DE4002294A1 - Fraeskopf mit schneidplatten - Google Patents
Fraeskopf mit schneidplattenInfo
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- B23C5/24—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fräskopf mit Schneid
platten, insbesondere Wendeschneidplatten, die in
einem Gehäuse des Fräserkopfes auf ihrer einen Au
ßenseite sowie auf ihrer Rückseite und auf ihrer
Bodenseite durch Anschlagflächen abgestützt sind.
Dabei kann es sich um Fräser handeln, die zu der
Gruppe der sogenannten Anfaser bzw. Fasenfräser ge
hören und zwar sowohl Innen - wie auch Außenanfa
ser, aber auch um Planfräsköpfe.
Ein innenschneidender Anfaser bzw. Fräskopf, wie
er nachstehend näher beschrieben ist, findet Anwen
dung, um das Ende eines zylindrischen Werkstückes
kegelstumpfförmig auszubilden. Dafür ist der Fräs
kopf beispielsweise mit drei oder vier Schneidplat
ten versehen, die in einem feststehenden Abstand
zueinander stehen, wobei ihre Schneidkanten schräg
zu der Achse des Fräskopfes unter dem sogenannten
Fasenwinkel stehend ausgerichtet sind. Mit derarti
gen bekannten Fräsköpfen lassen sich nur auf gleich
großen Werkstücken Anfasungen herstellen mit nur
einem möglichen Fasenwinkel. Für die Bearbeitung
von Werkstücken anderer Durchmessergrößen oder die
Hervorbringung anderer Fasenwinkel wie beispiels
weise 45° oder 40° anstelle von 30° bedarf es des
halb des Einsatzes anderer Fräsköpfe.
Für die Praxis ist es wirtschaftlicher, wenn mit
einem Fräskopf Anfasungen von unterschiedlichen Fa
senwinkeln erzeugt werden können und wenn darüber
hinaus die Möglichkeit gegeben ist, auch Werkstücke
von unterschiedlichem Durchmesser bearbeiten zu
können.
Gemäß der Erfindung wird derartiges dadurch er
reicht, daß für die Abstützung der Bodenseiten der
Schneidplatten ein Anschlag vorgesehen ist, der im
Grundkörper des Fräskopfes austauschbar gelagert
ist. Bei dieser Anordnung können Anschläge mit un
terschiedlich geneigten Anschlagflächen zur Anwen
dung kommen, die zu unterschiedlichen Ausrichtungen
der Schneidkanten einer Schneidplatte führen und
damit die Möglichkeit geben, einen beliebigen ge
wünschten Fasenwinkel durch entsprechende Auswahl
des Anschlages mit ein und demselben Fräserkopf
herzustellen.
Besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der
Anschlag aus einem Kopf mit stirnseitig angeordne
ten Anschlagflächen für die Bodenseiten der
Schneidplatten sowie einem Schaft, der auswechsel
bar in einer Bohrung des Grundkörpers vom Fräser
kopf gehalten ist, so bietet sich durch eine geeig
nete Auswahl der wirksamen Schaftlänge weiterhin
die Möglichkeit, auch im Durchmesser unterschied
lich große Werkstücke mit ein und demselben Fräser
bearbeiten zu können, weil sich bei einer Verände
rung der Höhenlage der Anschlagflächen auch eine
Verlagerung der Schneidplatten in axialer Richtung
ergibt und damit eine Veränderung ihres gegenseiti
gen Abstandes.
Die Einsatzmöglichkeiten eines Fräsers gemäß der
Erfindung werden damit im Vergleich zu herkömmli
chen Fräsern wesentlich erweitert.
Die vorstehend beschriebenen sowie weitere Merkmale
der Erfindung sind nachstehend näher erläutert
durch Beschreibung eines sogenannten Dreischneiden
anfasers unter Bezugnahme auf eine Zeichnung. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Anfasung in einer Prinzipdarstellung;
Fig. 2 einen Fräskopf mit drei Schneidplatten in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Anschlag für Schneidplatten;
Fig. 4 einen Anschlag mit Schneidplatten und ih
ren Klemmelementen;
Fig. 5 einen Fräskopf mit Wendeplatten in ver
schiedenen Stellungen und
Fig. 6 einen Tragarm eines Fräskopfes für eine
Wendeplatte in der Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist ein zylindrisches Werkstück 1
dargestellt, das eine kegelstumpfförmige Anfasung
2 aufweist. Die Stirnseite der Anfasung 2 hat den
Durchmesser a1 und das Werkstück 1 den Durchmesser
b1. Der Fasenwinkel, der dem Böschungswinkel des
Kegelstumpfes 2 entspricht, ist mit α bezeichnet. Für
die Erzeugung der Anfasung 2 ist ein Fräskopf vor
gesehen, der mit mehreren Wendeschneidplatten 3
versehen ist. Die Schneidplatten 3 weisen eine
Schneidkante 4 auf und stützen sich mit ihrer Rück
seite 54 auf einem Anschlag 5 ab. Weiterhin stützen
sie sich mit ihrer Bodenseite 55 auf einem nachste
hend noch näher beschriebenen Anschlag ab.
Wie der Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, lassen
sich Werkstücke 1′ mit einem größeren Durchmesser
b2 mit einer Anfasung versehen, wenn eine Schneid
platte 3′ sich in einer in gestrichelten Linien
wiedergegebenen Stellung befindet, wobei die Stirn
seite der Anfasung einen Durchmesser von a2 auf
weist. Dabei ist der Fasenwinkel α unverändert. Es
ergibt sich daraus, daß durch eine Verlagerung von
Wendeplatten 3 in axialer Richtung des Fräsers Werk
zeuge 1 von unterschiedlichem Durchmesser zu bear
beiten sind. Um auch Anfasungen 2 mit anderen Fa
senwinkeln erzeugen zu können, bedarf es einer an
deren Ausrichtung der Schneidkante 4 und damit der
Abstützung für die Bodenseite 55 einer Wendeplatte
3. Dem wird Rechnung getragen mit einem Fräskopf
gemäß den Fig. 2 bis 5, der als ein Dreischnei
denanfaser ausgebildet ist.
Der Fräskopf 8 besitzt einen Grundkörper 40, mit
dem drei Tragarme 20 für jeweils eine Schneidplatte
3 verbunden sind. Jede Wendeplatte 3 stützt sich
mit ihrer Innenseite auf einer Seite 24 eines Trag
armes 20 ab und mit ihrer der Schneidkante 4 ge
genüberliegenden Rückseite 54 auf einem Widerlager
körper 5 ab, dessen Stützrand bogenförmig ausgebil
det ist. Zusätzlich stützt sich jede Wendeplatte
3 mit ihrer Bodenseite 55 (Fig. 4) auf einem An
schlag 6 ab.
Für die Halterung der einzelnen Wendeschneidplatten
3 sind Klemmfinger 12 vorgesehen, die sich über die
Außenseite einer Wendeplatte 3 erstrecken und durch
eine Schraube 15 gehalten sind, welche in eine Ge
windebohrung 13 bzw. 14 eingeschraubt ist. Die
Klemmfinger 12 tragen auf ihrer Unterseite einen
Zapfen 18, der sich zur Sicherung gegen ein Verdre
hen eines Klemmfingers 12 in eine Anbohrung 10 bzw.
11 erstreckt. Für jeden Klemmfinger 12 sind damit
zwei verschiedene Halterungen vorgesehen, von denen
wahlweise Gebrauch zu machen ist in Abhängigkeit
von der möglichen Stellung einer Wendeplatte 3.
Der Anschlag 6 für die Abstützung der Bodenseiten
55 der drei Wendeschneidplatten 3 ist entsprechend
Fig. 3 mit einem Schaft 38 versehen, der einen
sternförmigen Kopf mit drei Armen 30 trägt. Die
Stirnseiten der Arme 30 bilden die Anschlagflächen
32 für die Bodenseiten 55 der Wendeplatten 3. Von
dem Ausmaß ihrer Neigung zu der Längsachse des An
schlages 6 ist der Fasenwinkel α abhängig. Da
ein Anschlag 6 mit seinem Schaft 38 auswechselbar
in einer Bohrung des Grundkörpers 40 vom Fräser 8
gehalten ist besteht die Möglichkeit, durch den
Austausch eines Anschlages 6 gegen einen anderen
mit einer anderen Neigung von Anschlagflächen 32
den Fasenwinkel α zu ändern.
Der Fig. 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der
Schaft 38 mit einer Abflachung 36 versehen ist, die
als eine Art von Verdrehsicherung wirksam sein kann
beispielsweise dadurch, daß sie mit einer Schraube
beaufschlagt wird, die den Schaft 40 des Fräskör
pers 8 durchdringt.
Darüber hinaus kann der Fig. 3 entnommen werden,
daß die sternförmig angeordneten Arme 30 auf ihrer
Unterseite mit schulterförmigen Stützflächen 50
versehen sind, so daß sich der Anschlag 6 auf dem
Grundkörper des Fräskopfes 8 nicht nur mit der Bo
denfläche seines Schaftes 38 abzustützen braucht.
Die den Anschlag 6 über seine volle Länge durch
dringende Bohrung 44 ist vorgesehen für die Zufüh
rung von Kühlwasser beim Fräsen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist in dem Um
stand zu sehen, Anschläge 6 im Austausch verwenden
zu können, bei denen die Anschlagflächen 32 in un
terschiedlicher Höhe zwischen den Armen 20 des
Fräskopfes 8 liegen, denn dadurch ergibt sich die
Möglichkeit der Bearbeitung von Werkstücken unter
schiedlichen Durchmessers, wie sich im Zusammenhang
mit der vorstehenden Beschreibung der Fig. 1 er
gibt.
Eine Veränderung der Höhenlage der Anschlagflächen
32 läßt sich herbeiführen durch die Anordnung eines
Distanzringes 16 unterhalb der Tragarme 30 bzw. ih
rer Stützflächen 50, wie es beispielsweise Fig.
5 zeigt. In dieser Fig. 5 sind in gestrichelten
Linien verschiedene mögliche Stellungen einer
Schneidplatte 3 wiedergegeben, welche einerseits
mit den unterschiedlichen Winkellagen der Schneid
kante die Möglichkeiten unterschiedlicher Fasenwin
kel α zum Ausdruck bringen und durch den axialen
Versatz einer Wendeplatte 3 die Möglichkeiten der
Bearbeitung von Werkstücken unterschiedlichen
Durchmessers zum Ausdruck bringen. Da in allen La
gen der Schneidplatte 3 eine Abstützung stattfinden
muß auf der Rückseite 54, hat es sich als vorteil
haft gezeigt, wenn der Widerlagerkörper 5 auf einer
Seite eines Armes 20 bogenförmig im Abschnitt 16
ausgebildet ist, wobei dieser Widerlagerbogen 16
stufenförmig gestaltet sein kann wie beispielsweise
auch die stufenförmige Innenseite 22 der Arme 20.
Wenn in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Wendeplatten 3 mit ihren Schneidkanten 4 auf den
Innenseiten der Tragarme 20 wirksam angeordnet
sind, so ist die Erfindung darauf nicht beschränkt.
In ihren Bereich fallen vielmehr auch solche Aus
führungen, bei dem die Wendeplatten auf dem Grund
körper 40 mit ihren Schneidkanten nach außen wirk
sam befestigt sind und zwar beispielsweise bei Frä
sern die benutzt werden zum Anfasen von Bohrungen.
Auch weitere Ausführungsformen sind denkbar, bei
denen es sich darum handelt, eine Fase herauszuar
beiten an einer gerade verlaufenden Kante oder ei
ner Seite eines Werkstückes.
Claims (9)
1. Fräskopf mit Wendeschneidplatten, die im Gehäuse
des Fräskopfes auf ihrer einen Außenseite sowie ih
rer Rückseite und Bodenseite auf Anschlagflächen
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenseiten (55) der Schneidplatten (3) sich auf
einem Anschlag (6) abstützen, der austauschbar im
Grundkörper (40) des Fräskopfes (8) gelagert ist.
2. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag aus einem Kopf mit stirnseitig an
geordneten Anschlagflächen (32) und einem Schaft
(38) besteht, der auswechselbar in einer Bohrung
des Grundkörpers (40) vom Fräskopf (8) gehalten
ist.
3. Fräskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf des Anschlages (6) sternförmig ausge
bildet ist und auf seinen Armen (30) schräg zu der
Achse des Schaftes (38) ausgerichtete Anschlagflä
chen (32) trägt.
4. Fräskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf des Anschlages (6) auf seiner Unter
seite Stützflächen (50) trägt.
5. Fräskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (38) des Anschlages (6) ein oder
mehrere Distanzscheiben (56) trägt.
6. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (6) mit einer axial durchgehenden
Bohrung (44) versehen ist.
7. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (5) für die Rückseite (54) einer
Schneidplatte (3) bogenförmig ausgebildet ist.
8. Fräskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (5) für die Rückseite (54) einer
Schneidplatte (3) stufenförmig abgerundet ist.
9. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Klemmfinger (12) einer Schneidplatte
(3) mehrere alternative Halterungen (10, 11, 13,
14) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002294A DE4002294A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Fraeskopf mit schneidplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4002294A DE4002294A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Fraeskopf mit schneidplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002294A1 true DE4002294A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4002294C2 DE4002294C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6398840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4002294A Granted DE4002294A1 (de) | 1990-01-26 | 1990-01-26 | Fraeskopf mit schneidplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002294A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1502083A1 (de) * | 1964-02-21 | 1969-12-04 | Henri Garih | Verbesserungen an Fraesern |
DE1627088A1 (de) * | 1967-09-20 | 1970-04-30 | Hans Heinlein | Walzenfraeser |
DE3211136C2 (de) * | 1982-03-26 | 1984-01-12 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Walzenstirnfräser |
-
1990
- 1990-01-26 DE DE4002294A patent/DE4002294A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1502083A1 (de) * | 1964-02-21 | 1969-12-04 | Henri Garih | Verbesserungen an Fraesern |
DE1627088A1 (de) * | 1967-09-20 | 1970-04-30 | Hans Heinlein | Walzenfraeser |
DE3211136C2 (de) * | 1982-03-26 | 1984-01-12 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Walzenstirnfräser |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-Z: Industrieberichte. In: technica, 17.Jg., Nr.19, 1968, S.1683 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4002294C2 (de) | 1992-05-07 |
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Legal Events
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