DE4001503C2 - - Google Patents
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- DE4001503C2 DE4001503C2 DE19904001503 DE4001503A DE4001503C2 DE 4001503 C2 DE4001503 C2 DE 4001503C2 DE 19904001503 DE19904001503 DE 19904001503 DE 4001503 A DE4001503 A DE 4001503A DE 4001503 C2 DE4001503 C2 DE 4001503C2
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Abspielen
eines Aufzeichnungsträgers nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Ein solches Gerät ist aus der DE 33 44 071 A1
bekannt.
Diese Druckschrift zeigt ein Gerät zum Abspielen eines
Aufzeichnungsträgers, das eine Klappe an der Vorderseite
aufweist, die die Größe der Vorderseite hat und vor diese
geschwenkt werden kann. Hierdurch soll die verfügbare Fläche
zur Unterbringung von Anzeige- und Bedienungselementen mehr
als verdoppelt werden.
Aus der DE 33 36 604 A1 ist ein Kassettenrekorder kompakter
Bauart für den Einsatz in Schiffen und Booten bekannt, bei
dem der Einsteckschlitz für die Kassette von einer nach
außen klappbaren Tür verschließbar ist, die eine
Anzeigeeinrichtung trägt.
Die DE 36 24 716 A1 beschreibt ein Autoradio mit
Kassettenrekorderteil, dessen Frontplatte ein Bedien-
und Anzeigemodul trägt, das von der Frontplatte gelöst
werden kann, um das Gerät unbrauchbar zu machen und somit
einem Diebstahl vorzubeugen. Dieses Modul nimmt nur einen
Teil der Vorderfläche des Geräts ein, überdeckt insbesondere
nicht den Kassetteneinsteckschlitz. Der davon eingenommene
Platz steht daher für Bedien- und Anzeigeelemente nicht zur
Verfügung.
Geräte zum Abspielen eines Aufzeichungsträgers, die zur
Installation in Fahrzeugen bestimmt sind, müssen durch
Normen vorgegebene Abmessungen einhalten. Typischerweise ist
die für die Frontplatte des Geräts verfügbare Fläche auf die
Abmessungen von etwa 18×5 cm. Dies macht die Unterbringung
der notwendigen Bedienelemente schwierig und erfordert einen
gedrängten Aufbau, der häufig die Bedienung schwierig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum
Abspielen eines Aufzeichnungsträgers der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß es vor Diebstahl geschützt und
dabei einfach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung gibt ein Gerät an, mit dem sowohl dem
Diebstahlsschutz als auch dem geringen, an einem solchen
Gerät verfügbaren Platz Rechnung getragen ist, indem das
Gerät mit einer Klappe ausgestattet ist, die aus einer
inneren und einer äußeren Klappe besteht, die lösbar
miteinander verbunden sind. Die Klappe überdeckt den
Kassetteneinsteckschlitz, ermöglicht es somit, das
entsprechende Feld auf der Klappe für die Unterbringung von
Anzeige- und/oder Bedieneinrichtungen nutzbar zu machen.
Durch die Lösbarkeit der äußeren Klappe von der inneren
Klappe ist dem Diebstahlsschutz Rechnung getragen. Dabei
läßt sich der Kassetteneinsteckschlitz verschlossen halten,
um das Eindringen von Staub und Fremdkörpern zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den
Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Kassettentonbandgeräts (Kassettendecks), das eine
erste Ausführungsform der
Erfindung verkörpert;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
Kassettendecks nach Fig. 1 mit geöffneter Klappe;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie
die äußere Klappe, die die Bedien- und Anzeigeelemente trägt, von dem
Kassettendeck nach Fig. 1 gelöst wird;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des
Kassettendecks nach Fig. 1 mit abgenommener äußerer
Klappe;
Fig. 5-8 Einzelheiten des Kassettendecks nach
den Fig. 1-4;
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Systems zur Steuerung des
Betriebs des Kassettendecks nach den Fig. 1-8;
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Ablauffolge bei der
Ausführung der vorgenannten Steuerung;
Fig. 11 und 12 eine zweite Ausführungsform der
Erfindung, bei der die äußere Klappe mit der inneren
Klappe im geschlossenen Zustand gekoppelt ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung,
teilweise geschnitten, die zeigt, wie die äußere Klappe
an dem Kassettendeck nach Fig. 1
angebracht und davon gelöst wird;
Fig. 14(a) und 14(b) Teilschnittdarstellungen in
Draufsicht, die zeigen, wie die äußere Klappe
am Kassettendeck angebracht und davon
gelöst wird;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer dritten
Ausführungsform zum Anbringen und Lösen der äußeren
Klappe an und von dem Gerät;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des
Kassettendecks nach Fig. 15, von dem die äußere Klappe
abgenommen ist;
Fig. 17(a) eine vergrößerte Teildarstellung des
Kassettendecks nach den Fig. 15 und 16 und
Fig. 17(b) eine Darstellung, die zeigt, wie die äußere
Klappe von der inneren Klappe gelöst wird.
Ein Kassettendeck, das das Konzept der vorliegenden
Erfindung verwirklicht, wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten drei
Ausführungsformen näher erläutert. Das Kassettendeck
besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, das dazu
eingerichtet ist, in einen inneren Aufnahmeraum
eingesetzt zu werden, der durch einen Schlitz zugänglich
ist, der üblicherweise im Armaturenbrett oder in einer
Mittenkonsole eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Die
Vorderfläche oder Frontplatte des Gehäuses weist aus dem
Aufnahmeraum nach außen.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß das
Kassettendeck mit einer Klappe 5 versehen ist, die dazu
bestimmt ist, einen Schlitz 4 zu verschließen oder zu
öffnen, der in der Frontplatte 3 ausgebildet ist und
durch die eine Bandkassette (nicht dargestellt) als
Aufzeichnungsträger in das Gerät eingesetzt werden kann.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, besteht die Klappe
5 aus einer inneren Klappe 6 und einer äußeren Klappe 7.
Die innere Klappe 6 besteht vorteilhafterweise aus einer
Stahlplatte und hat eine im wesentlichen rechteckige
Gestalt. Sie ist mit dem Gehäuse an zwei in ihrer
Längsrichtung entgegengesetzten Enden derart verbunden,
daß sie um Haltestifte 9 geschwenkt werden kann, die am
unteren Abschnitt des vorderen Endes des Gehäuses 2 an
Bügeln 8 befestigt sind. Die innere Klappe 6 hat eine
ausreichende Größe, um die gesamte Fläche der
Frontplatte 3 einschließlich des Schlitzes 4 im
wesentlichen abzudecken, und durch Verschwenken kann sie
den Schlitz 4 schließen bzw. öffnen.
Die äußere Klappe 7 besteht aus einem hohlen Gehäuse von
quaderförmiger Gestalt und ist vorteilhafterweise aus
Kunstharz hergestellt. Diese äußere Klappe 7 ist mit der
inneren Klappe 6 lösbar gekoppelt. Hierfür ist jeweils
eine Rille 10a an jedem Ende der äußeren Klappe 7 in
ihrer Längsrichtung ausgebildet, und in diese Rille
greift gleitend eine U-förmige Schiene 10b ein, die an
jedem Ende der inneren Klappe 6 in Längsrichtung
derselben ausgebildet ist. Die Rückseite der äußeren
Klappe 7 ist mit einer Eingriffsausnehmung 11a versehen,
die ein spitz zulaufendes Ende hat, und die Vorderseite
der inneren Klappe 6 ist mit einem Eingriffsvorsprung
11b versehen, der ein spitz zulaufendes Ende hat und der
in der Lage ist, in die Ausnehmung 11a einzugreifen.
Wenn die äußere Klappe 7 mit der inneren Klappe 6
gekoppelt ist, greifen die Ausnehmung 11a und der
Vorsprung 11b ineinander, um die äußere Klappe 7 daran
zu hindern, sich in ihrer Längsrichtung, d. h. von links
nach rechts oder umgekehrt, gegenüber der inneren Klappe
6 zu bewegen. Wenn die innere Klappe 6 sich in einem
Zustand befindet, in der sie den Schlitz 4 gemäß Fig. 1
verschließt, ist die mit der inneren Klappe 6 gekoppelte
äußere Klappe 7 gegen eine Aufwärtsbewegung durch einen
Flansch 2a am Gehäuse 2 gesichert, der über die
Frontplatte 3 in Richtung auf den Benutzer vorsteht, und
dies verhindert, daß die äußere Klappe 7 von der inneren
Klappe 6 abrutscht.
Wie man insbesondere aus Fig. 5 erkennt, ist eine
Sektorscheibe 13 drehbar an einem der zwei Stifte 9
gelagert, die die innere Klappe 6 schwenkbar halten.
Diese Sektorscheibe 13 ist an einer Querseite der
inneren Klappe 6 befestigt und mit der Ausgangswelle 19
eines Motors 8 über ein Untersetzungsgetriebe verbunden,
das aus einer Kombination von Zahnrädern 15 bis 17
besteht. Die Sektorscheibe 13, die am Rand eine Zahnung
aufweist, das Untersetzungsgetriebe 15 bis 17 und der
Motor 18 bilden zusammen einen Antriebsmechanismus, um
die innere Klappe 6 in Abhängigkeit von einem
Klappenantriebssignal zu schwenken, das von einer später
zu beschreibenden Steuerschaltung geliefert wird.
Wie in den Fig. 2, 3 und 6 gezeigt, ist ein
Eingriffselement 21, das einen Stift 21a aufweist, an
der Rückseite der inneren Klappe 6 an deren rechten Ende
befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Eingriffshebel
23 schwenkbar an einem Tragstift 23b an einem
stationären Chassis 22 innerhalb des Gehäuses 2 derart
befestigt, daß eine Klinke 23a am freien Ende des Hebels
23 den Stift 21a des Eingriffselements 21 ergreift. Ein
Elektromagnetanker 25 ist unterhalb des Hebels 23
angeordnet, und ein mit dem Anker verbundener Stab 25a
ist mit dem Hebel 23 mittels eines Verbindungsstiftes
25b gekoppelt. Eine Torsionsschraubenfeder 26 ist mit
dem Hebel 23 verbunden. Wenn der Elektromagnetanker 25
den Stab 25a anzieht, schwenkt der Hebel 23 in die in
Fig. 6 mit durchgehenden Linien eingezeichnete
Position, bis er mit dem Element 21 in Eingriff gelangt.
Wenn andererseits der zu dem Anker 25 gehörende
Elektromagnet aberregt ist, dann drückt die Kraft der
Schraubenfeder 26 auf den Hebel 23 derart, daß er in die
Position schwenkt, die in Fig. 6 strichpunktiert
eingezeichnet ist, bis er sich aus dem Eingriff mit dem
Element 21 löst.
Das Eingriffselement 21, der Hebel 23 und der
Elektromagnetanker 25 bilden zusammen eine erste
Eingriffseinrichtung, um den inneren Deckel 6 mit dem
Gehäuse 2 in Eingriff zu bringen. Wie in Fig. 2 gezeigt,
wird die Tür 5 aus der inneren Klappe 6 und der äußeren
Klappe 7 durch die erste Eingriffseinrichtung an dem
Gehäuse 2 festgehalten und öffnet sich selbst dann
nicht, wenn leichte Kraft angewendet wird.
Wie in den Fig. 2, 3, 7(a) und 7(b) gezeigt, ist die
Rückseite der äußeren Klappe 7 mit einer Eingriffsplatte
28 versehen, die eine Blattfeder enthält, die auskragend
angeordnet ist und die an ihrem freien Ende mit
Eingriffsvorsprüngen 28a versehen ist. Die innere Klappe
6 ist mit einer fingerförmigen Öffnung 29 versehen, die
mit den Vorsprüngen 28a in Eingriff gelangen kann. Die
Eingriffsplatte 28 und die Öffnung 29 bilden zusammen
eine zweite Eingriffseinrichtung, um die äußere Klappe 7
mit dem Gehäuse 2 in Eingriff zu bringen, oder genauer
gesagt, in Eingriff mit der inneren Klappe 6 zu bringen,
die mit Hilfe der obenbeschrieben ersten
Eingriffseinrichtung an dem Gehäuse befestigt ist. Diese
zweite Eingriffseinrichtung verhindert wirksam, daß die
äußere Klappe 7 wackelt.
Wie in den Fig. 1 und 8 gezeigt, ist die Vorderseite der
äußeren Klappe 7 mit einer Bedieneinheit versehen, die
verschiedene Schalter enthält, um den Betrieb des
Kassettenbandgeräts und anderer Einrichtungen zu
steuern, die in dem Gehäuse 2 untergebracht sind. Sie
enthält fernerhin eine Anzeigeeinheit 31. In die äußere
Klappe 7 ist eine Schaltung zum Betreiben der
Anzeigeeinheit 31 eingebaut.
Wie man insbesondere aus Fig. 8 entnimmt, enthält die
Bedieneinheit an der äußeren Klappe 7 elektronische
Lautstärkeregelschalter 32 und 33. Der Schalter 32 wird
gedrückt, um die Lautstärke zu steigern, während der
Schalter 33 gedrückt wird, um sie zu vermindern. Die
Bedieneinheit enthält weiterhin Steuerschalter 35-40
zum Ausführen eines Sprungbetriebes, um Befehle
abzugeben, mit der eine bestimmte, auf dem Magnetband
gegebenenfalls weit hinten liegende Programmnummer
ausgewählt werden kann. Benachbart dem Satz
Steuerschalter 35-40 sind ein Schnellvorlaufschalter
42, ein Rückspulschalter 43 und ein Schalter 45 für die
Laufrichtungsumkehr des Bandes bei Auto-Reverse-Betrieb
angeordnet.
Weiterhin ist ein Klappenöffnungsschalter 47 vorgesehen,
mit dessen Hilfe die Klappe 5 geöffnet werden kann.
Gleich unter dem Schalter 47 ist ein
Quellenwechselschalter 48 angeordnet, der dazu
vorgesehen ist, die Signalquelle auszuwählen, von der
aus Audiosignale einem Verstärker zugeführt werden
sollen. Diese Quellen können sein: das Kassettendeck,
ein Rundfunktuner und ein Digitalschallplattenspieler.
Das Kassettendeck hat im vorliegenden Falle einen
eingebauten Tunerteil, jedoch ist der
Digitalschallplattenspieler als getrennte Einheit
angeordnet. Unterhalb des Quellenwählschalters 48 ist
ein Sensor 49 angeordnet, der zur Aufnahme von
Fernsteuersignalen für die Bedieneinheit vorgesehen ist.
Ein Automatikpegelschalter 41 ist ferner vorgesehen, um
eine automatische Lautstärkeregelung einzuschalten. Wenn
er gedrückt ist, ändert sich der
Wiedergabelautstärkepegel automatisch mit dem
Umgebungsgeräusch, das insbesondere davon abhängig ist,
ob das Fahrzeug steht, schnell oder langsam fährt.
Unter den Lautstärkeregelschaltern 32 und 33 ist ein
Funktionsumschalter 52 angeordnet. Neben dem
Funktionsumschalter befinden sich ein Loudness-Schalter,
ein Beleuchtungswechselschalter 54, ein
Uhreinstellschalter 55 und weitere Schalter in der
angegebenen Reihenfolge. Wenn der
Beleuchtungswechselschalter 54 gedrückt wird, wechselt
die Anzeigefarbe der Anzeigeeinheit 31 beispielsweise
von grün auf rot und umgekehrt. Unterhalb der
Anzeigeeinheit 31 sind weitere Schalter 53-55
vorgesehen, um die Funktion auszuwählen, die von der
Beleuchtungseinheit 31 anzuzeigen ist, nämlich ob
vom Kassettendeck, aus dem Rundfunktuner oder vom
Digitalschallplattenspieler abzuspielen.
Die Anzeigeeinheit 31, die an der äußeren Klappe 7
zusammen mit der Bedieneinheit angeordnet ist, bringt
Information, wie beispielsweise Bandspielzeit,
Betriebsart oder gespielte Bandseite (A oder B) zur
Anzeige, wenn das Kassettendeck verwendet wird. Wenn der
Rundfunktuner verwendet wird, bringt die Anzeigeeinheit
Information, wie beispielsweise Sender und Betriebsart
zur Anzeige. Wenn der Digitalschallplattenspieler
verwendet wird, bringt die Anzeigeeinheit Information
über die Plattenspielzeit und die Betriebsart zur
Anzeige. Wie bereits erwähnt, ist in der äußeren Klappe
7 eine Schaltung zum Betreiben der Anzeigeeinheit 31
eingebaut.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Rückseite der
inneren Klappe 6 mit einem Auswurfschalter 57 versehen,
mit dessen Hilfe die Tonbandkassette aus dem
Kassettendeck ausgeworfen werden kann. Die Frontplatte 3
ist mit einem Klappenverschlußdetektorschalter 59
versehen, der, wenn er mit der inneren Klappe 6 in
Berührung gelangt, das Schließen der inneren Klappe 6
ermittelt. Die Informationsübertragung zwischen der
Bedieneinheit an der äußeren Klappe 7 und einer
zentralen Prozessoreinheit innerhalb des Gehäuses 2 wird
mit Hilfe einer Kontaktgruppe 61 auf der Rückseite der
äußeren Klappe 7 hergestellt, die mit einer
entsprechenden Kontaktgruppe 62 an der Vorderseite der
inneren Klappe 6 in Berührung gelangt. Die
Kontaktgruppen 61 und 62 dienen auch der Stromversorgung
vom Gehäuse 2 zur äußeren Klappe 7. Die Kontaktgruppen
61 und 62 sind miteinander verbunden, wenn die äußere
Klappe 7 mit der inneren Klappe 6 gekoppelt ist, und sie
sind voneinander gelöst, wenn die äußere Klappe 7 von
der inneren Klappe 6 gelöst ist. Wie bereits erwähnt,
ist die Treiberschaltung für die Anzeigeeinheit 31 an
der äußeren Klappe 7 nicht im Gehäuse 2 angeordnet,
sondern in der äußeren Klappe 7, und dies trägt dazu
bei, die Anzahl der Kontakte in den Kontaktgruppen 61
und 62 zu vermindern.
Das Öffnen und Schließen der Klappe 5 am Kassettendeck
des beschriebenen Aufbaus und das Koppeln und
Entkoppeln der äußeren Klappe 7 wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.
Die Klappe 5 ist in Fig. 1 in einem geschlossenen
Zustand. Um sie zu öffnen, wird zunächst der
Klappenöffnungsschalter 47 an der Tastatur an der
äußeren Klappe 7 gedrückt. Wie in Fig. 9 gezeigt,
gelangt ein Signal von der Tastatur 70 durch eine
Schnittstelle 71 in die zentrale Prozessoreinheit 72 im
Gehäuse 2. Entsprechend dem in einem Testspeicher (ROM)
73 gespeicherten Programm und unter Verwendung eines
Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 74 führt die
zentrale Prozessoreinheit (CPU) 72 Treibersignale zum
Motor 18 und zum den Anker 25 treibenden Elektromagneten
über entsprechende Treiberschaltungen (DRV) 75 und 76.
Wenn der Klappenöffnungsschalter 47 gedrückt wird,
unterbricht die CPU 72 zunächst die Stromversorgung zum
Elektromagneten 25 und bewirkt, daß das Eingriffselement
21 außer Eingriff mit dem Hebel 23 gelangt, so daß die
innere Klappe 6 für eine Schwenkbewegung freigemacht
wird. Die CPU 72 bewirkt dann, daß die Ausgangswelle 19
des Motors 18 im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 5) dreht. Die
Antriebskraft des Motors 18 wird über das
Untersetzungsgetriebe 15-17 auf die Sektorscheibe 13
übertragen, die mit der inneren Klappe 6 fest verbunden
ist. Als Folge davon schwenkt die Klappe 5, die aus der
inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 besteht, in
die geöffnete Stellung gemäß Fig. 2. Als Folge der
Schwenkbewegung der inneren Klappe 6 in die geöffnete
Position wird der Klappenverschlußdetektorschalter 59 an
der Frontplatte 3 vom Einschalt- in den Ausschaltzustand
versetzt, und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer
hält die CPU 72 den Motor 18 an.
Die Klappe 8 erreicht somit die in Fig. 2 dargestellte
geöffnete Stellung. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den
Auswurfschalter 57 an der Rückseite der inneren Klappe
6 zu drücken, woraufhin die Tonbandkassette (nicht
dargestellt) ausgeworfen wird, um aus dem Kassettendeck
durch den Schlitz 4 in der Frontplatte 3 entnommen zu
werden. Wenn der Benutzer (Fahrzeugführer) das Fahrzeug
lenkt, kann er den Eingriffsvorsprung 28a drücken,
woraufhin die Eingriffsplatte 28 an der äußeren Klappe 7
sich durchbiegt, wie in Fig. 7(b) mit der
strichpunktierten Linie eingezeichnet, so daß die äußere
Klappe 7 sich aus dem Eingriff mit der inneren Klappe 6
löst. Der Benutzer kann dann die äußere Klappe 7 von der
inneren Klappe 6 abziehen und mit sich mitnehmen. Das
Gerät wird dadurch unbrauchbar.
Wenn die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6
abgenommen ist, dann wird die Unterbrechung eines
gewissen Kontaktes 78 in den Kontaktgruppen, die die
Verbindung zwischen der inneren Klappe 6 und der äußeren
Klappe 7 herstellen, beispielsweise ein Kontakt zum
Zuführen von Strom vom Gehäuse 2 zur äußeren Klappe 7,
ermittelt, und die innere Klappe 6 wird in die
geschlossene Stellung in Übereinstimmung mit dem in Fig. 10
dargestellten Flußdiagramm zurückgeführt. Genauer
gesagt, wenn die Versorgungsspannung zu dem angegebenen
Kontakt 78 unterbrochen wird (Schritt S1), dann wartet
die CPU 72 eine vorbestimmte Zeitdauer T (beispielsweise
2-3 Sekunden) in den Schritten S2 und S3, wonach die
CPU 72 bewirkt, daß die Ausgangswelle 19 des Motors 18
entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht wird
(Schritt S4). Die innere Klappe 6 schwenkt daher in die
geschlossene Stellung nach Fig. 4 zurück. Wenn die
innere Klappe 6 der Schließstellung sehr nahe kommt,
wird der Klappenverschlußschalter 59 an der Frontplatte
3 durch die innere Klappe 6 eingeschaltet (Schritt S5),
und der Motor 18 wird dadurch angehalten. Gleichzeitig,
wenn der Motor 18 anhält, liefert die CPU 72 Spannung
zum Elektromagneten 25, was bewirkt, daß der
Eingriffshebel 23 in Eingriff mit dem Eingriffselement
21 gelangt, der an der inneren Klappe 6 integral
ausgebildet ist. Die innere Klappe 6 wird dadurch in der
in Fig. 4 gezeigten geschlossenen Stellung
festgehalten.
Wenn der Benutzer zu seinem Fahrzeug rückkehrt, kann er
die äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6
ankoppeln, indem er lediglich einen weiteren
Klappenöffnungsschalter 80 drückt, der an der
Vorderseite der inneren Klappe 6 angeordnet ist, wie
Fig. 4 zeigt. Wenn dieser Schalter gedrückt wird, wird
der bereits beschriebene Vorgang wiederholt, die innere
Klappe 6 öffnet sich, und die äußere Klappe 7 kann an
ihr wieder angekoppelt werden.
Dieses Wiederankoppeln kann auch im geschlossenen
Zustand der inneren Klappe 6 ausgeführt werden. Zu
diesem Zweck wird die äußere Klappe 7 gegen die
geschlossene innere Klappe 6 in einer Richtung gedrückt,
die im wesentlichen senkrecht zu ihrer Hauptfläche
verläuft, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Sodann
werden die Randabschnitte 7′a der äußeren Klappe 7 an
entgegengesetzten Enden ihrer Längserstreckung in
Eingriff mit zylindrischen beweglichen Haltern 10′c
gebracht, die an der inneren Klappe 6 vorgesehen sind,
wobei geradlinige Federn 10′b dazwischen angeordnet
werden. Die Kraft, mit der die äußere Klappe 7 gegen die
innere Klappe 6 gedrückt wird, bewirkt, daß die
geradlinigen Federn 10′b sich nach außen biegen (in der
Richtung des Pfeiles Q), wodurch es möglich ist, die
äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6 zu
koppeln. Wenn sich die äußere Klappe 7 so weit
annähert, daß sie nahezu die innere Klappe 6 berührt,
bewirkt die Rückstellkraft der Federn 10′b, daß die
beweglichen Träger 10′c in Rillen 10′a in der äußeren
Klappe 7 eingreifen, wodurch es ermöglicht wird, die
äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 in Position
festzuhalten.
Wenn die äußere Klappe 7 in der beschriebenen Weise
wieder an die innere Klappe 6 angekoppelt ist, wird die
Kontaktgruppe 61 an der inneren Klappe 6 mit der
Kontaktgruppe 62 an der äußeren Klappe 7 verbunden. Bei
Feststellung der Verbindung der zwei Kontaktgruppen 61
und 62 unterbricht die CPU 72 die Stromversorgung zum
Elektromagneten 25 und bewirkt, daß das Eingriffselement
21 sich aus dem Eingriff mit dem Hebel 23 löst, so daß
die innere Klappe 6 zur Schwenkbewegung freigegeben
wird.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen wird das
Abnehmen der äußeren Klappe 7 von der inneren Klappe 6
durch Ermitteln der Tatsache festgestellt, daß der
Kontakt zur Zuführung von Strom zur äußeren Klappe 7
ausgeschaltet ist. Andere Ermittlungsverfahren können
selbstverständlich ebenfalls angewendet werden, und
gemäß einem Beispiel ist ein Schalter, der das Abnehmen
der äußeren Klappe 7 ermittelt, an der inneren Klappe 6
vorgesehen, und letztere wird in die Schließstellung
gebracht, wenn dieser Schalter das Fehlen der äußeren
Klappe 7 feststellt.
In den obenbeschriebenen Ausführungsformen ist die
innere Klappe 6 dazu eingerichtet, von
Antriebseinrichtungen, die den Motor 18 einschließen, in
die Öffnungs- und Schließstellung bewegt zu werden.
Falls gewünscht, kann die innere Klappe 6 auch nur dazu
vorgesehen sein, sich mit Hilfe dieser
Antriebseinrichtungen in die Schließstellung zu
bewegen, während sie manuell geöffnet werden muß. Bei
dieser alternativen Ausführungsform kann eine
Einwegkupplung verwendet werden, die in der Lage ist,
eine Antriebskraft in nur einer Richtung aufzubringen,
um mit Hilfe des Motors 18 die innere Klappe 6 in die
Schließstellung zu bewegen.
Anstelle des Antriebs der inneren Klappe 6 in
Schließrichtung mittels des Motors 18 kann eine Feder
als Antriebsquelle eingesetzt werden, die gespannt wird,
wenn die innere Klappe 6 von der Schließstellung in die
Öffnungsstellung bewegt wird. Diese Feder wird in
Kombination mit einem Verriegelungsmechanismus
verwendet, der die innere Klappe 6 an der Frontplatte 3
festhält, wenn die Klappe die geöffnete Stellung
erreicht hat. Wenn die äußere Klappe 7 von der inneren
Klappe 6 abgenommen wird, dann wird letztere entriegelt
und mittels der Feder in die Schließstellung gebracht.
Die Fig. 13, 14(a) und 14(b) zeigen eine Modifikation
der Einrichtung zum lösbaren Verbinden der äußeren
Klappe 7 mit der inneren Klappe 6. Bei dieser
Modifikation sind zwei Vorsprünge 6a an der Hauptfläche
der inneren Klappe 6 vorgesehen, und ein Permanentmagnet
10 ist am vorderen Ende eines jeden Vorsprungs
befestigt. Die Kombination aus Vorsprung 6a und
Permanentmagnet 10 hat eine im wesentlichen
kegelstumpfförmige Gestalt. Die Rückseite der äußeren
Klappe 7 ist mit konischen Ausnehmungen 7a versehen, in
die die Kombinationen aus Vorsprung 6a und
Permanentmagnet 10 passen. Der Boden einer jeden
Ausnehmung 7a wird von einem scheibenförmigen
Permanentmagnet 11 gebildet, der in der Lage ist, den
entsprechenden Permanentmagnet 10 an der inneren Klappe
6 anzuziehen.
Die zwei Permanentmagnetsätze 10 und 11 bilden zusammen
Einrichtungen, um die äußere Klappe 7 in lösbaren
Eingriff mit der inneren Klappe 6 zu bringen. In der
betrachteten Ausführungsform ist der Permanentmagnet 10
nur am vorderen Ende eines jeden Vorsprungs 6a
ausgebildet, während der Permanentmagnet 11 nur am Boden
einer jeden Ausnehmung 7a angeordnet ist. Falls
gewünscht, können diese Permanentmagneten im
wesentlichen an den gesamten Flächen auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der inneren und äußeren
Klappen 6 und 7 vorgesehen sein. Die Einrichtung, mit
der die äußere Klappe 7 in lösbaren Eingriff mit der
inneren Klappe 6 gebracht wird, ist keinesfalls auf das
Paar Permanentmagnete beschränkt, die in der Lage sind,
einander in der beschriebenen Weise anzuziehen. Andere
Konstruktionen, die ebenfalls verwendet werden können,
umfassen: die Kombination aus einem Permanentmagnet und
einem Elektromagnet; die Kombination von zwei
Elektromagneten; und die Kombination eines
unmagnetisierten magnetischen Materials mit einem
Permanentmagnet oder einem Elektromagnet, der das
genannte magnetische Material anziehen kann. Wenn
Elektromagneten zu verwenden sind, kann magnetische
Kraft erzeugt werden, indem elektrischer Strom nur dann
zugeführt wird, wenn die äußere Klappe 7 an der inneren
Klappe 6 angekoppelt ist. In der Kombination aus einem
Permanentmagnet und einem Elektromagnet oder bei einer
Eingriffseinrichtung, die aus zwei Elektromagneten
besteht, kann die Richtung der Magnetkraft mit Hilfe des
Elektromagneten umgekehrt werden, wenn die äußere Klappe
7 von der inneren Klappe 6 zu lösen ist (hierbei wird
nur ein Elektromagnet betrachtet, wenn zwei
Elektromagnete in Kombination verwendet werden). Dies
erzeugt eine magnetische Abstoßung zwischen der inneren
Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 und ermöglicht es, die
äußere Klappe 7 sehr einfach abzunehmen. Die Zuführung
von elektrischem Strom zu dem Elektromagnet und die
Umkehrung der Magnetkraft durch die Art der
Stromzuführung werden vorzugsweise durch Betätigung von
Schaltern bewirkt, die an jener Klappe angeordnet sind,
die den betreffenden Elektromagneten trägt. Wenn der
Elektromagnet nur dann zu erregen ist, wenn die äußere
Klappe 7 an der inneren Klappe 6 angebracht ist, können
solche Betätigungsschalter vorzugsweise derart
angeordnet sein, daß sie automatisch von der Kraft
betätigt werden, die dazu aufgewendet wird, um die zwei
Klappen miteinander zu verbinden.
Wie bereits beschrieben, passen Vorsprünge 6a an der
Vorderseite der inneren Klappe 6 in Ausnehmungen 7a in
der gegenüberliegenden Rückseite der äußeren Klappe 7,
so daß sie die äußere Klappe in die Position führen, in
der sie in Eingriff mit der inneren Klappe 6 gelangt,
und dies stellt eine gute Handhabung sicher, indem sie
es ermöglicht, die äußere Klappe 7 sehr einfach mit der
inneren Klappe 6 zu koppeln. Wie in den Fig. 3 und 4
gezeigt, führt die Kombination aus Vorsprüngen 6a und
Ausnehmungen 7a die äußere Klappe 7 in einer Richtung,
die im wesentlichen senkrecht zu ihrer Vorderseite
verläuft. Diese Konstruktion bietet den besonderen
Vorteil, daß die äußere Klappe 7 sehr leicht an die
innere Klappe 6 gekoppelt werden kann, wenn diese sich
in der geschlossenen Stellung befindet. In der
obenbeschriebenen Ausführungsform sind Vorsprünge 6a an
der inneren Klappe 6 ausgebildet, während Vertiefungen
oder Ausnehmungen in der Oberfläche der äußeren Klappe 7
ausgebildet sind. Alternativ können Vorsprünge an der
äußeren Klappe 7 ausgebildet sein, während sich die
Vertiefungen oder Ausnehmungen in der Fläche der inneren
Klappe 6 befinden. Es sollte jedoch angemerkt werden,
daß, wenn die äußere Klappe 7 die Vertiefungen aufweist,
sie den Vorteil mit sich bringt, daß sie einfacher mitgenommen
werden kann, nachdem sie von dem übrigen Gerät gelöst
worden ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform haben
die Vorsprünge 6a und Vertiefungen 7a konische Gestalt,
jedoch kann jede andere geeignete Gestalt, wie
beispielsweise halbkugelige Gestalt, ebenfalls verwendet
werden, sofern sie nur einen Platteneingriff zwischen
Vorsprüngen und Vertiefungen sicherstellt.
Das Sitzen der Vorsprünge 6a in den Vertiefungen 7a
hindert die äußere Klappe 7 an einer Bewegung sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Weiterhin,
wenn sich die innere Klappe 6 im geschlossenen Zustand
befindet, in der sie den Schlitz 4 gemäß Fig. 1
verschließt, dann ist die äußere Klappe 7, die mit der
inneren Klappe 6 gekoppelt ist, auch gegen Quer- und
Vertikalbewegungen durch den Rand 2a am Gehäuse 2
geschützt, der über die Frontplatte hinaus gegen den
Benutzer vorsteht, wodurch sichergestellt wird, daß die
äußere Klappe 7 nicht von der inneren Klappe 6
abrutscht.
Wenn der Benutzer (Fahrer) zum Fahrzeug zurückkehrt und
die äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6
anschließt, dann kann er dies tun, während die innere
Klappe 6 im geschlossenen Zustand verbleibt. Zunächst,
wie in den Fig. 14a und 14b gezeigt, bringt er die
äußere Klappe 7 an die innere Klappe 6 in einer zu deren
Hauptfläche im wesentlichen senkrechten Richtung eng
heran. Die Vertiefungen 7a, die in der Rückseite der
äußeren Klappe 7 ausgebildet sind, nehmen die Vorsprünge
6a an der inneren Klappe 6 auf, die dadurch die äußere
Klappe 7 in die Stellung führen, in der sie mit der
inneren Klappe 6 in Eingriff gelangt. Als Folge davon
ziehen die Magnete 10 an der inneren Klappe 6 die
Permanentmagnete 11 an der äußeren Klappe 7 an, um es zu
ermöglichen, diese in bezug auf die innere Klappe 6 in
Position sicher festzuhalten.
Es sei auch angemerkt, daß die äußere Klappe 7 an die
innere Klappe 6 nicht nur dann gekoppelt und davon
abgekoppelt werden kann, wenn letztere sich in der
beschriebenen geschlossenen Stellung befindet, sondern
auch, wenn sie sich in der geöffneten Stellung befindet,
wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Fig. 15-17(b) zeigen ein Kassettendeck, das eine
andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verkörpert. Mit Ausnahme der weiter unten beschriebenen
Komponenten ist dieses Kassettendeck genauso aufgebaut,
wie das in den Fig. 1-8 und soll daher diesbezüglich
nicht nochmals erläutert werden. In der nachfolgenden
Beschreibung sind jene Komponenten, die mit denen des
Kassettendecks nach den Fig. 1-8 übereinstimmen oder
vergleichbar sind, mit übereinstimmenden Bezugszeichen
versehen.
Wie in den Fig. 15, 16, 17(a) und 17(b) gezeigt, sind
zwei Permanentmagnete 88 in flacher, rechteckiger Form
an der Unterseite der äußeren Klappe 7 befestigt, und
ein Elektromagnet 89, der diese Permanentmagnete
anzieht, ist an der inneren Klappe 6 vorgesehen. Der
Elektromagnet 89 besteht aus zwei Magnetkernen 89a, die
den Permanentmagneten 88 gegenüberstehen, und einer
einzigen Erregerspule 89b, die um die zwei Kerne 89a
gewunden ist.
Die Eingriffsplatte 28, die Öffnung 29 in der inneren
Platte 6, die Permanentmagnete 88 und der Elektromagnet
89 bilden zusammen eine Einrichtung, um die äußere
Klappe 7 mit der inneren Klappe 6 in Eingriff zu
bringen. Die Zuführung eines elektrischen Stroms zum
Elektromagnet 89 und das Unterbrechen desselben werden
durch die CPU 72 gesteuert (siehe Fig. 9). Die CPU 72
enthält auch eine Einrichtung, um die Polarität des
Elektromagneten 89 in Abhängigkeit von einem
Polaritätsumkehrbefehl umzukehren. Die Umkehrung der
Polarität des Elektromagneten 89 wird durch Betätigung
eines Schalters 90 an der Rückseite der inneren Klappe
ausgeführt.
Bei der betrachteten Ausführungsform sind die
Permanentmagnete 88 an der äußeren Klappe 7 angeordnet,
während der Elektromagnet 89 sich an der inneren Klappe
6 befindet. Alternativ kann der Elektromagnet 89 an der
äußeren Klappe 7 angebracht sein, wobei sich die
Permanentmagnete 88 an der inneren Klappe 6 befinden.
Das Öffnen und Schließen der Klappe 5 am Kassettendeck
des beschriebenen Aufbaues und das Ankoppeln und
Abkoppeln der äußeren Klappe 7 an bzw. von der inneren
Klappe 6 brauchen nicht im Detail erläutert zu werden,
da dies in der gleichen Weise erfolgt, wie bei der in
den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform.
Wenn der Benutzer (Fahrer) das Fahrzeug verläßt, kann er
die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 wie folgt
abkoppeln: Er drückt mit einem Finger auf den
Eingriffsvorsprung 28a an der Platte 28 an der äußeren
Klappe 7, wie strichpunktiert in Fig. 7(b) eingezeichnet
ist. Die Platte 28 biegt sich dann nach unten, wodurch
die äußere Klappe 7 außer Eingriff von der inneren
Klappe 6 gebracht wird. Der Benutzer kann dann die
äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 abziehen und
mit sich mitnehmen. Wenn der Schalter 90 betätigt wird,
um die Polarität des Elektromagneten 89 an der inneren
Klappe 6 umzukehren, wird eine magnetische Abstoßung
zwischen der inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7
hervorgerufen, so daß letztere von der inneren Klappe
abgestoßen wird, wie mit den strichpunktierten Linien in
Fig. 17(b) dargestellt ist, wodurch eine einfache
Abnahme der äußeren Klappe 7 ermöglicht wird. Falls
gewünscht, kann der die Polarität umkehrende Schalter 90
so aufgebaut sein, daß er automatisch mit dem manuellen
Niederdrücken der Eingriffsplatte 28 betätigt wird.
Wenn der Benutzer zu dem Fahrzeug zurückkehrt und die
äußere Klappe 7 an die innere Klappe 6 wieder ankoppelt,
dann braucht er lediglich den äußeren
Klappenöffnungsschalter 80 an der Vorderseite der
inneren Klappe 6 zu drücken, wie in Fig. 16 gezeigt.
Wenn dieser Schalter gedrückt wird, öffnet sich die
innere Klappe 6 aufgrund des beschriebenen Mechanismus,
und der Benutzer kann die äußere Klappe 7 wieder an die
innere Klappe 6 ankoppeln.
Das erfindungsgemäße Gerät hat den Vorteil, daß wenn die
äußere Klappe abgenommen ist, das verbliebene Gerät auf
den ersten Blick hin uninteressant aussieht. Ein
möglicher Dieb wird dadurch von dem Gerät nicht
angezogen. Im übrigen ist das Gerät ohne die äußere
Klappe nicht betriebsfähig, so daß es für den Dieb auch
aus diesem Grunde inattraktiv ist.
Auch wenn die äußere Klappe abgenommen ist, bleibt der
Schlitz, durch den der Aufzeichnungsträger in das Gerät
einzusetzen ist, wegen des Vorhandenseins der inneren
Klappe geschlossen. Dies macht es weiter schwierig, die
Eigenschaft des Gerätes zu erkennen.
Claims (12)
1. Gerät zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers,
enthaltend ein Gehäuse, das die Abspieleinrichtung umgibt
und das an seiner Vorderseite einen Schlitz in einer festen
Frontplatte aufweist, durch den der Aufzeichnungsträger in
das Gerät einzusetzen und daraus zu entnehmen ist, und eine
Klappe, die im wesentlichen die Größe der genannten
Vorderseite aufweist und Bedien- und Anzeigeeinrichtungen
trägt und an dem Gehäuse schwenkbar derart gelagert ist, daß
sie vor die genannte Frontplatte des Gehäuses, den Schlitz
verdeckend, und von dieser weg geschwenkt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) aus einer inneren
Klappe (6) und einer äußeren Klappe (7) besteht, die lösbar
miteinander verbunden sind und von denen die innere Klappe
(6) schwenkbar an dem Gehäuse (2) gelagert ist, während die
äußere Klappe (7), welche die Bedien- und Anzeigeeinrichtun
gen (32-55) trägt, lösbar ist, und daß Vorsprünge (10b) an
passende Ausnehmungen (10a) an der jeweils anderen Klappe
(7, 6) ausgebildet sind, die mit den Vorsprüngen (10b) in
Eingriff bringbar sind und beim Verbinden der Klappen (6, 7)
miteinander die äußere Klappe (7) an der inneren Klappe (6)
führen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (10a) an der äußeren Klappe (7) ausgebildet
sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (10a) und die Vorsprünge (10b) die äußere
Klappe (7) in einer Richtung führen, die im wesentlichen
parallel zu ihrer Vorderseite verläuft.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite der äußeren Klappe (7)
eine Ausnehmung (11a) ausgebildet ist, in die ein an der
inneren Klappe (6) ausgebildeter Vorsprung (11b) zentrierend
eingreift.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10a) Rillen sind, die
seitlich an der äußeren Klappe (7) ausgebildet sind, während
die Vorsprünge U-förmig umgebogene Schienen (10b) an den
seitlichen Rändern der inneren Klappe (6) sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine erste lösbare Einrichtung
(21, 23, 25) aufweist, die die innere Klappe (6) im
geschlossenen Zustand an dem Gehäuse (2) sichert.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine zweite lösbare Einrichtung
(28, 28a, 29) aufweist, die die äußere Klappe (7) an der
inneren Klappe (6) sichert.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Klappe (7) an die innere Klappe (6) auch dann
koppelbar ist, wenn letztere sich in geschlossenem Zustand
befindet.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Antriebseinrichtung (18)
aufweist, die die innere Klappe (6) in Abhängigkeit von
einem Klappentreibersignal bewegt, und ferner eine
Steuerschaltung aufweist, die die Antriebseinrichtung (8)
in Abhängigkeit von einem Ermittlungssignal mit einem
Antriebssignal versorgt, wobei die Steuerschaltung das
Antriebssignal derart zuführt, daß die innere Klappe (6)
schließt, wenn das Abnehmen der äußeren Klappe (7) von der
inneren Klappe (6) ermittelt wird.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung das Klappentreibersignal liefert, nachdem
eine vorbestimmte Zeit nach Ermittlung einer Unterbrechung
der Stromzuführung zu der äußeren Klappe (7) verstrichen
ist.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Eingriffseinrichtung aus einem Permanentmagneten (10)
oder einem Elektromagneten enthält, der entweder an der
inneren Klappe (6) oder an der äußeren Klappe (7)
ausgebildet ist und mit einem magnetischen Material oder
weiteren Permanentmagneten (11) zusammenwirkt, das bzw. der
an der jeweils anderen Klappe (7, 6) angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Eingriffseinrichtung aus einem Elektromagneten enthält,
der an einer der Klappen (6, 7) ausgebildet ist und mit einem
Permanentmagneten zusammenwirkt, der an der jeweils anderen
Klappe angeordnet ist, und die ferner eine Einrichtung
enthält, um die Polarität des Elektromagneten wahlweise
umzukehren.
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