DE4005508C2 - Fassadenverkleidung - Google Patents
FassadenverkleidungInfo
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description
Fassadenverkleidung mit kassettenartigen Verkleidungselemen
ten, die einen Kassettenboden und wenigstens an einander ge
genüberliegend vertikal verlaufend vorgesehenen Rändern in
Richtung auf eine Unterkonstruktion vom Kassettenboden abge
winkelte Randabkantungen umfassen, wobei in den vertikal ver
laufenden seitlichen Randbereichen der Verkleidungselemente
im Abstand zueinander angeordnete Klinkeinrichtungen zum Ein
hängen der Verkleidungselemente in entsprechende, an der Un
terkonstruktion vorgesehene Halterungseinrichtungen vorgese
hen und die Klinkeinrichtungen durch von der Randabkantung
vorstehende, sich im Abstand vom Kassettenboden und im we
sentlichen parallel dazu erstreckende Klinklaschen und die
Halterungseinrichtung durch von im wesentlichen senkrecht
verlaufenden Trägerschienen vorstehende Klinkkonsolen mit
Einschlitzungen für den Eingriff der Klinklaschen gebildet
sind.
Es sind derartige Fassadenverkleidungen bekannt, bei denen
die Randabkantungen im wesentlichen durch in Richtung auf die
Unterkonstruktion senkrecht abgewinkelte Abkantungen gebildet
sind, die Klinkausnehmungen zum Einhängen auf parallel zur
verkleidenden Wand angeordnete mit der Unterkonstruktion ver
bundene Bolzen aufweisen. Diese Bolzen sind zwischen den
Schenkeln einer U-förmigen Tragschiene im vertikalen Abstand
von ca. 80 cm zueinander angeordnet. Eine solche Tragschiene
kann zur Halterung von jeweils zwei horizontal aneinandersto
ßenden Wandelementen an deren einander gegenüberliegenden
vertikalen Stoßrändern dienen. Unvorteilhaft sind die Bolzen
dann zwischen den aneinandergrenzenden Wandelementen sicht
bar. Auch in bezug auf die Formbeständigkeit weisen diese be
kannten Fassadenverkleidungen Mängel auf.
Aus der DE-OS 35 17 443 ist eine Fassadenverkleidung mit kas
settenartigen Verkleidungselementen bekannt, bei der eine Be
festigung der Kassetten vor allem an dem oberen und unteren
Rand der Kassetten erfolgt. An den vertikalen Rändern sind
jeweils an einer Unterkonstruktion befestigte Zwischenhalte
rung vorgesehen, die auf abgewinkelten Schenkeln aufliegen,
die an einer Randabkantung des Verkleidungselements ange
bracht sind.
Aus der DE-OS 37 33 359 geht eine Fassadenverkleidung hervor,
bei der vertikale Randabkantungen der Verkleidungselemente
eine erste Randabkantung aufweisen, die sich im wesentlichen
senkrecht zur Oberfläche der zur verkleidenden Wand er
streckt. An dieser ersten Abkantung ist eine zweite Abkan
tung, die sich in bezug auf das Verkleidungselement nach in
nen etwa parallel zur Oberfläche der zu verkleidenden Wand
erstreckt. In der zweiten Randabkantung sind Löcher vorgese
hen, über die die Verkleidungselemente in von einer Unterkon
struktion vorstehende Haken einhängbar sind.
Eine Fassadenverkleidung entsprechend dem Oberbegriff des An
spruchs 1 ist aus der österreichischen Patentschrift 385 305
bekannt. Bei dieser bekannten Fassadenverkleidung sind Win
kelteile an in Richtung auf die zu verkleidende Wand vorste
henden vertikalen Randabkantungen angebracht und diese Win
kelteile sind in von einer Unterkonstruktion vorstehende Ha
ken eingehängt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fassadenverkleidung
der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die eine einfachere
Montage bei verbesserter Halterung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klinklaschen einstückig mit der Randab
kantung ausgebildet sind und daß die Klinklaschen in den Ein
schlitzungen der Klinkkonsolen durch eine Klemmeinrichtung
federnd gehalten sind.
Durch die Klemmelemente werden die Klinklaschen innerhalb der
Einschlitzungen ruhig gestellt, so daß es z. B. bei Windein
wirkungen auf die Fassadenverkleidung nicht zu Klappergeräu
schen kommen kann. Bei Verwendung metallischer Clips ist eine
elektrische Verbindung zwischen den Verkleidungselementen und
der Unterkonstruktion hergestellt, so daß für eine Erdung der
Fassadenverkleidung nur eine gemeinsame Erdungsleitung erfor
derlich ist.
Durch diese Lösung lassen sich ohne jegliche Einschränkung
ihrer statischen Eigenschaften und der Festigkeit der Verbin
dung mit der Unterkonstruktion Fassadenelemente sehr effizi
ent durch Abkantung von Blechstanzteilen herstellen, wobei
die zu bildenden Klinklaschen bereits an dem Blechstanzteil
als vorstehende Teile ausgebildet sind. Die Herstellung der
Verkleidungselemente erfordert daher keinerlei Montagearbei
ten zur Anbringung von Befestigungselementen.
Bei der neuen Fassadenverkleidung erfolgt an den Aufhänge
stellen keine punktförmige Lasteinleitung, sondern eine lini
enförmige Einleitung, wodurch Deformationen der Verkleidung
selemente, die das Aussehen der Fassade beeinträchtigen, vor
teilhaft vermieden werden können und insgesamt eine hohe Sta
bilität der Fassadenverkleidung erzielt wird. Außerdem ent
fallen zwischen aneinandergrenzenden Verkleidungselementen
sichtbare Bolzen, was der erfindungsgemäßen Fassadenverklei
dung ein vorteilhaftes Aussehen verleiht. Eine hohe Stabili
tät der Fassadenverkleidung ergibt sich insbesondere dann,
wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Klink
konsolen in einem engen Rasterabstand von ca. 0,1 m angeord
net werden, so daß auch der Rasterabstand der Klinkstege ent
sprechend eng vorgesehen werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Randabkantung eine vom
Kassettenboden abgewinkelte erste Abkantung, und eine
von der ersten Abkantung abgewinkelte zweite Abkantung
von der die Klinklaschen
vorstehen, umfaßt, wobei die erste Abkantung im
wesentlichen senkrecht zum Kassettenboden steht und die
zweite Abkantung senkrecht zur ersten Abkantung
ausgerichtet ist und von der ersten Abkantung in Bezug
auf die Fläche des Kassettenbodens nach innen vorsteht.
Durch diese zweischenklige c-förmige Ausbildung der
Randabkantungen wird den Kassetten eine hohe
Verwindungsstabilität verliehen, was nicht nur in Bezug
auf die Formbeständigkeit der Kassetten im montierten
Zustand, sondern auch in Bezug auf Beanspruchungen beim
Transport der Kassetten vom Herstellungsort zur
Baustelle von Vorteil ist.
Das Vorsehen eines engen Rasters von Klinkkonsolen,
wobei die Konsolen zur Halterung eines
Verkleidungselements zweckmäßig einander
gegenüberliegend in gleicher Höhe angeordnet sind,
erleichtert außerordentlich die Montage vor Ort, da sich
dem Montagepersonal vorgeschriebene Maßangaben
weitgehend auf das Rastermaß stützen können. Es ist
aufgrund des engen Rastermaßes nicht mehr wie bisher
erforderlich, an den Kassetten projektspezifische
Aufhängungspunkte vorzusehen. Die Niveaulagen der
Einhängungen sind bei allen Projekten gleich, so daß
diesbezüglich detallierte Zeichnungen entfallen können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß die Konsolen einstückig mit
einem in Richtung auf die Klinkstege vorstehenden
Schenkel eines Tragschienenwinkelprofils ausgebildet
sind. Dieses Tragschienenwinkelprofil kann vorteilhaft
in einer Standardlänge mit Klinkkonsolen in einem
bestimmten Rasterabstand vorgefertigt werden, so daß auf
der Baustelle oder bei einer Vorfertigung keinerlei
Maßnahmen zur projektbezogenen Befestigung von
Halterungselementen an der Unterkonstruktion
erforderlich werden. Ein Sortieren der Tragschienen auf
der Baustelle kann entfallen, da alle Schienen das
gleiche Rastermaß in Bezug auf die Klinkkonsolen
aufweisen und nicht wie früher projektspezifisch an
unterschiedlichen Stellen der Tragschienen Bolzen
befestigt sind. Durch die Verwendungsmöglichkeit von
Tragschienenwinkelprofilen in einer Standardlänge
ergeben sich weitere Vorteile in Bezug auf die
Vorbehandlung, wie z. B. das Aufbringen einer das
Aussehen verbessernden und gegebenenfalls vor Korrosion
schützenden Beschichtung, mit einer auf diese
Standardlänge zugeschnittenen Einrichtung, den
Antransport an die Baustelle und die Lagerhaltung.
Restschienen sind, gegenenfalls nur nach einer
Umlackierung, auf jeder anderen Baustelle einsetzbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
beträgt der Abstand der von der zweiten Abkantung der
Randabkantung vorstehenden Klinklaschen vom
Kassettenboden, und damit die Tiefe der
Verkleidungselemente, etwa 50 mm. Durch eine solche
geringe Tiefe ergeben sich Vorteile bei der Montage von
gewinkelt vorgesehenen Verkleidungselementen für die
Verkleidung von Fassadenecken. Durch die geringe Tiefe
der Abkantung kann vermieden werden, daß die
Verkleidungselemente beim Einhängen verformt werden
müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen
und der sich auf diese Beispiele beziehenden Zeichnungen
näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein
Wanderkleidungselelement einer erfindungsgemäßen
Fassadenverkleidung, das in Tragschienen mit
Klinkkonsolen eingehängt ist, in einer
Vorderansicht,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Verkleidungselement und die
Tragschienen gemäß der Fig. 1 in einem
Schnitt durch die Kassette,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Verkleidungselement und die
Tragschienen in einer Draufsicht, teilweise im
Schnitt,
Fig. 4 eine Klinklasche eines Verkleidungselements einer
erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung,
Fig. 5 eine auf einem Tragschienenwinkelprofil
ausgebildete Klinkkonsole zum Einbänden einer
Klinklasche,
Fig. 6 einen Federclip, zum Aufschieben auf eine
Klinklasche,
Fig. 7 den Federclip von Fig. 6, der auf eine in eine
Einschlitzung einer Klinkkonsole eingreifende
Klinklasche aufgeschoben ist,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
Verkleidungselement einer erfindungsgemäßen
Fassadenverkleidung ausschnittsweise in einer
Ansicht von oben, und
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
Verkleidungselement einer erfindungsgemäßen
Fassadenverkleidung ausschnittsweise in einer
Ansicht von oben,
Fig. 10 ein bekanntes
Verkleidungselement einer
Fassadenverkleidung ausschnittsweise von der
Seite.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein
kassettenförmiges Verkleidungselement bezeichnet, das
einen Kassettenboden 2 und an einander gegenüber
liegenden vertikal verlaufend vorgesehenen Rändern eine
Abkantung 3 bzw. 3a aufweist. Die Abkantungen 3 und 3a
umfassen eine erste zu dem Kassettenboden 2 senkrechte
Abkantung 8 bzw. 8a und eine von der senkrechten
Abkantung in Bezug auf die Fläche des Kassettenbodens 2
nach innen abgewinkelte zweite Abkantung 9 bzw. 9a. Von
den Ankantungen 9 und 9a stehen Klinklaschen 5 bzw.
5a vor. Das Verkleidungselement
1 umfaßt ferner an seinem oberen Rand eine Abkantung 4,
die eine erste zum Kassettenboden 2 senkrechte
Abkantung 11 und eine zweite, von der Abkantung 11 nach
oben abgewinkelten Abkantung 10 umfaßt. Wie insbesondere
der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist die Abkantung 11 eine
größere Länge als die Abkantung 12 auf. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der
Klinklaschen 5 und 5a vom Kassettenboden ca. 50 mm.
Mit 13 und 13a sind in den Fig. 1 bis 3 rechtwinklige
Tragschienenprofile bezeichnet. Diese als
Unterkontruktion dienenden Tragschienenprofile sind über
einen Schenkel 17 bzw. 17a mit der zu verkleidenden
Fassadenwand verbunden, während ein zu dem Schenkel 17
bzw. 17a senkrechter Schenkel in einem bestimmten
Rasterabstand, im vorliegenden Ausführungsbeispiel im
Abstand von 10 cm, Klinkkonsolen 6 aufweist, die
einstückig mit diesem Schenkel, ausgebildet sind. Mit 16
bzw. 16a sind in der Fig. 3 auf die Klinklaschen 5 bzw.
5a aufgeschobene Federclips bezeichnet.
In Fig. 4, in der eine Klinklasche 5 gesondert
dargestellt ist, ist mit 14 eine durch eine Nase 15
begrenzte Ausnehmung bezeichnet, die einen Sitz für den
Federclip 16 bildet, der in der Fig. 6 gesondert
dargestellt ist und der eine dieser Ausnehmung
entsprechende Breite, und wie der Fig. 6 zu entnehmen
ist, an seinem oberen Ende Abkrümmungen 18 und 19
aufweist.
In der Fig. 5, die gesondert eine Klinkkonsole 6 zeigt,
ist mit 7 eine Einschlitzung für den Eingriff einer
Klinklasche 5 bezeichnet.
Zur Montage der Fassadenverkleidung werden die
Verkleidungselemente 1 mit den Klinklaschen 5 in die
Einschlitzungen 7 der Klinkkonsolen 6 eingehängt, wobei
im vorliegenden Ausführungsbeispiel jede zweite
Klinkkonsole des Tragschienenprofils 13 bzw. 13a genutzt
wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die
Rasterweite der Klinklaschen 20 cm. Wie in der Fig. 2
erkennbar ist, überlappen sich vertikal übereinander
angeordnete Verkleidungselemente, indem das jeweils
obere Verkleidungselement 1a über die Abkantung 10 der
oberen Abkantung 4 des jeweils unteren
Verkleidungselements 1 übersteht. Indem die untere
Abkantung 12a des oberen Verkleidungselements 1a kürzer
ist als die erste Abkantung 11 der Abkantung 4 des
jeweils unteren Verkleidungselements ist, kann die
Abkantung 10 am oberen Ende eines Verkleidungselements
jeweils bis unter das darüber liegende
Verkleidungselement vorstehen. Dadurch ist gesichert,
daß die Verkleidungselemente sich in senkrechter
Richtung überlappen und die Kassettenböden praktisch
bündig aneinander anschließen. Der Einhängeweg in
Richtung zur Wand beträgt im vorliegenden
Ausführungsbeispiel 15 mm und er könnte vorteilhaft auch
noch kleiner gewählt werden. Bei einer
Konstruktionstiefe kleiner als 60 mm kann auf eine
Klinkung der Unterkonstruktion für die horizontalen
Fugen verzichtet werden.
In der Fig. 8, in der ein Ausführungsbeispiel für einen
Stoß zwischen zwei horizontal aneinandergrenzenden
Verkleidungselementen gezeigt ist, ist mit 13' eine
zweckmäßig als U-Profil ausgebildete Tragschiene
bezeichnet, deren seitliche Schenkel 17 und 17a mit
Klinkkonsolen gemäß der Fig. 5 versehen sind. Durch
diese vorteilhafte Ausbildung des Tragschienenprofils
als U-Profil, ist zur horizontalen Verbindung jeweils
zweier horizontal aneinandergrenzender Platten nur eine
Tragschiene erforderlich.
Durch die Verwendung der Federclips 16 erfolgt eine
Ruhigstellung der Klinklaschen 5 in den Einschlitzungen
7 der Klinkkonsolen 6, so daß, z. B. durch
Windeinwirkung ausgelöste Klappergeräusche vermieden
werden. Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, wie durch den
Federclip 16 eine Einklemmung der Lasche 5 in der
Einschlitzung 7 erfolgt. Vor allem indem der Clip nahe
dem unteren Ende zusammengedrückt wird, kann über den
Clip eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der
Klinklasche und der Klinkonsole hergestellt werden. Da
der Federclip in der Breite der Ausnehmung 14 in der
Klinklasche 5 entspricht, ist durch die Ausnehmung 14
ein Sitz für die Klinklasche gebildet, so daß der
Federclip, der länger als die Klinklasche ist, nachdem
er auf die Klinklasche geschoben worden ist, weder in
vertikaler noch in horizontaler Richtung ohne
Krafteinwirkung von der Klinklasche abgestreift werden
kann, indem die Abkrümmung 18 und die Nase 15 jeweils
einen vertikalen bzw. horizontalen Anschlag bilden.
Indem für den Federclip bzw. die Klinklasche eine
verhältnismäßig große Breite, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel 15 mm bzw. 20 mm, vorgesehen wird,
ist ein großer Bewegungsspielraum für Wärmeausdehnungen
gewährleistet. Durch die Nase 15 kann es bei
Wärmeausdehnungen oder sonstigen Bewegungen der
Verkleidungselemente nicht dazu kommen kann, daß die mit
dem Federclip versehene Klinklasche aus der
Einschlitzung 7 der Klinkkonsolen herausrutschen kann
und die Nase verhindert außerdem ein Aushängen der
Verkleidungselemente durch seitliches Verschieben. Indem
der Federclip aus Metall besteht, ist eine elektrische
Verbindung von den Verkleidungselementen zur
Unterkonstruktion hergestellt, so daß vorteilhaft für
die gesamte Wandverkleidung nur eine einzige
Erdungsleitung erforderlich wird.
Bei dem in der Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel für
ein Verkleidungselement ist eine erste Abkantung 8' von
einem Kassettenboden 2' um einen Winkel, der größer als
90 ist, abgewinkelt. Um den gleichen Winkel ist eine
zweite Abkantung 9' von der ersten Abkantung 8'
abgewinkelt. Von dieser zweiten Abkantung stehen
Klinklaschen 5' in Richtung auf den Kassettenrand vor,
die in Klinkkonsolen 6' eingehängt sind.
Bei dem in der Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel für
ein Verkleidungselement sind in einer zweiten Abkantung
9", die zu einer ersten, von einem Kassettenboden 2"
senkrecht abgewinkelten Abkantung 8" senkrecht steht,
Ausnehmungen 21 vorgesehen, durch die in
Klinkkonsolen einhängbare Klinkstege 5" gebildet sind.
Derartige Ausnehmungen könnten auch in einer
entsprechend verlängerten Abkantung 9' des
Verkleidungselements gem. Fig. 9 ausgebildet sein.
Durch die vorliegende Wandkonstruktion
ergibt sich der Vorteil, daß durch die linienförmige
Krafteinleitung an den Aufhängungspunkten der
Verkleidungselemente eine hohe Stabilität und
Formbeständigkeit der Fassadenverkleidung erzielt wird.
Auch die enge Rasterung der Aufhängung trägt dazu bei,
daß das Aussehen der Fassadenverkleidung
beeinträchtigende Deformationen der Verkleidungselemente
vermieden werden. Indem der Rand der Kassettenböden an
den vertikalen Seiten jeweils C-förmig umgefalzt ist,
ergibt sich eine hohe Verwindungssteifheit der
kassettenartigen Verkleidungselemente, so daß auch
Deformationen der Verkleidungselemente beim Transport
weitgehend vermieden werden können. Die enge Rasterung
der Klinklaschen bzw. der Klinkkonsolen macht ein
projektbezogenes Berechnen der Aufhängepunkte der
Verkleidungselemente überflüssig. Aufwendige Arbeiten
zur projektbezogenen Vorfertigung der
Verkleidungselemente und Tragschienen entfallen. Bei
Längenangaben, die dem Montagepersonal für die Arbeit
vor Ort mitgeteilt werden, kann man sich weitgehend auf
die Rastermaße stützen. Die Tragschienen können
vorteilhaft in Standardlängen hergestellt werden. Ein
Sortieren projektbezogen hergestellter Trägerschienen
vor Ort entfällt. Die in Standardlängen hergestellten
Trägerschienen weisen auch Vorteile in Bezug auf die
Vorbehandlung, z. B. das Aufbringen einer
Korrosionsbeschichtung auf, indem die Teile gleicher
Länge in einer dafür zugeschnittenen
Behandlungseinrichtung verarbeitet werden können. Da die
Trägerschienen in einer Standardlänge zur Baustelle
angeliefert werden können, ergeben sich auch Vorteile in
Bezug auf die Lagerhaltung. Restschienen können,
gegebenenfalls nur nach einer Umlackierung, auf jeder
anderen Baustelle weiterverwendet werden. An den
Elementen brauchen weder vor noch nach der Beschichtung
Befestigungen angebracht zu werden und es sind trotzdem
tragende Abkantungen vertikal ≧ 53 mm vorhanden. Damit
entfällt die Gefahr von Spaltkorrosion durch
Chromatisierungsrückstände bzw. es müssen nach der
Beschichtung keine Lackausbesserungen vorgenommen
werden.
Claims (18)
1. Fassadenverkleidung mit kassettenartigen Verkleidungsele
menten (1), die einen Kassettenboden (2) und wenigstens an
einander gegenüberliegend vertikal verlaufend vorgesehenen
Rändern in Richtung auf eine Unterkonstruktion vom Kassetten
boden (2) abgewinkelte Randabkantungen (3, 3a, 4, 4a) umfas
sen, wobei in den vertikal verlaufenden seitlichen Randberei
chen der Verkleidungselemente im Abstand zueinander angeord
nete Klinkeinrichtungen zum Einhängen der Verkleidungselemen
te (1) in entsprechende, an der Unterkonstruktion vorgesehene
Halterungseinrichtungen vorgesehen und die Klinkeinrichtungen
durch von der Randabkantung vorstehende, sich im Abstand vom
Kassettenboden (2) und im wesentlichen parallel dazu erstrec
kende Klinklaschen (5) und die Halterungseinrichtung durch
von im wesentlichen senkrecht verlaufenden Trägerschienen
vorstehende Klinkkonsolen (6) mit Einschlitzungen (7) für den
Eingriff der Klinklaschen (5) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinklaschen (5) einstückig mit der Randab
kantung ausgebildet sind und daß die Klinklaschen (5) in den
Einschlitzungen (7) der Klinkkonsolen (6) durch eine Klemm
einrichtung (16) federnd gehalten sind.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Klinkkonsolen in einem Rasterabstand von ca. 0,1 m
angeordnet sind.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kassettenboden (2) im wesentlichen eine
Rechteckform aufweist.
4. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Klinklaschen (5) an den einan
der gegenüberliegenden vertikal verlaufenden Rändern der Ver
kleidungselemente jeweils einander gegenüberliegend in glei
cher Höhe angeordnet sind.
5. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die vertikale Randabkantung (3, 3a)
eine vom Kassettenboden abgewinkelte erste Abkantung (8, 8a)
und eine von der ersten Abkantung abgewinkelte zweite Abkan
tung (9, 9a) umfaßt.
6. Fassadenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Abkantung (8, 8a) im wesentlichen senk
recht zum Kassettenboden (2) steht.
7. Fassadenverkleidung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Abkantung (9, 9a) im wesentli
chen senkrecht zu der ersten Abkantung (8, 8a) steht und von
der ersten Abkantung in bezug auf die Fläche des Kassettenbo
dens (2) nach innen vorsteht.
8. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Klinklaschen (5) von der zwei
ten Abkantung (9, 9a) der Randabkantung (3, 3a) vorstehen.
9. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen mit den Klink
konsolen (6) in Form von Winkelprofilen ausgebildet sind.
10. Fassadenverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Winkelprofil ein U- oder H-Profil ist.
11. Fassadenverkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Seitenschenkel des U-Profils Klinkkonso
len für die Aufnahme von einander gegenüberliegenden Klinkla
schen zweier horizontal aneinandergrenzender Wandverklei
dungselemente (1) aufweisen.
12. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1-11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmeinrichtung durch einen im wesentli
chen U-förmigen, auf die Klinklasche aufschiebbaren Federclip
(16) gebildet ist.
13. Fassadenverkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klinklaschen (5) an ihrem unteren Rand eine
einen Sitz für das geschlossene Ende des U-förmigen Feder
clips (16) bildende Aussparung (14) aufweisen.
14. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinklaschen an ihrem unteren
Rand eine Anschlagnase (15) für einen Anschlag gegen die
Klinkkonsole (6) aufweisen.
15. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenboden (2) an seinem
oberen Rand eine erste zum Kassettenboden im wesentlichen
senkrecht in Richtung auf die Unterkonstruktion abgewinkelte
erste Abkantung (11) und eine von der ersten Abkantung nach
oben abgewinkelte zweite Abkantung (10) aufweist.
16. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenboden (2) an seinem
unteren Rand eine in Richtung auf die Unterkonstruktion abge
winkelte Abkantung (12) aufweist.
17. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Klinklaschen zum
Kassettenboden kleiner als 60 mm ist.
18. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinklaschen längs der Abkan
tung in einem Rasterabstand angeordnet sind, der doppelt so
groß wie der Rasterabstand der Klinkkonsolen (6) ist.
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