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DE4003053C2 - - Google Patents

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Publication number
DE4003053C2
DE4003053C2 DE19904003053 DE4003053A DE4003053C2 DE 4003053 C2 DE4003053 C2 DE 4003053C2 DE 19904003053 DE19904003053 DE 19904003053 DE 4003053 A DE4003053 A DE 4003053A DE 4003053 C2 DE4003053 C2 DE 4003053C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
winding shaft
under
worm gear
rope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904003053
Other languages
English (en)
Other versions
DE4003053A1 (de
Inventor
Willi 8431 Muehlhausen De Lieb
Siegfried 8808 Herrieden De Deisenhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thule GmbH
Original Assignee
Jetbag 8430 Neumarkt De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jetbag 8430 Neumarkt De GmbH filed Critical Jetbag 8430 Neumarkt De GmbH
Priority to DE19904003053 priority Critical patent/DE4003053A1/de
Publication of DE4003053A1 publication Critical patent/DE4003053A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4003053C2 publication Critical patent/DE4003053C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckenlift zum Abheben, Aufsetzen und zur platzsparenden Aufbewahrung eines auf einem Kraftfahrzeug-Dachträger befestigten Aufsatzes, insbesondere eines Dachkoffers, Surfbretts o. dgl., unter einer Garagen­ decke, mit einer Seilwinde mit einer unter der Decke befe­ stigten Aufwickelwelle mit Rückdreharretierung zum Aufwickeln zweier den Dachträger vorne bzw. hinten untergreifender Seil­ schlaufen, die über Umlenkrollen zur Aufwickelwelle geführt sind.
Bei einem in der Offenlegungsschrift DE 37 39 121 be­ schriebenen Dachkofferlift der vorstehend beschriebenen Art ist jede der beiden Seilschlaufen einends starr an der Decke befestigt, während das andere Ende zu einer um eine vertikale Achse unter der Decke drehbar gelagerten Haspel geführt ist. Die mehrfachen Umlenkungen sowie die Gleitreibung des unter dem Boden des Aufsatzes beim Anheben entlanggleitenden Seil­ zugs machen jedoch das Anheben sehr mühsam, so daß ohne ein aufwendiges Vorschaltgetriebe, das wiederum das Anheben sehr langdauernd machen würde, die notwendige Hubkraft über eine Handkurbel nur sehr schwer aufgebracht werden kann. Hinzu kommt noch, daß beim Aufwickeln auf eine Haspel infolge des sich ändernden Durchmessers der übereinandergewickelten Seil­ lagen die Hubkraft immer größer werden muß, was in der Pra­ xis, besonders bei höheren Garagendächern, doch ernsthafte Handling-Probleme aufwirft.
Ähnliche Schwierigkeiten bestehen auch bei einem aus der Ge­ brauchsmusterschrift DE-GM 81 03 414 bekanntgewordenen Decken­ lift, bei dem die vom aufzuhängenden Gegenstand nach oben ge­ führten Seilenden direkt auf die Aufwickelwelle aufgewickelt werden. Dies hat zur Folge, daß - nachdem ja der Seilzug beim Aufwickeln in Längsrichtung der Welle wandert - auch das Seil entsprechend schräggestellt wird und dann zum einen der auf­ zuhängende Gegenstand beim Hochwickeln ruckt und darüber hin­ aus ein Schleifen des Seils am Gegenstand stattfindet, was in vielen Fällen äußerst unerwünscht ist, sei es, weil das Seil mit der Zeit abgenutzt werden kann, sei es - was häufiger vorkommen dürfte - , daß die Oberfläche des aufzuhängenden Gegenstands dabei beschädigt werden kann. Die entsprechende Schwierigkeit ergibt sich auch bei der zweiten, nur mitlau­ fenden Aufwickelwelle, da ja auch dort mit dem Wandern des Seils auf der Welle eine Längsverschiebung der Umlenkstelle und entsprechend auch ein Schleifen des Seilendes auf dieser Seite des aufzuhängenden Gegenstandes stattfindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Decken­ lift der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Kraft zum Drehen der Aufwickelwelle erheblich reduziert und über den gesamten Hubweg möglichst konstant gehalten wird und daß Scheuerbewegungen der Seilschlaufen am hochzuhebenden Ge­ genstand sicher vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß beide Enden jeder Seilschlaufe über Umlenkrollen zu einer etwa mittig zwischen den Umlenkrollenpaaren horizontal unter der Decke drehgelagerten, stabförmigen Quer-Aufwickelwelle geführt sind, und daß an ein Ende der Quer-Aufwickelwelle ein Schneckengetriebe angekuppelt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ohne festes Ende jeder Seilschlaufe liegt die Seilschlaufe unbeweglich unter dem Aufsatz, da ja beide Enden gleichmäßig aufgewickelt werden, so daß von vorneherein die Reibung des Seilzugs unter dem Bo­ den des Aufsatzes wegfällt, was die Handhabungskraft erheb­ lich reduziert. Infolge der dünnen stabförmigen Aufwickel­ welle, die sich quer zur Fahrzeuglängsachse unter der Decke erstreckt, können die Enden beider Seilschlaufen nicht nur einlagig aufgewickelt werden, so daß die Hubkraft über den gesamten Hubweg gleichbleibt. Durch die dünne Aufwickelwelle ergibt sich auch eine sehr gute Kraftübersetzung, so daß von vorneherein die Hubkraft geringer sein kann als bei der be­ kannten Haspel, noch dazu, wenn auf dieser bereits mehrere Seillagen aufgewickelt sind. Die Enden beider Seilschlaufen, die jeweils auf einer Längsseite des Aufsatzes angeordnet sind, werden nur durch eine Trennscheibe getrennt auf der Aufwickelwelle befestigt, wobei diese Trennscheibe ein sau­ beres Aufwickeln in nebeneinander verlaufenden Lagen gewähr­ leistet.
Das erfindungsgemäße Schneckengetriebe ermöglicht einen sehr leichtlaufenden Antrieb, selbst wenn der Antrieb von Hand er­ folgen soll, wobei ja durch entsprechende Untersetzung der Kraftaufwand entsprechend reduziert werden kann. Darüber hin­ aus bietet ein solches Schneckengetriebe auch die Möglich­ keit, den Hubvorgang über einen angeflanschten Elektromotor zu bewerkstelligen, wobei ein relativ schwacher Elektromotor ausreichend ist, da durch eine entsprechend starke Unterset­ zung des Schneckengetriebes über die hohe Tourenzahl solcher Elektromotoren die geringe Ausgangskraft sehr einfach kompen­ siert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Dachkofferlifts und
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teil-Darstellung des antriebsseitigen Endes der Aufwickelwelle.
Der erfindungsgemäße Deckenlift umfaßt zwei Seilschlaufen 1 und 2, die gemeinsam auf eine mit Hilfe einer Betätigungs­ kurbel 3 drehbaren Aufwickelwelle 4 an der Decke aufwickelbar sind. Die Aufwickelwelle 4, die etwa quer zur Längsachse des Aufbaus und damit auch des in die Garage einfahrenden Kraft­ fahrzeugs etwa horizontal unter der Decke drehgelagert ist, ist einseitig mit einem Schneckengetriebe 5 mit Rückdrehsi­ cherung verbunden.
Die jeweils auf der gleichen Längsseite angeordneten Enden 1a, 2a bzw. 1b, 2b der Seilschlaufen 1 und 2 sind, nachdem sie über Umlenkrollen 6, 7, 8, 9 unter der Decke horizontal umgelenkt worden sind, unmittelbar nebeneinander, und nur durch Trennscheiben 10, 11 beabstandet, an der Aufwickelwelle 4 befestigt. Diese Trennscheiben 10, 11 ermöglichen dabei, wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennen kann, durch Vorsehen einiger Bohrungen 12 ein einfaches rutschfestes Befestigen der Seilzugenden an der Aufwickelwelle 4.
Dem Schneckengetriebe 5, wie es beispielsweise zum Antrieb von Markisenwellen verwendet wird, steht neben der Eingangswelle 13 mit einer Einhaköse 14 für die Handkurbel 3 zusätzlich noch ein Wellenausgang 15 für die mit der Aufwickelwelle 4 gekoppelte Abtriebswelle des Schneckengetriebes zur Verfügung, welches sich zum Anflan­ schen eines Elektromotors eignet.

Claims (3)

1. Deckenlift zum Abheben, Aufsetzen und zur platzsparenden Aufbewahrung eines auf einem Kraftfahrzeug-Dachträger befestigten Aufsatzes, insbesondere eines Dachkoffers, Surfbretts o. dgl., unter einer Garagendecke, mit einer Seilwinde mit einer unter der Decke befestigten Aufwickelwelle mit Rückdreharretierung zum Aufwickeln zweier den Dachträger vorne bzw. hinten untergreifender Seilschlaufen, die über Umlenkrollen zur Aufwickelwelle geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (1a, 1b; 2a, 2b) jeder Seilschlaufe (1, 2) über Umlenkrollen (6, 7, 8, 9) zu einer etwa mittig zwischen den Umlenkrollenpaaren horizontal unter der Decke drehgelagerten, stabförmigen Quer- Aufwickelwelle (4) geführt sind, und daß an ein Ende der Quer-Aufwickelwelle (4) ein Schneckengetriebe (5) angekuppelt ist.
2. Deckenlift nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Handbetätigungskurbel (3) für das Schneckengetriebe (5).
3. Deckenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schneckengetriebe (5) ein Elektromotor angeflanscht ist.
DE19904003053 1990-02-02 1990-02-02 Dachkofferlift Granted DE4003053A1 (de)

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DE19904003053 DE4003053A1 (de) 1990-02-02 1990-02-02 Dachkofferlift

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DE4003053A1 DE4003053A1 (de) 1991-08-08
DE4003053C2 true DE4003053C2 (de) 1992-11-12

Family

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DE19904003053 Granted DE4003053A1 (de) 1990-02-02 1990-02-02 Dachkofferlift

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DE (1) DE4003053A1 (de)

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NO961312A (no) * 1996-04-01 1997-08-11 Toralf Finnesand Anordning for løfting av/på av et motorkjøretøys lastbærere
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Also Published As

Publication number Publication date
DE4003053A1 (de) 1991-08-08

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