DE3146289C2 - - Google Patents
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- DE3146289C2 DE3146289C2 DE19813146289 DE3146289A DE3146289C2 DE 3146289 C2 DE3146289 C2 DE 3146289C2 DE 19813146289 DE19813146289 DE 19813146289 DE 3146289 A DE3146289 A DE 3146289A DE 3146289 C2 DE3146289 C2 DE 3146289C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsfederkupplung, welche die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Eine bekannte Bremsfederkupplung dieser Art (DE-OS 27 17 416),
mittels deren die Stellwelle einer Sitzstellvorrichtung in
beiden Richtungen gedreht und in wählbaren Winkellagen kraft
schlüssig gegen eine Drehung in beiden Richtungen gesichert
werden kann, weist innerhalb der Bremstrommel zwei relativ
zur Stellwelle drehbare Segmentscheiben auf, an denen das
eine bzw. andere, nach einwärts gebogene Ende der Schrauben
drehfeder anliegt. Das zum Trennen der kraftschlüssigen Ver
bindung zwischen der Schraubendrehfeder und der Bremstrommel
zum Zwecke eines Lösens der Kupplung je nachdem, in welchem
Drehsinne die Stellwelle nach dem Lösen der Kupplung gedreht
werden soll, das eine Federende relativ zum anderen Federende
oder letzteres relativ zum erstgenannten Federende
im Sinne eines Spannens der Feder bewegbar sein muß, ist ein
Spiel zwischen dem Mitnehmer, mittels dessen ein Drehmoment
wahlweise auf die eine oder andere Segmentscheibe ausübbar ist,
und beiden Segmentscheiben unerläßlich. Ebenso ist ein Spiel
zwischen beiden Segmentscheiben und dem drehfest mit der Stell
welle verbundenen Übertragungsglied notwendig, das in die Be
wegungsbahn der Segmentscheiben ragt, weil sonst das Über
tragungsglied die zum Lösen der Kupplung notwendige Relativ
bewegung der beiden Segmentscheiben nicht zulassen würde. Die
bekannten Bremsfederkupplungen bieten deshalb nicht nur den
Vorteil der kompakten, einfachen und zuverlässigen Konstruk
tion, sondern sie sind auch mit dem Nachteil behaftet, daß die
Stellwelle innerhalb des durch das Spiel bedingten Drehwinkels
bei geschlossener Kupplung drehbar ist und auch zum Lösen der
Kupplung und Drehen der Stellwelle ein Spiel überwunden wer
den muß.
Es ist ferner eine Bremse für eine Welle bekannt (US-PS 30 64 766),
auf der drehfest zwischen zwei Lagerbuchsen eine Hülse festge
legt ist, die sich stufenlos an die beiden Lagerbuchsen an
schließt. Je eine Schraubendrehfeder umschlingt die eine bzw.
andere Lagerbuchse und den sich an diese anschließenden Ab
schnitt der Hülse. Das an der Lagerbuchse anliegende Schrau
bendrehfederende ist fest mit der Lagerbuchse, das andere
Ende fest mit einem drehbar auf der Hülse gelagerten Ring
verbunden. Mittels einer Betätigungsvorrichtung lassen sich
diese beiden Ringe in entgegengesetzter Richtung auf der Hülse
verdrehen, wodurch der Reibschluß zwischen den beiden Dreh
federn und der Hülse gelöst und damit die Welle freigegeben
wird. Werden hingegen die beiden Ringe freigegeben, dann
liegen die beiden Schraubendrehfedern kraftschlüssig an der
Hülse an. Dies hat, wenn auf die Welle ein Drehmoment aus
geübt wird, zur Folge, daß zunächst zwischen der Hülse und
der im Sinne einer Erhöhung der Bremswirkung beanspruchten
Schraubendrehfeder ein Schlupf auftritt, bis sich diese Feder
vollständig gesetzt hat. Auch diese Bremse ist deshalb nicht
in der Lage, die Welle spielfrei festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsfeder
kupplung für Stellgetriebe zu schaffen, bei der zumindest
dasjenige Spiel, das bei geschlossener Kupplung eine begrenzte
Drehbarkeit der Welle verursacht, verkleinnert oder vollständig
ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bremsfederkupplung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die spielfreie Verbindung des Endes der ersten Schraubendreh
feder und des Anfangs der zweiten Schraubendrehfeder mit dem
Übertragungsglied führt dazu, daß die Drehung der Welle so
wohl in der einen als auch in der anderen Richtung von der
einen bzw. anderen Schraubendrehfeder zumindest praktisch
vollständig verhindert wird. Selbst wenn nämlich die Schrauben
drehfedern sich bei einer Beanspruchung im Sinne einer Erhöhung
der Bremskraft noch setzen, ist der Drehwinkel der Welle, den
sie dabei zulassen, außerst gering, weil ein Schlupf, wie er
bei den ebenfalls mit zwei Schraubendrehfedern ausgerüsteten
bekannten Bremse zwischen den Schraubendrehfedern und der fest
mit der Welle verbundenen Hülse unvermeidbar ist, infolge der
spielfreien Verbindung mit dem Übertragungsglied nicht auf
tritt. Die Lösbarkeit der erfindungsgemäßen Bremsfederkupp
lung wird durch die spielfreie Verbindung der Federenden mit
dem Übertragungsglied nicht beeinträchtigt, weil im Gegensatz
zu den bekannten Bremsfederkupplungen mit nur einer Schrauben
drehfeder diese spielfreie Ver
bindung nicht eine Relativbewegung des anderen Federendes
zu dem mit dem Übertragungsglied verbundenen Federende aus
schließt. Zum Lösen der erfindungsgemäßen Bremsfederkupplung
braucht also nur das freie Ende der einen oder anderen Schrau
bendrehfeder im Sinne einer Verminderung ihres Anpreßdruc
kes mittels des Mitnehmers relativ zum Übertragungsglied
bewegt zu werden. Es löst sich dann zunächst die vom Mitneh
mer beaufschlagte Schrauendrehfeder und anschließend dadurch,
daß deren mit dem Übertragungsglied verbundenes Ende das ebenfalls
mit dem Übertragungsglied verbundene Ende der anderen
Schraubendrehfeder mitnimmt, auch die letztgenannte Schrauben
drehfeder. Ein Spiel muß deshalb bei der erfindungsgemäßen
Bremsfederkupplung nur noch zwischen den freien Enden der
beiden Schraubendrehfedern und den beiden Anschlagflächen des
Übertragungsgliedes vorhanden sein, gegen welche diese freien
Enden mittels des Mitnehmers beim Lösen der Kupplung und Über
tragen eines Drehmomentes auf die Welle gedrückt werden müssen.
Die Anordnung der beiden Schraubendrehfedern ist in verschie
dener Weise möglich. Ist nur eine einzige Bremstrommel vorge
sehen, dann können die beiden Schraubendrehfedern beispiels
weise in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sein und
an derselben Mantelfläche der Bremstrommel anliegen. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, die einzelnen Windungen der
zweiten Schraubendrehfeder in die Zwichenräume zwischen die
einzelnen Windungen der ersten Schraubendrehfeder zu legen.
Die beiden Schraubendrehfedern liegen dann auch an derselben
Mantelfläche der Bremstrommel an. Im letztgenannten Fall haben
die beiden Schraubendrehfedern entgegengesetzten Wicklungssinn.
Ein gleicher Wicklungssinn ist dann erforderlich, wenn
die eine Schraubendrehfeder an der Innenmantelfläche und die
andere an der Außenmantelfläche ein und derselben Bremstrom
mel angelegt werden, was eine weitere und vor allem raum
sparende Anordnungsmöglichkeit der Schraubendrehfedern ist,
weil sich hierbei die axiale Baulänge durch die zweite Schrau
bendrehfeder nicht vergrößert. Den Vorteil der geringen axi
alen Baulänge erreicht man auch mit zwei koaxial angeordneten
Bremstrommeln, die unterschiedliche Durchmesser haben, weil
auch in diesem Falle die beiden Schraubendrehfedern, von denen
beispielsweise die erste wie bei den bekannten Bremsfederkupp
lungen an der Innenmantelfläche der äußere Bremstrommel an
liegt, whrend die zweite Schraubendrehfeder an der Außenman
telfläche der im Durchmesser kleineren Bremstrommel anliegt,
keine größere axiale Baulänge als bei Aus
führungsformen mit nur einer Schraubendrehfeder erforderlich
machen. Auch hinsichtlich der Ausgestaltung des Übertragungs
gliedes und des Mitnehmergliedes ist die letztgenannte Ausfüh
rungsform besonders vorteilhaft, weil diesen beiden Glieder in
den Ringraum zwischen den beiden Schraubendrehfedern eingrei
fen können und daher eine besonders einfache konstruktive Aus
gestaltung haben können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Übertragungs
glied eine in Umfangsrichtung einstellbare Länge auf. Da aus
Fertigungsgründen die Position der beiden freien Federenden
mit einer gewissen Toleranz behaftet ist, kann man hierdurch
die Lage der Anschlagflächen bezüglich der freien Federenden
justieren und insbesondere den Abstand zwischen den Anschlag
flächen und dem zugeordneten Federende auf ein Minimum ein
stellen. Dies trägt dazu bei, das Spiel beim Lösen der Kupp
lung und Übertragen einer Drehbewegung auf die Welle zu mini
mieren. Vorzugsweise besteht das zweckmäßigerweise scheibensegmentförmig ausge
bildete Übertragungsglied aus einem drehfest mit der Welle
verbundenen Mittelteil, mit dem das eine Ende der beiden
Schraubendrehfedern spielfrei verbunden ist, sowie zwei rela
tiv zum Mittelteil drehbaren Endteilen, die je eine der bei
den Anschlagflächen für die beiden freien Federenden bilden
und in wählbarer Winkelstellung drehfest, vorzugsweise mittels
Schrauben, mit dem Mittelteil verbindbar sind. Eine derartige
Ausbildung des Übertragungsgliedes stellt nicht nur eine ein
fache, raumsparende und die Justierung in einfacher Weise er
möglichende Konstruktion dar. Sie bietet auch den Vorteil,
beide Anschlagflächen relativ zum Mittelteil verstellen zu
können, so daß bei der Justierung nicht die Winkellage des
Mittelteils und der drehfest mit ihm verbundenen Welle verän
dert zu werden braucht. Die Anordnung der beiden Endteile be
züglich des Mittelteils hängt von der Lage der Federenden ab.
In der Regel wird es zweckmäßig sein, beide Endteile beispiels
weise auf dem einen bzw. anderen Endabschnitt einer den Mittel
teil mit der Welle verbindenden Nabe zu lagern. Hierdurch ist
eine gegenseitige Beeinträchtigung der beiden Endteile hin
sichtlich ihrer Verstellbarkeit ausgeschlossen. Es kann aber
auch zweckmäßig sein, die beiden Endteile oder, falls nur
einer vorhanden ist, diesen, getrennt vom Mittelteil auf der
Welle anzuordnen. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein,
wenn die beiden Schraubendrehfedern ineinandergelegt sind.
Liegen die beiden Schraubendrehfedern in axialer Richtung
nebeneinander, dann ist vorteilhafterweise der Mittelteil
des Übertragungsgliedes auf die Mittelzone der Innenmantel
fläche der Bremstrommel ausgerichtet, in welche die spiel
frei mit dem Mittelteil verbundenen Enden der beiden Schrau
bendrehfedern liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Mitnehmerglied
eine in Umfangsrichtung einstellbare Länge auf. Seine Länge
kann dann an den fertigungsbedingt variierenden Abstand
zwischen den freien Enden der beiden Schraubendrehfedern genau
angepaßt werden, so daß das bei den bekannten Bremsfederkupp
lungen unerläßtliche Spiel zwischen dem Mitnehmerglied und den
Federenden vollständig beseitigt werden kann. Dies trägt eben
falls zur Minimierung des Spieles bei, das vor dem Lösen der
Kupplung überwunden werden muß. Die Einstellbarkeit der Länge
des Mitnehmergliedes wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß
das relativ zur Bremstrommel drehbare und mit einem Antriebs
glied gekuppelte Mitnehmerglied aus wenigstens zwei relativ
zueinander verschwenkbaren und in wählbarer Winkellage dreh
fest miteinander verbindbaren Teilen besteht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbei
spiels im geschlossenen Zustand der Kupplung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt
eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines dritten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Eine Bremsfederkupplung für Stellgetriebe weist, wie die Fig.
1 bis 4 zeigen, eine topfartige, im Ausführungsbeispiel aus
Stahlblech bestehende Bremstrommel 1 auf. Im Zentrum der den
Boden des Topfes bildenden Stirnwand der Bremstrommel 1 ist
ein Gleitlager 2 angeordnet, in der eine Welle 3 gelagert ist,
die über die Bremstrommel 1 auf der durch die Stirnwand ge
bildeten Stirnseite übersteht und mit dem einen der beiden
Elemente gekuppelt wird, die mittels der Bremsfederkupplung
relativ zueinander gedreht und in wählbarer Winkelstellung
festgestellt werden können. Hierbei kann es sich beispiels
weise um zwei Elemente einer Sitzhöhenverstellung eines Kraft
fahrzeugsitzes handeln. Die Bremstrommel 1 muß mit dem ande
ren dieser beiden Elemente fest verbunden werden, weshalb im
Ausführungsbeispiel die Stirnwand mit Bohrungen für den Durch
tritt von Befestigungsschrauben 4 versehen ist, mittels deren
die Bremstrommel 1 beispielsweise am Holm einer Sitzhöhen
verstelleinrichtung festgelegt werden kann.
Auf dem im Inneren der Bremstrommel 1 liegenden Abschnitt der
Welle 3 ist drehfest und axial unverschiebbar eine Nabe 5
festgelegt, die einen scheibensegmentartig ausgebildeten
Mittelteil 7 eines als Ganzes mit 6 bezeichneten Übertragungs
gliedes bildet. Der Mittelteil 7, der im Ausführungsbeispiel
einstückig mit der Nabe 5 ausgebildet ist, die beidseitig
über den Mittelteil 7 übersteht, ist auf die Mittelzone der
zylindrischen, die Welle 3 konzentrisch umgebenden Innen
mantelfläche 8 der Bremstrommel 1 ausgerichtet und mit zwei
von ihrem äußeren Rand aus annähernd radial nach innen ver
laufenden Sacklochbohrungen versehen. In diese beiden Sack
lochbohrungen, die im Ausführungsbeispiel symmetrisch zu der
durch die Längsachse der Welle 3 gehenden Mittelebene liegen,
greift das nach innen abgebogene, eine Ende 9′ einer ersten
Schraubendrehfeder 9 bzw. das ebenfalls nach innen gebogene,
eine Ende 10′ einer zweiten Schraubendrehfeder 10 spielfrei
ein. Die beiden Schraubendrehfedern 9 und 10, die beide reib
schlüssig an der Innenmantelfläche 8 der Bremstrommel 1 an
liegen und mit gleichem Winkelsinn in axialer Richtung der
Bremstrommel 1 nebeneinander angeordnet sind, sind hierdurch
spielfrei mit dem Mittelteil 7 des Übertragungsgliedes 6 so
wie miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel haben beide
Drehschraubenfedern eine gleiche Ausbildung. Wie Fig. 1 zeigt,
ist das andere Ende 9′′ der ersten Schraubendrehfeder 9 sowie
das andere Ende 10′′ der zweiten Schraubendrehfeder 10 eben
falls einwärts abgebogen. Diese beiden letztgenannten Enden
9′′ und 10′′ sind wie die Ende 9′ und 10′ um einen bestimm
ten Winkel gegeneinander versetzt, der im Ausführungsbeispiel
eine Größe zwischen 90° und 180° hat. Außerdem sind die beiden
freien Enden 9′′ und 10′′ um einen bestimmten Winkel gegen
über dem Ende 9′ bzw. dem Ende 10′ versetzt, der bei einer
gleichen Ausbildung der beiden Drehfedern gleich groß ist.
Bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 folgen also im Uhrzeiger
sinn auf das Ende 9′ der ersten Schraubendrehfeder 9 das
freie Ende 10′′ der zweiten Schraubendrehfeder 10, auf dieses
Ende das freie Ende 9′′ der ersten Schraubendrehfeder 9 und
auf das letztgenannte Ende das spielfrei mit dem Mittelteil 7
verbundene Ende 10′ der zweiten Schraubendrehfeder 10. Das
freie Ende 10′′ der zweiten Schraubendrehfeder 10 bildet, wie
Fig. 1 zeigt, das Ende derjenigen Windung, welche an dem der
Stirnwand der Bremstrommel 1 benachbarten Ende der Innenmantel
fläche 8 anliegt, während, wie Fig. 3 zeigt, die freie Ende
9′′ sich an diejenige Windung der ersten Schraubendrehfeder 9
anschließt, welche nahe der offenen Seite der Bremstrommel 1
an deren Innenmantelfläche 8 anliegt.
Auf dem geringfügig aus der offenen Stirnseite der Brems
trommel 1 herausragenden Endabschnitt der Welle 3 ist dreh
bar und axial unverschiebbar ein als Ganzes mit 11 bezeich
netes Mitnehmerglied gelagert, das, wie Fig. 2 zeigt, eine
die offene Stirnseite der Bremstrommel 1 abdeckende Scheibe
12 bildet, deren hochgestellter Rand 12′ den zylindrischen
Teil der Bremstrommel 1 im Abstand übergreift. Mit dieser
Scheibe 12 und ihrem hochgestellten Rand 12′ ist eine Hand
habe 13 fest verbunden, bei der es sich im Auführungsbei
spiel um einen teleskopartig verlängerbaren Stab mit Hand
griff handelt, dessen Längsachse im rechten Winkel zur Längs
achse der Welle 3 liegt. Damit die Handhabe 13 und das Mit
nehmerglied 11 sich nicht ungewollt relativ zur Bremstrommel 1
bewegen können, was beispielsweise wegen der Entwicklung von
Geräuschen störend sein könnte, ist an dem zwischen der Brems
trommel 1 und der Handhabe 13 liegenden Teil des hochgestell
ten Randes 12′ eine Schenkelfeder 14 festgelegt, deren beide
Schenkel mit Vorspannung an der Außenmantelfläche der Brems
trommel 1 anliegen.
Auf der gegen das Innere der Bremstrommel 1 weisenden Seite
liegt, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, an der Scheibe 12 ein
erstes Mitnehmerelement 15 an, das einen in die Bremstrommel 1
bis zu dem der Stirnwand benachbarten Ende der Innenmantel
fläche 8 ragenden, hochgestellten Rand 15′ hat, der, wie Fig.
1 zeigt, einen Abschnitt eines Hohlzylinders bildet. Der Win
kel, über den sich der hochgestellte Rand 15′ erstreckt, ist,
wie Fig. 1 zeigt, geringer als der Winkel, um den das freie
Ende 9′′ der ersten Schraubendrehfeder gegenüber dem freien
Ende 10′′ der zweiten Schraubendrehfeder versetzt ist. An der
gegen das Innere der Bremstrommel 1 weisenden Seite des
scheibenförmigen Teils des ersten Mitnehmerelementes 15 liegt
ein wie die übrigen Teile des Mitnehmergliedes 11 aus Blech
hergestelltes zweites Mitnehmerelement 16 an, dessen hochge
stellter Rand 16′ wie derjenige des ersten Mitnehmerelementes
15 sich in die Bremstrommel 1 in gleichem Maße wie letzterer
erstreckt und ebenfalls einen Abschnitt eines Hohlzylinders
bildet. Der Winkel, über den sich der hochgestellte Rand 16′
erstreckt, ist jedoch wesentlich geringer als bei dem hochge
stellten Rand 15′. Das zweite Mitnehmerelement 16 dient näm
lich nur dazu, den Winkel, über den sich der in das Innere
der Bremstrommel 1 ragende Teil des Mitnehmergliedes 11 er
streckt, verändern zu können. Der scheibenförmige Teil des
zweiten Mitnehmerelementes 16, der relativ zum ersten Mit
nehmerelement 15 auf der Welle 3 oder der Nabe 5 gelagert ist,
ist deshalb in wählbarer Winkellage bezüglich des ersten Mit
nehmerelementes 15 mit diesem drehfest verbindbar. Hierzu ist
im Ausführungsbeispiel das zweite Mitnehmerelement 16 mit einem
konzentrisch zur Längsachse der Welle 3 verlaufenden Langloch
17 versehen, das eine Verbindungsschraube 18 durchgreift,
welche in festgezogenen Zustand beide Mitnehmerelemente fest
miteinander verbindet.
Vorzugsweise werden entgegen der in Fig. 1 aus Gründen der
besseren Übersichtlichkeit gewählten Darstellung, die beiden
Mitnehmerelemente 15 und 16 so eingestellt, daß der hochge
stelle Rand 15′ am freien Ende 9′′ der Schraubendrehfeder 9
und der hochgestellte Rand 16′ am freien Ende 10′′ der Schrau
bendrehfeder 10 spielfrei anliegt. Bei einer Betätigung der
Handhabe 13 im Sinne eines Lösens der Kupplung braucht dann
nicht erst das in Fig. 1 dargestellte Spiel zwischen dem Mit
nehmerglied 11 und den freien Enden 9′′ bzw. 10′′ der beiden
Schraubendrehfedern überwunden zu werden, ehe das Mitnehmer
glied 11 je nach seiner Drehrichtung das freie Ende 9′ oder
das frei Ende 10′ mitnimmt und dabei zunächst die Schrauben
drehfeder 9 oder die schraubendrehfeder 10 spannt und dadurch
die Reibung zwischen dieser Schraubendrehfeder und der Innen
mantelfläche 8 zunächst vermindert und dann im wesentlichen
beseitigt. Sobald die vom Mitnehmerglied 11 im Sinne des
Spannens beaufschlagte Schraubendrehfeder soweit gespannt ist,
daß sich das andere, spielfrei mit dem Mittelteil 7 des Über
tragungsgliedes 6 verbundenen Ende ebenfalls in Umfangsrich
tung der Bremstrommel 1 bewegen kann, nimmt dieses Ende den
Mittelteil 7 und das ebenfalls mit diesem spielfrei verbundene
Ende 10′ der anderen Schraubendrehfeder mit, wodurch auch
letztere gespannt und dadurch von der Innenmantelfläche 8 ge
löst wird.
Damit das zur Bewirkung einer Drehung der Welle 3 auf das Über
tragungsglied 11 auszuübende Drehmoment nicht über eine die
Spannung der Schrauendrehfeder erhöhende Kraft, sondern form
schlüssig übertragen werden kann, lassen sich die freien Enden
9′′ bzw. 10′′ der beiden Schraubendrehfedern an je eine An
schlagfläche 19 bzw. 20 des Übertragungsgliedes 6 anlegen. Um
den Weg der beiden freien Enden 9′′ und 10′′ bis zur Anlage an
der zugeordneten Anschlagfläche 19 bzw. 20 auch bei Toleranzen
in der Lage dieser freien Enden so gering wie möglich halten
zu können, ist die Anschlagfläche 19 an einem scheibensegment
förmigen Endteil 21 des Übertragungsgliedes 6 und die Anschlag
fläche 20 an einem ebenfalls scheibensegmentförmigen Endteil 22
vorgesehen, wie Fig. 1 zeigt. Der Endteil 21 ist neben dem
Mittelteil 7 auf deren der Scheibe 12 zugekehrten Seite auf
der Nabe 5, der Endteil 22 auf der anderen Seite, ebenfalls
auf der Nabe 5 drehbar gelagert. Ein Langloch 21′ im Endteil 21,
eine auf dieses ausgerichtete Gewindebohrung im Mittelteil 7
sowie eine von der offenen Seite der Bremstrommel 1 her zu
gängliche Schraube gestatten eine Einstellung der Winkellage
dieses Endteils bezüglich des Mittelteils 7 und eine drehfeste
Verbindung in der gewählten Stellung. Ein Langloch 7′ im Mittel
teil 7, eine auf dieses ausgerichtete Gewindebohrung im End
teil 22 und eine ebenfalls von der offenen Seite der Bremstrom
mel 1 her zugängliche Schraube gestatten in entsprechender
Weise eine Einstellung des endteiles 22 . Je ein abgewinkelter
Lappen der beiden Endteile 21 und 22 erstreckt sich in axialer
Richtung so weit gegen die offene Seite der Bremstrommel 1
bzw. deren Stirnwand hin, daß die freien Federenden 9′′ bzw.
10′′ an ihm in Anlage kommen können.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesent
lichen nur durch eine andere Anordnung der beiden Schraubendreh
federn. Sich entsprechende Teile sind deshalb mit um 100
größeren Bezugszahlen gekennzeichnet.
Durch eine zentrale Öffnung der topfartigen Bremstrommel 101
ist die in der Längsachse der Trommel liegende Welle 103 ein
geführt, welche relativ zur Bremstrommel nur drehbar, nicht
axial verschiebbar ist. Befestigungsschrauben 104 gestatten
eine feste Verbindung der Bremstrommel 101 mit einem der bei
den relativ zueinander mittels des Stellgetriebes verstell
baren Elemente.
An der Innenmantelfläche der Bremstrommel 101 liegt eine
erste Schraubendrehfeder 109 an, deren Windungen einen axialen
Abstand voneinander haben, der gleich dem Durchmesser oder
etwas größer als der Durchmesser des Federdrahtes ist, aus
dem die erste Schraubendrehfeder 109 gewickelt ist. In den
Zwischenräumen zwischen den Windungen der ersten Schrauben
drehfeder liegen die einzelnen Windungen einer zweiten Schrau
bendrehfeder 110, welche, abgesehen von ihrem entgegengesetzt
ten Wicklungssinn, die gleiche Ausbildung wie die erste Schrau
bendrehfeder 109 hat. Die Enden beider Schrau
bendrehfedern 109 bzw. 110 sind, wie Fig. 6 zeigt, zum Zentrum
hin abgebogen. Sowohl das der Stirnwand der Bremstrommel 101
benachbarte Ende 109′ als auch das entsprechende Ende 110′ der
zweiten Schraubendrehfeder, das, wie Fig. 6 zeigt, um einen ge
wissen Winkel gegenüber dem Ende 109′ versetzt ist, greift
spielfrei in je eine radiale Bohrung des dem Mittelteil 7 des
ersten Ausführungsbeispiels entsprechenden, scheibensegment
artigen Teil 107 eines Übertragungsgliedes 106 ein, das dreh
fest auf der Welle 103 innerhalb der einen Endzone der beiden
Schraubendrehfedern 109 und 110 angeordnet ist.
Der die beidenAnschlagflächen 119 und 120 für die beiden an
deren Enden 109′′ bzw. 110′′ der Schraubendrehfedern bildende
Teil 121 des Übertragungsgliedes 106 ist, wie Fig. 5 zeigt,
innerhalb der anderen Endzone der beiden Schraubendrehfedern
drehfest auf der Welle 103 angeordnet. Sofern hier wie bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine Justierung der Ab
stände der Anschlagflächen von dem zugeordneten Ende 109′′
bzw. 110′′ der beiden Schraubendrehfedern erwünscht wäre,
müßte der Teil 121 aus zwei relativ zueinander verdrehbaren
und in wählbarer Drehlage feststellbaren Elementen bestehen,
von denen je eines eine der beiden Anschlagflächen 119 und
120 aufweist. Im Ausführungsbeispiel hat der Teil 121 etwa
die Form einer Scheibe mit einer ringsegmentförmigen Aus
nehmung, in welche die beiden Federenden 109′′ und 110′′ ein
greifen.
Auf dem aus der offenen Stirnseite der Bremstrommel 101 heraus
ragenden Endabschnitt der Welle 103 ist wie bei demersten Aus
führungsbeispiel drehbar und axial unverschiebbar ein als
Ganzes mit 111 bezeichnetes Mitnehmerglied gelagert, das eine
die offene Seite der Bremstrommel 101 abdeckende Scheibe 112
bildet, deren hochgestellter Rand 112′ denzylindrischen Teil
der Bremstrommel 101 mit Spiel übergreift. Mit dieser Scheibe
und ihrem hochgestellten Rand ist eine wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel ausgebildete und daher nicht dargestellte
Handhabe fest verbunden. Wie bei dem ersten Ausführungsbei
spiel wird mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Schen
kelfeder eine gewisse Reibung zwischen dem Mitnehmerglied 111
und der Bremstrommel 101 erreicht.
An der gegen das Innere der Bremstrommel 101 weisenden Seite
liegt an der Scheibe 112 ein Mitnehmerelement 115 an, das einen
hochgestellten, zwischen die beiden Federenden 109′′ und 110′′
eingreifenden Rand 115′ hat, also wie das erste Mitnehmerelement
15 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet ist. Die Er
streckung des hochgestellten Randes 115′ in Umfangsrichtung
ist, wie Fig. 6 zeigt, etwas geringer als der in Umfangsrich
tung gemessene Abstand der beiden Federenden voneinander.
Der hochgestellte Rand 115′ könnte aber auch an den beiden
Federenden 109′′ und 110′′ anliegen, was sogar zur Verringe
rung des Winkels, um den das Mitnehmerglied 111 zum Lösen
der Federn gedreht werden muß, vorteilhaft wäre. Daher ist
es selbstverständlich auch bei diesem Ausführungsbeispiel
möglich, ein reltiv zum Mitnehmerelement 115 drehbares und
in wählbarer Winkelstellung feststellbares, zweites Mitnehmer
element vorzusehen, wie dies beim ersten Ausführungsbeispiel
der Fall ist, um die in Umfangsrichtung gemessene Länge des
hochgestellten Randes an den Abstand der beiden Federenden
voneinander anpassen zu können.
Steht das Mitnehmerglied 111 in der in Fig. 6 dargestellten
Ausgangsstellung, dann verhindert die erste Schraubendrehfeder
109 eine Drehung der Welle 103 entgegen dem Uhrzeigersinn bei
einer Blickrichtung gemäß Fig. 6 und die zweite Schraubendreh
feder 110 eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung, weil
hierbei jeweils eine Feder verstärkt an die Bremstrommel 101
angedrückt wird. Soll die Sperre gelöst und die Welle 103 im
Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 6 gedreht
werden, dann wird mittels der nicht dargestellten Handhabe
das Mitnehmerglied 111 in diesem Drehsinne gedreht. Der hoch
gestellte Rand 115′ nimmt dabei das Ende 110′′ der zweiten
Schraubendrehfeder mit, wodurch diese noch stärker gespannt
wird, was dazu führt, daß sich der Anpreßdruck, mit dem die
Schraubendrehfeder gegen die Bremstrommel 101 drückt,
soweit vermindert, daß sie relativ zur Bremstrommel gedreht
werden kann. Dieser Zustand der zweiten Schraubendrehfeder
ist erreicht, wenn das Ende 110′′ in Anlage an die Anschlag
fläche 120 kommt. Bei einer weiteren Drehung des Mitnehmer
gliedes 111 nimmt der Teil 107 des Übertragungsgliedes 106
das Ende 109′ der ersten Schraubendrehfeder im Uhrzeigersinn
mit, wodurch letztere soweit gespannt wird, daß sie relativ
zur Bremstrommel 101 gedreht werden kann. Außerdem wird nun
das Antriebsdrehmoment, das mittels der Handhabe aufgebracht
wird, formschlüssig vom Ende 110′′ der zweiten Schraubendreh
feder auf denTeil 121 des Übertragungsgliedes 106 übertragen,
der wiederum das Drehmoment formschlüssig auf die Welle 103
überträgt. In entsprechender Weise wird bei einer Drehung des
Minehmergliedes 111 entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer
Blickrichtung gemäß Fig. 6 die mittels der Schraubendrehfe
der gebildete Sperre gelöst und das Drehmoment formschlüssig
auf die Welle 103 übertragen.
Auch das in den Fig. 7 und 8 dargestellte dritte Ausführungs
beispiel stimmt weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel
überein. Deshalb sind auch hier sich entsprechende Bauteile
mit um 200 größeren Bezugszahlen gekennzeichnet.
Eine topfartige, aus Stahlblech bestehende erste Bremstrommel
201 ist in ihrer Stirnwand mit einer zentralen Öffnung ver
sehen, in der ein Gleitlager 202 festgelegt ist, das eine in
der Längsachse der ersten Bremstrommel liegende Welle 203 auf
nimmt. An der Stirnwand der ersten Bremstrommel 201 sind wie
bei den zuvor bechriebenen Ausführungsbeispielen Befestigungs
schrauben 204 vorgesehen. Außerdem ist innen an der Stirnwand eine
ebenfalls aus Stahlblech bestehende, zweite Bremstrommel 225
befestigt, die konzentrisch zur ersten Bremstrommel 201 liegt,
aber einen kleineren Durchmesser als diese hat.
An der Innenmantelfläche der ersten Bremstrommel 201 liegt
eine erste Schraubendrehfeder 209 an, an der Außenmantelfläche
der zweiten Bremstrommel 225 eine zweite Schraubendrehfeder
210. Letztere hat den gleichen Wicklungssinn wie die erste
Schraubendrehfeder 209. Während jedoch die beiden Enden 209′
und 209′′ der ersten Schraubendrehfeder 209 radial nach innen
abgebogen sind, wie Fig. 8 zeigt, sind die beiden Enden 210′
und 210′′ der zweiten Schraubendrehfeder 210 radial nach
außen abgebogen. Die der Stirnwand der ersten Bremstrommel 201
benachbarten beiden Enden 209′ und 210′, die, wie Fig. 8 zeigt,
in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, greifen spiel
frei in je eine radiale Bohrung eines als Ganzes mit 206 be
zeichneten Übertragungsgliedes ein, das drehfest, beispiels
weise mit Hilfe von diametral liegenden Abflachungen der
Welle 203, mit dieser verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel weist das Übertragungsglied 206 an einer
Nabe einen segmentförmigen Teil auf, welche zur Aufnahme der
zweiten Bremstrommel 225 und der zweiten Schraubendrehfeder 210
eine zur Welle 203 konzentrische, in Umfangsrichtung durch
gehende und zur Stirnwand der ersten Bremstrommel 201 hin
offene Nut 226 aufweist. Durch diese Nut erhält, wie Fig. 7
zeigt, der segmentförmige Teil eine U-artige Querschnitts
form. Der außenliegende Schenkel greift in den Zwischenraum
zwischen den beiden Schraubendrehfedern 209 und 210 ein und
erstreckt sich bis in den Bereich der Ende 209′ und 210′,
während der radial innenliegende Schenkel und der Stegteil
der Verbindung des äußeren Schenkels mit der Nabe dienen.
Auf dem über die offene Seite der ersten Bremstrommel 201 über
stehenden Ende der Welle 203 ist wie bei dem ersten Ausführungs
beispiel ein als Ganzes mit 211 bezeichnetes Mitnehmerglied
drehbar gelagert, das eine die offene Seite der ersten Brems
trommel 201 abdeckende Scheibe 212 aufweist, deren hochge
stellter Rand 212′ die erste Bremstrommel mit Spiel übergreift.
Fest verbunden mit der Scheibe 212 und deren hochgestelltem
Rand ist eine Handhabe 213, die wie bei dem ersten Ausführungs
beispiel als teleskopisch verlängerbarer Stab mit Handgriff
ausgebildet ist. Eine Schenkelfeder 214 sorgt durch ihre An
lage an der Außenmantelfläche der ersten Bremstrommel 201 für
eine gewisse Reibung zwischen dem Mitnehmerglied 211 und der
ersten Bremstrommel.
An der Innenseite der Scheibe 212 ist ein Mitnehmerelement
215 festgelegt, dessen an der Scheibe 212 anliegender Teil als
eine Segmentscheibe mit Nabe ausgebildet ist. Der äußere, gegen
die Stirnwand der ersten Bremstrommel 201 hochgestellte Rand
215′ der Segmentscheibe bildet einen sich über einen entspre
chenden Winkel erstreckenden Teil eines Hohlzylinders und ragt,
wie insbesondere Fig. 7 zeigt, zwischen die beiden Schrauben
drehfedern 209 und 210 hinein. Die in Umfangsrichtung gemessene
Länge des hochgestellten Randes 215′ ist, wie Fig. 8 zeigt, so
gewählt, daß zwischen ihm und dem Übertragungsglied 206 an
beiden Enden noch je ein Spalt 227 vorhanden ist. Ferner zeigt
Fig. 8, daß der hochgestellte Rand 215′ dort, wo sich die bei
den in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt liegenden Enden
209′′ und 210′′ der beiden Schraubendrehfedern befinden, mit
je einer Ausnehmung 228 versehen ist, in welche die beiden
Federenden von außen bzw. von innen her eingreifen. Bei diesen
Ausnehmungen kann es sich um einen Durchbruch oder um je einen
sich bis zum Ende des hochgestellten Randes erstreckenden
Schlitz handeln. Vorteilhafterweise liegen die beiden Feder
enden 209′′ und 210′′ mit den einander zugekehrten Seiten am
hochgestellten Rand 215′ spielfrei an. Selbstverständlich wäre
es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, den zwischen
die beiden Enden 209′′ und210′′ eingreifenden Teil des hoch
gestellten Randes 215′ in Umfangsrichtung verstellbar auszu
bilden, indem man einen relativ zu ihm verstellbaren zweiten
Randteil vorsieht. Ebenso könnte man zur Justierung der beiden
Spalte 227 Justierteile am Übertragungsglied 206 oder am Mit
nehmerelement 215 vorsehen.
Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sichern
die beiden Schraubendrehfedern 209 und 210 die Welle 203 gegen
eine Drehung, wenn sich das Mitnehmerglied 211 in der in Fig.
8 dargestellten Ausgangsstellung befindet. Bei einem Dreh
moment der Welle 203 entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer
Blickrichtung gemäß Fig. 8 wird nämlich die erste Drehfeder
209, bei einem Drehmoment in entgegengesetzter Richtung die
zweite Drehfeder 210 verstärkt an die Innenmantelfläche der
ersten Bremstrommel 201 bzw. die Außenmantelfläche der zweiten
Bremstrommel 225 angepreßt. Wird das Mitnehmerglied 211 mit
tels einer Handhabe 213 entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer
Blickrichtung gemäß Fig. 8 gedreht, dann wird das Ende 209′′
der ersten Schraubendrehfeder 209 mitgenommen, was zum Lösen
dieser Schraubendrehfeder führt. Die Größe des Spaltes 227
ist so gewählt, daß sich die erste Schraubendrehfeder 209
relativ zur ersten Bremstrommel 201 drehen läßt, wenn der
hochgestellte Rand 215′ in Anlage an die Anschlagfläche 219
des Übertragungsgliedes kommt und nun formschlüssig das An
triebsmoment auf die Welle 203 überträgt. Durch die Drehbe
wegung des Übertragungsgliedes 206 wird auf das Ende 210′
der zweiten Schraubendrehfeder eine Kraft im Sinne eines Ab
hebens von der zweiten Bremstrommel 225 ausgeübt, so daß
sich nun auch die zweite Schraubendrehfeder 210 relativ zur
zweiten Bremstrommel 225 drehen läßt. Entsprechend führt eine
Drehbewegung des Mitnehmergliedes 211 in der entgegengesetzten
Richtung zunächst zu einem Lösen der zweiten Schraubendreh
feder 210 und dann zu einem Lösen der ersten Schraubendreh
feder 209 sowie zu einer formschlüssigen Mitnahme des Über
tragungsgliedes 206 durch eine Anlage des hochgestellten Ran
des 215′ an der Anschlagfläche 220 des Übertragungsgliedes.
Claims (12)
1. Bremsfederkupplung für Stellgetriebe, insbesondere
von Sitzverstellvorrichtungen, vorzugsweise in Kraftfahrzeug
sitzen, mit
- a) einer Welle, die drehbar in wenigstens einem Lager gelagert ist,
- b) einer Bremstrommel, die am Lager festgelegt ist und an deren Mantelfläche eine Schraubendrehfeder reib schlüssig anliegt, deren Enden abgebogen sind,
- c) einem bewegbaren Mitnehmerglied, mittels dessen das eine Ende der Schraubendrehfeder im Sinne einer Ver minderung der Anpreßkraft an die Bremstrommel belast bar ist,
- d) einem drehfest auf der Welle angeordneten Übertragungs glied, mittels dessen wenigstens das andere Ende der Schraubendrehfeder im Sinne einer Erhöhung der Anpreß kraft an die Bremstrommel belastbar ist,
- e) einer Anschlagfläche des Übertragungsgliedes, an die das mittels des Mitnehmergliedes belastbare Ende der Schraubendrehfeder andrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) eine zweite Schraubenfeder (10; 110; 210) vorgesehen ist, die an derselben Bremstrommel (1, 101) wie die erste Schraubendrehfeder (9; 109) oder an einer zu dieser ersten Bremstrommel (1; 101) gleichachsig angeordneten und mit ihr zumindest drehfest verbundenen zweiten Bremstrommel (225) angelegt ist,
- g) mit dem Übertragungsglied (6, 7, 21, 22; 106, 107, 121; 206) das eine Ende (9′; 109′ 209′) der ersten Schrauben drehfeder (9; 109; 209) und dasjenige Ende (10′; 110′; 210′) der zweiten Schraubendrehfeder (10; 110; 210) ver bunden ist, das bei einer Belastung mittels des Über tragungsgliedes (6, 7, 21, 22; 106, 107, 121; 206) zu einer der Wirkung auf die erste Schraubendrehfeder (9; 109; 209) entgegengesetzten Wirkung auf die zweite Schraubendrehfeder (10; 110; 210) führt,
- h) das Mitnehmerglied (11; 111; 211) zwischen die beiden anderen Enden (9′′, 10′′; 109′′, 110′′; 209′′, 210′′) ein greift und
- i) das Übertragungsglied (6, 7, 21, 22; 106, 107, 121; 206) eine zweite Anschlagfläche (20; 120; 220) aufweist, an welche dieses andere Ende (10′′, 110′′, 210′′) der zweiten Schraubendrehfeder (10; 110; 210) mittels des Übertra gungsgliedes (6, 7, 21, 22; 106, 107, 121; 206) andrück bar ist.
2. Bremsfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Schraubendrehfeder (10) mit gleichem
Wicklungssinn neben der ersten Schraubendrehfeder (9) an der
Mantelfläche der Bremstrommel (1), vorzugsweise deren Innen
mantelfläche, angelegt ist.
3. Bremsfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den entgegengesetzten Wicklungssinn wie die
erste Schraubendrehfeder (109) aufweisende zweite Schrauben
drehfeder (110) an der gleichen Bremstrommelmantelfläche wie
die erste Schraubendrehfeder (109) angelegt ist und daß die
einzelnen Windungen der zweiten Schraubendrehfeder (110) in
den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Windungen der
ersten Schraubendrehfeder (109) liegen.
4. Bremsfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Schraubendrehfeder (210) im Inneren
der ersten Schraubendrehfeder (209) konzentrisch zu dieser
angeordnet ist.
5. Bremsfederkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schraubendrehfeder (209) an der Innen
mantelfläche der ersten Bremstrommel (201) und die zweite
Schraubendrehfeder (210), deren Wickelsinn gleich demjeni
gen der ersten Schraubendrehfeder ist, an der Außen
mantelfläche der innerhalb der ersten Bremstrommel (201) an
geordneten zweiten Bremstrommel (225) anliegt.
6. Bremsfederkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (6, 7, 21, 22)
eine in Umfangsrichtung einstellbare Länge aufweist.
7. Bremsfederkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das scheibensegmentförmig ausgebildete Übertra
gungsglied (6, 7, 21, 22) einen drehfest mit der Welle (3) ver
bundenen Mittelteil (7), mit dem das eine Ende (9′, 10′) der
beiden Schraubendrehfedern (9, 10) spielfrei verbunden ist,
sowie zwei relativ zum Mittelteil (7) drehbare Endteile
(21, 22) aufweist, die je eine der beiden Anschlagflächen (19,
20) für die beiden Enden (9′′, 10′′) der Schraubenfedern (9, 10)
bilden und in wählbarer Winkelstellung drehfest, vorzugsweise
mittels Schrauben, mit dem Mittelteil (7) verbindbar sind.
8. Bremsfederkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Endteile (21, 22) auf dem einen bzw.
anderen Endabschnitt einer den Mittelteil (7) mit der Welle
(3) verbindenden Nabe (5) drehbar gelagert sind.
9. Bremsfederkupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einer Anordnung der beiden Schraubendreh
federn (9, 10) in axialer Richtung hintereinander der Mittel
teil (7) des Übertragungsgliedes (6, 7, 21, 22) auf die Mittel
zone der Mantelinnenfläche (8) der Bremstrommel ausgerichtet
ist, in welcher die die spielfrei mit dem Mittelteil (7) ver
bundenen Enden (9′, 10′) bildenden Endwindungen der beiden
Schraubendrehfedern (9, 10) liegen, und daß die beiden anderen
Endwindungen der Schraubendrehfedern (9, 10) in der einen bzw.
anderen Endzone der Mantelinnenfläche (8) der Bremstrommel (1)
liegen.
10. Bremsfederkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (11, 15, 16)
eine in Umfangsrichtung einstellbare Länge aufweist.
11. Bremsfederkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das relativ zur Bremstrommel (1) drehbare, mit
einem Antriebsglied (13) gekuppelte Mitnehmerglied (11, 15, 16)
aus wenigstens zwei relativ zueinander verschwenkbaren und
in wählbarer Winkellage drehfest miteinander verbindbaren
Teilen (15, 16) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146289 DE3146289A1 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Bremsfederkupplung fuer stellgetriebe, insbesondere von sitzstellvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813146289 DE3146289A1 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Bremsfederkupplung fuer stellgetriebe, insbesondere von sitzstellvorrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3146289A1 DE3146289A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3146289C2 true DE3146289C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6146960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813146289 Granted DE3146289A1 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Bremsfederkupplung fuer stellgetriebe, insbesondere von sitzstellvorrichtungen |
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