DE4006527A1 - Haspel zum aufwickeln von kabeln, schlaeuchen und dergleichen - Google Patents
Haspel zum aufwickeln von kabeln, schlaeuchen und dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/56—Winding of hanks or skeins
- B65H54/58—Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/33—Hollow or hose-like material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haspel zum Aufwickeln von Kabeln,
Schläuchen und dergleichen zu einem Bund mit einem Gestell, mit
einem im Gestell um eine Drehachse drehbar gelagerten Wickel
körper zur Aufnahme das Bundes und mit zwei seitlichen, senk
recht zur Drehachse ausgerichteten Begrenzungselementen für den
Bund, die zusammen mit dem Wickelkörper im Gestell um die Dreh
achse drehbar sind.
Bekannte Haspeln dieser Art haben den Nachteil, daß der Wickel
körper einen festen Außendurchmesser hat, so daß nur Bunde mit
einem einzigen Innendurchmesser gewickelt werden können und es
nicht möglich ist, den Innendurchmesser des Bundes an die
betreffenden Eigenschaften des Wickelgutes, z. B. Durchmesser,
Flexibilität und dergleichen, anzupassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Haspel so zu
verbessern, daß in einfacher Weise der Außendurchmesser des
Wickelkörpers und damit der Innendurchmesser des Bundes ein
stellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Begrenzungselement aus zwei um die Drehachse relativ zueinander
drehverstellbaren Scheiben besteht, daß der Wickelkörper mehre
re parallel zur Drehachse verlaufende Dornteile umfaßt, die in
senkrecht zur Drehachse verlaufenden Radialführungen an einer
der Scheiben verschieblich sind, und daß an der anderen Scheibe
schräg zu den Radialführungen verlaufende Kurvenglieder fest
angeordnet sind, an denen mit den Dornteilen fest verbundene
Gleitschuhe derart angreifen, daß bei Relativverdrehung der
Scheiben die Gleitschuhe an den Kurvengliedern entlanggleiten
und hierdurch die Dornteile radial verstellen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 8.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung
der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich eine Haspel zum Auf
wickeln von Kabeln, Schläuchen und
dergleichen zu einem Bund;
Fig. 2 eine aufgebrochene Teilansicht eines
Begrenzungselementes der Haspel;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie
3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
4-4 in Fig. 3, und
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht einer
abgewandelten Ausführungsform.
Wie am besten aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, umfaßt eine Haspel
1 zum Aufwickeln von Kabeln, Schläuchen und dergleichen flexib
len Wickelgütern zu einem ringförmigen Bund ein ortsfestes oder
fahrbares Gestell 2, an dem um eine Drehachse 3 drehbar ein
Wickelkörper 4 aus drei parallel zur Drehachse verlaufenden
Dornteilen 5, 6, 7 gelagert ist. Die drei Dornteile 5, 6, 7
bestimmen den Innendurchmesser eines auf sie aufgewickelten,
aus einem Seil, Schlauch, Kabel 9 oder dergleichen bestehenden
Bundes 10, der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Dem
aus den drei Dornteilen 5, 6, 7 bestehenden Wickelkörper 4 sind
zwei seitliche, in gegenseitigem Abstand vorgesehene, senkrecht
zur Drehachse ausgerichtete Begrenzungselemente 11, 12 für den
Bund 10 zugeordnet, die zusammen mit dem Wickelkörper 4 im
Gestell 2 um die Drehachse 3 drehbar sind. Die seitlichen
Begrenzungselemente 11, 12 dienen der seitlichen Abstützung des
sich auf dem Wickelkörper bei dessen Rotation bildenden Bundes
10.
Das seitliche Begrenzungselement 12 ist als Speichenrad ausge
bildet und in seinem Abstand vom Begrenzungselement 11 parallel
zur Drehachse 3 einstellbar. Beide Begrenzungselemente 11, 12
sind zusammen mit dem Wickelkörper 4 mittels einer Kurbel 13 im
Gestell 2 verdrehbar.
Das seitliche Begrenzungselement 11 besteht aus zwei um die
Drehachse 3 relativ zueinander drehverstellbaren Scheiben 14,
15, die zusammen mit dem als Speichenrad ausgebildeten, seitli
chen Begrenzungselement 12 auf einer um die Drehachse 3 drehba
ren Welle 16 sitzen. Die innen liegende, dem Bund 10 benachbar
te Scheibe 14 weist in Winkelabständen von 120° drei senkrecht
zur Drehachse 3 verlaufende Radialführungen 17 auf, in denen
die axial verlaufenden Dornteile 5, 6, 7 radial gleitverschieb
lich geführt sind. Die Radialführungen 17 sind, wie darge
stellt, schienenförmig ausgebildet. In ihnen ist jeweils ein
Gleitschuh 18 radial verschieblich geführt, der jeweils einen
der Dornteile 5, 6, 7 trägt. Somit lassen sich die Dornteile 5,
6, 7 radial zueinander verstellen, wodurch sich der Innendurch
messer eines auf sie aufgewickelten Bundes 10 einstellen läßt.
Auf der anderen Scheibe 15 des seitlichen Begrenzungsgliedes 11
sind schräg zu den Radialführungen 17 verlaufende Kurvenglieder
19 fest angeordnet, deren Gestalt und Anordnung am besten aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Die Gleitschuhe 18 umfassen, wie aus
Fig. 3 und 4 hervorgeht, die Kurvenglieder 19 beidseits und
enthalten Kugeln 21, die auf beiden Seiten der Kurvenglieder 19
abrollen. Wenn daher die beiden Scheiben 14, 15 um die Drehach
se 3 relativ zueinander drehverstellt werden, laufen die Gleit
schuhe 18 an den Kurvengliedern 19 entlang. Da diese relativ
zur Drehachse 3 so angeordnet sind, daß sie von dieser einen
variierenden Abstand haben, werden somit die Gleitschuhe 18 und
die an ihnen befestigten Dornteile 5, 6, 7 zwangsläufig radial
verstellt. Somit kann man in einfacher Weise durch Drehverstel
lung der beiden Scheiben 14, 15 den Innendurchmesser des Bundes
10 passend festlegen. Die Kurvenglieder 19 sind jeweils unter
einander gleich ausgebildet und relativ zu den zugehörigen
Radialführungen 17 in derselben Weise angeordnet, so daß sich
die einzelnen Dornteile 5, 6, 7 jeweils in der gleichen Weise
radial einstellen und von der Drehachse 3 gleichen Abstand
haben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, trägt die innen liegende Scheibe
14 eine Skale 22, die mit einer Marke 23 auf dem Rand der äuße
ren Scheibe 15 zusammenwirkt. Die Skale 22 ist in Durchmesser
einheiten des Bundes 10 geeicht. Somit kann man den gewünschten
Innendurchmesser leicht mit Hilfe der Skale 22 und der Marke 23
einstellen.
Wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, werden die Kugeln 21 im
Gleitschuh 18 (in nicht dargestellter Weise) so angeordnet, daß
ihr gegenseitiger Abstand veränderlich ist. Hierzu könnten die
Kugeln beispielsweise in gleitverschieblichen, durch Federn
vorgespannten Käfigen innerhalb des Gleitschuhes 18 angeordnet
sein. Hierdurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß das
Kurvenglied 19 dann, wenn der Gleitschuh 18 und das zugehörige
Dornteil radial zur Drehachse 3 hinverschoben werden, zwischen
den Kugeln 21 steiler verläuft und diese hiermit zwangsläufig
auseinandergedrückt werden, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeu
tet.
Anstatt Kugeln könnte man auch an den Kurvengliedern 19 ent
langgleitende Gleitelemente einsetzen.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist in die äußere Scheibe 15
eine Schraube 24 mit Griff 25 eingesetzt, die an ihrem zur
inneren Scheibe 14 hin gerichteten Ende einen Bremsklotz 26 aus
Gummi oder dergleichen trägt, der beim Eindrehen der Schraube
24 gegen die Scheibe 14 gepreßt wird, so daß diese Schraube als
Arretierglied zur gegenseitigen Feststellung der beiden Schei
ben 14, 15 dient.
Von besonderem Vorteil ist bei der beschriebenen Haspel, daß
die Einstellung des Bundinnendurchmessers rasch und einfach und
gewissermaßen mit einem einzigen Handgriff ausgeführt werden
kann. Nach Lösen der Schraube 24 müssen lediglich die beiden
Scheiben 14, 15 relativ zueinander entsprechend dem gewünschten
Bunddurchmesser drehverstellt und wieder arretiert werden. Im
Verlauf dieser Drehverstellung verschieben sich die Dornteile
5, 6, 7 in der beschriebenen Weise automatisch und gleichmäßig
in ihren Radialführungen 17, bis sie den gewünschten gegensei
tigen Radialabstand einnehmen.
Die Fig. 5 zeigt schematisch in Draufsicht einen Ausschnitt
aus der inneren Scheibe 14 mit einer der drei Radialführungen
17, in welcher als Gleitschuh 18 eine Platte gleitverschieblich
gehalten ist. Der als Platte ausgebildete Gleitschuh 18 trägt
(nach vorne gerichtet) einen der drei Dornteile, nämlich den
Dornteil 5. Ferner trägt der Gleitschuh 18 (nach hinten gerich
tet) als Gleitelemente zwei drehbar am Gleitschuh angeordnete
Kugellagerringe 31, 32, zwischen denen eines der drei mit der
hinteren Scheibe 15 verbundenen Kurvenglieder 19 hindurch ver
läuft. Wenn die beiden Scheiben 14, 15 relativ zueinander dreh
verstellt werden, wandern die beiden Kugellager 31, 32 auf dem
Kurvenglied 19 entlang, so daß sich zwangsläufig der Gleitschuh
18 und mit ihm der Dornteil 5 radial verstellt.
Die den Gleitschuh 18 bildende Platte ist mit seitlichem Spiel
in der Radialführung 17 geführt, so daß sie sich in dieser Füh
rung leicht verkanten und dort festklemmen kann.
In den beiden anderen (in Fig. 5 nicht dargestellten) Radial
führungen 17 sind die mit den Dornteilen 6, 7 versehenen Gleit
schuhe in der gleichen Weise ausgebildet und geführt wie in
Fig. 5 im Zusammenhang mit dem Dornteil 5 dargestellt. Die
nachstehenden Ausführungen beziehen sich daher in gleicher Wei
se auch auf die beiden anderen, in Fig. 5 nicht dargestellten
Gleitschuhe 18 in ihren Radialführungen 17.
Wenn beim Aufwickeln eines Kabels auf die drei den Wickelkörper
bildenden Dornteile 5, 6, 7 eine Kraft in Richtung des Pfeiles
P ausgeübt wird, stützt sich der Kugellagerring 31 mit seinem
Umfang am Kurvenglied 19 oben ab, und die den Gleitschuh 18
bildende Platte verschwenkt sich um den Mittelpunkt M des
Kugellagers 31 und verklemmt sich auf diese Weise selbsthemmend
in der Radialführung 17. Dadurch ist automatisch sicherge
stellt, daß sich der Durchmesser des von den drei Dornteilen 5,
6, 7 gebildeten Wickelkörpers während des Wickelvorgangs nicht
verändert, sondern konstant erhalten bleibt. Wegen dieser
Selbsthemmung der Gleitschuhe 18 in ihren Radialführungen 17
ist ein besonderes Arretierglied, beispielsweise die Schraube
24 mit dem Bremsklotz 26 bei der in Fig. 5 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nicht erforderlich.
Claims (10)
1. Haspel zum Aufwickeln von Kabeln, Schläuchen und derglei
chen zu einem Bund mit einem Gestell, mit einem im Gestell
um eine Drehachse drehbar gelagerten Wickelkörper zur Auf
nahme eines Bundes und mit zwei seitlichen, senkrecht zur
Drehachse ausgerichteten Begrenzungselementen für den
Bund, die zusammen mit dem Wickelkörper im Gestell um die
Drehachse drehbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Begrenzungselement (11) aus zwei um die Drehachse (3) relativ zueinander drehverstellbaren Scheiben (14, 15) besteht, daß der Wickelkörper (4) mehrere parallel zur Drehachse (3) verlaufende Dornteile (5, 6, 7) umfaßt, die in senkrecht zur Drehachse verlaufenden Radialführungen (17) an einer der Scheiben (14) verschieblich sind, und
daß an der anderen Scheibe (15) schräg zu den Radialfüh rungen (17) verlaufende Kurvenglieder (19) fest angeordnet sind, an denen mit den Dornteilen (5, 6, 7) fest verbunde ne Gleitschuhe (18) derart angreifen, daß bei Relativver drehung der Scheiben (14, 15) die Gleitschuhe (18) an den Kurvengliedern (19) entlanggleiten und hierdurch die Dorn teile (5, 6, 7) radial verstellen.
daß ein Begrenzungselement (11) aus zwei um die Drehachse (3) relativ zueinander drehverstellbaren Scheiben (14, 15) besteht, daß der Wickelkörper (4) mehrere parallel zur Drehachse (3) verlaufende Dornteile (5, 6, 7) umfaßt, die in senkrecht zur Drehachse verlaufenden Radialführungen (17) an einer der Scheiben (14) verschieblich sind, und
daß an der anderen Scheibe (15) schräg zu den Radialfüh rungen (17) verlaufende Kurvenglieder (19) fest angeordnet sind, an denen mit den Dornteilen (5, 6, 7) fest verbunde ne Gleitschuhe (18) derart angreifen, daß bei Relativver drehung der Scheiben (14, 15) die Gleitschuhe (18) an den Kurvengliedern (19) entlanggleiten und hierdurch die Dorn teile (5, 6, 7) radial verstellen.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei
Dornteile (5, 6, 7) in drei Radialführungen (17) gleitver
schieblich sind, die in gegenseitigen Winkelabständen von
120° angeordnet sind.
3. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitschuhe (18) zwei beidseits der Kurvenglieder (19)
angreifende Kugeln (21) umfassen, deren gegenseitiger
Abstand im Gleitschuh veränderlich ist.
4. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
einen Scheibe (14) eine Skale (22) und an der anderen
Scheibe (15) eine mit der Skale zusammenwirkende Marke
(23) zum Einstellen des Bundinnendurchmessers vorgesehen
sind.
5. Haspel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Arretier
glied (Schraube 24) zur gegenseitigen Feststellung der
beiden Scheiben (14, 15) aneinander.
6. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere Begrenzungselement, welches nicht aus den Scheiben
(14, 15) besteht, von einem Speichenrad (12) gebildet ist.
7. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der beiden Begrenzungselemente (11, 12) auf der
Drehachse (3) einstellbar ist.
8. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wickelkörper (4) und die Begrenzungselemente (11, 12)
durch eine Kurbel (13) in Umlauf versetzbar sind.
9. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit den Dornteilen (5, 6, 7) verbundenen Gleitschuhe (18)
in ihren Radialführungen (17) mit Spiel und kippbar
geführt sind, so daß sie sich beim Aufwickeln eines Kabels
(9) oder dergleichen auf sie selbsthemmend und stationär
in den Radialführungen (17) verklemmen.
10. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitschuhe (18) plattenförmig ausgebildet sind und als
Gleitelemente beidseits der Kurvenglieder (19) Kugel
lagerringe (31, 32) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006527 DE4006527A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-03-02 | Haspel zum aufwickeln von kabeln, schlaeuchen und dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4005536 | 1990-02-22 | ||
DE19904006527 DE4006527A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-03-02 | Haspel zum aufwickeln von kabeln, schlaeuchen und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006527A1 true DE4006527A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=25890405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006527 Withdrawn DE4006527A1 (de) | 1990-02-22 | 1990-03-02 | Haspel zum aufwickeln von kabeln, schlaeuchen und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006527A1 (de) |
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1990
- 1990-03-02 DE DE19904006527 patent/DE4006527A1/de not_active Withdrawn
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