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DE4004586A1 - Verbindungselement zwischen zwei rahmenbauteilen - Google Patents

Verbindungselement zwischen zwei rahmenbauteilen

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DE4004586A1
DE4004586A1 DE4004586A DE4004586A DE4004586A1 DE 4004586 A1 DE4004586 A1 DE 4004586A1 DE 4004586 A DE4004586 A DE 4004586A DE 4004586 A DE4004586 A DE 4004586A DE 4004586 A1 DE4004586 A1 DE 4004586A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein lösbares, die statische Verbindungs­ funktion übernehmendes Verbindungselement zwischen zwei Rahmen­ bauteilen, insbesondere einem Innen- und Außenpfosten bzw. Riegel einer Pfosten-Riegel-Fassade, die je eine einander zugewandte, beidseitig hinterschnittene, in Profillängsrichtung verlaufende Nut zur formschlüssigen Aufnahme je eines Endes des Verbindungs­ elementes aufweisen.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-C1-35 39 003 ent­ nehmen. Das Verbindungselement weist ein Drehteil auf, das von außen manuell über eine Handhabe um seine Längsachse in Kupp­ lungs- bzw. Entkupplungsstellung drehbar ist, in seiner Kupp­ lungsstellung an seinem einen Ende mit einem Hammerkopf in die eine hinterschnittene Nut und an seinem anderen Ende mit Veran­ kerungsmitteln in die andere hinterschnittene Nut eingreift und in dieser Kupplungsstellung durch eine Drehsicherung arretierbar ist. Die Verankerungsmittel weisen ein Gleitstück auf, das in der Nut längsverschiebbar angeordnet ist und das Drehteil trägt. Die Handhabe besteht aus einem federelastischen, drehfest mit dem Drehteil verbundenen Element, das in Entkupplungsstellung zwi­ schen den beiden Bauteilen herausragt und in Kupplungsstellung unter Biegespannung eine Halterung hintergreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht montierbares und zerstörungsfrei demontierbares Verbindungselement zu ent­ wickeln, das nicht nur die statische Verbindungsfunktion zwischen den beiden Rahmenbauteilen, sondern auch noch deren thermische Trennung übernimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale ge­ löst:
  • a) Das Verbindungselement besteht aus Kunststoff;
  • b) das eine Ende des Verbindungselementes weist eine lösbare Kupplung bildende Federzungen auf, die mit je einer Rastnase bestückt sind, die in Kupplungsstellung über die Außenkontur des Körpers vorstehen, um die zugeordnete hinterschnittene Nut beidseitig verriegelnd zu hintergreifen;
  • c) jede Federzunge ist gegen die Wirkung einer in einen inneren Hohlraum des Körpers ragende Gegenfeder in diesen Hohlraum hinein verschwenkbar in eine Entkupplungsstellung, in der die Rastnase zumindest weitgehend innerhalb der Außenkontur des Körpers liegt;
  • d) in einer Entkupplungsstellung wird die Federzunge durch die das freie Ende der Federzunge hintergreifende Gegenfeder automatisch arretiert.
Um das Verschwenken der Federzungen in ihre Entkupplungsstellung zu erleichtern und z. B. mit einem Werkzeug durchführen zu können, ist es zweckmäßig, wenn jede Federzunge einen nasen- bzw. leistenförmige Handhabe aufweist, die im Vergleich zur Rastnase einen kürzeren Abstand vom anderen Ende des Verbindungselementes aufweist und in Kupplungsstellung über die Außenkontur des Kör­ pers vorsteht. Die Handhabe liegt also außerhalb der zugeordneten hinterschnittenen Nut des Rahmenbauteils und ist daher einem Werkzeug frei zugänglich.
Zur Optimierung der thermischen Trennung ist das Verbindungsele­ ment erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen flachen, quadra­ tisch oder rechteckig ausgebildeten Körper, der auf seinen beiden sich gegenüberliegenden Flachseiten jeweils mehrere, in je einer Reihe mit Abstand nebeneinander angeordnete Federzungen aufweist, die gegenüber der gegenüberliegenden Federzungen-Reihe jeweils um etwa einen halben Federzungenabstand versetzt angeordnet sind. Durch die versetzte Anordnung der Federzungen kann das Verbin­ dungselement sehr flach gehalten werden, was sich hinsichtlich der thermischen Trennung positiv auswirkt. Die auf beiden Flach­ seiten des Verbindungselementes herausragenden Handhabungen las­ sen sich mit einem Werkzeug, z. B. einem Flacheisen, gemeinsam be­ aufschlagen, so daß sich das zugeordnete Rahmenbauteil in einfa­ cher Weise ohne Zerstörung abnehmen läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch den Pfosten einer Pfosten-Riegel-Fassade;
Fig. 2 ein in Fig. 1 in Draufsicht dargestelltes Verbin­ dungselement in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen vorzugsweise durch ein Aluminiumprofil gebil­ deten Innenpfosten 1, der über ein lösbares, die statische Ver­ bindungsfunktion übernehmendes Verbindungselement 2 mit einem Außenpfosten 3 verbunden ist, der ebenfalls vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil besteht. Zwischen Innen- und Außenpfosten 1, 3 sind zwei Isolierverglasungen 4 eingespannt. Innen- und Außenpfosten 1, 3 weisen je eine einander zugewandte, beidseitig hinterschnittene, in Profillängsrichtung verlaufende Nut 5 bzw. 6 auf zur formschlüssigen Aufnahme je eines Endes des Verbindungs­ elementes 2.
Das in den Fig. 2 bis 5 näher dargestellte Verbindungselement 2 besteht aus Kunststoff und weist einen flachen, gemäß Fig. 2 zumindest angenähert quadratisch ausgebildeten Körper 7 auf, der an seinem in den Figuren jeweils unten liegenden Ende mit eine lösbare Kupplung bildenden Federzungen 9 bestückt ist. Diese Fe­ derzungen 9 sind auf den beiden sich gegenüberliegenden Flachsei­ ten 8 des Körpers 7 in jeweils einer Reihe mit Abstand nebenein­ ander angeordnet, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Feder­ zungen-Reihen um etwa einen halben Federzungen-Abstand gegenein­ ander versetzt angeordnet sind, so daß jede Federzunge zwischen zwei gegenüberliegenden Federzungen angeordnet ist.
Jede Federzunge 9 ist um ihren am äußersten einen Ende des Kör­ pers 7 liegenden Federzungen-Fuß 10 in einen inneren Hohlraum 11 des Körpers 7 hinein in eine Entkupplungsstellung verschwenkbar und zwar gegen die Wirkung einer in diesen Hohlraum 11 ragenden Gegenfeder 12.
Jede Federzunge 9 ist mit einer Rastnase 13 bestückt, die in Kupplungsstellung der Federzunge 9 über die Außenkontur des Kör­ pers 7 vorsteht und die zugeordnete hinterschnittene Nut 6 des Außenpfostens 3 verriegelnd hintergreift (siehe Fig. 1). Zur Entkupplung wird jede Federzunge 9 gegen die Wirkung der sie be­ aufschlagenden Gegenfeder 12 in den genannten Hohlraum 11 soweit eingedrückt, bis die Gegenfeder 12 das freie Ende der Federzun­ ge 9 verriegelnd hintergreift. Zur eindeutigen Definition dieser Entkupplungsstellung ist am freien Ende jeder Federzunge 9 eine Ausnehmung 14 vorgesehen, in die die Gegenfeder 12 verriegelnd eingreifen kann. In dieser Entkupplungsstellung liegt dann die Rastnase 13 zumindest weitgehend innerhalb der Außenkontur des Körpers 7, so daß das Verbindungselement 2 mit seinem einen Ende aus der Nut 6 des Außenpfostens 3 herausgezogen werden kann.
Um das Eindrücken der Federzungen 9 in ihre Entriegelungsstellung zu vereinfachen, weist jede Federzunge 9 eine nasen- bzw. leistenförmige Handhabe 15 auf, die im Vergleich zur Rastnase 13 einen kürzeren Abstand von dem anderen Ende des Verbindungsele­ mentes 2 aufweist und in der in Fig. 1 dargestellten Kupplungs­ stellung über die Außenkontur des Körpers 7 vorsteht. Dadurch ist es möglich, ohne optische Kontrolle und aufwendige Manipulation beispielsweise mit einer Flachzange die sich gegenüberliegenden Federzungen 9 gleichzeitig in ihre Entriegelungsstellung in den Hohlraum 11 des Verbindungselementes 2 hineinzudrücken, wo dann eine automatische Arretierung aller Federzungen 9 durch die zu­ geordneten Gegenfedern 12 erfolgt.
Das andere, in den Figuren jeweils obere Ende des Verbindungs­ elementes 2 ist als federnde Gabel ausgebildet, deren beiden federelastisch gegeneinander drückbaren Gabelzinken 16 an ihrem freien Ende je eine in gespreizter Kupplungsstellung über die Außenkontur des Körpers 7 vorstehende Rastnase 17 aufweisen, die in Kupplungsstellung die zugeordnete hinterschnittene Nut 5 des Innenpfostens 1 beidseitig verriegelnd hintergreifen. Zur Her­ stellung der Verbindung wird das Verbindungselement 2 mit seinen Gabelzinken 16 in die Nut 5 eingeschoben, wobei die an den Rast­ nasen 17 vorgesehenen Anlaufschrägen beim Einschieben des Ver­ bindungselementes 2 zu einem Zusammendrücken der Gabelzinken 16 führen, die bei Erreichen des Nutgrundes aufgrund ihrer Eigen­ elastizität selbsttätig in Verriegelungsstellung ausfedern. Zur Arretierung dieser Kupplungsstellung werden die in Fig. 2 ange­ deuteten Bolzen 18 zwischen die Gabelzinken 16 eingeschoben. Die Bolzen 18 können eine Längsverzahnung 19 aufweisen und durch örtliche Halterungen 20 in ihre Arretierungsstellung fixiert werden.
Die Verriegelung des mit den Federzungen 9 bestückten Endes des Verbindungselementes 2 mit der Nut 6 des Außenpfostens 3 erfolgt ebenfalls durch bloßes Einschieben des Verbindungselementes 2, wodurch die mit Auflaufschrägen versehenen Federzungen 9 nach innen gedrückt werden, um nach Erreichen des Nutgrundes wieder ausfedern zu können. Dieses Eindrücken der Federzungen 9 erfolgt zwar gegen die Wirkung der Gegenfedern 12, jedoch nur soweit in den Hohlraum 11 hinein, daß die Gegenfedern 12 den freien Rand der Federzunge 9 noch nicht verriegelnd hintergreifen können.
Zur Querschnittsverringerung sind in dem Körper 7 des Verbin­ dungselementes 2 Hohlkammern 21 angeordnet. In Fig. 2 sind die massiven Trennstege zwischen den einzelnen Federzungen 9 mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet.
Das Verbindungselement 2 vereinigt in sich sowohl eine thermische Trennung als auch eine statische Verbindung der aus Metall beste­ henden Bauteile 1,3 , ohne hierbei neue Kältebrücken zu erzeugen. Dennoch handelt es sich um eine leicht lösbare Verbindung, die die Demontage z. B. des Außenpfostens 3 ohne Zerstörung ermög­ licht. Obwohl die Federzungen 9 die hinterschnittene Nut 6 beid­ seitig hintergreifen, also zur Entkupplung die auf beiden Flach­ seiten 8 des Verbindungselementes 2 vorgesehenen Federzungen 9 in den Körper 7 eingedrückt werden müssen, kann dieser Körper auf­ grund der versetzten Anordnung der Federzungen 9 sehr flach aus­ gebildet werden und weist in einem speziellen Ausführungsbeispiel eine Dicke von nur 11,5 mm auf. Dies ermöglicht sehr günstige Werte für die thermische Trennung der Rahmenprofile.
Da die Handhabe 15 jeder Federzunge 9 außerhalb der Nut 6 liegt, sind die Handhaben 15 einem Werkzeug ohne weiteres zugänglich.

Claims (8)

1. Lösbares, die statische Verbindungsfunktion übernehmendes Verbindungselement (2) zwischen zwei Rahmenbauteilen, ins­ besondere einem Innen- und Außenpfosten (1, 3) bzw. Riegel einer Pfosten-Riegel-Fassade, die je eine einander zugewand­ te, beidseitig hinterschnittene, in Profillängsrichtung ver­ laufende Nut (5, 6) zur formschlüssigen Aufnahme je eines Endes des Verbindungselementes (2) aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Das Verbindungselement (2) besteht aus Kunststoff;
  • b) das eine Ende des Verbindungselementes (2) weist eine lösbare Kupplung bildende Federzungen (9) auf, die mit je einer Rastnase (13) bestückt sind, die in Kupplungs­ stellung über die Außenkontur des Körpers (7) vorste­ hen, um die zugeordnete hinterschnittene Nut (6) beid­ seitig verriegelnd zu hintergreifen;
  • c) jede Federzunge (9) ist gegen die Wirkung einer in einen inneren Hohlraum (11) des Körpers (7) ragende Gegenfeder (12) in diesen Hohlraum (11) hinein ver­ schwenkbar in eine Entkupplungsstellung, in der die Rastnase (13) zumindest weitgehend innerhalb der Außen­ kontur des Körpers (7) liegt;
  • d) in einer Entkupplungsstellung wird die Federzunge (9) durch die das freie Ende der Federzunge (9) hintergrei­ fende Gegenfeder (12) automatisch arretiert.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federzunge (9) eine nasen- bzw. leistenförmige Handhabe (15) aufweist, die im Vergleich zur Rastnase (13) einen kürzeren Abstand vom anderen Ende des Verbindungsele­ mentes (2) aufweist und in Kupplungsstellung über die Außenkontur des Körpers (7) vorsteht.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen flachen, quadratisch oder rechteckig ausgebilde­ ten Körper (7), der auf seinen beiden sich gegenüberliegen­ den Flachseiten (8) jeweils mehrere, in je einer Reihe mit Abstand nebeneinander angeordnete Federzungen (9) aufweist, die gegenüber der gegenüberliegenden Federzungen-Reihe je­ weils um etwa einen halben Federzungenabstand versetzt ange­ ordnet sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Verschwenkung der Federzunge (9) ermöglichende Federzungen-Fuß (10) am äußersten einen Ende des Körpers (7) liegt.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Verbindungs­ elementes (2) als federnde Gabel ausgebildet ist, deren bei­ den federelastisch gegeneinander drückbaren Gabelzinken (16) an ihrem freien Ende je eine in gespreizter Kupplungsstel­ lung über die Außenkontur des Körpers (7) vorstehende Rast­ nase (17) aufweisen, um die zugeordnete hinterschnittene Nut (5) beidseitig verriegelnd zu hintergreifen.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zu­ mindest einen Bolzen (18), der zur Arretierung der Kupp­ lungsstellung zwischen die beiden Gabelzinken (16) einge­ schoben ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (18) eine Längsverzahnung (19) aufweist.
8. Verbindungselement nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen (18) durch eine örtliche Hal­ terung (20) in seiner Arretierungsstellung fixierbar ist.
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