DE4008278A1 - Radialpumpe - Google Patents
RadialpumpeInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K49/104—Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
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- F04D13/026—Details of the bearings
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialpumpe, mit einem
ein Pumpenrad enthaltenden, die Pumpenkammer bildenden,
zweiteiligen Pumpengehäuse, dessen zweiter Gehäuseteil ein
Motorgehäuse gegen die Pumpenkammer abschließt, mit einem
Pumpenrad, das durch eine Welle fest mit einem
pumpenseitigen Antriebsmagneten einer Magnetdrehkupplung
zur Übertragung des Motordrehmoments auf das Pumpenrad
verbunden ist.
Eine derartige Pumpe kann beispielsweise als
Kühlwasserpumpe in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
Hierbei ist die Pumpe Druckspitzen von 6 bis 7 bar und
Kühlwassertemperaturen von bis zu 140°C ausgesetzt.
Des weiteren ist die Kühlflüssigkeit häufig mit chemisch
agressiven Substanzen, durch magnetische Späne oder durch
feinkörnige und sehr harte Schwebstoffe, wie z. B. Sand
oder auskristallisiertes Frostschutzmittel
(Natriummetasilikat), verunreinigt, welche insbesondere die
Lager einer Pumpe zerstören können. Trotz dieser extremen
Betriebsbedingungen werden hohe Anforderungen an die
Funktionssicherheit und Lebensdauer einer solchen Pumpe
gestellt. Um dies zu erreichen, ist es Stand der Technik,
den Antriebsteil, insbesondere den Antriebsmotor,
weitestgehend vom hydraulischen Teil der Pumpe,
insbesondere unter Verwendung einer Magnetdrehkupplung, zu
trennen.
Eine derartige Radialpumpe mit Magnetdrehkupplung ist aus
der DE-OS 36 03 812 bekannt. Dort wird ein direkt auf einem
zylindrischen Magneten sitzendes Pumpenrad von einem den
Magneten konzentrisch umfassenden, auf einer Motorwelle
sitzenden zweiten Magneten angetrieben. Der antreibende und
der angetriebene Magnet sind durch einen topfförmigen
Kunststoffeinsatz, welcher zugleich einen Teil des
Pumpengehäuses darstellt, flüssigkeitsdicht getrennt. Das
mit dem zylindrischen Magneten verbundene Pumpenrad ist auf
einem zweiseitig fixierten, feststehenden Lagerbolzen
gelagert, wobei eine Einfassung des Lagerbolzens von
mehreren im Zulaufsstutzen angeordneten Stegen gebildet
wird.
Diese Anordnung besitzt mehrere nachteilige Eigenschaften.
Zum einen wird der Flüssigkeitszulauf durch die erwähnte
Lagerbolzenfassung erschwert. Zudem entstehen im Bereich
der Stege Verwirbelungen, wodurch der hydraulische
Wirkungsgrad der Pumpe verringert wird. Zum anderen kann
durch im Fördermedium befindliche Verunreinigungen (Sand,
magnetische Späne etc.) der angetriebene Magnet angegriffen
werden.
Eine Radialpumpe mit einer mehrteiligen Pumpenkammer,
speziell mit getrennten Kammern für die angetriebenen
Magnete und das Pumpenrad wird in der DE-OS 25 59 042
vorgeschlagen. Bei dieser Konstruktion umfassen mehrere
scheibenförmige Magnete, welche untereinander durch Joche
verbunden eine Art Käfig bilden, die Kammer(n) mit dem/den
ebenfalls scheibenförmigen, angetriebenen Magneten.
Eine solche Pumpe ist kostenaufwendig, aufgrund der
vergleichsweise großen Anzahl von verwendeten Bauteilen,
insbesondere der Vielzahl der benötigten Magnete. Zudem
sind die einzelnen Teile auf so komplizierte Weise
zusammengefügt, daß die Montage einen erheblichen
Arbeitsaufwand erfordert. Eine preisgünstige Produktion,
wie sie ein Massenartikel, wie z. B. eine
Kfz-Kühlwasserpumpe, erfordert, ist somit nahezu
ausgeschlossen.
Nachteilig ist weiterhin, die aus der sandwichartigen
Anordnung der Magnete resultierende, relativ große Baulänge
der Pumpe, insbesondere unter Berücksichtigung des
beschränkten Einbauraums in einem Kraftfahrzeug.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitestgehend
verschmutzungsunempfindliche Radialpumpe bei gleichzeitig
verbesserter hydraulischer Leistung zu schaffen, welche
sich durch einen möglichst einfachen und kostengünstigen
Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Pumpenkammer aus zwei durch ein Zwischenstück voneinander
getrennten Räumen besteht und die das Pumpenrad mit dem
pumpenseitigen Magneten verbindende Welle im Zwischenstück,
und zwar einseitig gelagert ist.
Durch diese Maßnahmen wird die Pumpe gegenüber stark
verschmutzten Fördermedien im wesentlichen unempfindlich.
Die in Kühlflüssigkeiten meist vorhandenen Sandbeimengungen
sowie magnetische Späne werden im hydraulischen
Pumpenkammerteil sofort weitergeführt und sind somit
unschädlich für den Innenmagneten und das Wellenlager.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Lager vom
Zwischenstück gebildet wird. Durch die einseitige Lagerung
der Welle im Zwischenstück wird auf eine Lagerung im
Bereich des Einlaufstutzens verzichtet. Dadurch kann das
Fördermedium, ohne Verwirbelungen zu bilden, ungehindert
einströmen, wodurch der hydraulische Wirkungsgrad gegenüber
den vorbekannten Pumpen verbessert wird. Durch den
verbesserten Wirkungsgrad wiederum kann bei gleicher
Pumpleistung die Drehzahl und die elektrische
Leistungsaufnahme der Pumpe verringert werden, wodurch
diese auch an Zuverlässigkeit und Lebensdauer gewinnt.
Die Ausbildung der Magnetkupplung als Zentraldrehkupplung
ermöglicht eine kleine Baulänge der Pumpe, wobei
gleichzeitig sichergestellt ist, daß nur geringfügige,
axiale Kräfte auf die Pumpenwelle übertragen werden.
Des weiteren ist es vorteilhaft, die Lagerbuchse der Welle
als Kohlelager auszuführen. Ein Kohlelager ist
kostengünstiger zu fertigen als ein entsprechendes
Keramiklager. Gegenüber einem vergleichbaren
Kunststofflager ist es weit weniger temperaturempfindlich,
besitzt geringere Fertigungstoleranzen und neigt weniger
zur Geräuschentwicklung während des Betriebs der Pumpe.
Die Verwendung eines Sinterlagers kommt aufgrund des durch
das Fördermedium angreifbaren Öltränkung nicht in Betracht.
Da das vom Motor übertragene Drehmoment wesentlich von der
Größe des Abstandes zwischen Antriebs- und Innenmagnet
abhängt, ist es besonders vorteilhaft, den Einsatz aus
einem möglichst dünnwandigen Material zu fertigen. Unter
Beachtung der physikalischen und chemischen Besonderheiten
des geförderten Mediums (hohe Druckspitzen und
Temperaturen, chemisch aggressiv) ist der Einsatz und das
Zwischenstück aus einem möglichst hochwertigen und vor
allem hochtemperaturbeständigen Kunststoff, wie z. B.
Polyetherimid, hergestellt.
Im Gegensatz dazu kann das Pumpengehäuse aus einem
kostengünstigen, hochtemperaturbeständigen Kunststoff z. B.
einem hochpolymeren Polyamid, gefertigt werden, da dessen
Wandstärke nicht durch konstruktive Forderungen beschränkt
wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die die
Innenmagnetkammer bildenden Kunststoffteile formschlüssig
ineinandergefügt sind. Dadurch kann die erfindungsgemäße
Pumpe kostengünstig und auf einfache Weise montiert werden,
indem die vorgefertigten Einzelteile einfach
zusammengesteckt bzw. miteinander verrastet werden.
Lediglich die äußeren Gehäuseteile (Motorgehäuse und erster
Teil des Pumpengehäuses) sind miteinander verschraubt.
Der Innenmagnet sollte aus Gründen des Druckausgleiches und
der Lagerung in einer Flüssigkeit laufen. Aus diesem Grund
füllt sich die Innenmagnetkammer während des Betriebes der
Pumpe mit dem Fördermedium. Der Druckausgleich geschieht
hierbei über das Lager der Welle. Alternativ kann im
Zwischenstück eine Bohrung vorgesehen sein, deren Größe so
gewählt wird, daß keine mit dem Fördermedium mitgeführten
groben Verunreinigungen in die Innenmagnetkammer gelangen
können. Zum besseren Schutz des Kohlelagers kann in diesem
Fall eine Fettkammer an dem pumpenseitigen Lagerende
vorgesehen sein.
Zum Schutz des Innenmagneten vor im Fördermedium gelösten
aggressiven Substanzen, empfiehlt sich die Einbettung des
Innenmagneten in einem geeigneten Kunststoff.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radialpumpe
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch die
erfindungsgemäße Radialpumpe.
Ein erstes Gehäuseteil (4) und ein hierin eingesteckter
Einsatz (13) bilden zusammen die Pumpenkammer, welche durch
ein mit dem Einsatz (13) verrastetes Zwischenstück (8) in
zwei Kammern, die Pumpenradkammer (3) und die
Innenmagnetkammer (12), geteilt wird.
In der Innenmagnetkammer (12) sitzt ein Innenmagnet (10) im
Preßsitz auf der Welle (6), die einseitig in der in das
Zwischenstück (8) eingepaßten Lagerbuchse (7), welche
vorzugsweise als Kohlebuchse ausgebildet ist, gelagert ist.
Der zum Innenmagneten (10) entgegengesetzt liegende
Abschnitt der Welle (6) ragt in die Pumpenradkammer (3)
hinein und trägt an seinem vorzugsweise mit einer Rändelung
versehenen Ende ein als Flügelrad ausgebildetes Pumpenrad
(5).
Dieses Pumpenrad (5) fördert das zumeist mit körnigen
und/oder chemisch aggressiven Substanzen beladene
Fördermedium vom Einlaufstutzen (1) zu einem in der Figur
nicht dargestellten tangential zum Pumpenradumfang an das
Pumpengehäuse (4) angeformten Auslaufstutzen. Zur sicheren
Befestigung von ebenfalls nicht dargestellten Schläuchen
sind beide Stutzen vorzugsweise mit Nasen oder Schultern
(2) versehen.
Die Pumpenradkammer (3) und Innenmagnetkammer (12) sind
lediglich durch eine kleine Bohrung (18) miteinander
verbunden. Dadurch wird zum einen der Druckausgleich
zwischen den Kammern (3, 12) ermöglicht, zum anderen ist
der Innenmagnet (10) in einer flüssigkeitsgefüllten Kammer
besser gelagert. Der Durchmesser der Bohrung (18) wird so
klein gewählt, daß zwar die Flüssigkeit des Fördermediums
nicht jedoch mitgeführte aufgeschwemmte Verunreinigungen in
die Innenmagnetkammer (12) eindringen können, so daß der
Innenmagnet (10) insbesondere vor magnetischen Partikeln
und das Lager vor körnigen Stoffen geschützt ist.
Die Lagerbuchse (7) wird an dem pumpenradseitigen Lagerende
(20) der Welle (6) durch eine Fettkammer (19) geschützt.
Im Falle, daß das Fördermedium auch gelöste aggressive
Substanzen enthält, kann der Innenmagnet (10) in Kunststoff
eingegossen werden.
Die Magnetdrehkupplung (10, 14) ist als Zentraldrehkupplung
ausgeführt. Das heißt, ein auf die Motorwelle (17)
gepreßter, glockenförmiger Antriebsmagnet (14) umgibt den
Einsatz (13) und überträgt so über magnetische Kräfte das
Drehmoment des Antriebsmotors (16) auf den Innenmagneten
(10) .
Die Ausführung als Zentraldrehkupplung bietet im Vergleich
zu einer Stirndrehkupplung neben einer kürzeren Baulänge
den Vorteil, daß die auf die Welle (6) einwirkenden,
axialen Kräfte gering sind.
Die axialen Kräfte, die beim Anlaufen des Pumpenrades (5)
auf die Welle (6) wirken, werden durch eine Anlaufscheibe
(9) zwischen Innenmagnet (10) und Zwischenstück (8)
aufgenommen.
Der erste Teil (4) des Pumpengehäuses wird mit dem
vorzugsweise aus dem gleichen Material gefertigten
Motorgehäuse (15) verschraubt. Das Motorgehäuse (15)
umschließt nicht nur den Antriebsmotor (16), sondern
zusammen mit dem Einsatz (13) auch den Antriebsmagneten
(14). Zwischen dem ersten Teil (4) des Pumpengehäuses
und dem Motorgehäuse (15) ist der Einsatz (13) eingefaßt.
Ein auf dem Umfang des Einsatzes (13) aufgebrachter O-Ring
(11) schließt das Innere des Motorgehäuses (15)
flüssigkeitsdicht gegen die Pumpenkammer ab.
Claims (8)
1. Radialpumpe, mit einem ein Pumpenrad enthaltenden, die
Pumpenkammer bildenden, zweiteiligen Pumpengehäuse,
dessen zweiter Gehäuseteil ein Motorgehäuse gegen die
Pumpenkammer abschließt, mit einem Pumpenrad, das durch
eine Welle fest mit einem pumpenseitigen
Antriebsmagneten einer Magnetdrehkupplung zur
Übertragung des Motordrehmoments auf das Pumpenrad
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpenkammer aus zwei durch ein Zwischenstück (8)
voneinander getrennten Räumen (3, 12) besteht und daß
die das Pumpenrad (5) mit einem pumpenseitigen
Innenmagneten (10) verbindende Welle (6) im
Zwischenstück (8), und zwar einseitig gelagert ist.
2. Radialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetdrehkupplung (10, 14) als Zentraldrehkupplung
ausgebildet ist.
3. Radialpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Welle (6) aufnehmende
Lagerbuchse (7) als Kohlelager ausgeführt ist.
4. Radialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (13) und das Zwischenstück (8) aus einem
hochtemperaturfesten und besonders gut lagerfähigen
Kunststoff bestehen.
5. Radialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (13) und das Zwischenstück (8) aus
Polyetherimid bestehen.
6. Radialpumpe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das/der die Kammer für den
Innenmagneten (10) bildende Zwischenstück (8) und
Einsatz (13) formschlüssig ineinandergefügt sind.
7. Radialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (8) mit einer Bohrung (18) versehen
ist.
8. Radialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das pumpenradseitige Lagerende (20) der Welle (6) mit
einer Fettkammer (19) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008278 DE4008278A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Radialpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008278 DE4008278A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Radialpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008278A1 true DE4008278A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008278 Ceased DE4008278A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Radialpumpe |
Country Status (1)
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