DE4005364C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4005364C2 DE4005364C2 DE4005364A DE4005364A DE4005364C2 DE 4005364 C2 DE4005364 C2 DE 4005364C2 DE 4005364 A DE4005364 A DE 4005364A DE 4005364 A DE4005364 A DE 4005364A DE 4005364 C2 DE4005364 C2 DE 4005364C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening device
- boat
- quick
- seal
- release device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
- B63B34/26—Accessories for canoes, kayaks or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B29/00—Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
- B63B29/02—Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
- B63B29/04—Furniture peculiar to vessels
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für
eine Ducht in Sitzbooten, insbesondere vom Typ Canadier,
die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit dem Boot
verbunden ist.
Die bevorzugte Haltung beim Fahren eines Bootes vom Typ
Canadier ist die Kniehaltung. Der Fahrer kniet auf dem
Boden und stützt sich mit dem Gesäß auf der Ducht ab. Die
Unterschenkel werden unter die Ducht hindurch nach hinten
gesteckt. Mindestens ein Oberschenkel wird mit einem Gurt,
der an dem Boot verankert ist, umspannt und gehalten.
Dadurch bekommt der Fahrer seine stabile Position, die
besonders unter Wildwasserbedingungen erforderlich ist.
Wenn ein Boot kentert, entsteht für den oder die Fahrer
eine gefährliche Situation, da sie sich aus dieser
Anschnallposition nicht leicht befreien können.
Aus diesem
Grunde wurden schnell-lösbare Schenkelgurte entwickelt.
Diese geben jedoch nur den oder die Oberschenkel frei. Der
Gekenterte befindet sich dann aber immer noch mit seinen
Unterschenkeln und Füßen zwischen Bootsboden und Ducht.
Sich daraus zu befreien, ist selbst im ruhigen Wasser
bereits schwierig und kann im Wildwasser zu einer
lebensgefährlichen Situation führen.
Aus dem DE-Prospekt "Sport Köpf, München 1989" ist bekannt,
die Ducht mit einer Reepschnur an dem Boot zu befestigen.
Diese Befestigungsart eignet sich nicht als
Sicherheitsbindung der Ducht an dem Boot, die im
Gefahrenfall nutzbar ist.
Aus der GB- 21 67 353 ist eine Schnell-Löseeinrichtung für
eine Schutzplane gegen Schwallwasser bekannt. Weiterhin ist
es bekannt Reißleinen als Sicherheitsvorrichtungen zu
verwenden, z. B. bei Fallschirmen oder Schwimmwesten. Diese
Sicherheitseinrichtungen sind jedoch nicht für die
Befestigungseinrichtung der Ducht verwendbar, und/oder sie
betreffen eine völlig andere Anwendung bei einer anderen
Problemstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung der Ducht am
Boot so zu gestalten, daß der Fahrer sich aus der
eingeklemmten Position leicht und schnell selbst befreien
kann oder durch eine Rettungsperson befreit werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Befestigungsvorrichtung der Ducht mit einer Schnell-
Löseeinrichtung versehen ist, die die Duchtbefestigung auf
der einen Seite durch Ziehen einer Reißleine löst, und daß
die Duchtbefestigung auf der anderen Seite als Scharnier
wirkend ausgeführt ist. Damit ist es möglich, durch Ziehen
der Reißleine die Ducht auf der einen Seite schnell und
einfach aus ihrer Befestigung mit dem Boot zu lösen und sie
dann um ihre gegenüberliegende Kante wegzuklappen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
die Ducht mindestens auf der Seite der Schnell-
Löseeinrichtung auf einer Leiste oder Lasche des Bootes
aufliegend befestigt, wobei auf dieser Seite zwischen der
Ducht und der Leiste mindestens ein Federelement auf
Vorspannung eingesetzt ist, welches bei Betätigung der
Schnell-Löseeinrichtung die Ducht auf dieser Seite aus
ihrer Verankerung mit dem Boot löst oder das Lösen
unterstützt. Dieses Federelement hebt nach Betätigung der
Schnell-Löseeinrichtung die Ducht um ihre der Schnell-
Löseeinrichtung gegenüberliegende Kante kippend an. Bei
richtiger Auslegung der Länge und Vorspannkraft der Feder
kann diese allein die Ducht aus ihrer Verankerungsposition
lösen.
Die Befestigungsvorrichtung ist vorteilhafterweise so
ausgebildet, daß die Ducht und die Leiste oder Lasche auf
der Seite der Schnell-Löseeinrichtung, wie an sich aus der
GB- 21 67 353 A und aus der DE-AS 12 75 094 bekannt, mit
mehreren Kopfbolzen durchdrungen sind, die in ihrem freien
Endabschnitt von Verriegelungsstiften, wie sie an sich aus
der EP 02 93 308 A1 bekannt sind, durchsetzt sind, welche
mit dem jeweiligen Bolzen federnd verrastet sind, die
Unterseite der Leiste oder Lasche hintergreifen und an
einer gemeinsamen Reißleine befestigt sind. Ein ähnlicher
Verriegelungsstift ist aus der EP 02 93 308 A1 bekannt.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nur ein
Handgriff zum Betätigen der Schnell-Löseeinrichtung für
alle Bolzen erforderlich ist, der Betätigungsweg der
Reißleine sehr kurz ist und alle Bolzen gleichzeitig
entriegelt werden. Dabei kann das aus der DE-AS 12 75 094 an
sich bekannte Federelement vorzugsweise als Schraubenfeder
ausgebildet sein, die auf den Bolzen aufgeschoben ist.
Damit die Bolzenköpfe keine Verletzungsgefahr bilden, sind
diese in die Ducht eingelassen und verliersicher mit ihr
befestigt. Dieses kann z. B. durch eine abdeckende Leiste
erfolgen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
aus der aus der EP 02 93 308 A1 an sich bekannte
Verriegelungsstift von dem einen Schenkel einer U-förmigen
Feder gebildet, deren anderer Schenkel eine bogenförmige,
nach außen gerichtete Ausbuchtung aufweist, mit der er
unter Vorspannung an dem Bolzen anliegt. Diese Ausführung
des Verriegelungsstiftes sorgt dafür, daß keine ungewollte
Entriegelung der Bolzen erfolgt. Zweckmäßig ist es
weiterhin, daß mit einem der durch die Schnell-
Löseeinrichtung entriegelbaren Befestigungspunkte der Ducht
ein aus dem DE-GM 81 19 657 an sich bekannter Schenkelgurt
befestigt und zu lösen ist. Damit wird nicht nur die Ducht
durch die Schnell-Löseeinrichtung entriegelt, sondern auch
gleichzeitig der Schenkelgurt. Diese Schenkelgurt-
Löseeinrichtung wird zweckmäßigerweise zusätzlich zu der
bereits vorhandenen Löseeinrichtung für den Schenkelgurt
eingesetzt.
Um die Betätigung der Reißleine zu erleichtern, ist diese
in einer vor dem Fahrer angeordneten und im Boot
befestigten Umlenköse verlaufend angeordnet und an ihrem
freien Ende mit einem Griffstück versehen. Damit wird die
Betätigungsrichtung der Reißleine zum Fahrer hin umgelenkt.
Die Befestigung der Ducht an der der Schnell-
Lösevorrichtung abgewandten Seite kann, wie an sich aus dem
DE-Prospekt "Sport Köpf, München 1989" bekannt, durch eine
Reepschnur erfolgen, die gleichzeitig als Scharnier wirkt.
Um bei Betätigung der Reißleine im Notfall letztere nicht
zu verlieren, ist diese verliersicher an dem Boot
befestigt. Dieses erfolgt vorteilhafterweise dadurch, daß
die Umlenköse in ihrem Innendurchmesser kleiner ist als der
größte Abstand der Schenkel der U-förmigen Feder
zueinander.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Blick in das Boot von oben,
Fig. 2 die Knie-Sitzposition des Fahrers und
Fig. 3 einen Schnitt durch die mit der Schnell-
Löseeinrichtung ausgestattete Befestigungsvorrichtung in
einem vertikalen Schnitt in Längsrichtung des Bootes.
Die Oberschenkel des Fahrers sind mit dem Schenkelgurt (1)
zur Stabilisierung seiner Knieposition umschlungen und
dieser am Boden des Bootes bei (2) verankert. Die Ducht
(3), auf der sich der Fahrer mit seinem Gesäß abstützt und
mit seinen Unterschenkeln untergreift, ist an den beiden
gegenüberliegenden Seiten (4) und (5) an einer Leiste oder
Lasche (6) des Bootes befestigt. Auf der einen Seite
erfolgt die Befestigung der Ducht (3) an der Leiste oder
Lasche (6) durch eine Reepschnur (7), während sie an der
anderen Seite durch die Bolzen (8) an der Leiste oder
Lasche (6) befestigt ist.
Die Bolzen (8) sind als Kopfbolzen ausgebildet, wobei der
Kopf (9) in die Ducht (3) eingelassen ist. Die Bolzen (8)
sind in der Ducht (3) verliersicher befestigt. Die Bolzen
(8) durchdringen sowohl die Ducht (3) als auch die Leisten
oder Laschen (6), die im Bereich der
Durchdringungsöffnungen mit einer Verstärkung (18) versehen
sind. Auf den Bolzen aufgeschoben, und zwar zwischen Ducht
(3) und Leiste oder Lasche (6), sind als Schraubenfedern
ausgebildete Federelemente (10), die unter Vorspannung
stehen. Auf der Unterseite der Leiste oder Lasche (6) ist
in den Bolzen (8) ein Verriegelungsstift (11) eingesetzt,
der den einen Schenkel einer U-förmig gebogenen Feder (12)
bildet. Der andere Schenkel (13) dieser Feder weist eine
nach außen gerichtete Ausbauchung (14) auf, mit der er
unter Vorspannung an dem Bolzen anliegt. Diese Ausbauchung
(14) verhindert, daß sich der Verriegelungsstift (11)
selbsttätig aus dem Bolzen (8) löst. Die U-förmigen Federn
(12) und damit die Verriegelungsstifte (11) sind
untereinander durch die Reißleine (15) über Ringe (19)
verbunden. Die Reißleine (15) läuft in einer vor dem Fahrer
angeordneten und im Boot befestigten Umlenköse (16) und ist
an ihrem Ende mit einem Griffstück (17) versehen.
In dem Falle, daß sich der gekenterte Fahrer von dem
Schenkelgurt und aus seiner Knie-Sitzposition, wobei die
Unterschenkel unter der Ducht eingeklemmt sind, befreien
will, zieht er das Griffstück (17) der Reißleine (15) zu
sich hin, womit die Reißleine (15) die Verriegelungsstifte
(11) aus den Bolzen (8) herausreißt. Damit können sich die
Federelemente (10) entspannen, wobei sie die Ducht (3) von
der Leiste oder Lasche (6) abheben. Damit ziehen sie auch
gleichzeitig die Bolzen (8) aus den Leisten oder Laschen
(6) heraus, so daß die Ducht (3) an dieser Seite aus ihrer
Befestigung mit dem Boot gelöst wird. Danach kann die Ducht
(3) leicht um die Seite (4) herum verschwenkt werden, so
daß der Fahrer aus seiner eingeklemmten Sitzposition
befreit wird. Gleichzeitig wird der Schenkelgurt (1) aus
seiner Befestigung mit dem Bolzen (8) gelöst. Um das
Herausschwenken der Bolzen aus der Leiste oder Lasche (6)
nicht zu behindern, sind in die Leisten oder Laschen (6)
Langlöcher eingebracht, deren Längserstreckung senkrecht
zur Schwenkachse der Ducht verläuft. Ein entsprechendes
Langloch ist auch in den Schenkelgurt (1) eingebracht. Um
ein Abstreifen des Schenkelgurtes (1) von dem Bolzen (8)
mit Sicherheit zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, den
Schenkelgurt (1) zwischen der Leiste oder Lasche (6) und
dem Verriegelungsstift (11) anzuordnen.
Claims (12)
1. Befestigungsvorrichtung für eine Ducht (Sitzbrett) in
Booten, insbesondere vom Typ Canadier, die an zwei
gegenüberliegenden Seiten mit dem Boot verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schnell-
Löseeinrichtung versehen ist, die die Duchtbefestigung
auf der einen Seite durch Ziehen einer Reißleine (15)
löst, und daß die Duchtbefestigung auf der anderen
Seite als Scharnier (7) wirkend ausgeführt ist.
2 Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Ducht mindestens auf einer Seite auf einer Leiste oder
Lasche des Bootes aufliegend befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ducht (3) auf dieser Seite mit
der Schnell-Löseeinrichtung befestigt ist und auf
dieser Seite zwischen der Ducht (3) und der Leiste oder
Lasche (6) mindestens ein Federelement (10) auf
Vorspannung eingesetzt ist, welches bei Betätigung der
Schnell-Löseeinrichtung die Ducht (3) auf dieser Seite
aus ihrer Verankerung mit dem Boot löst oder das Lösen
unterstützt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ducht (3) und die Leiste oder
Lasche (6), wie an sich bekannt, auf der Seite der
Schnell-Löseeinrichtung mit mehreren Kopfbolzen (8)
durchdrungen sind, die in ihrem freien Endabschnitt von
an sich bekannten Verriegelungsstiften (11) durchsetzt
sind, welche mit dem jeweiligen Bolzen (8) federnd
verrasten, die Unterseite der Leiste oder Lasche (6)
hintergreifen und an einer gemeinsamen Reißleine (15)
befestigt sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das an sich bekannte Federelement (10)
als Schraubenfeder ausgebildet ist, die auf den
Bolzen (8) aufgeschoben ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenköpfe
(9) in die Ducht (3) eingelassen sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich
bekannte Verriegelungsstift (11) von dem einen Schenkel
einer U-förmigen Feder (12) gebildet ist, deren anderer
Schenkel (13) eine bogenförmige, nach außen gerichtete
Ausbuchtung (14) aufweist, mit der er unter Vorspannung
an dem Bolzen (8) anliegt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der
durch die Schnell-Löseeinrichtung entriegelbaren
Befestigungspunkte der Ducht (3) ein an sich bekannter
Schenkelgurt (1) befestigt und zu lösen ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleine
(15) in einer vor dem Fahrer angeordneten und im Boot
befestigten Umlenköse (16) läuft und an ihrem freien
Ende ein Griffstück (17) aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ducht (3) an
der der Schnell-Löseeinrichtung abgewandten Seite in an
sich bekannter Weise mit einer Reepschnur (7) an dem
Boot befestigt ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8)
verliersicher an der Ducht (3) befestigt sind.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleine
(15) verliersicher an dem Boot befestigt ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenköse (16) in ihrem inneren
Durchmesser kleiner ist als der größte Abstand der
Schenkel der U-förmigen Feder (12) zueinander.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4005364A DE4005364A1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Befestigungsvorrichtung fuer eine ducht (sitzbrett) in booten, insbesondere vom typ canadier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4005364A DE4005364A1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Befestigungsvorrichtung fuer eine ducht (sitzbrett) in booten, insbesondere vom typ canadier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005364A1 DE4005364A1 (de) | 1991-08-22 |
DE4005364C2 true DE4005364C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6400604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4005364A Granted DE4005364A1 (de) | 1990-02-21 | 1990-02-21 | Befestigungsvorrichtung fuer eine ducht (sitzbrett) in booten, insbesondere vom typ canadier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005364A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1037621C2 (nl) * | 2010-01-12 | 2011-07-13 | Karel Knevel | De uitvinding heeft betrekking op een samenstel van twee zitelementen in een eenpersoons kano die de kanovaarder om beurten en naar behoefte kan gebruiken, teneinde fysieke ongemakken tot een minimum te beperken. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275904B (de) * | 1967-01-23 | 1968-08-22 | Friedrich Pirsch | Stemmbrett fuer ein Ruderboot mit Rollsitz |
DE8119657U1 (de) * | 1981-07-06 | 1981-11-05 | Lipp, Manfred, 8955 Aitrang | Oberschenkelstuetzschale fuer wildwasserboote oder dergleichen |
GB2167353B (en) * | 1984-09-04 | 1988-01-20 | Richard Marshall Curtis | Kayak safety deck system |
FR2614599B1 (fr) * | 1987-04-30 | 1989-08-04 | Peyrard Antoine | Dispositif manuel de propulsion sur planche a voile |
-
1990
- 1990-02-21 DE DE4005364A patent/DE4005364A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4005364A1 (de) | 1991-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10392594B4 (de) | Durch Drücken lösbare Schlaufe | |
DE3011416A1 (de) | Karabinerhaken | |
DE3307412A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines finnenkopfs an einem segelbrett | |
DE4005364C2 (de) | ||
DE3026418A1 (de) | Loesbare verbindung fuer haustierleinen, sicherheitsleinen o.dgl. | |
DE1911872A1 (de) | Schwenkbares Sicherheitsgurtschloss | |
DE20303089U1 (de) | Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung | |
DE3001528C2 (de) | Rudergerät, das auf ein Segelbrett aufsetzbar ist | |
DE2503936B2 (de) | LastentrennschloB für Fallschirme | |
DE19800757C1 (de) | Trapezhakenplatte für Windsurfer, Segler und dergleichen | |
DE10242454B4 (de) | Sicherheitselement eines lenkbaren Drachens | |
CH391475A (de) | Flugzeugsitz | |
DE10258637C5 (de) | Sportgerät mit einer Sicherheitseinrichtung | |
AT354881B (de) | Spritzschutzdecke fuer sportpaddelboote | |
DE1277696B (de) | Vorrichtung zum Loesen einer Spritzdecke, insbesondere fuer leichte Wasserfahrzeuge | |
DE3914210A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung an einem trapeztampen | |
DE2145692C3 (de) | Fangriemen | |
DE7502830U (de) | Lastentrennschloss fuer fallschirme | |
DE1431248C (de) | Vorrichtung zum Festlegen der Gliedmaßen eines auf einem Schleudersitz mit Hilfe von lösbaren Sitzgurten angeschnallten Fliegers | |
DE286407C (de) | ||
DE8321031U1 (de) | Arretierglied fuer eine reifenkette | |
DE2359692A1 (de) | Abschleppstange | |
DE20209672U1 (de) | Spritz- oder Lukendecke für Boote | |
DE8520488U1 (de) | Fangvorrichtung für Skibretter | |
DE3326775A1 (de) | Gabelbaum fuer ein rigg eines windsurfers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |