DE4008596A1 - Verfahren fuer die zuweisung von funkkanaelen an die feststationen eines zellularen mobilfunksystems - Google Patents
Verfahren fuer die zuweisung von funkkanaelen an die feststationen eines zellularen mobilfunksystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Zuweisung
von Funkkanälen an die Feststationen eines zellularen Mo
bilfunksystems.
In einem derartigen Mobilfunksystem - Beispiele hierfür
sind Autotelefonsysteme - ist der gesamte örtliche Be
reich, in dem Teilnehmer des Systems miteinander kommuni
zieren sollen, in Zellen (manchmal auch Zonen genannt)
aufgeteilt; in jeder Zelle befindet sich eine Feststa
tion. Gerät ein mobiler Teilnehmer in die Zelle einer
Feststation, so findet ein eventueller Informationsaus
tausch mit den anderen Teilnehmern des Systems u. a. über
einen bis dahin freien Funkkanal statt, über den eine
Verbindung zwischen dem mobilen Teilnehmer und der Fest
station der Zelle aufgebaut wird. Die Zahl der einer
Feststation zugewiesenen Kanäle ist identisch mit der
Zahl der Gespräche, die gleichzeitig von den mobilen
Teilnehmern in der zugeordneten Zelle geführt werden kön
nen. Zu den Kenngrößen eines Funkkanals gehört z. B. die
Trägerfrequenz.
Da dem Gesamtsystem nur eine begrenzte Anzahl von Funkka
nälen zur Verfügung steht, müssen diese so auf die Fest
station verteilt werden, daß unter anderem
- 1. bei mehrfacher Vergabe des gleichen oder eines benach barten Kanals Störungen nicht auftreten (im allgemei nen bedeutet dies, daß in benachbarten Zellen nicht die gleichen Kanäle benutzt werden können),
- 2. die Anzahl der Kanäle, die einer Feststation zuge wiesen wird, dem Verkehrsaufkommen in der zugeordne ten Zelle angemessen ist.
Wie nahe Kanäle bezüglich ihres Hochfrequenzspektrums
beieinander liegen dürfen, damit sie benachbarten Fest
stationen nicht zugewiesen werden können, wird durch In
terferenzmessungen im Gelände bei planung des Systems
oder durch Vorhersage anhand topologischer Daten ent
schieden. Die Zahl der Kanäle, die einer Feststation zu
zuweisen sind, wird in der Regel durch das erwartete Ver
kehrsaufkommen festgelegt.
Das zu lösende Problem besteht also darin, die Gesamtzahl
der für das System zur Verfügung stehenden Kanäle so auf
die Feststationen zu verteilen, daß jede Feststation eine
für sie vorbestimmte Anzahl von Kanälen erhält und daß
die Vergabe gleicher oder benachbarter Kanäle so erfolgt,
daß Storungen vermieden werden. Von weiteren Nebenbedin
gungen wird im folgenden der Einfachheit halber abgese
hen, obwohl auch sie prinzipiell berücksichtigt werden
können.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre wird das oben
formulierte problem derart gelöst,
daß jeder Feststation alle dem Mobilfunksystem zur Verfü
gung stehenden Funkkanäle vorläufig zugewiesen werden,
daß für jede dieser vorläufigen Zuweisungen ein Neuron
eines elektronischen neuronalen Netzwerkes vorgesehen ist
und daß eine vorläufige Zuweisung dann benutzt wird, wenn
im stationären Zustand des neuronalen Netzwerkes das Aus
gangssignal des zugehörigen Neurons einen vorbestimmten
Wert annimmt.
Elektronische neuronale Netzwerke als solche sind be
kannt, z. B. aus der US 46 60 166. Derartige Netzwerke
sind Nachbildungen biologischer neuronaler Netze. Aus
diesem Grunde werden auch die Hauptbestandteile des elek
tronischen Netzwerkes Neuronen genannt. Die elektroni
schen Neuronen bestehen aus einem nichtlinearen Verstär
ker, der eingangsseitig mit der Parallelschaltung eines
Widerstandes und einer Kapazität belastet ist. Das Aus
gangssignal des Verstärkers ist das Ausgangssignal des
elektronischen Neurons. In einem solchen elektronischen
neuronalen Netzwerk finden zeitliche Veränderungen von
Strömen und Spannungen so lange statt, bis ein soge
nannter stationarer Zustand des Netzwerkes erreicht ist
(vgl. hierzu die US 46 60 166). Alle Ausgangsspannungen
der Verstärker haben dann zeitlich konstante Werte. Ist -
wie weiter unten näher erläutert wird - ein sogenannter
Temperaturparameter des Netzwerkes geeignet gewählt,
bleiben die Ausgangswerte der Verstärker im stationären
Zustand entweder auf ihrem Maximum oder auf ihrem Minimum
stehen. In diesem Fall wird das Auftreten des Maximums
als Zeichen dafür gewertet, daß die zugehörige, vor
läufige Zuweisung erlaubt ist und daher auch verwendet
wird. Das Auftreten des Minimums bedeutet, daß die Zu
weisung verboten ist und nicht verwendet werden darf.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für
inhomogene Mobilfunksysteme, also Funksysteme, bei denen
die Zellen nicht alle gleich groß sind und das Verkehrs
aufkommen von Zelle zu Zelle bzw. die Zahl der zuzuwei
senden Kanäle von Feststation zu Feststation stark
schwankt oder bei denen die Störungen zwischen den Zel
len, z. B. aufgrund ungleichmäßiger Funkausbreitung, sehr
unterschiedlich sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels unter Figuren soll die
Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein elektronisches neuronales Netzwerk, bestehend
aus vier Neuronen und
Fig. 2 eine Wechselwirkungsmatrix eines neuronalen Netz
werkes aus vier Neuronen.
Elektronische neuronale Netzwerke mit K Neuronen, wie sie
z. B. aus der oben genannten Literaturstelle bekannt sind,
bestehen aus K nichtlinearen, beschalteten und miteinan
der gekoppelten Verstärkern. Die Ausgangsspannung Vi ei
nes jeden Verstärkers Ai muß eine stetige, monoton wach
sende Funktion der Eingangsspannung ui sein. Im vorlie
genden Beispiel ist
Der Parameter µ soll Temperaturparameter genannt werden.
Der Ausgang eines Verstärkers Aj ist gegebenenfalls über
einen Inverter und über einen Widerstand Rÿ mit dem Ein
gang des Verstärkers Ai verbunden. Jeder Verstärker Ai
hat außerdem einen Eingangswiderstand Ri und eine Ein
gangskapazität Ci und wird mit einem Eingangsstrom Ii aus
einer außerhalb des Netzwerkes liegenden Stromquelle ge
speist.
Die Eingangsspannungen ui der Verstärker Ai genügen fol
gendem System von Differentialgleichungen (Bewegungsglei
chungen):
Das Minuszeichen ergibt sich nur bei Um
kehrung der Ausgangsspannung der Verstärker Aj (Gegen
kopplung), anderenfalls ist es durch ein Pluszeichen zu
ersetzen.
Ein solches neuronales Netzwerk soll nun dazu verwendet
werden, in einem Mobilfunksystem, das aus zwei Zellen be
steht - also nur zwei Feststationen F1, F2 enthält - die
Kanalzuweisung vorzunehmen. Für das Gesamtsystem sind
zwei unterschiedliche Kanäle K1 und K2 vorgesehen. Der
Verkehrsbedarf wird durch einen Funkkanal pro Feststation
gedeckt.
Die vorläufigen Zuweisungen aller zur Verfügung stehenden
Kanäle an jede Feststation werden wie folgt symbolisiert:
(F1; K1), (F1; K2), (F2; K1), (F2; K2). (4).
Wegen der oben angegebenen Bedeutung der Symbole F1, F2,
K1, K2 erklärt sich ihre Zusammenstellung in (4) von
selbst.
Die Durchnumerierung der vorläufigen Zuweisungen von 1
bis 4 erfolgt in der Reihenfolge, in der sie in (4) auf
geführt sind. Das zugehörige neuronale Netzwerk besteht
folglich aus vier Neuronen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Jedes Neuron, das einer bestimmten vorläufigen Zuweisung
entspricht, enthält die gleiche Ordnungszahl wie die vor
läufige Zuweisung selbst. Das Neuron mit der Nummer 1
entspricht der Zuweisung (F1; K1) usw.
Festzulegen sind nun die Widerstande Rÿ (i, j = 1, 2, 3,
4) bzw. die Wechselwirkungen Tÿ zwischen den Neuronen,
die (zeitlich Konstanten) Ströme Ii und die Größen Ci
und Ri.
Tritt zwischen einer vorläufigen Zuweisung i und einer
vorläufigen Zuweisung j, bei denen sich die Feststationen
unterscheiden, keine Interferenz zwischen den Kanälen
auf, so sind die zugehörigen Wechselwirkungen Tÿ zu null
zu wählen.
Bei der gewählten Durchnumerierung der Zuweisungen bzw.
der Neuronen sind das die Wechselwirkungen Tij, die in
der Wechselwirkungsmatrix nach Fig. 2 in der Nebendiago
nale stehen. In allen anderen Fällen ist im Netzwerk nach
Fig. 1 eine Gegenkopplung der Ausgänge der Verstärker Ai
auf deren Eingänge vorzunehmen oder in der Sprache der
neuronalen Netzwerke ausgedrückt: In allen anderen Fällen
hemmen sich die Neuronen gegenseitig.
Es erscheint plausibel, Hemmungen (Wechselwirkungen) der
Neuronen untereinander alle gleich groß zu machen, wenn
sie zur gleichen Feststation gehören, und die Wechselwir
kungsmatrix symmetrisch zu wählen. Hemmungen, die Neuro
nen gleicher Feststationen aufeinander ausüben, haben die
Größe -C, wie Fig. 2 zeigt.
Hemmungen, die Neuronen unterschiedlicher Feststationen
aufeinander ausüben, haben die Größe -A, wie Fig. 2 eben
falls zeigt.
Damit ist die Wechselwirkungsmatrix Tÿ und die Wider
standsmatrix Rij bis auf zwei willkürliche Parameter
festgelegt. Macht man nun noch die Eingangskapazitäten Ci
des Netzwerkes nach Fig. 1 und die Eingangswiderstände Ri
gleich groß, so verbleiben einschließlich des Temperatur
parameters µ fünf willkürlich wählbare Parameter für die
inneren Kenngrößen des Netzwerkes nach Fig. 1.
Die äußeren Ströme Ii werden proportional zur Konstan
ten C gewählt. Der Proportionalitätsfaktor ist die Zahl
der Kanäle, die pro Feststation F1, F2 für die Deckung
der Anforderungen vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall
ist es ein Funkkanal, so daß gilt:
Ii = C für i = 1, 2, 3, 4. (5).
Ist der Parameter µ hinreichend groß gewählt, so ergibt
sich im stationären Zustand - wie bei dem einfachen Bei
spiel nicht anders zu erwarten war - daß entweder die
Ausgangsspannung der beiden Verstärker A1 und A4 oder der
beiden Verstärker A2 und A3 beim maximalen Spannungswert
liegt. Gleichzeitig liegt in jedem der beiden Fälle die
Spannung der beiden restlichen Verstärker auf dem Wert
(gemeint sind die Spannungen ohne Inversion).
Für mehr als vier Neuronen ist bei der Festlegung der
(zeitunabhängigen) parameter der Gleichung (2) analog zu
verfahren:
- 1. Gibt es keine Störung zwischen zwei Funkkanälen, die vorläufig unterschiedlichen Feststationen zugewiesen sind, so wird die Wechselwirkung der entsprechenden Neu ronen gleich null gesetzt.
- 2. Die Wechselwirkung zwischen Neuronen, die gleichen oder benachbarten Funkkanälen entsprechen, deren Funkver kehr sich wechselseitig stört, wird kleiner als null ge wählt. In einem erweiterten Netzwerk nach Fig. 1 bedeu tet das eine wechselseitige Gegenkopplung der dazugehöri gen Verstärker.
- 3. Die Wechselwirkung aller Neuronen, die zu einer Fest station gehören, wird kleiner als null gewählt. In einem erweiterten Netzwerk nach Fig. 1 bedeutet das eine wech selseitige Gegenkopplung der zugeordneten Verstärker und eine Gegenkopplung jedes Verstärkers von seinem Ausgang auf seinen eigenen Eingang.
- 4. Alle äußeren Ströme, die zu Neuronen einer Feststation gehören, werden proportional zur Zahl der Kanäle gewählt, die dieser Feststation zugewiesen werden sollen.
- 5. Hat das elektronische neuronale Netz nach Festlegung aller Parameter einen stationaren Zustand erreicht, wer den die Zuweisungen tatsächlich verwendet, bei denen die Ausgangsspannung der zugehörigen Neuronen (Verstärker) einen hohen Wert oder den maximalen Wert erreicht hat.
Wird das Gleichungssystem (2) mit einem Rechner als
Hilfsmittel gelöst, so empfiehlt es sich, nach Festlegung
der Widerstände Rÿ bzw. der Wechselwirkungen Tÿ die
Eingangswiderstande Ri so zu wahlen, daß nach (3) die
Größen pi von i unabhängig werden. Werden dann noch alle
Eingangskapazitäten Ci gleich groß gewählt, so werden
auch alle Zeitkonstanten Cipi der Gleichungen (2) gleich
groß und können durch eine Transformation der Zeitskala
zu eins gemacht werden. Lösungen des so transformierten
Gleichungssystems werden mit dem bekannten Runge-Kutta-
Verfahren erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren für die Zuweisung von Funkkanälen an die
Feststationen eines zellularen Mobilfunksystems,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Feststation alle dem Mobilfunksystem zur Verfü gung stehenden Funkkanäle vorläufig zugewiesen werden, daß für jede dieser vorläufigen Zuweisungen ein Neuron eines elektronischen neuronalen Netzwerkes vorgesehen ist und
daß eine vorläufige Zuweisung dann benutzt wird, wenn im stationären Zustand des neuronalen Netzwerkes das Aus gangssignal des zugehörigen Neurons einen vorbestimmten Wert erreicht.
daß jeder Feststation alle dem Mobilfunksystem zur Verfü gung stehenden Funkkanäle vorläufig zugewiesen werden, daß für jede dieser vorläufigen Zuweisungen ein Neuron eines elektronischen neuronalen Netzwerkes vorgesehen ist und
daß eine vorläufige Zuweisung dann benutzt wird, wenn im stationären Zustand des neuronalen Netzwerkes das Aus gangssignal des zugehörigen Neurons einen vorbestimmten Wert erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem vorbestimmten Wert des Ausgangssi
gnals eines Neurons um dessen Maximum handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Neuronen dann mit ihrem invertierten Ausgangssignal
aufeinander wirken, wenn sie gleichen oder benachbarten
Funkkanälen zugeordnet sind, deren Funkverkehr sich wech
selseitig stören kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Neuronen einer Feststation aufeinander mit ihrem
invertierten Ausgangssignal wirken.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Neuronen, die zu einer Feststation gehören, mit
einem externen Strom gespeist werden, der zur Anzahl der
dieser Feststation zuzuweisenden Funkkanäle proportional
ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Hilfmittel ein Rechner verwendet wird, durch den
das neuronale Netzwerk simuliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008596 DE4008596A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Verfahren fuer die zuweisung von funkkanaelen an die feststationen eines zellularen mobilfunksystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904008596 DE4008596A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Verfahren fuer die zuweisung von funkkanaelen an die feststationen eines zellularen mobilfunksystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008596A1 true DE4008596A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008596 Withdrawn DE4008596A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Verfahren fuer die zuweisung von funkkanaelen an die feststationen eines zellularen mobilfunksystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008596A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0565499A1 (de) * | 1992-04-08 | 1993-10-13 | Telia Ab | Kanalzuteilung in Funksysteme |
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-
1990
- 1990-03-17 DE DE19904008596 patent/DE4008596A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |