DE4001949A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des fuelldrucks bei konsolidierungsinjektionen im tunnelbau - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des fuelldrucks bei konsolidierungsinjektionen im tunnelbauInfo
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- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Überwachung des Fülldrucks bei Konsoldierungs
injektionen im Tunnelbau der im Oberbegriff der Ansprü
che 1 bzw. 8 angegebenen Gattung.
Beim Tunnelbau entsteht hinter dem Schildschwanz der
Tunnelvortriebsmaschine ein Ringraum, der nach außen
hin durch das umgebende Gebirge und nach innen durch
eine Tunnelschalung oder durch Tübbinge begrenzt wird.
Der Ringraum entsteht dadurch, daß die Tunnelschalung
oder die Tübbinge einen kleineren Durchmesser als die
von der Tunnelmaschine ausgeführte Bohrung aufweisen.
Der Ringraum wird regelmäßig durch eine Fettkammer mit
Stahleinlagen gegenüber Wassereintritt in das Tunnelinne
re abgedichtet. In der Dichtung sind in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzt angeordnete Füllöffnungen für
den Anschluß von Injektionsleitungen angeordnet, die
abwechselnd mit Zementmörtel oder Beton unter Druck
beaufschlagbar sind. Eine Fülldrucküberwachung ist zur
Begrenzung des Druckes im Ringraum aus verschiedenen
Gründen notwendig. Wenn der Fülldruck zu hoch ist,
kommt es zu Verpressungen durch Anheben des umgebenden
Erdreichs. Hierdurch kann es zu Verformungen an der
Erdoberfläche kommen, die vor allem bei der Untertunne
lung von Gebäuden und Straßen verhindert werden müssen.
Weiter besteht bei zu hohem Injektionsdruck die Gefahr,
daß die Füllmasse die empfindlichen Schildschwanzdich
tungen zerstört oder daß das Material zum Bohrkopf der
Tunnelmaschine gedrückt wird, so daß die dort befindli
chen Schneidwerkzeuge verschmutzt oder bei Stillstand
sogar festzementiert werden. Umgekehrt besteht bei zu
niedrigem Fülldruck die Gefahr, daß der Ringraum wegen
des entgegenwirkenden Gebirgsdrucks sich nicht vollstän
dig mit der Füllmasse füllt und es dadurch zu einer
schlechten Verankerung der Betonschale im Gebirge und
möglicherweise zu Durchbrüchen und Undichtigkeiten
kommen kann. Der Überwachung des Fülldrucks und der
eingepreßten Füllmenge kommt daher beim Tunnelbau eine
besondere Bedeutung zu.
Grundsätzlich ist es zwar möglich, den lnjektionsdruck
in der Injektionsleitung nahe der Injektionsstelle zu
messen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es, bedingt
durch die Rohrreibung in der mehrere Meter langen Injek
tionsleitung zu einem Druckabfall von 3 bis 6 bar kommen
kann, der zudem abhängig von der Konsistenz und Fließ
geschwindigkeit der Füllmasse in weiten Grenzen variie
ren kann. Eine Folge davon ist, daß im Ringraum trotz
einer Überwachung des Injektionsdrucks sich unkontrollier
te Druckverhältnisse einstellen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art zu entwickeln, womit der Fülldruck unabhängig von
der Konsistenz und Fließgeschwindigkeit des Füllmaterials
mit hoher Genauigkeit gemessen und überwacht werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen
1 bzw. 8 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß zur Bestim
mung des Fülldrucks im Ringraum der an einer im Abstand
von der Injektionsstelle angeordneten Druckmeßstelle
der Rohrleitung gemessene lnjektionsdruck durch Subtrak
tion des sich entlang dem Endabschnitt der Rohrleitung
zwischen Druckmeßstelle und Injektionsstelle einstellen
den Druckabfalls modifiziert wird. Um dies zu erreichen
wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an einer im
Abstand von der lnjektionsstelle angeordneten Druckmeß
stelle der Druck und entlang einer vorgegebenen Meßstrecke
die Druckdifferenz der dickflüssigen Masse innerhalb
der Rohrleitung gemessen wird, und daß zur Ermittlung
des an der Injektionsstelle herrschenden Fülldrucks ein
von der gemessenen Druckdifferenz abhängiger Wert als
Maß für den Druckabfall auf dem zwischen Druckmeßstelle
und Injektionsstelle befindlichen Endabschnitt der
Rohrleitung vom Druckmeßwert an der Druckmeßstelle
subtrahiert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird der die Meßstrecke bildende Rohrleitungabschnitt
an den Endabschnitt der Rohrleitung maßlich angepaßt,
so daß zur Ermittlung des an der Injektionsstelle herr
schenden Fülldrucks entweder die gemessene Druckdifferenz
selbst oder ein zur Druckdifferenz proportionaler Wert
vom Druckmeßwert subtrahiert werden kann. Insbesondere
werden dabei die Maße des die Meßstrecke bildenden
Rohrleitungsabschnitts und des Endabschnitts so aufeinan
der abgestimmt, daß in ihnen bei stationärer Massenströ
mung der gleiche Druckabfall entsteht.
Im einfachsten Fall kann die Druckmeßstelle zugleich
als stromabseitiger Druckmeßpunkt der Differenzdruck-
Meßstrecke ausgebildet sein. Wenn dagegen der Ringraum
an mehreren im Abstand voneinander angeordneten Injek
tionsstellen über je eine Injektionsleitung mit dickflüs
siger Masse beaufschlagt wird, indem die Injektionslei
tungen unter Bildung der augenblicklich durchströmten
Rohrleitung abwechselnd an eine gemeinsame Förderleitung
angeschlossen werden, ist es zweckmäßig, wenn der Druck
meßwert abwechselnd an einer Druckmeßstelle in der
jeweils mit Füllmasse beaufschlagten Injektionsleitung
und die Druckdifferenz entlang einer Meßstrecke in der
gemeinsamen Förderleitung gemessen wird. Im letzteren
Falle kann die Massenzufuhr zu den Injektionsleitungen
vorzugsweise durch Umsteuerung zwischen den verschiede
nen Injektionsleitungen nach Maßgabe der Abweichung des
aus den gemessenen Druck- und Differenzdruckwerten
abgeleiteten Fülldrucks von einem Soll- oder Grenzwert
gesteuert werden. Ebenso ist es möglich, den Vorschub
der Tunnelvortriebsmaschine nach Maßgabe der Abweichung
des aus den gemessenen Druck- und Differenzdruckwerten
abgeleiteten Fülldrucks von einem Grenzwert zu steuern.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, die eine über eine Dickstoffpumpe mit der
dickflüssigen Füllmasse beaufschlagbare Rohrleitung und
mindestens eine von der dickflüssigen Füllmasse beauf
schlagte Druckmeßsonde zur Abgabe eines dem gemessenen
Druckwert entsprechenden Ausgangssignals aufweist,
enthält gemäß der Erfindung zusätzlich folgende Merkma
le:
- - in einem einen Endabschnitt der Rohrleitung definie renden Abstand von der Injektionsstelle befindet sich eine mit einer Druckmeßsonde bestückte erste Druckmeßstelle,
- - im Abstand von der ersten Druckmeßstelle befindet sich mindestens eine weitere, mit einer Druckmeßsonde bestückte Druckmeßstelle, wobei zwei der Druckmeßstel len entlang der Rohrleitung eine Meßstrecke begrenzen,
- - die Ausgänge der Druckmeßsonden sind mit einer Aus werte- und Steuereinheit zur rechnerischen Bestimmung des Fülldrucks aus dem Druckmeßwert an der ersten Druckmeßstelle und der Druckdifferenz entlang der Meßstrecke verbunden.
Die Meßstrecke kann dabei im einfachsten Fall abstrom
seitig durch die erste Druckmeßstelle begrenzt werden.
Zweckmäßig ist die Meßstrecke jedoch durch zwei im Abstand
stromaufwärts von der ersten Druckmeßstelle angeordnete
Druckmeßstellen begrenzt.
Vorteilhafterweise wird die Rohrleitung so ausgebildet,
daß sie entlang der Meßstrecke und dem Endabschnitt
jeweils den gleichen Querschnitt und Reibbeiwert und
vorzugsweise auch die gleiche Länge aufweist. Die Län
gen, Querschnitte und Reibbeiwerte der Rohrleitung
werden dabei entlang der Meßstrecke und dem Endabschnitt
derart aufeinander abgestimmt, daß bei stationärer
Strömung der Füllmasse in ihnen unabhängig von der
Strömungsgeschwindigkeit und der Konsistenz der Füllmas
se ein zueinander proportionaler oder gleicher Druckab
fall eintritt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung, bei welcher eine über die Dickstoff
pumpe mit der Füllmasse beaufschlagbare Förderleitung
und mehrere zu verschiedenen Injektionsstellen führende,
über einen Dickstoffverteiler abwechselnd unter Bildung
der Füllmasse-durchströmten Rohrleitung an die Förder
leitung anschließbare Injektionsleitungen vorgesehen
sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in jeder
Injektionsleitung eine mit einer Druckmeßsonde bestückte
erste Druckmeßstelle angeordnet ist und daß sich die
Meßstrecke für die Differenzdruckmessung in der gemein
samen Förderleitung befindet. Die Ausgänge der in den
Injektionsleitungen angeordneten Druckmeßsonden können
dabei nach Maßgabe der Schaltstellung des Dickstoffver
teilers abwechselnd mit der Auswerte- und Steuereinheit
verbunden werden.
Die Ausgangssignale der Auswerte- und Steuereinheit
können verwendet werden, um
- - die Dickstoffpumpe bei Überschreiten eines Grenzwerts des Fülldruckes zeitweilig abzuschalten und bei Unter schreiten eines niedrigeren Sollwerts wieder zuzuschal ten,
- - den Vorschub der Tunnelvortriebsmaschine nach Maßgabe eines vorgegebenen Fülldrucksollwerts ein- und abzu schalten;
- - den Dickstoffverteiler bei Überschreiten eines vorge gebenen Fülldrucksollwerts umzusteuern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung weist die Auswerte- und Steuereinheit eine
erste Subtrahierstufe auf, deren Eingänge mit den Signal
ausgängen der an den Druckmeßstellen der Meßstrecke
angeordneten Druckmeßsonden verbunden ist und an deren
Ausgang das Differenzdrucksignal abgreifbar ist. Vorteil
hafterweise ist in der Auswerte- und Steuereinheit eine
zweite Subtrahierstufe angeordnet, deren einer Eingang
mit dem Signalausgang der an der ersten Druckmeßstelle
angeordneten Druckmeßsonde verbindbar ist und deren
zweiter Eingang mit dem Differenzdrucksignal der Meß
strecke beaufschlagbar ist und an der ein dem Fülldruck
im Ringraum entsprechendes Ausgangssignal abgreifbar
ist.
Die Auswerte- und Steuereinheit ist vorteilhafterweise
mit einer ersten Vergleicherstufe bestückt, deren Ein
gänge mit dem Ausgangssignal der zweiten Subtrahierstu
fe einerseits und mit einem Soll- bzw. Grenzwertsignal
andererseits beaufschlagbar sind, und mit deren Ausgangs
signal die Dickstoffpumpe und/oder die Tunnelvortriebs
maschine ansteuerbar und/oder der Dickstoffverteiler
umsteuerbar sind. Weiter weist die Auswerte- und Steuer
einheit vorteilhafterweise eine zweite Vergleicherstufe
auf, deren Eingänge mit dem Ausgangssignal der ersten
Druckmeßsonde und mit einem vorgegebenen Grenzwertsignal
beaufschlagbar sind, und mit deren Ausgangssignal der
Vorschub der Tunnelvortriebsmaschine und/oder die Dick
stoffpumpe ansteuerbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Tunnelvortriebsmaschi
ne mit Betoniereinrichtung in schaubildlicher
Darstellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im
Bereich des Schildschwanzes der Tunnelvortriebs
maschine;
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung einer Fülldruck-Über
wachungseinrichtung.
Die Tunnelvortriebsmaschine 10 weist einen Bohrkopf 12
auf, der Gestein 14 aus dem Erdreich vor der Maschine
löst und zerkleinert und in dieser Form einer Förderein
richtung 16 im Inneren der Tunnelvortriebsmaschine
zuführt. An dem Bohrkopf 12 schließt sich nach hinten
ein im wesentlichen zylindrischer Schild 18 an, der an
seiner Außenseite über nichtdargestellte Zentriernocken
in der Bohrung 20 des Erdreichs 14 geführt ist und der
im Bereich seines rückwärtigen Schwanzes 22 an einer
sich über den gesamten Umfang erstreckenden mehrstufigen
Dichtungsanordnung 24 gegenüber der aus Tübbingen 26
bestehenden Tunnelwand nach dem Tunnelinneren druckdicht
abgedichtet ist. Der ringförmige Zwischenbereich 28
außerhalb des Schwanzes 22 ist mit einer flüssigen oder
pastösen Masse, beispielsweise mit Bentonit als Dicht
und Gleitmittel gefüllt. Der hinter dem Schildschwanz
22 beim Vorschub der Tunnelvortriebsmaschine entstehen
de Ringraum 30 wird über lnjektionsleitungen 32, 32′, 32′′,
32′′′ mit Zementmörtel gefüllt. Um eine gleichmäßige
und vollständige Füllung zu gewährleisten, sind mehrere
Injektionsleitungen 32, 32′, 32′′, 32′′′ vorgesehen, die
im Winkelabstand voneinander durch die Dichtungsanord
nung 24 hindurchgreifen und mit ihrem austrittsseitigen
Ende 34 in den Ringraum 30 münden. Die Injektionsleitun
gen 32, 32′, 32′′, 32′′′ werden abwechselnd über einen
Rotorverteiler 36 mit einer über eine Dickstoffpumpe 36
mit Zementmörtel beaufschlagten gemeinsamen Förderlei
tung 40 verbunden. In jeder Injektionsleitung 32, 32′,
32′′, 32′′′ befindet sich im Abstand von der Injektions
stelle 34 eine Druckmeßstelle mit je einer Druckmeßson
de 42, 42′, 42′′,42′′′, deren Signalausgänge 44, 44′, 44′′,
44′′′ über eine Relaisanordnung 46 wahlweise mit einer
Auswerte- und Steuereinheit 48 verbindbar sind. Die
einzelnen Relais der Relaisanordnung 46 sind über einen
mit dem beweglichen Teil des Rotorverteilers 36 verbun
denen, nichtdargestellten Dauermagneten nach Maßgabe
der augenblicklich an die Förderleitung 40 angeschlosse
nen Injektionsleitung 32 durchsteuerbar.
In der Förderleitung 40 befindet sich ferner eine Meß
strecke 54, die durch zwei im Abstand voneinander ange
ordnete Druckmeßsonden 50, 52 begrenzt ist, die ihrer
seits mit ihren Signalausgängen 56, 58 mit der Auswerte
und Steuereinheit 48 verbunden sind. Der durch die
Meßstrecke 54 definierte Rohrabschnitt der Förderlei
tung 40 und die Endabschnitte der Injektionsleitungen
32, 32′, 32′′, 32′′′ im Bereich der Druckmeßstellen 42, 42′,
42′′, 42′′′ und der zugehörigen Injektionsstellen 34
sind hinsichtlich ihrer Abmessungen und Reibbeiwerte so
aufeinander abgestimmt, daß in ihnen bei stationärer
Strömung unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit
und Viskosität der dickflüssigen Masse im stationären
Strömungszustand der gleiche oder ein zueinander propor
tionaler Druckabfall eintritt. Dementsprechend kann der
Fülldruck im Ringraum im Bereich der Injektionsstellen
34 sehr genau aus einer Druckmessung an den Druckmeß
stellen 42, 42′, 42′′, 42′′′ und Subtraktion der entlang
der Meßstrecke 54 gemessenen Druckdifferenz ermittelt
werden.
Um dies zu ermöglichen, enthält die Auswerte- und Steuer
einheit 48 eine eingangsseitig mit den Druckmeßsonden
50, 52 der Meßstrecke 54 verbundene Subtrahierstufe 60,
an deren Ausgang 62 ein der Druckdifferenz entlang der
Meßstrecke 54 entsprechendes Ausgangssignal abgreifbar
ist. Eine weitere Subtrahierstufe 64 ist eingangsseitig
mit einem über die Relaisanordnung 46 ausgewählten, von
einer der Druckmeßsonden 42, 42′, 42′′, 42′′′ kommenden
Drucksignal einerseits und dem am Ausgang 62 abgegrif
fenen Differenzdrucksignal andererseits beaufschlagt.
Am Ausgang 66 der Subtrahierstufe 64 ist dementsprechend
ein dem Fülldruck an der Injektionsstelle 34 der augen
blicklich durchgeschalteten Injektionsleitung 32 ent
sprechendes Signal abgreifbar. Der Ausgang 66 der Sub
trahierstufe 64 ist mit dem einen Eingang einer Verglei
cherstufe 68 verbunden, an deren Ausgang 69 nach Maßga
be des Über- oder Unterschreitens eines an dem Eingang
70 einstellbaren Soll- oder Grenzwerts ein Steuersignal
abgegeben wird. Das Steuersignal kann entweder über ein
Stellglied 72 zur Ansteuerung der Dickstoffpumpe 38
oder über ein Stellglied 74 zur Umsteuerung des Rotor
verteilers 36 verwendet werden. In einer weiteren Ver
gleicherstufe 76 kann das Druckmeßsignal der augenblick
lich ausgewählten Druckmeßsonde 42 unmittelbar mit
einem am Eingang 78 einstellbaren Grenzwert zur Erzeu
gung eines am Ausgang 80 abgreifbaren und über das
Stellglied 72 auf die Dickstoffpumpe 38 durchsteuer
baren Notabschaltsignals verglichen werden.
Claims (22)
1. Verfahren zur Überwachung des Fülldrucks einer
über eine Rohrleitung (40, 32) an einer Injektions
stelle (34) in einen hinter einer Tunnelvortriebs
maschine (10) befindlichen, zum Tunnelinneren hin
abgedichteten Ringraum (30) injizierten dickflüssi
gen Füllmasse, vorzugsweise aus Zementmörtel oder
Beton, dadurch gekennzeichnet, daß an einer im
Abstand von der Injektionsstelle (34) angeordneten
Druckmeßstelle (42, 42′, 42′′, 42′′′) der Druck und
entlang einer vorgegebenen Meßstrecke (54) die
Druckdifferenz der dickflüssigen Füllmasse inner
halb der Rohrleitung gemessen wird, und daß zur
Ermittlung des an der Injektionsstelle (34) herr
schenden Fülldrucks ein von der gemessenen Druck
differenz abhängiger Wert als Maß für den Druckab
fall auf dem zwischen Druckmeßstelle (42) und
Injektionsstelle (34) befindlichen Endabschnitt
der Rohrleitung vom Druckmeßwert an der Druckmeß
stelle (42) subtrahiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Meßstrecke (54) bildende Rohrabschnitt
an den Endabschnitt maßlich angepaßt wird, und daß
zur Ermittlung des an der Injektionsstelle (34)
herrschenden Fülldrucks die gemessene Druckdiffe
renz oder ein zur Druckdifferenz proportionaler
Wert vom Druckmeßwert subtrahiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Maße des die Meßstrecke (54)
bildenden Rohrleitungsabschnitts und des Endab
schnitts so aufeinander abgestimmt werden, daß in
ihnen bei stationärer Massenströmung der gleiche
Druckabfall entsteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckmeßstelle (42) zugleich
als stromabseitiger Druckmeßpunkt der Meßstrecke
(54) ausgebildet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
welchem der Ringraum (30) an mehreren im Abstand
voneinander angeordneten Injektionsstellen (34)
über je eine Injektionsleitung (32, 32′, 32′′, 32′′′)
mit dickflüssiger Füllmasse beaufschlagt wird,
indem die Injektionsleitungen (32, 32′, 32′′, 32′′′)
unter Bildung der augenblicklich durchströmten
Rohrleitung (40, 32) abwechselnd an eine gemeinsame
Förderleitung (40) angeschlossen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckmeßwert abwechselnd
an einer Druckmeßstelle (42) in der jeweils mit
Füllmasse beaufschlagten Injektionsleitung (32)
und die Druckdifferenz entlang einer Meßstrecke
(54) in der gemeinsamen Förderleitung (40) gemessen
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massenzufuhr zu den Injektionsleitungen
(32, 32′, 32′′, 32′′′) nach Maßgabe der Abweichung des
aus den gemessenen Druck- und Differenzdruckwerten
abgeleiteten Fülldrucks von einem Soll- oder Grenz
wert gesteuert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorschub der Tunnelvortriebs
maschine (10) nach Maßgabe der Abweichung des aus
den gemessenen Druck- und Differenzdruckwerten
abgeleiteten Fülldrucks von einem Grenzwert gesteuert
wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer über eine
Dickstoffpumpe (38) mit der dickflüssigen Füllmasse
beaufschlagbaren Rohrleitung (40, 32) und mit minde
stens einer von der dickflüssigen Füllmasse beauf
schlagten Druckmeßsonde (42, 50, 52) zur Abgabe
eines dem gemessenen Druckwert entsprechenden
Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem einen Endabschnitt der Rohrleitung (32, 32′,
32′′, 32′′′) definierenden Abstand von der Injektions
stelle (34) eine mit einer Druckmeßsonde (42, 42′,
42′′, 42′′′) bestückte erste Druckmeßstelle angeord
net ist, daß im Abstand von der ersten Druckmeß
stelle mindestens eine weitere mit einer Druckmeß
sonde (50, 52) bestückte Druckmeßstelle angeordnet
ist, wobei zwei der Druckmeßstellen (50, 52) entlang
der Rohrleitung eine Meßstrecke (54) begrenzen,
und daß eine mit den Ausgangssignalen der Druckmeß
sonden beaufschlagbare Auswerte- und Steuereinheit
(48) zur rechnerischen Bestimmung des Fülldrucks
aus dem Druckmeßwert an der ersten Druckmeßstelle
(42, 42′, 42′′, 42′′′) und der Druckdifferenz entlang
der Meßstrecke (54) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstrecke (54) abstromseitig durch die
erste Druckmeßstelle begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstrecke (54) durch zwei im Abstand
stromaufwärts von der ersten Druckmeßstelle (42, 42′,
42′′, 42′′′) angeordnete Druckmeßstellen (50, 52)
begrenzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung entlang
der Meßstrecke (54) und dem Endabschnitt den glei
chen Querschnitt und Reibbeiwert aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung ent
lang der Meßstrecke (54) und dem Endabschnitt
jeweils die gleiche Länge aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längen, Querschnitte
und Reibbeiwerte der Rohrleitung (40, 32) entlang
der Meßstrecke (54) und dem Endabschitt derart
aufeinander abgestimmt sind, daß bei stationärer
Strömung der Füllmasse in ihnen der gleiche oder
ein zueinander proportionaler Druckabfall eintritt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 mit
einer über die Dickstoffpumpe (38) mit der Füllmas
se beaufschlagbaren Förderleitung (40) und mehre
ren zu verschiedenen Injektionsstellen (34) führen
den, über einen Dickstoffverteiler (36) abwechselnd
an die Förderleitung (40) anschließbaren Injektions
leitungen (32, 32′, 32′′, 32′′′), dadurch gekennzeich
net, daß in jeder Injektionsleitung (32, 32′, 32′′,
32′′′) eine mit einer Druckmeßsonde (42, 42′, 42′′,
42′′′) bestückte erste Druckmeßstelle angeordnet
ist, und daß die Meßstrecke (54) in der gemeinsamen
Förderleitung (40) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausgänge (44, 44′, 44′′, 44′′′) der in
den Injektionsleitungen (32, 32′, 32′′, 32′′′) angeord
neten Druckmeßsonden (42, 42′, 42′′, 42′′′) nach
Maßgabe der Schaltstellung des Dickstoffverteilers
(36) abwechselnd mit der Auswerte- und Steuerein
heit (48) verbindbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dickstoffpumpe
(38) bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenz
werts des Fülldruckes durch ein Signal der Auswer
te- und Steuereinheit (48) abschaltbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Tunnel
vortriebsmaschine nach Maßgabe eines vorgegebenen
Sollwertes des Fülldruckes durch ein Signal der
Auswerte- und Steuereinheit (48) ein- und ausschalt
bar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dickstoffverteiler
(36) bei Überschreiten eines vorgegebenen Sollwer
tes des Fülldruckes durch ein Signal der Auswerte
und Steuereinheit (48) umsteuerbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und
Steuereinheit (48) eine erste Subtrahierstufe (60)
aufweist, deren Eingänge mit den Signalausgängen
(56, 58) der an den die Meßstrecke (54) begrenzen
den Druckmeßsonden (50, 52) verbunden ist, und an
deren Signalausgang (62) das Differenzdrucksignal
abgreifbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und
Steuereinheit (48) eine zweite Subtrahierstufe
(64) aufweist, deren einer Eingang mit dem Signal
ausgang (44) der ersten Druckmeßsonde (42) verbind
bar ist, und deren zweiter Eingang mit dem Diffe
renzdrucksignal (62) der Meßstrecke beaufschlagbar
ist, und an der ein dem Fülldruck entsprechendes
Ausgangssignal (66) abgreifbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerte- und Steuereinheit (48) eine
erste Vergleicherstufe (68) aufweist, deren Eingän
ge mit dem Ausgangssignal (66) der zweiten Subtra
hierstufe (64) einerseits und mit einem Soll- bzw.
Grenzwertsignal andererseits beaufschlagbar sind,
und mit deren Ausgangssignal (69) die Dickstoffpum
pe (38) und/oder die Tunnelvortriebsmaschine (10)
ansteuerbar und/oder der Dickstoffverteiler (36)
umsteuerbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und
Steuereinheit (48) eine zweite Vergleicherstufe
(76) aufweist, deren Eingänge mit dem Ausgangssig
nal (44) der ersten Druckmeßsonde (42) einerseits
und mit einem vorgegebenen Grenzwertsignal anderer
seits beaufschlagbar sind, und mit deren Ausgangs
signal (80) der Vorschub der Tunnelvortriebsmaschi
ne (10) und/oder die Dickstoffpumpe (38) ansteuer
bar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001949 DE4001949A1 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des fuelldrucks bei konsolidierungsinjektionen im tunnelbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001949 DE4001949A1 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des fuelldrucks bei konsolidierungsinjektionen im tunnelbau |
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