DE4001901A1 - Verfahren und vorrichtung zum richten der enden von langgestreckten werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum richten der enden von langgestreckten werkstueckenInfo
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Description
Langgestreckte Werkstücke, z. B. Stäbe oder Rohre mit unzulässigen
Abweichungen in der Geradheit werden im Fertigungsfluß üblicherweise
mittels kontinuierlich arbeitender Richtmaschine, wie z. B.
Rollenrichtmaschinen, gerichtet. Bei diesem Richtprozeß werden
krummliegende Enden nur teilweise oder gar nicht erfaßt. Bei
Werkstücken mit gegenüber dem übrigen Bereich unterschiedlichen
Querschnitten an den Enden, wie zum Beispiel angestauchte Rohrenden,
versagt das bisher bekannte kontinuierliche Verfahren ganz. Aus diesem
Grunde müssen solche Werkstücke, die laut Spezifikation oder bedingt
durch die Vorgaben der Weiterverarbeitung nur eine eingeschränkte
Geradheitsabweichung aufweisen dürfen, daher mit Stempelrichtpressen von
Hand nachgerichtet werden. Dieses Verfahren ist aufwendig und erfordert
einen entsprechend geschulten Bedienungsmann mit einem guten Augenmaß.
Außerdem muß für das beim Richten erforderliche Drehen des Werkstückes
eine entsprechende Vorrichtung zum Handhaben der zum Teil schweren
Einzelstücke vorhanden sein, sei es ein Kran oder ein Hebezeug oder
etwas Vergleichbares.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein automatisch arbeitendes Verfahren und
eine Vorrichtung zum Richten der Enden von langgestreckten Werkstücken
anzugeben, mit dem bzw. mit der in einfacher Weise bei stillstehendem
Werkstück das Ende auch eines im Querschnitt unterschiedlichen
Werkstückes gezielt gerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 4
angegebenen Mitteln gelöst. Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei stillstehendem Werkstück
mindestens ein im Endenbereich ausgesuchter Querschnitt einer an- bzw.
abschwellenden Biegewechselbeanspruchung unterworfen. Dabei wird die
Biegebeanspruchung so gewählt, daß der ausgesuchte Querschnitt bis in
den plastischen Bereich verformt wird. Ein wesentliches Merkmal des
Verfahrens ist, daß die sich aus der Biegebeanspruchung ergebende
maximale Durchbiegung, die in Abhängigkeit vom verwendeten Werkstoff
vorgegeben werden kann, ein- oder mehrmals um die Werkstückachse
umläuft. Der Richtprozeß selbst kann in verschiedener Art und Weise
ablaufen, je nachdem, ob die maximale Durchbiegung kurzzeitig oder erst
allmählich aufgebracht wird. Im ersteren Falle wird nach einem
Zentrieren des Werkstückes dieses schlagartig mit der maximalen
Durchbiegung beaufschlagt, die dann ein- oder mehrmals um die
Werkstückachse umläuft. Danach erfolgt die schlagartige Entlastung. Im
zweiten Fall wird nach dem Zentrieren das Werkstück mit einer bestimmten
Durchbiegung beaufschlagt, die dann in der beschriebenen Weise umläuft,
wobei während des Umlaufens die Biegebeanspruchung fortlaufend und
kontinuierlich gesteigert wird, bis die maximale Durchbiegung erreicht
ist. Diese wird dann über eine bestimmte Umlaufstrecke gehalten, danach
erfolgt die stetige Reduzierung der Biegebeanspruchung bis zur völligen
Entlastung des Werkstückes. Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl
für kalte als auch erwärmte Werkstücke anwendbar.
Die Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht aus mindestens drei vorzugsweise vier symmetrisch um
eine gemeinsame Achse angeordnete Stößel, die jeweils mit einer
Kolben-Zylindereinheit verbunden sind. Die Kolben- und Zylindereinheiten
sind weg- und zeitabhängig steuerbar und der Kolben führt während des
Richtens über die Zeit gesehen eine sinusförmige Bewegung aus. Die
Kolben-Zylindereinheiten sind steuerungsmäßig miteinander verknüpft, so
daß sie phasenversetzt zueinander arbeiten können.
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß das Werkstück während des
Richtprozesses stillsteht und keine rotierenden Werkzeuge mit einer
aufwendigen Konstruktion erforderlich sind. Das Verfahren kann
automatisch ablaufen und ist leicht in einem Bypass einer
Fertigungsstraße zu integrieren. Durch die Verwendung von entsprechend
dimensionierten Hydraulikzylindern ist die Vorrichtung ohne Umbau auf
verschiedene Werkstückabmessungen schnell und einfach einstellbar. Die
gewünschte maximale Durchbiegung kann je nach verwendetem Werkstoff frei
gewählt werden.
In der Zeichnung werden das Verfahren und die Vorrichtung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der maximalen Durchbiegung f,
Fig. 4 eine grafische Darstellung des gesamten Richtprozesses,
Fig. 5 eine grafische Darstellung des Verlaufes der maximalen
Durchbiegung f.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer vereinfachten Form dargestellt, wobei auf die Darstellung der
üblicherweise dazugehörigen Anlagenteile verzichtet wurde. Das in einer
nicht näher dargestellten Vorrichtung 3 eingespannte Rohr 1 weist ein
angestauchtes Ende 2 auf, dessen Geradheit nicht den Lieferbedingungen
entspricht und deshalb gerichtet werden soll. Dazu sind, wie Fig. 2
zeigt, symmetrisch um eine gemeinsame Achse 4 vier Stößel 5, 6, 7, 8 um das
angestauchte Ende 2 des Rohres 1 angeordnet. Die Stößel 5 bis 8 sind
jeweils mit einer hier nur angedeuteten Kolben-Zylindereinheit
verbunden, die wegen der grafischen Darstellung des Richtprozesses in
Fig. 4 mit den römischen Zeichen I bis IV versehen sind. Die radiale
Verfahrbarkeit der Stößel 5 bis 8 ist durch den jeweils eingezeichneten
Pfeil 9 gekennzeichnet.
In Fig. 3 ist schematisch die umlaufende maximale Durchbiegung f
dargestellt. Der Drehpfeil 10 soll den Umlauf der Durchbiegung f
veranschaulichen. Die gestrichelt dargestellte Stellung der Stößel 5 bis
8 zeigt den Ausgangspunkt des Rohres 1 nach der Zentrierung. Der Versatz
des Mittelpunktes 11 kennzeichnet für dieses Beispiel die maximale
Durchbiegung f, die gerechnet von der Sechsuhrlage bereits einen
Winkelbetrag von 45 Grad durchlaufen hat. Dieser Umlauf 10 wird durch
den in Fig. 4 grafisch dargestellten Richtprozeß erzeugt. In der
grafischen Darstellung ist auf der Ordinate der Hub des Kolbens der
jeweiligen Kolben-Zylindereinheit I bis IV abgetragen, wobei dieser Hub
mit dem radialen Verfahrweg des dazugehörigen Stößels 5 bis 8
korrespondiert. Der positive Betrag soll, wie durch die Pfeile
angedeutet, eine Bewegung des Kolbens bzw. des Stößels zur Mitte 11 hin
bedeuten und der negative Betrag die umgekehrte Richtung.
Die erste Phase des Richtprozesses, das Zentrieren, bedeutet ein
Zufahren aller Kolben I bis IV in Richtung Mitte 11 hin. Danach beginnt
die Anlaufphase, d. h. der Kolben I bewegt sich in Richtung Mitte 11 hin
und korrespondierend dazu der gegenüberliegende Kolben III von der Mitte
weg. Sobald der Kolben I das Maximum des sinusförmigen Hubverlaufes
erreicht hat, weist das Rohr 1 auch die vorgegebene maximale
Durchbiegung f auf. Von hier an beginnt das eigentliche Richten, indem
die maximale Durchführung f im Uhr- oder Gegenuhrzeigersinn umläuft.
Dies wird dadurch erreicht, daß phasenversetzt zum Kolben I der Hub des
Kolbens II und korrespondierend dazu in entgegengesetzter Richtung der
Hub des Kolbens IV einsetzt. Nach ein- oder wie in diesem Beispiel
zweimaligem Umlauf fällt in der Auslaufphase die Hubbewegung auf Null
und durch anschließendes Auffahren aller vier Kolben I bis IV, d. h. von
der Mitte 11 weg, wird das gerichtete Ende 2 des Rohres 1 freigegeben.
In Fig. 5 sind ergänzend zu Fig. 4 grafisch zwei unterschiedliche
Verläufe der maximalen Durchbiegung f dargestellt. Im Teilbild a sind
die zwei bestimmenden Parameter, d. h. die Durchbiegung f und der
Umlaufwinkel alpha beispielsweise für ein Rohr eingetragen. Im Teilbild
b ist die Variante dargestellt, wenn die maximale Durchbiegung f in
kürzester Zeit, d. h. mit einem sehr steilen Anstieg 12 aufgebracht wird
und dann der bereits beschriebene Umlauf stattfindet. Am Ende des
Umlaufes erfolgt der steile Abfall 13 bis hin zur völligen Entlastung
des Rohres 1. Demgegenüber setzt bei der im Teilbild c dargestellten
Variante der Umlauf sofort nach Aufbringung der anfänglichen
Durchbiegung f ein, wobei fortlaufend mit weiterem Umlauf diese
Durchbiegung auf den Maximalwert 14 ansteigt. Dieser Maximalwert 14
wird, vergleichbar wie im Teilbild b schon dargestellt, mindestens über
eine volle Umdrehung aufrechterhalten. Danach erfolgt der langsam
gesteuerte Abfall 15 bis hin zur völligen Entlastung des Rohres 1.
Claims (5)
1. Verfahren zum Richten der Enden von langgestreckten
Werkstücken, insbesondere Rohre, bei dem unter Aufbringung äußerer
Kräfte bestimmte Werkstückabschnitte bis über die Fließgrenze
hinaus verformt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei stillstehendem Werkstück mindestens ein im Endenbereich
ausgesuchter Querschnitt einer an- und abschwellenden
Biegewechselbeanspruchung unterworfen wird, wobei eine vorgegebene
maximale Durchbiegung ein- oder mehrmals um die Werkstückachse
umläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einem Zentrieren das Werkstück schlagartig bis zum
Erreichen der vorgegebenen maximalen Durchbiegung beansprucht wird
und diese maximale Durchbiegung ein- oder mehrmals um die
Werkstückachse umläuft und anschließend das Werkstück kurzzeitig
entlastet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einem Zentrieren das Werkstück mit einer von Null
verschiedenen Biegebeanspruchung beaufschlagt wird und die sich
ergebende Durchbiegung um die Werkstückachse umläuft und beim
Umlauf die Durchbiegung fortlaufend gesteigert wird, bis die
vorgegebene maximale Durchbiegung erreicht ist und diese für eine
bestimmte Umlaufstrecke gehalten und anschließend die Durchbiegung
bis zur völligen Entlastung des Werkstückes stetig reduziert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
einer eine äußere Kraft aufbringenden hydraulischen Vorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mindestens drei symmetrisch um eine gemeinsame
Achse angeordnete in radialer Richtung verfahrbare Stößel aufweist,
die jeweils mit einer weg- und zeitabhängig steuerbaren
Kolben-Zylindereinheit verbunden und die Kolben-Zylindereinheiten
steuerungsmäßig miteinander verknüpft sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Stößel symmetrisch verteilt um die gemeinsame Achse
angeordnet sind.
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