlichen,
ungefüllten Ballons aufweist.
4. Zeichenträgeranordnung nach Anspruch 1, worin das ge
nannte einzelne Blatt aus papierähnlichem Material besteht.
5. Zeichenträgeranordnung nach Anspruch 1, worin das ge
nannte zweite Befestigungsteil aus papierähnlichem Material
besteht, wobei der genannte rohrförmige Abschnitt so dick aus
geführt ist, daß dieser rohrförmige Abschnitt im wesentlichen
steif und selbsttragend ist.
6. Zeichenträgeranordnung nach Anspruch 1, worin der ge
nannte Flansch an dem genannten zweiten Befestigungsteil zwi
schen die linke und die rechte Hälfte der genannten zweiten
freistehenden gegenüberliegenden Kante des genannten ziehhar
monikaartig gefalteten Blatts gesetzt und fest damit verbunden
ist.
7. Zeichenträgeranordnung nach Anspruch 6, worin das ge
nannte erste Befestigungsteil fest an der genannten ersten
freistehenden gegenüberliegenden Kante des genannten minde
stens einen ziehharmonikaartig gefalteten Blatts im wesentli
chen an deren Halbierungspunkt angebracht ist.
8. Zeichenträgeranordnung nach Anspruch 1, worin das ge
nannte Zeichenträgerelement mindestens je ein erstes und zwei
tes Blatt aus biegsamem, faltbarem Material umfaßt, wobei je
des der genannten ersten und zweiten biegsamen, faltbaren
Blätter in wechselnden, entgegengesetzten Richtungen längs
parallel verlaufender Knicklinien zu einem linear sich er
streckenden, ziehharmonikaartige gefalteten Gebilde zusammen
gelegt wird, das eine erste und eine zweite freistehende ge
genüberliegende Kante besitzt, welches genannte erste Befesti
gungsteil an der genannten ersten freistehenden Kante des ge
nannten ersten ziehharmonikaartig gefalteten Blatts angebracht
ist, während das genannte zweite Befestigungsteil an der ge
nannten ersten freistehenden Kante des genannten zweiten zieh
harmonikaartig gefalteten Blatts angebracht ist, wobei das er
ste und das zweite der genannten ziehharmonikaartig gefalteten
Blätter um seinen Halbierungspunkt geklappt ist, so daß die
linke und die rechte Hälfte der genannten zweiten freistehen
den Kante jedes Blatts aufeinanderliegen, und worin die ge
nannten linken und rechten Hälften der genannten zweiten frei
stehenden Kanten der genannten ziehharmonikaartig gefalteten
Blätter miteinander verbunden sind, wobei das genannte zweite
Blatt, wenn das genannte Zeichenträgerelement entfaltet ist,
insgesamt in einer Ebene liegt, die senkrecht zu dem genannten
ersten Blatt verläuft.
9. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
für gedruckte und/oder graphische Zeichen, die in Kombination
umfaßt:
- a) ein Zeichenträgerelement, das mindestens ein Blatt aus biegsamem, faltbarem Folienmaterial umfaßt, auf das vi suell erkennbare Zeichen in Form von gedruckten Nach richten, einem Bild, einem gezeichneten Muster, einer graphischen Darstellung oder Kombinationen der genannten Zeichen aufgebracht werden können, welches Blatt aus biegsamem, faltbarem Folienmaterial in wechselnden, ent gegengesetzten Richtungen längs paralleler Linien zu ei nem linear sich erstreckenden, ziehharmonikaartig gefal teten Gebilde zusammengelegt werden kann, das eine erste und eine zweite freistehende gegenüberliegende Kante be sitzt;
- b) ein erstes Befestigungsteil, das an der genannten ersten freistehenden gegenüberliegenden Kante des genannten mindestens einen ziehharmonikaartig gefalteten Blatts festgelegt ist;
- c) ein zweites Befestigungsteil mit einem rohrförmigen Ab schnitt und einem insgesamt axial verlaufenden Flansch, der fest an der genannten zweiten freistehenden gegen überliegenden Kante des mindestens einen ziehharmonika artig gefalteten Blatts angebracht ist;
- d) wobei das genannte mindestens eine sich linear erstrec kende, ziehharmonikaartig gefaltete Blatt so um seinen Halbierungspunkt geklappt ist, daß die linke und die rechte Hälfte der gefalteten Abschnitte des genannten ziehharmonikaartig gefalteten Blatts im wesentlichen parallel und schwach divergierend und koaxial zu dem ge nannten ersten Befestigungsteil verlaufen, das axial aus dem einen Ende des genannten mindestens einen umgeklapp ten, ziehharmonikaartig gefalteten Blatt vorsteht, wäh rend das genannte zweite Befestigungsteil axial von dem gegenüberliegenden Ende des genannten mindestens einen umgeklappten, ziehharmonikaartig gefalteten Blatt vor steht;
- e) einen ungefüllten Ballon mit durchsichtiger Haut, Füll öffnung und engem Halsteil, wobei das genannte Zeichen trägerelement in das Innere des Ballons durch die ge nannte Füllöffnung und den genannten engen Halsteil ein geführt worden ist und das genannte erste Befestigungs teil das von der genannten Öffnung am weitesten entfern te innere Polende des genannten Ballons berührt und das genannte rohrförmige Teil sich innerhalb des genannten engen Halsteils des Ballons befindet;
- f) eine erste Einrichtung zum festen Haltern des von der genannten Füllöffnung entfernten Polendes des genannten Ballons an dem ersten Befestigungsteil; und
- g) eine zweite Einrichtung zum festen Haltern des genannten engen Halsteils des genannten Ballons an dem genannten rohrförmigen Abschnitt;
so daß, wenn der genannte Ballon durch Einführen von Luft oder
einem anderen Füllmedium durch die genannte Füllöffnung ge
füllt wird, das Füllmedium durch den genannten engen Halsteil
und das genannte rohrförmige Teil in das Innere des genannten
Ballons gelangt, wodurch der Ballon gefüllt und vergrößert
wird und es verursacht, daß das genannte erste und zweite Be
festigungsteil, die an der Innenseite des Ballons an entgegen
gesetzten Polstellen befestigt sind, sich voneinander entfer
nen, so daß die genannte, ziehharmonikaartig gefaltete Zei
chenträgeranordnung entfaltet wird und die darauf angebrachten
gedruckten und/oder graphischen Zeichen durch die durchsichti
ge Ballonhaut erkennbar werden.
10. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
für gedruckte und/oder graphische Zeichen, nach Anspruch 9,
welche Anordnung im zusammengebauten und entfalteten Zustand
eine insgesamte abgerundete Form hat, so daß sie im wesentli
chen mit der Form einer axial durch den genannten gefüllten
Ballon verlaufenden gedachten Ebene übereinstimmt.
11. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
für gedruckte und/oder graphische Zeichen, nach Anspruch 9,
worin das genannte erste Befestigungsteil einen axial vorste
henden Fortsatz zum Befestigen der genannten Anordnung an dem
genannten, von der genannten Füllöffnung des Ballons entfern
ten Polende des genannten ungefüllten Ballons aufweist.
12. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
für gedruckte und/oder graphische Zeichen, nach Anspruch 9,
worin das genannte mindestens eine Blatt aus papierähnlichem
Material besteht.
13. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
für gedruckte und/oder graphische Zeichen, nach Anspruch 9,
worin das genannte zweite Befestigungsteil aus papierähnlichem
Material besteht, wobei der genannte rohrförmige Abschnitt so
dick ausgeführt ist, daß der genannte rohrförmige Abschnitt im
wesentlichen steif und selbsttragend ist.
14. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
für gedruckte und/oder graphische Zeichen, nach Anspruch 9,
worin der genannte Flansch an dem genannten zweiten Befesti
gungsteil zwischen die genannte linke und rechte Hälfte der
genannten zweiten freistehenden gegenüberliegenden Kante des
genannten mindestens einen ziehharmonikaartig gefalteten
Blatts gesetzt und fest damit verbunden ist.
15. Zeichenträgeranordnung nach Anspruch 9, worin das ge
nannte erste Befestigungsteil mit der genannten ersten frei
stehenden gegenüberliegenden Kante des genannten mindestens
einen ziehharmonikaartig gefalteten Blatts im wesentlichen an
deren Halbierungspunkt angebracht ist.
16. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
für gedruckte und/oder graphische Zeichen, nach Anspruch 9,
worin die genannte Zeichenträgeranordnung mindestens je ein
erstes und ein zweites Blatt aus biegsamem, faltbarem Material
umfaßt, wobei jedes der genannten biegsamen faltbaren Blätter
in wechselnden, entgegengesetzten Richtung längs parallel ver
laufender Knicklinien zu einem linear sich erstreckenden,
ziehharmonikaartig gefalteten Gebilde zusammengelegt wird, das
eine erste und eine zweite freistehende gegenüberliegende Kan
te besitzt, welches genannte erste Befestigungsteil an der ge
nannten ersten freistehenden Kante des genannten ersten zieh
harmonikaartig gefalteten Blatts angebracht ist, während das
genannte zweite Befestigungsteil an der genannten ersten frei
stehenden Kante des genannten zweiten ziehharmonikaartig ge
falteten Blatts angebracht ist, wobei das erste und das zweite
der genannten ziehharmonikaartig gefalteten Blätter um seinen
Halbierungspunkt geklappt ist, so daß die linke und die rechte
Hälfte der genannten zweiten freistehenden Kante jedes Blatts
aufeinanderliegen, und worin die genannten linken und rechten
Hälften der genannten zweiten freistehenden Kanten der genann
ten ziehharmonikaartige gefalteten Blätter miteinander verbun
den sind, wobei das genannte zweite Blatt, wenn das genannte
Zeichenträgerelement entfaltet ist, insgesamt in einer Ebene
liegt, die senkrecht zu dem genannten ersten Blatt verläuft.
17. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
für gedruckte und/oder graphische Zeichen, nach Anspruch 9,
worin die genannte erste bzw. zweite Halterung zum festen Hal
tern des jeweils zugeordneten genannten Polendes bzw. genann
ten engen Halsteils des Ballons an dem jeweils zugeordneten
ersten bzw. zweiten Befestigungsteil mindestens entweder einen
Kleber, ein abnehmbares Gummiband, einen abnehmbaren nachgie
bigen O-Ring und/oder eine abnehmbare Klammer umfaßt.
18. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
nach Anspruch 9, in zusammengesetztem, ungefülltem Zuständ ab
gepackt.
19. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
nach Anspruch 9, in zusammengesetztem, gefülltem Zustand abge
packt.
20. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
nach Anspruch 9, als Bausatz zerlegt abgepackt.
21. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
nach Anspruch 9, worin auf das genannte mindestens eine zieh
harmonikaartig gefaltete Blatt gedruckte und/oder zeichneri
sche Mitteilungen aufgebracht sind.
22. In einen Ballon eingeschlossene Zeichenträgeranordnung
nach Anspruch 21, worin das genannte, mindestens eine ziehhar
monikaartig gefaltete Blatt die Anbringung von gedruckten,
bildartigen und/oder graphischen Zeichen durch den Verbraucher
zuläßt, so daß die Zeichenanordnung einen persönlichen Charak
ter erhält.
23. Verfahren zum Übermitteln einer Nachricht o.dgl. in
Form von Wörtern, Bildern, graphischen Mustern und/oder gra
phischen Darstellungen an mindestens eine Person, umfassend
die folgenen Schritte:
- a) Überführen mindestens eines biegsamen, faltbaren, aus papierartigem Material bestehenden Blatts, welches die zu vermittelnde Nachricht trägt, in ein ziehharmonika artig gefaltetes, zusammengeklapptes Gebilde, wobei die linke und rechte Hälfte des ziehharmonikaartig gefalte ten, zusammengeklappten Blatts an einer gemeinsamen Ach se liegen,
- b) ein erstes Befestigungsteil an dem einen axialen Ende des ziehharmonikaartig gefalteten, zusammengeklappten Blattmaterials fest anbringen;
- c) ein zweites Befestigungsteil mit einem rohrförmigen Ab schnitt, von dem ein Flansch ausgeht, an dem ziehharmo nikaartig gefalteten, zusammengeklappten Blattmaterial durch Befestigen des Flanschfortsatzes an dem entgegen gesetzten axialen Ende des Blattmaterials fest anbringen;
- d) Einführen des ziehharmonikaartig gefalteten, umgeklapp ten Blattmaterials in nach wie vor kompakter, axial aus gerichteter Anordnung durch die Füllöffnung und den en gen Halsteil eines üblichen durchsichtigen Ballons in das Innere des Ballons;
- e) Haltern des von der Füllöffnung des ungefüllten Ballons am weitesten entfernten Polendes an dem ersten Befesti gungsteil durch Umschließen der aufeinanderliegenden Teile;
- f) Haltern des durch den engen Halsteil des Ballons defi nierten entgegengesetzten Polendes an dem rohrförmigen Abschnitt des zweiten Befestigungsteils durch Umschlie ßen der aufeinanderliegenden Teile; und
- g) Füllen des Ballons zum Dehnen der Ballonhaut, wodurch, wenn der Ballon sich vergrößert und sein erstes Polende sich von dem zweiten Polende entfernt, das ziehharmoni kaartig gefaltete, zusammengeklappte Blattmaterial nach und nach entfaltet wird und die darauf angebrachte Nach richt durch die durchsichtige Ballonhaut hindurch sicht bar wird.
24. Verfahren zum Übermitteln einer Nachricht o.dgl. in
Form von gedruckten Wörtern eines Bildes eines graphischen Mu
sters und/oder einer graphischen Darstellung und/oder Kombina
tionen davon an mindestens eine Person, umfassend die folgen
den Schritte:
- a) Auftragen der gedruckten Wörter, des Bildes, des Musters und/oder von Kombinationen daraus auf mindestens ein Blatt eines biegsamen, faltbaren Materials;
- b) Falten des mindestens einen Blatts in wechselnden Rich tungen längs parallel verlaufender Knicklinien zu einem linear sich erstreckenden, zieharmonikaartig gefalteten Gebilde, das eine erste und eine zweite freistehende ge genüberliegende Kante besitzt;
- c) ein erstes Befestigungsteil an der ersten freistehenden gegenüberliegenden Kante des mindestens einen ziehhar monikaartig gefalteten Blatts fest anbringen;
- d) ein zweites Befestigungsmittel, das einen rohrförmigen Abschnitt und einen axial davon ausgehenden Flansch auf weist, an der zweiten freistehenden gegenüberliegenden Kante des mindestens einen ziehharmonikaartig gefalteten Blatts fest anbringen;
- e) das mindestens eine ziehharmonikaartig gefaltete Blatt an seinem Halbierungspunkt umklappen, so daß die linke und die rechte Hälfte der umgeklappten Abschnitte des Blattes in einer kompakt zusammengeklappten Anordnung so ausgerichtet sind, daß die linke und die rechte Hälfte der umgeklappten Abschnitte des Blatts neben einer ge meinsamen Achse liegen und das erste und das zweite Be festigungsteil von entgegengesetzten Enden der zusammen geklappten Anordnung ausgehen;
- f) Einführen des ersten Befestigungsteils, das über das mindestens eine ziehharmonikaartig gefaltete Blatt ge legt ist, in das Innere eines ungefüllten üblichen durchsichtigen Ballons durch die Füllöffnung und den en gen Halsteil des Ballons;
- g) Haltern des ersten Befestigungsteils an der Innenseite der Ballonhaut an dem von der Füllöffnung des Ballons am weitesten entfernten Polende;
- h) Haltern des rohrförmigen Abschnitts des zweiten Befesti gungsteils an der Innenseite des engen Halsteils des Ballons; und
- i) Füllen des Ballons, um die Ballonhaut zu dehnen und zu vergrößern, wodurch das erste und das zweite Befesti gungsteil, die an entgegengesetzten Polenden des Ballons gehaltert sind, sich voneinander entfernen, wodurch das mindestens eine ziehharmonikaartig gefaltete Blatt ent faltet wird, so daß die in Schritt (a) darauf aufgetra gene Nachricht durch die durchsichtige Ballonhaut hin durch sichtbar wird.
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