DE4002206C2 - Katalysatorschutzverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen eines
Katalysators vor Überhitzung. Zur Überhitzung kann es
kommen, wenn unverbrannter Kraftstoff zusammen mit Luft in
den Katalysator gelangt. Derartiges tritt z. B. dann ein,
wenn ein Einspritzventil für einen Zylinder nicht mehr
richtig schließt. Die Lambda-Sonde zeigt dann an, daß der
Motor mit insgesamt zu fettem Gemisch betrieben wird.
Daraufhin kommt es zu einem Abmagern des Gemisches in den
Zylindern mit ordnungsgemäß arbeitendem Einspritzventil.
Dieser Ablauf hat insgesamt zur Folge, daß vom Zylinder mit
dem defekten Ventil Kraftstoff in Überschuß kommt, während
von den anderen Zylindern Luft in Überschuß kommt. Beim
Verbrennen dieser Überschüsse im Katalysator kann sich
dieser soweit erwärmen, daß er zerstört wird und unter
Umständen sogar das Fahrzeug, an dem er montiert ist, in
Brand setzt.
Verfahren zum Schutz von Katalysatoren vor Überhitzung sind
bereits aus der US 4,319,451 sowie aus der US 4,192,140
bekannt. Nach diesen Schriften wird das
Kraftstoffluftgemisch angefettet, wenn ein Temperatursensor
im Katalysator eine zu hohe Katalysatortemperatur meldet.
Problematisch ist dabei, daß nach diesem Stand der Technik
eine Erhöhung der Katalysatortemperatur stattfinden muß,
bevor Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Um Fehlern im Einspritzventilbereich, die zu
Katalysatortemperatursteigerungen führen können, wirksam
begegnen zu können, verfügen zahlreiche elektronische
Motorregelungen über Diagnoseverfahren zum Überprüfen der
Ansteuerendstufe der Einspritzventile. Ergibt die Diagnose,
daß sich ein Einspritzventil nicht mehr schließen läßt, wird
gemäß dem Stand der Technik die Kraftstoffpumpe
abgeschaltet. Dies hat den gravierenden Nachteil, daß das
betroffene Fahrzeug liegen bleibt. Ein weiterer Nachteil ist
der, daß der Restkraftstoff in den Leitungen noch
eingespritzt werden kann, welche Restkraftstoffmenge zum
Zerstören des Katalysators ausreichen kann.
Es besteht demgemäß die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben,
daß dann, wenn sich das Einspritzventil für einen Zylinder
nicht mehr richtig schließen läßt, dafür sorgt, daß der
Katalysator nicht zerstört wird, und das betroffene Fahrzeug
nach Möglichkeit nicht liegen bleibt.
Das Verfahren soll zu dem ohne Temperatursensor im Kat
auskommen und beim Auftreten von Fehlfunktionen bereits
greifen, bevor eine Steigerung der Katalysatortemperatur
auftritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Schützen eines
Katalysators vor Überhitzung weist folgende Merkmale auf:
- - durch ein Diagnoseverfahren wird überprüft, ob ein Einspritzventil nicht mehr schließt,
- - und dann, wenn dies der Fall ist, wird das Luftkraftstoffgemisch für alle Zylinder angefettet.
Im Unterschied zum Stand der Technik nach der US 4,499,816
und der US 4,192,140 erfolgt erfindungsgemäß die Detektion
einer potentiell temperatursteigernd wirkenden
Einspritzfehlfunktion. Dies löst eine ergänzende Anfettung
des Gemisches über die übrigen Einspritzventile aus, so daß
es gar nicht erst zu einer unerwünschten Steigerung der
Katalysatortemperatur kommt.
Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß bei hoher Last
sämtlicher Sauerstoff in den Zylindern verbrannt wird,
jedenfalls solange wie dort keine Verbrennungsaussetzer
auftreten. Dadurch ist der Katalysator sicher vor
Überhitzung geschützt. Der betroffene Motor kann weiter
betrieben werden. Vorteilhafterweise wird jedoch eine
Warnlampe zum Aufleuchten gebracht, um den Fahrer
anzuzeigen, daß ein Betriebsfehler vorliegt.
Bei Teillast, insbesondere im unteren Teillastbereich, kann
es vorkommen, daß durch ein dauernd geöffnetes
Einspritzventil das Gemisch für einen Zylinder so stark
angefettet wird, daß es nicht mehr gezündet werden kann.
Da bei niedrigen Lasten die Katalysatortemperatur niedriger
liegt, führt die Verbrennung des Gemisches eines Zylinders
im Katalysator zwar zur Anhebung der Katalysatortemperatur.
Diese bleibt jedoch unterhalb der kritischen Grenze.
Die einzige Figur stellt ein Flußdiagramm dar, zum Erläutern
eines Verfahrens zum Schützen eines Katalysators vor Überhitzung.
Beim Verfahren gemäß dem Flußdiagramm der Figur wird in einem
Schritt s1 das Signal von einem üblichen Diagnoseverfahren für
die Endstufe von Einspritzventilen abgerufen. Die übliche End
stufendiagnose liefert die Information, daß ein Einspritzventil
entweder dauernd geöffnet ist oder sich nicht mehr öffnen läßt.
Die weiteren Ausführungen betreffen den ersteren Fall.
In einem Schritt s2 wird auf den eben genannten Fall hin abge
fragt, also ob sich ein Einspritzventil nicht mehr richtig
schließen läßt. Ist dies nicht der Fall, lassen sich also alle
Einspritzventile ordnungsgemäß schließen, wird das Verfahren
beendet.
Ergibt sich jedoch in Schritt s2, daß ein Einspritzventil nicht
mehr richtig geschlossen werden kann, wird in einem Schritt s3
eine Warnlampe zum Aufleuchten gebracht. In einem Schritt s4
wird untersucht, ob der betroffene Motor in Vollast betrieben
wird. Bei Vollast ist die Lambdaregelung ausgeschaltet, und der
Motor wird durch eine Steuerung so betrieben, daß das Gemisch
für alle Zylinder fett ist. Dieses fette Gemisch wird für den
betroffenen Zylinder wegen des defekten Einspritzventils noch
weiter angefettet. Dies gefährdet jedoch den Katalysators in
keiner Weise, da dies nichts an der Tatsache ändert, daß aller
Sauerstoff bereits in den Zylindern verbrannt wird, so daß keiner
mehr zur Verbrennung im Katalysator mit dem überschüssigen Kraft
stoff zur Verfügung steht. Das Verfahren wird daher beendet. Es
sei darauf hingewiesen, daß es, wie alle Motorsteuerungsroutinen,
wiederholt in kurzen Zeitabständen aufgerufen wird.
Ergibt sich in Schritt s4, daß keine Betriebsweise vorliegt, in
der alle Zylinder bereits mit fettem Gemisch betrieben werden,
erfolgt in einem Schritt s5 eine derartige Ansteuerung. Falls
zuvor Lambdaregelung erfolgte, wird diese abgeschaltet. Die
Kraftstoffzumessung erfolgt mit Hilfe der Vorsteuerwerte für die
Lambdaregelung, die aufgrund der bei Lambdaregelung üblichen
Adaption beim Abschalten der Lambdaregelung auf Einspritzdauer
werten stehen, die im wesentlichen zum Lambdawert Eins führen.
Diese Vorsteuer-Einspritzdauern werden mit einem Faktor < 1 mul
tipliziert, z. B. mit einem Faktor zwischen 1,1 und 1,15.
Die eben genannte Maßnahme wird auch für die Ansteuerdauer des
defekten Einspritzventils ergriffen. Es spritzt also in der
Phase, in der es zum Öffnen angesteuert ist, wie üblich ein,
gibt jedoch auch in der Phase, in der es eigentlich geschlossen
sein sollte, noch dauernd Kraftstoff ab. Das defekte Einspritz
ventil spritzt also auf jeden Fall mehr Kraftstoff ein, als dies
bei ordnungsgemäßem Betrieb der Fall wäre. Das Einspritzventil
darf nicht dauernd auf "Schließen" angesteuert werden, da dies
zu einem mageren Gemisch führen könnte, nämlich dann, wenn das
Einspritzventil nur wenig leckt. Dann würde der betroffene Zy
linder mit Sauerstoffüberschuß arbeiten, während die anderen
Zylinder mit Kraftstoffüberschuß betrieben werden. Dies hätte
unmittelbar die Gefahr der Überhitzung des Katalysators aufgrund
der Verbrennung der überschüssigen Stoffe im Katalysator zur
Folge.
Bei relativ hoher Last, jedoch noch in einem Lastbereich, der
vom Schritt s4 zum Schritt s5 führt, steht in der Regel so viel
Luft zur Verfügung, daß auch noch ein Gemisch entzündet werden
kann, das bei dauerndem vollem Einspritzen eines defekten Ein
spritzventils erzeugt wurde. Insbesondere im unteren Teillast
bereich kann es aber in diesem Fall zu so starker Überfettung
kommen, daß das Gemisch nicht mehr zündet. In diesem Fall gelangt
unverbrannter Sauerstoff zum Katalysator und reagiert dort mit
dem überschüssigen Kraftstoff, wie er von allen Zylindern kommt.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist hohe Betriebssicherheit
erzielbar. Dies, weil es in oberen Lastbereichen dauernd zu
Verbrennung in allen Zylindern kommt, so daß kein Sauerstoff
im Überschuß vorhanden ist, mit dem der wegen des Anfettens
der Gemische mit Sicherheit im Überschuß vorhandene Kraft
stoff verbrennen könnte. Im unteren Teillastbereich kann es
zwar zu Zündaussetzern und damit zu einem Verbrennen unver
brannter Gemischbestandteile im Katalysator kommen, jedoch
liegt im unteren Teillastbereich die Katalysatortemperatur
in der Regel so tief, daß keine Gefahr der Überhitzung des
Katalysators und damit auch keine Brandgefahr besteht.
Durch den Ablauf des Verfahrens ist somit gewährleistet, daß ein
Fahrzeug nicht liegenbleibt, wenn ein Einspritzventil nicht mehr
geschlossen werden kann, und daß beim Weiterbetreiben des betrof
fenen Fahrzeugs keine Beschädigungsgefahr für den Katalysator
oder gar das gesamte Fahrzeug besteht.
Claims (1)
1. Verfahren zum Schützen eines Katalysators vor Überhitzung, bei
dem
- - durch ein Diagnoseverfahren für die Endstufe von Einspritzventilen überprüft wird, ob ein Einspritz ventil nicht mehr schließt, um, wenn dies der Fall ist, Schutz maßnahmen zu ergreifen, bei dem
- - dann, wenn das Diagnoseverfahren anzeigt, daß ein Einspritz ventil nicht mehr richtig schließt, das Luft/Kraftstoff-Gemisch für alle Zylinder angefettet wird und Schubabschalten verboten wird.
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