DE4002347B4 - Überführungsvorrichtung an Maschinen zum fortschreitenden Formen von Werkstücken, insbesondere Querfördervorrichtung an Mehrstufenpressen - Google Patents
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Abstract
Überführungsvorrichtung
an Maschinen zum fortschreitenden Formen von Werkstücken, insbesondere
Querfördervorrichtung
an Mehrstufenpressen,
a) mit einem Überführungsträger, der zwischen einer Aufnahmeposition und einer Abgabeposition hin- und herbewegbar ist,
b) mit paarweise einander zugeordneten, am Überführungsträger gelagerten, zusammen je einen Greifer bildenden, langgestreckten Greiferfingern,
c) mit je einer an dem freien Ende der Greiferfinger abgekehrten Ende vorgesehenen, ein Schwenken der Greiferfinger in der Überführungsebene und ein Bewegen der Greiferfinger im wesentlichen quer zur Überführungsrichtung ermöglichenden ersten Abstützung für die Greiferfinger,
d) mit je einer auf die ersten Abstützungen der Greiferfinger im Sinne des Schließens des Greifers wirkenden Feder,
e) mit je einem entgegen der Wirkung der Feder auf die ersten Abstützungen wirkenden Steuerelement,
f) mit je einer zweiten Abstützung für die Greiferfinger, und
g) mit je zwischen der zweiten Abstützung und den Greiferfingern vorgesehenen, die Schwenkbewegung der Greiferfinger in Abhängigkeit von deren quer zur...
a) mit einem Überführungsträger, der zwischen einer Aufnahmeposition und einer Abgabeposition hin- und herbewegbar ist,
b) mit paarweise einander zugeordneten, am Überführungsträger gelagerten, zusammen je einen Greifer bildenden, langgestreckten Greiferfingern,
c) mit je einer an dem freien Ende der Greiferfinger abgekehrten Ende vorgesehenen, ein Schwenken der Greiferfinger in der Überführungsebene und ein Bewegen der Greiferfinger im wesentlichen quer zur Überführungsrichtung ermöglichenden ersten Abstützung für die Greiferfinger,
d) mit je einer auf die ersten Abstützungen der Greiferfinger im Sinne des Schließens des Greifers wirkenden Feder,
e) mit je einem entgegen der Wirkung der Feder auf die ersten Abstützungen wirkenden Steuerelement,
f) mit je einer zweiten Abstützung für die Greiferfinger, und
g) mit je zwischen der zweiten Abstützung und den Greiferfingern vorgesehenen, die Schwenkbewegung der Greiferfinger in Abhängigkeit von deren quer zur...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Überführungsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine Überführungsvorrichtung dieser Art ist in der
DE 35 23 323 A1 beschrieben. - Der Vorteil der in der erwähnten Druckschrift gezeigten und erläuterten Konstruktion gegenüber älteren Konstruktionen von derartigen Überführungsvorrichtungen besteht darin, daß infolge der Überlagerung einer linearen Antriebsbewegung für die Greiferfinger mit einer Schwenkbewegung der Greiferfinger eine Bewegungsbahn der freien Enden der Greiferfinger erzielbar ist, die das gewünschte schnelle und weite öffnen und ein gewünschtes, genügend weites Entfernen des Greifers vom betreffenden Werkzeug der Umformmaschine bewirkt.
- Nachteilig bei der Konstruktion nach der
DE 35 23 323 A1 ist die Tatsache, daß die Schwenkbewegung der Greiferfinger in Abhängigkeit von der senkrecht zur Überführungsrichtung erfolgenden Bewegung der Greiferfinger wegen der dort vorgesehenen Lenkerkonstruktion starr vorgegeben ist. Ein in seiner Struktur fest vorgegebenes Bewegungsgesetz für die Greiferfinger ist keineswegs in allen Anwendungsfällen an Umformmaschinen oder Mehrstufenpressen die angestrebte optimale Lösung für den Bewegungsablauf des Greifers oder der Greifer. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Überführungsvorrichtung der eingangs genannten Art die Möglichkeit zu schaffen, das Bewegungsgesetz für die Greiferfinger den individuellen Erfordernissen entsprechend optimal anpassen zu können. Diese Aufgabe wird mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmal gelöst.
- Ein weiterer Nachteil der Lösung nach der
DE 35 23 323 A1 besteht darin, daß die lediglich am einen Ende schwenkbar und von diesem Ende aus etwa quer zur Überführungsrichtung bewegbar gehaltenen, langgestreckten Greiferfinger keinerlei weitere Führungsmittel aufweisen, so daß insbesondere gewisse unkontrollierte oder unkontrollierbare Bewegungen oder Auslenkungen der Greiferfinger quer zu deren Schwenkebene möglich sind. Die hieraus resultierenden Probleme bei der Werkstückaufnahme und -abgabe können – neben einem im Hinblick auf die Art der jeweiligen Werkstücke und der zum Umformen verwendeten Werkzeuge ungeeigneten Bewegungsgesetz für die Greifer – die Leistungsfähigkeit einer Umformmaschine oder Mehrstufenpresse erheblich mindern. Deshalb ist für eine sichere Führung der Greiferfinger in der Schwenkebene zu sorgen, so daß auch bei relativ hohen Arbeitstakten an der Umformmaschine oder Mehrstufenpresse sichere und präzise Aufnahme und Abgabe der Werkstücke an den betreffenden Werkzeugen bzw. an die betreffenden Werkzeuge gewährleistet ist. Diese kann mit einer Lösung gemäß Anspruch 10 erreicht werden. - In den Ansprüchen 2 bis 9 sowie 11 und 12 sind weitere vorteilhafte oder zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Überführungsvorrichtung angegeben.
- Anhand der
1 und2 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel weiter erläutert. - Es zeigen
-
1 eine erfindungsgemäße Überführungsvorrichtung in der Vorderansicht, und -
2 die Überführungsvorrichtung nach1 in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie II-II in1 . - Die in der Zeichnung allgemein mit
1 bezeichnete Überführungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Überführungsträger2 mit Greifervorrichtungen6 ,7 und8 . Die Greifervorrichtungen6 ,7 und8 weisen jeweils einander paarweise zugeordnete Greiferfinger9 ,10 bzw.11 ,12 bzw.13 ,14 auf. - Die am Überführungsträger
2 befestigten Greifervorrichtungen6 ,7 und8 werden auf an sich bekannte Weise – und ähnlich wie beispielsweise in derDE 35 23 323 A1 beschrieben – im Sinne des Pfeiles52 in1 hin- und herbewegt, so daß die freien Enden der an den Greiferfingern9 bis14 befestigten Einsätze53 bis58 in an sich bekannter Weise zwischen Aufnahme- und Abgabepositionen3 ,4 ,5 und59 hin- und herbewegt werden. Diese Hin- und Herbewegung vollzieht sich in einer gedachten, mit15 bezeichneten Überführungsebene (s.2 ). - Die Greiferfinger
9 bis14 sind über entsprechende Lagerbohrungen, z.B. Lagerbohrung40 für den Greiferfinger10 (s.2 ), auf Gelenkzapfen16 ,17 bzw.18 ,19 bzw.20 ,21 schwenkbar gelagert, welche Gelenkzapfen die ersten Abstützungen für die Greiferfinger bilden. Die Gelenkzapfen16 bis21 befinden sich an Fortsätzen von Stößeln, die unter der Wirkung von Druckfedern stehen, so beispielsweise Fortsatz41 am Stößel42 mit Druckfeder43 (s.2 ). - Ferner weisen die Greiferfinger
9 bis14 Zapfen22 bis27 auf. Die Zapfen22 bis27 tragen jeweils eine von Laufrollen28 bis33 . Die Laufrollen28 bis33 laufen auf Kulissen34a ,34b bzw.35a ,35b bzw.36a ,36b , welche Kulissen jeweils die zweiten Abstützungen für die Greiferfinger9 bis14 darstellen. – Zwischen den Greiferfinger-Paaren9 ,10 bzw.11 ,12 bzw.13 ,14 sind Druckfedern37 ,38 bzw.39 vorgesehen, die bewirken, daß die Laufrollen28 bis33 der zugehörigen Greiferfinger-Paare stets mit genügendem Druck an der jeweils zugehörigen Kulisse34a bis36b anliegen. – Im Hinblick auf einen möglichst hohen Arbeitstakt der Umformmaschine oder Mehrstufenpresse ist es aus ohne weiteres verständlichen Gründen außerdem zweckmäßig, wenn den Kulissen34a bis36b in Bezug auf den Ablauf der Laufrollen28 bis33 funktionsmäßig parallel verlaufende Führungsflächen – selbstverständlich mit einem gewissen, geringfügigen Abstand zu den Rollen28 bis33 – zugeordnet sind. Solche Führungsflächen sind in der Zeichnung mit64a ,64b ,65a ,65b ,66a und66b bezeichnet. - Die Stößel für die Greiferfinger sind zwischen oberen und unteren Führungsbuchsen, so beispielsweise Führungsbuchsen
60 und61 für den Stößel42 , in Richtung des Pfeiles62 bewegbar geführt. Zur Steuerung der Stößel in Richtung des Pfeiles62 ist als Steurelement für die Stößel je ein zweiarmiger Hebel vorgesehen, der in an sich bekannter Weise am Überführungsträger wie in2 dargestellt schwenkbar gelagert ist und auf ebenfalls an sich bekannte Weise über eine Rolle von einem im Maschinentakt bewegten Lineal50 gesteuert wird, wie es aus dem Stand der Technik an sich bekannt ist. Beispielsweise ist für den Stößel42 als Steuerelement der Hebel4 vorgesehen, dessen einer Arm45 mit seinem freien Ende in einer Ausnehmung46 des Stößels42 eingreift und dort an einer Druckfläche47 entgegen der Wirkung der Druckfeder43 anliegt. Der andere, mit48 bezeichnete Arm des Hebels44 weist an seinem freien Ende eine Rolle49 auf, über die der Hebel44 von dem Lineal50 etwa in Richtung des Pfeiles63 im Maschinentakt gesteuert wird. Das Lineal50 befindet. sich am freien Ende eines im übrigen nicht weiter dargestellten Hebels51 , der im Maschinenrahmen entsprechend schwenkbar gelagert und angetrieben ist. Diese bekannte Konstruktion ermöglicht die überlagerung der Bewegung des Überführungsträgers2 mit den Greifervorrichtungen6 bis8 in Richtung des Pfeiles52 mit den Steuerbewegungen des Hebels51 in Richtung des Pfeiles63 . - Aus der Darstellung der Zeichnung ist ohne weiteres zu entnehmen, daß sich bei entsprechender Steuerung der Stößel für die Greiferfinger diese mit der ihnen jeweils zugeordneten Laufrolle
28 bis33 entlang der Kulisse34a ,34b bzw.35a ,35b bzw.36a ,36b bewegen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß anstelle der in der Zeichnung dargestellten Lösung für den Kurvenverlauf der Kulissen selbstverständlich in einem entsprechenden Anwendungsfall auch als spezielle Lösung ein kreisbogenförmiger bzw. halbkreisbogenförmiger Kurvenverlauf für die Kulisse sinnvoll sein kann. Im übrigen braucht die Kulisse nicht – wie in der Zeichnung dargestellt – spiegelbildlich gleich ausgeführt zu sein, sondern die Kulisse für die Rolle des einen Greiferfingers eines Greiferfinger-Paares kann einen von der Kulisse für die Rolle des anderen Greiferfingers desselben Greiferfinger-Paares spiegelbildlich abweichenden Verlauf haben. - Weiterhin ist es möglich, anstelle einer Kulisse wie im Ausführungsbeispiel einen entsprechenden Kulissenstein vorzusehen, an dem die Rollen der Greiferfinger von außen her laufen.
- Weiterhin ist eine Lösung denkbar, bei der anstelle von Rollen zum Abtasten der Kulissen oder Kurven stiftförmige Bahnabtaster verwendet werden. Dabei ist es möglich, daß die Kurvenbahnen in den Greiferfingern vorgesehen sind, und daß die stiftförmigen Bahnabtaster am Überführungsträger gelagert sind.
- Außer in den Greiferfingern können die Kurvenbahnen auch seitlich an den Greiferfingern vorgesehen sein. Umgekehrt ist es auch möglich, die Kurvenbahnen am Überführungsträger vorzusehen und die Greiferfinger mit entsprechenden Bahnabtastern zu versehen.
- Abgesehen von der grundsätzlich gegebenen Möglichkeit, die Kurvenbahnen spiegelbildlich gleich oder ungleich auszubilden und ihnen neben einem als Sonderfall möglichen kreisbogenförmigen bzw. halbkreisbogenförmigen Verlauf einen hiervon mehr oder weniger abweichenden Verlauf zu geben, ist es im Hinblick auf ein möglichst breites Anwendungsspektrum der Erfindung vorteilhaft, die Kurvenbahnen – in welcher Form auch immer – als auswechselbaren Einsatz auszubilden.
- Zum störungsfreien Betrieb der betreffenden Maschine ist es weiterhin dienlich, wenn sich die Greiferfinger zumindest bis in den Bereich der zweiten Abstützungen beidseitig in einem entsprechend gabelförmig ausgebildeten Ende des Überführungsträgers – im Fall des Ausführungsbeispiels zwischen den Führungsplatten
63 und64 – je in einer zur überführungsebene15 parallelen Ebene führen. - Außer der im Ausführungsbeispiel gezeigten Lösung, nur eine einzige Feder, nämlich die Druckfeder
37 ,38 bzw.39 zu verwenden, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß jeweils eine gesonderte Druckfeder für die beiden Greiferfinger eines Greiferfinger-Paares vorgesehen ist, deren eine Enden sich wie im Ausführungsbeispiel am Greiferfinger und deren andere Enden sich an einem an den Führungsplatten63 ,64 gelagerten Anschlag abstützen, der den Bewegungen der Greiferfinger in Richtung des Pfeiles62 folgen kann.
Claims (12)
- Überführungsvorrichtung an Maschinen zum fortschreitenden Formen von Werkstücken, insbesondere Querfördervorrichtung an Mehrstufenpressen, a) mit einem Überführungsträger, der zwischen einer Aufnahmeposition und einer Abgabeposition hin- und herbewegbar ist, b) mit paarweise einander zugeordneten, am Überführungsträger gelagerten, zusammen je einen Greifer bildenden, langgestreckten Greiferfingern, c) mit je einer an dem freien Ende der Greiferfinger abgekehrten Ende vorgesehenen, ein Schwenken der Greiferfinger in der Überführungsebene und ein Bewegen der Greiferfinger im wesentlichen quer zur Überführungsrichtung ermöglichenden ersten Abstützung für die Greiferfinger, d) mit je einer auf die ersten Abstützungen der Greiferfinger im Sinne des Schließens des Greifers wirkenden Feder, e) mit je einem entgegen der Wirkung der Feder auf die ersten Abstützungen wirkenden Steuerelement, f) mit je einer zweiten Abstützung für die Greiferfinger, und g) mit je zwischen der zweiten Abstützung und den Greiferfingern vorgesehenen, die Schwenkbewegung der Greiferfinger in Abhängigkeit von deren quer zur Überführungsrichtung erfolgender Bewegung in vorbestimmtem Maße steuernden Führungsmitteln, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: h) die Führungsmittel sind als Kurvenbahnen (
34a ,34b , bzw.35a ,35b bzw.36a ,36b ) mit Bahnabtaster (Rollen28 ,29 bzw.30 ,31 bzw.32 ,33 ) ausgebildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen in den Greiferfingern vorgesehen sind, denen jeweils ein am Überführungstrager gelagerter stiftförmiger Bahnabtaster zugeordnet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen an den Greiferfingern vorgesehen sind, denen jeweils ein am Überführungsträger gelagerter Bahnabtaster zugeordnet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (
34a ,34b bzw.35a ,35b bzw.36a ,36b ) am überführungsträger (Führungsplatten63 .64 ) vorgesehen sind, denen jeweils ein an den Greiferfingern (9 bis14 ) gelagerter Bahnabtaster (Rollen28 bis33 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (
34a ,34b bzw.35a ,35b bzw.36a ,36b ) spiegelbildlich gleichen Verlauf haben. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen spiegelbildlich ungleichen Verlauf haben.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen kreisbogenförmig verlaufen.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen als zylindermantelförmige Bahnen am überführungsträger (Führungsplatten
63 .64 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen als auswechselbarer Einsatz ausgebildet sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Greiferfinger (
9 bis14 ) zumindest bis in den Bereich der zweiten Abstützungen (22 bis27 ) beidseitig in einem entsprechend gabelförmig ausgebildeten Ende des Überführungsträgers (Führungsplatten63 ,64 ) je in einer zur Überführungsebenen (15 ) parallelen Ebenen führen. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von den ersten Abstützungen (
16 bis21 ) entfernten Bereich die Greiferfinger (9 bis14 ) über eine Feder (37 ,38 bzw.39 ) derart miteinander verbunden sind, daß die Bahn abtaster (Rollen28 bis33 ) in Anlage an der jeweiligen Kurvenbahn gehalten werden. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem von den ersten Abstützungen entfernten Bereich die Greiferfinger an einem Ende an je einer Feder abstützen, deren andere Enden sich am Überführungsträger abstützen, so daß die Bahnabtaster unabhängig voneinander in Anlage an der jeweiligen Kurvenbahn gehalten werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HILGELAND-NUTAP GMBH, 42369 WUPPERTAL, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition |