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DE2725851C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2725851C2
DE2725851C2 DE2725851A DE2725851A DE2725851C2 DE 2725851 C2 DE2725851 C2 DE 2725851C2 DE 2725851 A DE2725851 A DE 2725851A DE 2725851 A DE2725851 A DE 2725851A DE 2725851 C2 DE2725851 C2 DE 2725851C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
head
support
magnetic tape
head support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2725851A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2725851A1 (de
Inventor
Gilbert Edouard Eindhoven Nl Mestdagh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2725851A1 publication Critical patent/DE2725851A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2725851C2 publication Critical patent/DE2725851C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers

Landscapes

  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetbandkassettengerät mit einem Gehäuse, einem gegenüber dem Gehäuse bewegbaren Kopfträger, der einen Magnetkopf trägt und der in einer ersten Richtung bewegbar ist zwischen einer Funktionslage, in der der Magnetkopf mit einer in die Betriebslage gebrach­ ten Magnetbandkassette zusammenarbeitet, und einer zurück­ gezogenen Lage, in der die Kassette in das Gerät bring- bzw. derselben entnehmbar ist, und mit Kassettenunterstützungen zur Bestimmung der Betriebslage der Kassette, wobei der Kopfträger in der zurückgezogenen Lage verriegelbar bzw. entriegelbar ist und das Entriegeln stattfindet mittels eines Entriegelungselementes durch das Drücken der Kassette gegen das Entriegelungselement beim Einbringen der Kassette in die Betriebslage.
Ein derartiges Magnetbandkassettengerät ist bekannt aus der US-PS 37 47 941. Hierbei wird das Entriegelungselement von einem Stift gebildet, der von unten durch den Gehäuseboden in das Kassettenfach ragt. Das Entriegelungselement steht stän­ dig unter Federbelastung und wird nach oben gedrückt. Dieses Nach-oben-Drücken erfolgt also auch, wenn die Kassette bereits in der Betriebslage ist. Dadurch wird die Kassette ständig senkrecht zu der Andruckrichtung gegen den Tonkopf belastet. Bei in der Funktionslage gebrachtem Kopfträger kann das Entriegelungselement die Kassette gegenüber dem Magnetkopf verschieben. Darunter kann die richtige gegenseitige Positionierung von Magnetkopf und Magnetband leiden.
Aus der DE-PS 11 91 978 ist es darüber hinaus bekannt, die Kassette an dem Kopfträger abzustützen. Hierbei kann die Kassette die Entriegelung des Kopfträgers nicht beeinflussen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Magnetbandkassettengerät zu schaffen, wobei unter Benutzung eines Teiles des Kopfträgers beim Einbringen der Kassette in die Betriebslage das Ent­ riegeln des Kopfträgers stattfinden kann.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopfträger in der zurückgezogenen Lage bewegbar ist in einer von der ersten Richtung abweichenden zweiten Richtung zwischen einer verriegelten Lage und einer entriegelten Lage, wobei der Kopfträger das Ent­ riegelungselement aufweist, das zugleich ein bewegbares Teil der Kassettenunterstützung bildet.
Durch eine Anordnung des Entriegelungselementes auf dem Kopf­ träger wird eine genaue Ausrichtung der Kassette gegenüber dem Magnetkopf bzw. den Magnetköpfen gewährleistet. Dabei weist das Entriegelungselement eine doppelte Funktion auf, indem es einerseits der Unterstützung der Kassette und anderer­ seits dem Entriegeln und dadurch dem Bewegen des Kopfträgers in die Funktionslage dient. Bei dem Magnetbandkassettengerät ist deshalb ein besonderes Bedienungselement zum Einschalten des Gerätes überflüssig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines kleinen tragbaren Kassettenrecorders mit zugehörender Kassette in einem geteilten Gehäuse, das aus einem oberen und einem unteren Teil besteht,
Fig. 2 eine Explosionsansicht der Unterseite des oberen Teils des Gehäuses des Kassettenrecorders nach Fig. 1,
Fig. 3 die Explosionsansicht nach Fig. 2 nun jedoch mit einem Aufnahmeschaltelement in einer Aufnahmelage,
Fig. 4 eine Explosionsansicht nach Fig. 1 unter Fortlassung einiger Einzelteile,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer Magnet­ kopfeinheit des Kassettenrecorders nach Fig. 1.
In den jeweiligen Figuren sind die entsprechenden Einzelteile mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Der Kassettenrecorder weist ein Gehäuse mit zwei aus Kunststoff gebildeten, aus einem Stück bestehenden Gehäuseteilen 1 und 2 auf. Gegenüber diesem Gehäuse ist eine Magnetkopfeinheit 3, siehe insbesondere Fig. 5, beweglich. Diese umfaßt einen Magnetkopf 4 zum Aufnehmen und Wieder­ geben und einen Löschkopf 5 zum Löschen von Signalen. Die Magnetköpfe sind auf einem Kopfträger 6 angeordnet, der zwischen einer Betriebslage, in der die Magnetköpfe 4 und 5 mit einem Magnetband in einer Magnetbandkassette 7 zusammenarbeiten können, und einer weiter zurückgezogenen Lage, in der die Kassette 7 ohne Berührung mit den Magnet­ köpfen 4 und 5 in das Gerät gegeben bzw. demselben entnommen werden kann, beweglich ist. Kassettenunterstützungsmittel, die im Betrieb die in das Gerät gegebene Kassette 7 unterstützen zur Bestimmung der Lage der Kassette gegenüber den Magnetköpfen 4 und 5, werden untenstehend näher angegeben.
Ein Teil der Kassettenunterstützungsmittel besteht aus ortsbeweglichen Unterstützungsmitteln, deren Lage im Betrieb durch die Magnetkopfeinheit 3 bestimmt wird, so daß die Lage der Kassette 7 gegenüber den Magnetköpfen 4 und 5 im Betrieb durch die Lage der Magnetkopfeinheit 3 wenigstens mitbestimmt wird. Die ortsbeweglichen Kassetten­ unterstützungsmittel bestehen aus einer einzigen, mit dem Kopfträger 6 fest verbundenen beweglichen Kassetten­ unterstützung 8. Diese liegt in der unmittelbaren Nähe des Aufnahme-/Wiedergabekopfes 4. Die festen Kassetten­ unterstützungsmittel bestehen aus zwei festen Kassetten­ unterstützungen 9. Im Betrieb stützt sich die Kassette 7 ausschließlich auf die bewegliche Kassettenunterstützung 8 und die beiden festen Kassettenunterstützungen 9 ab.
In den Fig. 2 und 3 ist die Magnetkopfeinheit 3 in der Betriebslage dargestellt. In Fig. 1 befindet sich die Magnetkopfeinheit in der weiter zurückgezogenen Ruhelage. Der Kopfträger wird mittels einer Feder 11, siehe Fig. 4, ständig in Richtung der Betriebslage belastet. Diese Druckfeder, die in den übrigen Figuren nicht ersichtlich ist, drückt einerseits gegen eine Wand des Gehäuseteils 2 und andererseits gegen die Rückseite des Anpreßrollenhebels 12, siehe Fig. 5. Der Anpreßrollenhebel trägt eine Anpreß­ rolle 13 und ist mit dem Kopfträger 6 mit Hilfe eines Filmscharniers 14 und eines Endes 15, das in einem köcher­ förmigen Vorsprung 16 des Kopfträgers 6 gedrückt ist, verbunden. Der Anpreßrollenhebel 12 besteht völlig aus Kunststoff und ist mit einer Zunge 17 versehen, die, solange sich der Kopfträger noch nicht völlig in der Betriebslage be­ findet, mit einem Stift 18 auf dem Kopfträger 6 zusammen­ arbeitet. Die Druckkraft der Feder 11 wird u. a. über diesen Stift auf den Kopfträger übertragen. Der Kopfträger kann aus der Betriebslage in die weiter zurückgezogene Lage mit Hilfe einer Drucktaste 19, die durch eine Öffnung 20 im Gehäuseteil 2 beweglich ist, verschoben werden. Der Kopfträger 6 ist ein als Ganzes aus Kunststoff hergestelltes Einzelteil, mit dem die bewegliche Kassettenunterstützung 8 und die Taste 19 ein Ganzes bildet. Auf diesem Ganzen brauchen nur der Anpreßrollenhebel 12 mit der Anpreß­ rolle 13 und die beiden Magnetköpfe 4 und 5 als einzige separate Einzelteile angeordnet zu werden.
In der weiter zurückgezogenen Lage, also in der Lage, die in Fig. 1 dargestellt wird, wird der Magnetkopf­ träger 6 verriegelt. Dazu sind Verriegelungsmittel vor­ handen, die aus mit dem Kopfträger verbundenen beweglichen Verriegelungsmitteln 21 und damit zusammenarbeitenden und mit dem Gehäuseteil 2 verbundenen festen Verriegelungs­ mitteln bestehen. Diese Letzteren bestehen aus einem Rand des Gehäuseteils, welcher Rand in Fig. 4 durch das Bezugs­ zeichen 22 angegeben ist. Die Zusammenarbeit dieser Ver­ riegelungsmittel wird untenstehend noch beschrieben.
Zum Entriegeln des Kopfträgers 6 aus der ver­ riegelten Lage sind Federmittel in Form einer Blattfeder 23 vorhanden, welche Blattfeder in einer Fassung 24 gedrückt ist, die mit dem Gehäuseteil 2 ein Ganzes bildet. Zum Entriegeln ist ein Entriegelungselement vorhanden, das mit der Kassette 7 bei einem von Hand auf die Kassette ausgeübten Druck zusammenarbeitet; dieses Entriegelungs­ mittel besteht aus der beweglichen Kassettenunterstützung 8, die also eine doppelte Funktion hat und zwar als Kassetten­ unterstützung und als Entriegelungselement.
In der weiter zurückgezogenen Lage ist der Kopfträger 6 als Ganzes zwischen einer entriegelten Lage und einer verriegelten Lage bzw. Ruhelage beweglich. Die Magnetkopfeinheit 3 ist auf diese Weise in zwei ver­ schiedenen Richtungen beweglich und zwar erstens zwischen der Betriebslage und der weiter zurückgezogenen Lage und zweitens in der weiter zurückgezogenen Lage zwischen einer entriegelten und einer verriegelten Lage. Diese Bewegungen lassen sich mit Hilfe einer Schwenklagerung durchführen, die einen Lagerstift 25, siehe Fig. 4, umfaßt, sowie einen mit einer entsprechenden Bohrung 26 versehenen Vorsprung 27 des Kopfträgers 6. In den Fig. 1, 2 und 3 sind diese nicht ersichtlich. Die Bohrung 26 ist so groß, daß es zwischen dem Lagerstift 25 und dem Vorsprung 27 einen Spielraum gibt. Mit Hilfe der Drucktaste 19 ist die Magnetkopfeinheit 3 als Ganzes um den Lagerstift 25 zwischen der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Betriebslage und der weiter zurückgezogenen Lage schwenkbar. In dieser letzteren Lage ist die Magnetkopfeinheit wegen des Spiel­ raumes der Schwenklagerung in einer anderen Richtung schwenkbar, wobei eine Verriegelung dadurch entsteht, daß der Verriegelungsnocken 21 mittels der Blattfeder 23 hinter dem Rand 22 gedrückt wird. Dieser Verriegelungs­ nocken 21 ist das Ende eines herausragenden Teils des Kopfträgers 6, der mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist.
Außer dem Nocken 21 befindet sich auf diesem Vorsprung ein zweiter Nocken 29, der auf einer anderen Höhe liegt, sowie eine im Vorsprung drehbar gelagerte Rolle 30. Durch den Höhenunterschied zwischen den Nocken 21 und 29 wird durch die Blattfeder 23 der Kopfträger 6 in der zurück­ gezogenen Lage etwas nach unten gedrückt, wodurch der Nocken 21 hinter dem Rand 22 einrastet.
Der Kopfträger 6 ist ein zweischenkliger Hebel mit etwaiger L-Form. Der eine Schenkel ist mit dem Bezugs­ zeichen 31, der andere mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet. Auf dem Schenkel 31 sind die Magnetköpfe 4 und 5 angeordnet, während sich am Ende des Schenkels 32 die Drucktaste 19 befindet. Die Schwenklagerung mit dem Lagerstift 25 und dem darauf schwenkbaren Vorsprung 27, befindet sich an der Stelle, wo die beiden Schenkel 31 und 32 miteinander ver­ bunden sind. Mittels der Blattfeder 23 arbeiten die Schenkel 31 und 32 des Kopfträgers 6 mit drei festen Anschlägen zusammen, die die Bezugszeichen 33, 34 und 35 aufweisen, siehe insbesondere Fig. 4. Der feste Anschlag 33 arbeitet mit dem Hebel 6 in der entriegelten Lage zu­ sammen und zwar in der Nähe des freien Endes des Schenkels 31. Der feste Anschlag 34 arbeitet mit dem Hebel zusammen in der Nähe des freien Endes des Schenkels 32 und der Anschlag 35 arbeitet in der Nähe der Stelle, wo die beiden Schenkel 31 und 32 miteinander verbunden sind, also in der Nähe des Lagerstiftes 25 mit dem Hebel zusammen.
Mit Hilfe dieser drei Anschläge entsteht eine einwand­ freie Führung des Kopfträgers. Während der Bewegungen zwischen der Betriebslage und der weiter zurückgezogenen Lage schiebt sich der Nocken 21 über den Anschlag 33, während der Schenkel 32 an den beiden Enden über die Anschläge 34 und 35 gleitet. Einmal in der am weitesten zurückgezogenen Lage angelangt, gleitet der Nocken 21 über den Rand 22 und wird hinter dem Rand 22 verriegelt. Der Schenkel 31 ruht dann mit dem Nocken 29 auf dem Anschlag 33. Die Ent­ riegelung kann, wie bereits obenstehend erwähnt wurde, dadurch erfolgen, daß mit der Kassette auf die Kassetten­ unterstützung 8 gedrückt wird (siehe Fig. 1), wodurch der Nocken 21 wieder freigegeben wird und der Kopfträger 6 durch die Feder 11 in die Betriebslage zurückgebracht werden kann.
Zur genauen Ausrichtung der Magnetkopfeinheit 3 gegenüber der Kassette 7 ist von Bedeutung, daß die festen Kassettenunterstützungen 9 sowie die festen Anschläge 33 bis einschließlich 35 für den Kopfträger mit dem Gehäuse­ teil 2 ein Ganzes bilden. Dieses Gehäuseteil weist ein Kassetteneinschubfach 36 (Fig. 1) auf mit einem Boden 37, in dem sich für die bewegliche Kassettenunterstützung 8 eine schlitzförmige Öffnung 38 befindet. Die festen Anschläge 33 bis einschließlich 35 für den Kopfträger 6 und die festen Kassettenunterstützungen 9 befinden sich auf beiden Seiten der Wand 37 des Kassettenfaches 36.
In der Betriebslage wird die Lage der Magnetköpfe 4 und 5 und der beweglichen Kassettenunterstützung 8 gegen­ über den festen Kassettenunterstützungen 9 mittels fester Anschlagmittel eindeutig bestimmt. Diese bestehen aus den beiden Anschlägen 34 und 35, mit denen der Schenkel 32 des Kopfträgers 6 immer zusammenarbeitet, dem Nocken 21 und dem Anschlag 33, sowie der zum Kopfträger gehörenden und durch das Bezugszeichen 39 bezeichneten Unterstützung, die an einem Nocken 40 des Gehäuseteils 1 anliegt. Die Blattfeder 23 drückt den Kopfträger 6 gegen die Anschläge 33, 34 und 35 und auch, wie nachstehend bei "1.-Wiedergabe" erläutert wird, die Unterstützung 39 gegen den Anschlag 40.
Der in der Zeichnung dargestellte tragbare Kassetten­ recorder eignet sich zum Abspielen von und zum Aufnehmen auf Kompakt-Kassetten. In dem Falle einer vorgespielten Kassette, auf der zuvor ein Programm aufgenommen ist, das nicht gelöscht werden darf, wird automatisch durch Entfernung der herausbrechbaren Teile 92 aus der Rückwand der Kassette das Löschen des bereits aufgenommenen Programms und das Aufnehmen eines neuen Programms vermieden. Der Kassettenrecorder ist mit einer Vorkehrung versehen zum schnellen Rücklauf des Magnetbandes sowie zum vorüber­ gehenden Anhalten des Bandlaufes während der Aufnahme bzw. Wiedergabe. Weiter ist der Recorder mit einem sogenannten "quick repeat feature" ausgerüstet. Eine derartige Vorkehrung ist insbesondere für tragbare Kassettenrecorder von Bedeutung, damit der Benutzer die Möglichkeit hat, schnell zu überprüfen, ob bei der Aufnahme das Signal tatsächlich auf das Band gelangt. Bei großen Kassettenrecordern ist zu diesem Zweck oft ein Anzeigeinstrument vorhanden, dies kann aber bei tragbaren Kassettenrecordern, insbesondere wenn es preisgünstige und kleine Kassettenrecorder sind, aus Kostengründen unmöglich sein.
Für diese Vorkehrungen sind außer den bereits beschriebenen Teilen noch weitere Einzelteile vorhanden, die untenstehend beschrieben werden.
Zum Antreiben der Spulen in der Kassette ist ein elektrischer Motor 41 vorhanden mit einer Scheibe 42 auf der Motorwelle. Die Haspel 43 und 44 der Kassette 7 können mit zwei Spulenachsen 45 und 46 zusammenarbeiten. Die Spulenachsen 45 bilden mit einer Scheibe 47 und einem Zahnrad 48 ein Ganzes, ebenso die Spulenachse 46 mit einer Scheibe 49 und einem Zahnrad 50. Im Boden 37 des Kassetten­ faches 36 befinden sich Vertiefungen 51 und 52, in denen das Gefüge aus der Spulenachse 45, der Scheibe 47 und dem Zahnrad 48 bzw. das Gefüge aus der Spulenachse 46, der Scheibe 49 und dem Zahnrad 50 untergebracht sind (siehe die Fig. 2 bis 5). Diese örtlichen Vertiefungen werden untenstehend als Gehäuse 51 und 52 für die Zahn­ räder 48 bzw. 50 bezeichnet. Auf dem Boden dieser Gehäuse die mit dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 1 ein Ganzes bilden, befinden sich Zapfen, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind und auf die die Zahnräder 48 und 50 mit ihren zugehörigen Scheiben und Spulenachsen gesteckt und in geeigneter Weise gesichert sind. Durch örtliche Öffnungen in den Gehäusen 51 und 52 können die Zahnräder 48 und 50 auf der in den Fig. 2 bis einschließlich 4 darge­ stellten Seite des Gehäuseteils 1 mit anderen Zahnrädern zusammenarbeiten. Für den Antrieb durch den Motor 41 sind nämlich noch drei andere Zahnräder vorhanden und zwar ein Zahnrad 53, ein Zahnrad 54 und ein Zwischenzahnrad 55. Das Zahnrad 53 bildet mit einer Riemenscheibe 56 ein Ganzes. Die beiden Zahnräder 53 und 54 und die Riemenscheibe 56 sind auf einer Achse 57 drehbar gelagert, die sich auf einem verschiebbaren Bügel 58 befindet. Auch dieser besteht völlig aus Kunststoff und die Achse 57 bildet ein Ganzes damit. Selbstverständlich kann im Bedarfsfalle die Achse aus Metall bestehen und beispielsweise durch Einpressen auf den Bügel befestigt sein. Die auf der Achse angeordneten Einzelteile werden in axialer Richtung mit Hilfe geeigneter Mittel, wie eines Klemmringes auf einem herausragenden Teil der Achse 57 eingeschlossen. In der Zeichnung ist dies nicht sichtbar.
Zwischen dem Zahnrad 54 und dem aus dem Zahnrad 53 und der Riemenscheibe 56 bestehenden Gefüge befindet sich eine Rutschkupplung. Auch diese ist in der Zeichnung nicht sichtbar. Derartige Kupplungen sind jedoch bei Kassettenrecordern üblich und in vielen Ausführungsformen bekannt. Meistens umfassen sie eine Rutschscheibe mit einer aus Filz bestehenden Reibungsfläche und eine Anpreß­ feder um die Reibungsfläche gegen eine gegenüber derselben bewegliche Fläche zu drücken. Mit der Rutschkupplung wird beabsichtigt, bei Aufnahme oder Wiedergabe ein mehr oder weniger drehzahlunabhängiges Moment an der Spulenachse 45 zum Aufwickeln des Magnetbandes auf den Haspel 43 zu erzeugen.
Der Bügel 58 bildet zusammen mit den bereits genannten und noch zu nennenden darauf befestigten oder ein Ganzes damit bildenden Einzelteilen eine verschiebbare Antriebseinheit, in der Zeichnung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 59 angegeben. An einem der Enden trägt der Bügel 58 zum Verschieben eine Drucktaste 60. Diese befindet sich neben der Drucktaste 19 in der Öffnung 20 im Gehäuseteil 2.
In montiertem Zustand kommt die Einheit 59 an drei Stellen mit dem Gehäuseteil 1 in Kontakt und zwar an der Stelle einer Führungsfläche 61, an der Stelle eines Randes 62, der auf derselben Höhe liegt wie der Anschlag 34 für den Kopfträger 6, und zum Schluß an der Stelle der dem Inneren des Gerätes zugewandten Wand 63 des Gehäuses 52 des Zahnrades 50. Auf dieser Wand befindet sich ein ein Ganzes damit bildender Bogen 64 mit einer Öffnung 65. Der Bügel 58 weist einen Führungsstift 66 auf, der in die Öffnung 65 paßt. In montiertem Zustand befindet sich der Führungsstift 66 teilweise in der Öffnung 65 und ruht weiter auf der Wand 63. Die Taste 60 ruht auf der Wand 60 und ein Führungsteil 67, das an dem Bügel 58 gebildet ist, ruht auf der Führungsfläche 61.
Ein ein Ganzes mit dem Gehäuseteil 1 bildender Führungsblock 68 ragt mit dem freien Ende durch einen Schlitz 69 am Bügel 58. Der Führungsblock weist eine hervorstehende Zunge 70 zur Halterung des Endes einer U-förmig gebogenen Blattfeder 71 auf, die hinter der Taste 60 angeordnet ist. Durch die Verformung, die bei dieser Blattfeder bei der Anordnung der Antriebseinheit 59 auftritt, wird die Antriebs­ einheit derart belastet, daß die Taste 60 beim Fehlen einer von einer bedienenden Person ausgeübten Bedienungs­ kraft sich immer in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet. Zugleich wird die ganze Antriebseinheit auf die Führungs­ flächen 61, 62 und 63 gedrückt.
Der Bügel 58 trägt noch eine Zunge 72, die das Zwischenzahnrad 55 am Platz hält. Dieses Zahnrad ist auf einem Stift 73 drehbar, der mit dem Gehäuseteil 1 ein Ganzes bildet.
Zu den Antriebsmitteln gehört auch eine Riemen­ scheibe 74, die um eine Achse 75 drehbar ist, deren letzterer Teil eine Tonwelle bildet, die mit der Anpreßrolle 13 zum Antreiben eines Magnetbandes zusammenarbeitet. Zur Lagerung der Tonwelle 75 befindet sich auf dem Gehäuseteil 1 eine ein Ganzes damit bildende Buchse 76, in dem eine metallene Lagerbuchse 77 gedrückt ist. Die Riemenscheibe 74 und die Tonwelle 75 werden in montiertem Zustand in ihrer axialen Lage durch einen Teil 78 des Bügels 58 fixiert. Ein Antriebs­ riemen 79 läuft über die Riemenscheibe 42 und 74 und auch noch über einen Teil des Umfanges der Riemenscheibe 56.
Zum Herstellen einer Aufnahme ist ein Aufnahme­ schaltelement 80 vorhanden. Es ist aus Kunststoff herge­ stellt und besteht aus nur einem Teil. Es ist gegenüber dem Gehäuseteil 1 verschiebbar und mit Hilfe eines Schlitzes 81, der mit Spielraum um einen Stift 82 paßt, der mit dem Gehäuseteil 1 ein Ganzes bildet, drehbar. Auf dem einen Ende des Aufnahmeschaltelementes 80 befindet sich ein Verriegelungsnocken 83, der mit einem Verriegelungsnocken 84 des Kopfträgers 6 zusammenarbeiten kann. Auf dem anderen Ende trägt das Aufnahmeschaltelement 80 einen Aufnahmeknopf 85, mit dessen Hilfe ein Benutzer mit nur einem Finger das Aufnahmeschaltelement betätigen kann. Der Aufnahmeknopf befindet sich in einer Öffnung 86 in der Wand des Gehäuse­ teils 1. Diese Öffnung schließt sich an eine Öffnung 87 im Boden 37 des Kassettenfaches 36 an. Ein mit dem Aufnahme­ knopf 85 verbundener Taster 88 befindet sich im Kassetten­ fach 36. Eine Zugfeder 89 ist mit einem Ende um ein ein Ganzes mit dem Aufnahmeschaltelement 80 bildenden Stift 90 angebracht. Dadurch wird das Aufnahmeschaltelement 80 ständig zum Inneren des Gerätes hin und weg vom Kopfträger 6 belastet. Eine Zugstange 91 ist mit dem Aufnahmeschaltelement gelenkig verbunden und betätigt einen nicht dargestellten Aufnahmeschalter.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist wie folgt:
1. Wiedergabe
Zum Wiedergeben können sowohl Kassetten verwendet werden, bei denen die herausbrechbaren Teile 92 aus der Rückwand entfernt worden sind, also vorgespielte Kassetten, als auch Kassetten, bei denen diese Teile noch vorhanden sind. Zur Beschreibung der Wiedergabe wird ausgegangen von der Voraussetzung, daß eine nicht vorgespielte Kassette verwendet wird. Der Fall vorgespielter Kassetten wird bei "Aufnahme" beschrieben.
Die Kassette 7 wird in einer einigermaßen schrägen Lage unter die Teile 93, die sich auf der Oberseite des Kassettenfaches 37 befinden, eingesteckt. Die Kassette kann danach zurückgekippt werden, wobei die Tonwelle 75 durch die dazu vorgesehene Öffnung 94 in die Kassette gelangt. Da die Kassette gewendet werden kann, sind zwei derartiger Öffnungen in der Kassette vorhanden. Andere Öffnungen 95 arbeiten mit Ausrichtstiften 96 zusammen, die mit dem Gehäuseteil 1 ein Ganzes bilden und auf dem Boden 37 des Kassettenfaches stehen. Die Kassette ruht mit der Vorderseite auf die als Entriegelungselement wirksame bewegliche Kassettenunterstützung 8. Dabei befindet sich die Kassette noch nicht völlig in der Betriebslage. Damit die Kassette in die Betriebslage gebracht wird, muß sie noch etwas weiter gekippt werden, was durch Ausübung von Druck in der Nähe der Vorderseite der Kassette erfolgen kann. Dadurch wird der Kopfträger 6 einigermaßen gekippt und zwar um die Linie durch die Anschläge 35 und 33. Diese Kippbewegung ist, wie bereits obenstehend erwähnt wurde, möglich durch den Spielraum, den die Öffnung 26 im Vor­ sprung 27 des Kopfträgers um den Stift 25 hat. Durch die Kippbewegung des Kopfträgers wird der Verriegelungsnocken 21 gegenüber dem Rand 22 bewegt, bis in einem bestimmten Augenblick der Kopfträger vom Verriegelungsnocken 21 nicht länger in der verriegelten Lage gehalten werden kann. Der Kopfträger wird nun durch die Anpreßfeder 11 weg­ geschwenkt, wobei sich der Nocken 21 über die Anschlag­ fläche 33 schiebt und durch die Blattfeder 23 gegen diese Fläche gehalten wird. Es dürfte einleuchten, daß während dieser Schwenkbewegung die Kassettenunterstützung 8 eine Schiebebewegung macht und zwar an der Unterseite der Kassette 7 entlang. Bei weitgehender Schwenkung des Kopfträgers schwenken die Anpreßrolle 13 und die Magnet­ köpfe 4 und 5 durch die dazu vorgesehenen Öffnungen 97, 98 und 99 im Kassettenfach 36. Danach bewegen sie sich in die in der Kassette vorhandenen Öffnungen (in der Zeichnung nicht ersichtlich) und zwar solange, bis die Anpreßrolle 13 das in der Kassette befindliche Magnetband gegen die Ton­ welle 75 drückt. Eine weitergehende Schwenkbewegung ist unter dem Einfluß der Druckfeder 11 nun nicht mehr möglich. Dafür sorgt nun jedoch das schräg verlaufende Ende 100 der Blattfeder 23, die dazu mit der Rolle 30 im Vorsprung 28 des Kopfträgers zusammenarbeitet. Die geringe weitergehende Schwenkbewegung, die der Kopfträger erfährt, verursacht, daß der Anschlagstift 18 auf dem Kopfträger von der Zunge 17 des Anpreßrollenhebels 12 frei wird. In dieser Lage drückt die Unterstützung 39 des Kopfträgers gegen den Anschlag 40 des Gehäuseteils 1.
Während der Schwenkbewegung des Kopfträgers wird ein nicht dargestellter Schalter betätigt, wodurch der Motor 41 anläuft, während auch die zur Wiedergabe er­ forderlichen elektronischen Schaltungen eingeschaltet werden. Durch die Einschaltung des Motors 41 wird der Riemen 79 angetrieben und dadurch die Riemenscheibe 74 und die Ton­ welle 75 sowie die Riemenscheibe 56 und die Zahnräder 53 und 54. Solange die Taste 60 nicht betätigt wird, wird durch die Blattfeder 71 das Ende des Schlitzes 69 gegen den Führungsblock 68 gedrückt. Durch die Rutschkupplung zwischen den Zahnrädern 53 und 54, dem Zahnrad 54, dem Zahnrad 48 und der damit ein Ganzes bildenden Spulenachse 45 wird die Haspel 43 angetrieben und zwar mit einem Moment, das durch das Ausmaß an Reibung in der Rutschkupplung bestimmt wird. Gleichzeitig wird von der Tonwelle 75 das Band von der auf der Haspel 44 befindlichen Vorratsspule zu der auf der Haspel 43 befindlichen Aufwickelspule befördert. Die Spulenachse 46, die mit der Haspel 44 in Eingriff ist, kann unbehindert drehen.
2. Aufnahme
Aufnahme ist nur bei Kassetten möglich, bei denen die entfernbaren Teile 92 nicht aus der Rückwand gebrochen worden sind. Bei derartigen Kassetten wird beim Einlegen in das Kassettenfach 37 der Taster 88 und damit das ganze Aufnahmeschaltelement 80 entgegen der Wirkung der Zugfeder 89 nach außen verschoben, wodurch der Aufnahmeknopf 85 aus dem Gehäuseteil 1 des Gerätes gelangt. Dieser wird vor­ zugsweise mit einem auffälligen Farbton versehen, so daß es eine deutliche visuelle Anzeige für die Betriebsart "Aufnahme" gibt. Mit einem Finger wird nun der Aufnahme­ knopf 85 verschoben, so daß dieser entgegen der Wirkung der Zugfeder 89 um den Stift 82 schwenkt und damit den mit der Zugstange 91 gekuppelten Aufnahmeschalter in die Aufnahmelage bringt. Dabei gleitet der Taster 88 unter Federdruck über die Rückwand der Kassette. Der weitere Verlauf entspricht dem obenstehend in bezug auf Wiedergabe beschriebenen Verlauf. Wenn der Kopfträger 6 in die Betriebslage gelangt ist, kann der Aufnahmeknopf 85 wieder losgelassen werden. Die Verriegelungsnocken 83 und 84 des Aufnahmeschaltelementes und des Kopfträgers arbeiten nun zusammen und das Aufnahmeschaltelement bleibt in der Aufnahme­ stellung (Fig. 3).
Wenn die herausbrechbaren Teile 92 aus der Rückwand der Kassette entfernt sind, mit anderen Worten, wenn eine vorgespielte Kassette verwendet wird, ragt der Taster 88 in die Öffnung in der Rückwand der Kassette, wodurch der Aufnahmeknopf 85 nicht aus dem Gehäuseteil 1 gelangt sondern in der Öffnung 86 bleibt und auf diese Weise schwer von Hand betätigbar ist. Die Betätigung wird jedoch auch vermieden durch den Taster, der sich in der Öffnung in der Kassettenrückwand befindet, so daß die Schwenkung des Aufnahmeschaltelementes 80 vermieden wird.
3. Halten
Das Halten erfolgt bei Wiedergabe sowie bei Aufnahme dadurch, daß mit einem Finger die Taste 19 betätigt wird. Die Taste soll soweit eingedrückt werden, daß der Kopfträger 6 sich bis in die am weitesten zurück­ gezogene Lage bewegt hat, wodurch die Verriegelung des Kopfträgers unter dem Einfluß der Blattfeder 23 erfolgt. Im Kassettenfach verschiebt sich dabei die bewegliche Kassettenunterstützung 8 zunächst zusammen mit der Anpreß­ rolle 13 und den Magnetköpfen 4 und 5 in Richtung des Inneren des Gerätes, wonach bei der Verriegelungsbewegung die Kassettenunterstützung 8 gegenüber dem Boden 37 des Kassettenfaches etwas gehoben wird, wodurch die Kassette gewissermaßen gekippt wird. In dieser Lage kann die Kassette dem Kassettenfach entnommen werden, was durch das Vorhandensein einer Ausnehmung 101 in einer Wand des Kassettenfaches erleichtert wird.
4. Schneller Rücklauf
Ein schneller Rücklauf kann bei Wiedergabe dadurch bewirkt werden, daß die Taste 60 betätigt wird. Dadurch wird die Antriebseinheit 59 als Ganzes entgegen dem Druck der Blattfeder 71 verschoben, bis das Zahnrad 53 mit dem Zahnrad 55 in Eingriff gelangt. Dieses Zahnrad ist ständig mit dem Zahnrad 50 in Eingriff. In der völlig eingedrückten Lage der Taste 60 ist das Zahnrad 48 und folglich auch die Spulenachse 45 völlig frei drehbar. Gleichzeitig wird über die Riemenscheibe 56 und die Zahnräder 53, 55 und 50 die Spulenachse 46 mit erhöhter Geschwindigkeit in einer Richtung, die der Drehrichtung bei Wiedergabe entgegengesetzt ist, gedreht. Es ist selbstverständlich erwünscht, daß beim schnellen Rücklauf die Anpreßrolle 13 nicht länger das Magnetband gegen die Tonwelle 75 drückt. Aus diesem Grunde ist dafür gesorgt worden, daß durch Betätigung der Taste 60 auch der Kopfträger 6 betätigt wird, so daß dieser eine geringe Schwenkung macht, ausreichend um die Anpreßrolle abzuheben. Dazu ist auf der Seite der Druck­ taste 60 ein Anschlag 102 vorhanden, der mit einer seitlich herausragenden Zunge 103 der Haltetaste 19 zusammenarbeiten kann. Wenn das Magnetband weit genug zurückgewickelt worden ist, wird die Rücklauftaste 60 losgelassen. Die Antriebs­ einheit 59 wird durch die Blattfeder 72 in die ursprüngliche Lage zurückgebracht und der Kopfträger 6 schwenkt wieder in die Ausgangslage zurück, wobei die Unterstützung 39 wieder an dem Anschlag 40 ruht.
5. "Quick repeat"
Auch wenn das Aufnahmeschaltelement 80 sich in der Aufnahmelage befindet, wie in Fig. 3 dargestellt, kann durch Betätigen der Rücklauftaste 60 schnell zurück­ gewickelt werden. Der Funktionsablauf entspricht dem, der bei Punkt 4 beschrieben wurde mit der Ausnahme, daß nun durch die geringe Schwenkung des Kopfträgers 6 beim schnellen Rücklauf die Zusammenarbeit der beiden Ver­ riegelungsnocken 83 und 84 unterbrochen wird, so daß das Aufnahmeschaltelement 80 in die Wiedergabestellung zurück­ springt. Nach Loslassen der Rücklauftaste 60 wird sich das Gerät folglich in der Wiedergabelage befinden.
Das auf dem zurückgewickelten Teil des Magnetbandes be­ findliche gerade aufgenommene Signal wird folglich wieder­ gegeben.
6. Pause
Zum vorübergehenden Unterbrechen der Wiedergabe bzw. Aufnahme ist ein Pauseknopf 104 vorgesehen. Dieser bildet mit einem Pausehebel 105, der auf einem Stift 106 drehbar ist, der mit dem Gehäuseteil 1 ein Ganzes bildet, ein Ganzes (Fig. 4). Der Pausehebel 105 besteht aus Kunststoff und trägt außer dem Pauseknopf 104 noch eine Blattfeder 107 sowie einen Haken 108. Die Feder 107 stützt sich an einem ein Ganzes mit dem Gehäuseteil 1 bildenden Anschlagstift 109 ab, während der Haken 108 über einen Rand 110 und eine sich daran anschließende Führungsrille 111 gleitet.
Im Gehäuse 51 des Zahnrades 48 ist auf der dem Haken 108 zugewandten Seite eine Ausnehmung vorgesehen, wodurch der Haken mit den Zähnen des Zahnrades 48 zusammen­ arbeiten kann. Die Lage des Pausenhebels 105 wird durch drei auf demselben Pegel liegende Anliegeflächen und zwar den Rand 62 des Gehäuseteils 1, die Fläche auf der Unterseite des Kassettenfaches 36, auf dem der Stift 106 angeordnet ist, sowie einen Rand der Ausnehmung im Gehäuse 51 und eine sich daran anschließende Führungsrille 110 bzw. 111 ständig bestimmt.
Durch Verschiebung des Pausenknopfes 104 mit einem Finger kann der Pausenhebel 105 entgegen der Wirkung der Feder 107 geschwenkt werden, bis der Haken 108 in die Zähne des Zahnrades 48 greift. In dieser Lage wird ein weiterer Antrieb des Zahnrades 48 vermieden, was auch bei laufendem Motor 41 möglich ist, da die Zahnräder 53 und 54 mittels einer Rutschkupplung gekuppelt sind. Selbstverständlich ist es in dieser Lage, in der die Haspel 43 nicht länger angetrieben wird und folglich das Aufwickeln des Magnetbandes auf der Aufwickelspule nicht länger erfolgt, notwendig, daß der Antrieb des Magnetbandes durch die Tonwelle 75 unterbrochen wird. Die Unterbrechung erfolgt durch Zusammenarbeit des Pausenhebels 105 mit dem Anpreß­ rollenhebel 12. Letzterer ist dazu mit einem Vorsprung 112 versehen. Der Pausenhebel weist auf der Unterseite (Fig. 4) einen Stift 113 auf. In der Pausenlage drückt dieser Stift gegen den Vorsprung 112 des Anpreßrollenhebels 12, wodurch eine derartige Schwenkung auftritt, daß zwischen der Anpreßrolle, dem Magnetband und der Tonwelle Raum entsteht. Außerdem weist dieser Vorsprung am freien Ende eine der­ artige Form auf, daß unter dem Einfluß der Druckfeder 11 der Pausenhebel 105 in der Pausenlage eingerastet wird. Der Pausenhebel kann von Hand wieder aus der eingerasteten Lage zurückbewegt werden, wonach mittels der Feder 107 der Pausenhebel wieder in die ursprüngliche neutrale Lage gebracht wird. Diese letztere Lage wird durch das Anliegen eines Randes 114 am Außenrand des Vorsprunges 27 des Kopfträgers 6 bestimmt. Die Stärke der Blattfeder 23 ist derart bemessen, daß in der Pausenlage, in der der Anpreß­ rollenhebel 12 entgegen der Kraft der Feder 11 geschwenkt wird, der Kopfträger 6 dennoch nach wie vor in der Betriebs­ lage steht.
Wird während der Zeit, in der der Pausenhebel 105 sich in der Pausenstellung befindet, das Gerät mit Hilfe der Drucktaste 19 ausgeschaltet, so gelangt der Pausen­ hebel zwangsläufig wieder in die neutrale Lage zurück. Denn durch das Verschwenken des Kopfträgers 6 wird die Zusammenarbeit zwischen dem Stift des Pausenhebels 105 und dem Vorsprung 112 des Anpreßrollenhebels 12 unter­ brochen. Die Feder 107 kann folglich den Pausenhebel 105 wieder in die neutrale Lage zurückbringen. Das unbehinderte Schwenken des Kopfträgers 6 gegenüber dem Pausenhebel 105 ist immer möglich; diese beiden Einzelteile bewegen sich in verschiedenen Ebenen, siehe die Fig. 2 und 3.
Obschon obenstehend die Erfindung an Hand eines einzigen Ausführungsbeispieles erläutert wurde, bedeutet dies nicht, daß sich die Erfindung auf dieses Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Viele Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise möglich, statt einer einzigen beweglichen Kassetten­ unterstützung 8 drei bewegliche Kassettenunterstützungen zu verwenden. Die festen Kassettenunterstützungen 9 können dann fortfallen. An dieser Stelle können Öffnungen im Boden 37 des Kassettenfaches 36 vorgesehen werden, durch die bewegliche Kassettenunterstützungen bewegen können, beispielsweise ebenso wie die Kassettenunterstützung 8 mit dem Kopfträger 6 ein Ganzes bilden können. Letzteres ist jedoch nicht notwendig. Es läßt sich auch denken, daß federbelastete Kassettenunterstützungen mit dem Boden 37 beweglich verbunden sind, wobei in der Betriebslage jedoch die Höhenlage der Unterstützungen durch den Kopf­ träger dadurch bestimmt wird, daß dieser durch Anschlag­ teile mit den beweglichen Kassettenunterstützungen zu­ sammenarbeitet.
Das Vorhandensein eines festen Bodens in einem Kassettenfach ist nicht notwendig. Bei manchen Geräten wird eine Kassette durch einen Schlitz in das Gerät ge­ steckt, so daß von einem Kassettenfach eigentlich nicht die Rede ist. Bei einem derartigen Gerät ist es möglich, die Kassette auf mehrere bewegliche Kassettenunterstützungen, die beispielsweise unmittelbar mit einem Kopfträger ver­ bunden sind und alle während der Bewegung des Kopfträgers aus der weiter zurückgezogenen Lage in die Betriebslage über die Kassette gleiten, stützen zu lassen. Die Kassette wird inzwischen durch Ausrichtstifte, die durch die dazu bestimmten Öffnungen 95 in der Kassette ragen, am Platz gehalten.
Abgesehen von diesen alternativen Ausführungsformen werden für den Fachmann noch viele andere alternative Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung möglich sein. Eine für die Praxis offenbar richtige Alternative sei noch an dieser Stelle erwähnt. Für eine genaue Synchroni­ sation der Bewegungen der vom Motor 41 angetriebenen Einzel­ teile kann es von Bedeutung sein, wenn die Drucktaste 60 nicht ein Ganzes mit dem Bügel 58 der Antriebseinheit 59 bildet. Durch Verwendung einer gegenüber dem Bügel be­ weglichen Drucktaste läßt sich leicht erreichen, daß zwischen den beiden Einzelteilen ein gewisser toter Hub vorhanden ist, währenddessen der Kopfträger 6 durch die Zusammenarbeit der Drucktaste mit der Zunge 103 der Halte­ taste 19 bereits verschoben wird, wodurch die Anpreß­ rolle 13 von der Tonwelle 75 gehoben wird und weiter eine vorübergehende Unterbrechung des Antriebs des Zahn­ rades 48 durch den Motor 41 durch Unterbrechung des elektrischen Stromes zum Motor 41 bewirkt werden kann bevor das beschleunigte Zurückwirbeln erfolgt. Erst nachdem der tote Hub überwunden worden und die Antriebseinheit 59 weit genug rückwärts verschoben und das Zahnrad 53 mit dem Zahnrad 51 in Eingriff gelangt ist, wird der Strom des Motors 41 wieder eingeschaltet. Auf diese Weise wird zugleich vermieden, daß Rasselgeräusche entstehen können wenn die Zähne der Zahnräder nicht genau miteinander zusammenarbeiten.

Claims (7)

1. Magnetbandkassettengerät mit einem Gehäuse, einem gegen­ über dem Gehäuse bewegbaren Kopfträger, der einen Magnetkopf trägt und der in einer ersten Richtung bewegbar ist zwischen einer Funktionslage, in der der Magnetkopf mit einer in die Betriebslage gebrachten Magnetbandkassette zusammenarbeitet, und einer zurückgezogenen Lage, in der die Kassette in das Gerät bring- bzw. derselben entnehmbar ist, und mit Kassetten­ unterstützungen zur Bestimmung der Betriebslage der Kassette, wobei der Kopfträger in der zurückgezogenen Lage verriegelbar bzw. entriegelbar ist und das Entriegeln stattfindet mittels eines Entriegelungselementes durch das Drücken der Kassette gegen das Entriegelungselement beim Einbringen der Kassette in die Betriebslage, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (6) in der zurückgezogenen Lage bewegbar ist in einer von der ersten Richtung abweichenden zweiten Richtung zwischen einer verriegelten Lage und einer entriegelten Lage, wobei der Kopfträger (6) das Entriegelungs­ element (8) aufweist, das zugleich ein bewegbares Teil der Kassettenunterstützung bildet.
2. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entriegelungselement (8) mit dem Kopfträger fest verbunden ist.
3. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (6) um eine mit Spiel ver­ sehene Schwenklagerung (25, 26, 27) verschwenkbar ist zwischen der Funktionslage und der zurückgezogenen Lage und daß der Kopfträger (6) aufgrund des Spiels in der zurück­ gezogenen Lage zwischen der entriegelten Lage und der ver­ riegelten Lage verschwenkbar ist.
4. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum von Hand Verschwenken des Kopfträgers (6) aus der Funktionslage in die zurückgezogene Lage auf dem Kopfträger eine durch eine Öffnung (20) in einer Wand des Gehäuses bewegliche Bedienungstaste (19) vorgesehen ist und daß der Kopfträger (6) mit der Bedienungstaste (19) ein aus Kunststoff hergestelltes Ganzes bildet.
5. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kopfträger aus einem etwa L-förmigen, zwei­ armigen Hebel besteht, der auf einem ersten Arm (31) den Magnetkopf (4, 5) und am abgelegenen Ende eines zweiten Armes (32) die Bedienungstaste (19) trägt, wobei die Schwenk­ lagerung (25, 26, 27) sich an der Stelle befindet, wo die beiden Arme (31, 32) miteinander verbunden sind.
6. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweiarmige Hebel unter dem Einfluß von Federmitteln (23) mit drei festen Anschlägen (33, 34, 35) zusammenarbeitet, wobei ein erster fester Anschlag (33) mit dem Hebel in der entriegelten Lage in der Nähe des freien Endes des ersten Armes (31) zusammenarbeitet, wobei ein zweiter fester Anschlag (34) in der Nähe des freien Endes des zweiten Armes (32) mit dem Hebel zusammenarbeitet und wobei ein dritter fester Anschlag (35) in der Nähe der Schwenk­ lagerung (25, 26, 27) mit dem Hebel zusammenarbeitet.
7. Magnetbandkassettengerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kassettenunterstützungen neben den beweglichen auch feste Kassettenunterstützungsteile (9) aufweisen und die festen Kassettenunterstützungsteile (9) sowie die festen Anschläge (33, 34, 35) für den Kopfträger (6) Gehäuseteile sind.
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