DE4004586A1 - Verbindungselement zwischen zwei rahmenbauteilen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein lösbares, die statische Verbindungs
funktion übernehmendes Verbindungselement zwischen zwei Rahmen
bauteilen, insbesondere einem Innen- und Außenpfosten bzw. Riegel
einer Pfosten-Riegel-Fassade, die je eine einander zugewandte,
beidseitig hinterschnittene, in Profillängsrichtung verlaufende
Nut zur formschlüssigen Aufnahme je eines Endes des Verbindungs
elementes aufweisen.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-C1-35 39 003 ent
nehmen. Das Verbindungselement weist ein Drehteil auf, das von
außen manuell über eine Handhabe um seine Längsachse in Kupp
lungs- bzw. Entkupplungsstellung drehbar ist, in seiner Kupp
lungsstellung an seinem einen Ende mit einem Hammerkopf in die
eine hinterschnittene Nut und an seinem anderen Ende mit Veran
kerungsmitteln in die andere hinterschnittene Nut eingreift und
in dieser Kupplungsstellung durch eine Drehsicherung arretierbar
ist. Die Verankerungsmittel weisen ein Gleitstück auf, das in der
Nut längsverschiebbar angeordnet ist und das Drehteil trägt. Die
Handhabe besteht aus einem federelastischen, drehfest mit dem
Drehteil verbundenen Element, das in Entkupplungsstellung zwi
schen den beiden Bauteilen herausragt und in Kupplungsstellung
unter Biegespannung eine Halterung hintergreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht montierbares
und zerstörungsfrei demontierbares Verbindungselement zu ent
wickeln, das nicht nur die statische Verbindungsfunktion zwischen
den beiden Rahmenbauteilen, sondern auch noch deren thermische
Trennung übernimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale ge
löst:
- a) Das Verbindungselement besteht aus Kunststoff;
- b) das eine Ende des Verbindungselementes weist eine lösbare Kupplung bildende Federzungen auf, die mit je einer Rastnase bestückt sind, die in Kupplungsstellung über die Außenkontur des Körpers vorstehen, um die zugeordnete hinterschnittene Nut beidseitig verriegelnd zu hintergreifen;
- c) jede Federzunge ist gegen die Wirkung einer in einen inneren Hohlraum des Körpers ragende Gegenfeder in diesen Hohlraum hinein verschwenkbar in eine Entkupplungsstellung, in der die Rastnase zumindest weitgehend innerhalb der Außenkontur des Körpers liegt;
- d) in einer Entkupplungsstellung wird die Federzunge durch die das freie Ende der Federzunge hintergreifende Gegenfeder automatisch arretiert.
Um das Verschwenken der Federzungen in ihre Entkupplungsstellung
zu erleichtern und z. B. mit einem Werkzeug durchführen zu können,
ist es zweckmäßig, wenn jede Federzunge einen nasen- bzw.
leistenförmige Handhabe aufweist, die im Vergleich zur Rastnase
einen kürzeren Abstand vom anderen Ende des Verbindungselementes
aufweist und in Kupplungsstellung über die Außenkontur des Kör
pers vorsteht. Die Handhabe liegt also außerhalb der zugeordneten
hinterschnittenen Nut des Rahmenbauteils und ist daher einem
Werkzeug frei zugänglich.
Zur Optimierung der thermischen Trennung ist das Verbindungsele
ment erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen flachen, quadra
tisch oder rechteckig ausgebildeten Körper, der auf seinen beiden
sich gegenüberliegenden Flachseiten jeweils mehrere, in je einer
Reihe mit Abstand nebeneinander angeordnete Federzungen aufweist,
die gegenüber der gegenüberliegenden Federzungen-Reihe jeweils um
etwa einen halben Federzungenabstand versetzt angeordnet sind.
Durch die versetzte Anordnung der Federzungen kann das Verbin
dungselement sehr flach gehalten werden, was sich hinsichtlich
der thermischen Trennung positiv auswirkt. Die auf beiden Flach
seiten des Verbindungselementes herausragenden Handhabungen las
sen sich mit einem Werkzeug, z. B. einem Flacheisen, gemeinsam be
aufschlagen, so daß sich das zugeordnete Rahmenbauteil in einfa
cher Weise ohne Zerstörung abnehmen läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung an
hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den Pfosten einer
Pfosten-Riegel-Fassade;
Fig. 2 ein in Fig. 1 in Draufsicht dargestelltes Verbin
dungselement in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen vorzugsweise durch ein Aluminiumprofil gebil
deten Innenpfosten 1, der über ein lösbares, die statische Ver
bindungsfunktion übernehmendes Verbindungselement 2 mit einem
Außenpfosten 3 verbunden ist, der ebenfalls vorzugsweise aus
einem Aluminiumprofil besteht. Zwischen Innen- und Außenpfosten
1, 3 sind zwei Isolierverglasungen 4 eingespannt. Innen- und
Außenpfosten 1, 3 weisen je eine einander zugewandte, beidseitig
hinterschnittene, in Profillängsrichtung verlaufende Nut 5 bzw. 6
auf zur formschlüssigen Aufnahme je eines Endes des Verbindungs
elementes 2.
Das in den Fig. 2 bis 5 näher dargestellte Verbindungselement
2 besteht aus Kunststoff und weist einen flachen, gemäß Fig. 2
zumindest angenähert quadratisch ausgebildeten Körper 7 auf, der
an seinem in den Figuren jeweils unten liegenden Ende mit eine
lösbare Kupplung bildenden Federzungen 9 bestückt ist. Diese Fe
derzungen 9 sind auf den beiden sich gegenüberliegenden Flachsei
ten 8 des Körpers 7 in jeweils einer Reihe mit Abstand nebenein
ander angeordnet, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Feder
zungen-Reihen um etwa einen halben Federzungen-Abstand gegenein
ander versetzt angeordnet sind, so daß jede Federzunge zwischen
zwei gegenüberliegenden Federzungen angeordnet ist.
Jede Federzunge 9 ist um ihren am äußersten einen Ende des Kör
pers 7 liegenden Federzungen-Fuß 10 in einen inneren Hohlraum 11
des Körpers 7 hinein in eine Entkupplungsstellung verschwenkbar
und zwar gegen die Wirkung einer in diesen Hohlraum 11 ragenden
Gegenfeder 12.
Jede Federzunge 9 ist mit einer Rastnase 13 bestückt, die in
Kupplungsstellung der Federzunge 9 über die Außenkontur des Kör
pers 7 vorsteht und die zugeordnete hinterschnittene Nut 6 des
Außenpfostens 3 verriegelnd hintergreift (siehe Fig. 1). Zur
Entkupplung wird jede Federzunge 9 gegen die Wirkung der sie be
aufschlagenden Gegenfeder 12 in den genannten Hohlraum 11 soweit
eingedrückt, bis die Gegenfeder 12 das freie Ende der Federzun
ge 9 verriegelnd hintergreift. Zur eindeutigen Definition dieser
Entkupplungsstellung ist am freien Ende jeder Federzunge 9 eine
Ausnehmung 14 vorgesehen, in die die Gegenfeder 12 verriegelnd
eingreifen kann. In dieser Entkupplungsstellung liegt dann die
Rastnase 13 zumindest weitgehend innerhalb der Außenkontur des
Körpers 7, so daß das Verbindungselement 2 mit seinem einen Ende
aus der Nut 6 des Außenpfostens 3 herausgezogen werden kann.
Um das Eindrücken der Federzungen 9 in ihre Entriegelungsstellung
zu vereinfachen, weist jede Federzunge 9 eine nasen- bzw.
leistenförmige Handhabe 15 auf, die im Vergleich zur Rastnase 13
einen kürzeren Abstand von dem anderen Ende des Verbindungsele
mentes 2 aufweist und in der in Fig. 1 dargestellten Kupplungs
stellung über die Außenkontur des Körpers 7 vorsteht. Dadurch ist
es möglich, ohne optische Kontrolle und aufwendige Manipulation
beispielsweise mit einer Flachzange die sich gegenüberliegenden
Federzungen 9 gleichzeitig in ihre Entriegelungsstellung in den
Hohlraum 11 des Verbindungselementes 2 hineinzudrücken, wo dann
eine automatische Arretierung aller Federzungen 9 durch die zu
geordneten Gegenfedern 12 erfolgt.
Das andere, in den Figuren jeweils obere Ende des Verbindungs
elementes 2 ist als federnde Gabel ausgebildet, deren beiden
federelastisch gegeneinander drückbaren Gabelzinken 16 an ihrem
freien Ende je eine in gespreizter Kupplungsstellung über die
Außenkontur des Körpers 7 vorstehende Rastnase 17 aufweisen, die
in Kupplungsstellung die zugeordnete hinterschnittene Nut 5 des
Innenpfostens 1 beidseitig verriegelnd hintergreifen. Zur Her
stellung der Verbindung wird das Verbindungselement 2 mit seinen
Gabelzinken 16 in die Nut 5 eingeschoben, wobei die an den Rast
nasen 17 vorgesehenen Anlaufschrägen beim Einschieben des Ver
bindungselementes 2 zu einem Zusammendrücken der Gabelzinken 16
führen, die bei Erreichen des Nutgrundes aufgrund ihrer Eigen
elastizität selbsttätig in Verriegelungsstellung ausfedern. Zur
Arretierung dieser Kupplungsstellung werden die in Fig. 2 ange
deuteten Bolzen 18 zwischen die Gabelzinken 16 eingeschoben. Die
Bolzen 18 können eine Längsverzahnung 19 aufweisen und durch
örtliche Halterungen 20 in ihre Arretierungsstellung fixiert
werden.
Die Verriegelung des mit den Federzungen 9 bestückten Endes des
Verbindungselementes 2 mit der Nut 6 des Außenpfostens 3 erfolgt
ebenfalls durch bloßes Einschieben des Verbindungselementes 2,
wodurch die mit Auflaufschrägen versehenen Federzungen 9 nach
innen gedrückt werden, um nach Erreichen des Nutgrundes wieder
ausfedern zu können. Dieses Eindrücken der Federzungen 9 erfolgt
zwar gegen die Wirkung der Gegenfedern 12, jedoch nur soweit in
den Hohlraum 11 hinein, daß die Gegenfedern 12 den freien Rand
der Federzunge 9 noch nicht verriegelnd hintergreifen können.
Zur Querschnittsverringerung sind in dem Körper 7 des Verbin
dungselementes 2 Hohlkammern 21 angeordnet. In Fig. 2 sind die
massiven Trennstege zwischen den einzelnen Federzungen 9 mit dem
Bezugszeichen 22 gekennzeichnet.
Das Verbindungselement 2 vereinigt in sich sowohl eine thermische
Trennung als auch eine statische Verbindung der aus Metall beste
henden Bauteile 1,3 , ohne hierbei neue Kältebrücken zu erzeugen.
Dennoch handelt es sich um eine leicht lösbare Verbindung, die
die Demontage z. B. des Außenpfostens 3 ohne Zerstörung ermög
licht. Obwohl die Federzungen 9 die hinterschnittene Nut 6 beid
seitig hintergreifen, also zur Entkupplung die auf beiden Flach
seiten 8 des Verbindungselementes 2 vorgesehenen Federzungen 9 in
den Körper 7 eingedrückt werden müssen, kann dieser Körper auf
grund der versetzten Anordnung der Federzungen 9 sehr flach aus
gebildet werden und weist in einem speziellen Ausführungsbeispiel
eine Dicke von nur 11,5 mm auf. Dies ermöglicht sehr günstige
Werte für die thermische Trennung der Rahmenprofile.
Da die Handhabe 15 jeder Federzunge 9 außerhalb der Nut 6 liegt,
sind die Handhaben 15 einem Werkzeug ohne weiteres zugänglich.
Claims (8)
1. Lösbares, die statische Verbindungsfunktion übernehmendes
Verbindungselement (2) zwischen zwei Rahmenbauteilen, ins
besondere einem Innen- und Außenpfosten (1, 3) bzw. Riegel
einer Pfosten-Riegel-Fassade, die je eine einander zugewand
te, beidseitig hinterschnittene, in Profillängsrichtung ver
laufende Nut (5, 6) zur formschlüssigen Aufnahme je eines
Endes des Verbindungselementes (2) aufweisen, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) Das Verbindungselement (2) besteht aus Kunststoff;
- b) das eine Ende des Verbindungselementes (2) weist eine lösbare Kupplung bildende Federzungen (9) auf, die mit je einer Rastnase (13) bestückt sind, die in Kupplungs stellung über die Außenkontur des Körpers (7) vorste hen, um die zugeordnete hinterschnittene Nut (6) beid seitig verriegelnd zu hintergreifen;
- c) jede Federzunge (9) ist gegen die Wirkung einer in einen inneren Hohlraum (11) des Körpers (7) ragende Gegenfeder (12) in diesen Hohlraum (11) hinein ver schwenkbar in eine Entkupplungsstellung, in der die Rastnase (13) zumindest weitgehend innerhalb der Außen kontur des Körpers (7) liegt;
- d) in einer Entkupplungsstellung wird die Federzunge (9) durch die das freie Ende der Federzunge (9) hintergrei fende Gegenfeder (12) automatisch arretiert.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Federzunge (9) eine nasen- bzw. leistenförmige
Handhabe (15) aufweist, die im Vergleich zur Rastnase (13)
einen kürzeren Abstand vom anderen Ende des Verbindungsele
mentes (2) aufweist und in Kupplungsstellung über die
Außenkontur des Körpers (7) vorsteht.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen flachen, quadratisch oder rechteckig ausgebilde
ten Körper (7), der auf seinen beiden sich gegenüberliegen
den Flachseiten (8) jeweils mehrere, in je einer Reihe mit
Abstand nebeneinander angeordnete Federzungen (9) aufweist,
die gegenüber der gegenüberliegenden Federzungen-Reihe je
weils um etwa einen halben Federzungenabstand versetzt ange
ordnet sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die Verschwenkung der Federzunge (9)
ermöglichende Federzungen-Fuß (10) am äußersten einen Ende
des Körpers (7) liegt.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Verbindungs
elementes (2) als federnde Gabel ausgebildet ist, deren bei
den federelastisch gegeneinander drückbaren Gabelzinken (16)
an ihrem freien Ende je eine in gespreizter Kupplungsstel
lung über die Außenkontur des Körpers (7) vorstehende Rast
nase (17) aufweisen, um die zugeordnete hinterschnittene
Nut (5) beidseitig verriegelnd zu hintergreifen.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zu
mindest einen Bolzen (18), der zur Arretierung der Kupp
lungsstellung zwischen die beiden Gabelzinken (16) einge
schoben ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (18) eine Längsverzahnung (19) aufweist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzen (18) durch eine örtliche Hal
terung (20) in seiner Arretierungsstellung fixierbar ist.
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