DE3990204C2 - Dämpfungsscheibe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe nach dem Oberbegriff des beigefüg
ten Anspruchs 1. Eine solche Dämpfungsscheibe ist aus der US 25 74 573 be
kannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird. Auch die DE 35 00 177 A1
betrifft eine ähnliche Dämpfungsscheibe.
Es ist bei Dämpfungsscheiben dieser Art generell erforderlich, die Torsionssteifig
keit zu unterdrücken, gleichzeitig aber ein benötigtes Drehmoment beizubehalten
und einen Torsionswinkelbereich der zweiten Stufe zu vergrößern, um Dröhnge
räusche während des Betriebs bei niedriger Geschwindigkeit auf ein Minimum zu
reduzieren.
Andererseits müssen eine extrem geringe Steifigkeit und ein extrem kleines Hyste
resedrehmoment sichergestellt werden, um die Geräusche im Leerlauf zu minimie
ren.
Bei einer herkömmlichen Dämpfungsscheibe ist es aber praktisch unmöglich, so
wohl die Geräusche im Leerlauf als auch die Dröhngeräusche bei niedrigen Ge
schwindigkeiten effektiv zu minimieren, weil nämlich der in der Dämpfungsein
richtung verfügbare Raum zu klein ist, um Torsionsfedern der ersten und zweiten
Stufe unterbringen zu können.
Die GB 21 75 370 A befaßt sich mit einer Dämpfungsscheibe, die in zwei Stufen,
eine Vordämpfungsstufe und ein Hauptdämpfungsstufe, aufgeteilt ist. Die Vor
dämpfungsstufe weist ein Teil aus Kunststoff zum Zusammenwirken mit Torsions
federn einer ersten Stufe auf.
Die EP 0 216 451 A2 lehrt, zur Schaffung eines Hysteresedrehmoments zwischen
einer ausgangsseitigen Platte und Seitenplatten Reibelemente aus Kunststoff vor
zusehen. Auch bei dieser bekannten Dämpfungsscheibe ist stets nur eine Feder
pro Öffnung vorgesehen. Demgemäß sind die Torsionswinkel der beiden letztge
nannten bekannten Dämpfungsscheiben stark begrenzt, was spürbares Dröhnen
bei niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten zur Folge hat.
Auch die DE 33 13 850 A1 betrifft eine zweistufige Dämpfungsscheibe mit Reib
elementen, bei der aber pro Öffnung in der ausgangsseitigen Platte ebenfalls nur
eine Feder vorgesehen ist.
Die US 46 13 029 und die JP 59-147 925 U betreffen eine ein- bzw. zweistufige
Dämpfungsscheibe mit einem Stoppermechanismus mit ebenfalls nur einer Feder
pro Öffnung.
Die oben erwähnte DE 35 00 177 A1 offenbart eine Dämpfungsscheibe, bei der zur
torsionsschwingungsgedämpften Übertragung eines Drehmoments von einem Paar
eingangsseitiger Seitenplatten zu einer dazwischen angeordneten ausgangsseiti
gen Platte wenigstens zwei Torsionsfedern in Reihe in Öffnungen in der ausgangs
seitigen Platte angeordnet sind. Zwischen den Federn ist als ein in Umfangsrich
tung beweglicher Körper eine Federsitzeinheit angeordnet. Dabei haben aber die
Federsitzeinheiten in diesen Öffnungen keinerlei Verbindung zueinander. Bei einer
Belastung auf die Federn durch Übertragung eines Drehmoments und durch Flieh
kräfte werden die Federsitze somit radial nach außen gedrängt. Die Federsitze
drücken dabei mit unterschiedlichen Lasten auf die radial inneren Seitenkanten der
Öffnungen. Reibverschleiß und ein ansteigendes, von verschiedenen Faktoren un
erwünscht abhängiges instabiles Hysteresedrehmoment sind die Folgen.
Bei einer weiteren, aus der DE 28 55 399 C2 bekannten Dämpfungsscheibe und
bei der Dämpfungsscheibe nach der oben erwähnten US 25 74 573, die den Ober
begriff des beigefügten Anspruchs 1 bildet, sind jeweils zwischen in Reihe
angeordneten Torsionsfedern vorgesehene bewegliche Körper durch ringförmige
Verbindungselemente untereinander verbunden, so daß sich Radialkräfte nicht
nachteilig auswirken. Die beweglichen Körper sind aber einstückig mit den Verbin
dungselementen ausgeführt und damit starr mit ihnen verbunden. Dabei können
bei diesen bekannten Dämpfungsscheiben ungleiche Belastungen zwischen den in
Reihe angeordneten Federn auftreten, was nachteilig in Bezug auf die gewünschte
gleichmäßige und geräuscharme sowie stabile Verdrehbewegung der Dämpfungs
scheiben sowie in Bezug auf die Verschleißfestigkeit der Dämpfungsscheiben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsscheibe der im
Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 derart zu verbessern, daß Nachteile
durch ungleiche Belastungen der Torsionsfedern vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Dämpfungsscheibe mit den Merkmalen des beige
fügten Anspruchs 1 gelöst.
Die beweglichen Körper sind an den ringförmigen Verbindungselementen über ei
nen Zapfen oder Bolzen schwenkbar angelenkt. Dadurch ist der bewegliche Körper
in der Lage, sich abhängig von einem Ungleichgewicht zu drehen, um dieses zu
korrigieren, selbst wenn ein Ungleichgewicht zwischen den in Reihe angeordneten
Torsionsfedern auftreten sollte. Somit wird die Kompressionsbewegung der Tor
sionsfedern stabil, und eine gleichmäßigere Verdrehung ist erzielbar.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ist es möglich, die Leerlaufgeräu
sche zu minimieren und gleichzeitig eine geringe Steifigkeit und ein niedriges Hy
steresedrehmoment sicherzustellen, indem man eine ausgangsseitige Platte zum
Zeitpunkt des Leerlaufs trennt, und zwar sowohl in die Innenseite als auch die
Außenseite, und die Dröhngeräusche bei niedriger Geschwindigkeit auf ein
Minimum zu reduzieren und gleichzeitig einen breiten Torsionswinkelbereich
beizubehalten, indem man zum Zeitpunkt des Betriebs bei niedriger
Geschwindigkeit Torsionsfedern in Reihe anordnet, und zwar über bewegliche
Körper.
Bei weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist es weiterhin möglich,
die Reibung zwischen den beweglichen Körpern und einer rechteckförmigen Öff
nung soweit wie möglich zu minimieren, für den Fall, daß die Torsionsfedern über
die beweglichen Körper in Reihe angeordnet werden.
Gemäß noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist es möglich,
die Herstellung der Dämpfungsscheibe zu vereinfachen, indem man die ausgangs
seitige Platte aufteilt in einen Nabenflansch und in eine Zwischenplatte, die sich an
dessen Außenseite befindet und die aus zwei Plattenteilen zusammengesetzt ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die ausgangs
seitige Platte aufgeteilt in einen mit einer Nabe (Keilnabe) einstückigen Flansch
und in Zwischenplatten, die sich an dessen äußerer Umfangsseite befinden und
zwischen dem Paar eingangsseitiger Seitenplatten angeordnet sind. Die Seiten
platten werden über Reibelemente der zweiten Stufe mit den Zwischenplatten in
Kontakt gebracht. Die Zwischenplatten wiederum werden über einen kleinen Rei
bungskoeffizienten aufweisende Reibelemente der ersten Stufe mit dem Flansch
der ausgangsseitigen Nabe in Kontakt gebracht. Eine über eine geringe Federkon
stante verfügende Torsionsfeder der ersten Stufe ist in einer rechteckförmigen Öff
nung des Flansches und in entsprechenden ersten rechteckförmigen Öffnungen
der Zwischenplatten angeordnet. Der Flansch ist über die Torsionsfeder der ersten
Stufe derart mit den Zwischenplatten verbunden, daß dazwischen ein Drehmoment
übertragbar ist. Über eine hohe Federkonstante verfügende Torsionsfedern der
zweiten Stufe sind in zweiten rechteckförmigen Öffnungen der Zwischenplatten und
in entsprechenden rechteckförmigen Öffnungen der Seitenplatten so vorgesehen,
daß wenigstens zwei Federn in Reihe in einer Öffnung angeordnet sind. Ein in
Umfangsrichtung beweglicher Körper befindet sich zwischen den zwei in Reihe
angeordneten Torsionsfedern der zweiten Stufe, und die Zwischenplatten sind über
diese Torsionsfedern derart mit den Seitenplatten verbunden, daß dazwischen ein
Drehmoment übertragen werden kann.
Zum Zeitpunkt des Leerlaufs sind Nabe und Zwischenplatten relativ zueinander
verdreht und drücken die einen geringen Federkoeffizienten aufweisende Tor
sionsfeder der ersten Stufe zusammen, und es wird durch die Reibelemente der
ersten Stufe ein niedriges Hysteresedrehmoment erzeugt. Dadurch läßt sich das
Leerlaufgeräusch minimieren.
Zum Zeitpunkt des Betriebs bei niedriger Geschwindigkeit werden die Torsionsfe
dern der zweiten Stufe zusammengedrückt, und gleichzeitig wird durch die Reib
elemente der zweiten Stufe ein hohes Hysteresedrehmoment erzeugt. Die Tor
sionsfedern der zweiten Stufe sind über bewegliche Körper in Reihe angeordnet,
so daß sich also durch eine verhältnismäßig geringe Torsionssteifigkeit ein weiter
Torsionswinkel sicherstellen läßt und dadurch die Dröhngeräusche während des
Betriebs bei niedriger Geschwindigkeit auf ein Minimum reduziert werden können.
Bevorzugt sind rechteckförmige Öffnungen für die Aufnahme von Torsionsfedern
jeweils in einem Paar eingangsseitiger Seitenplatten und in einer zwischen diesen
angeordneten ausgangsseitigen Platte ausgebildet. In einer rechteckförmigen Öff
nung sind wenigstens zwei Torsionsfedern in Reihe angeordnet. Die Seitenplatten
und die ausgangsseitige Platte sind durch die Torsionsfedern so miteinander ver
bunden, daß dazwischen ein Drehmoment übertragen werden kann. Ein in Um
fangsrichtung beweglicher Körper befindet sich zwischen den zwei in einer recht
eckförmigen Öffnung in Reihe angeordneten Torsionsfedern, und der vorgenannte
bewegliche Körper ist aus einem leichten Werkstoff auf Kunststoffbasis hergestellt,
der einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt.
Die beiden in Reihe verbundenen Torsionsfedern werden zusammengedrückt, und
der zwischen den Torsionsfedern befindliche bewegliche Körper wird gleichzeitig in
Umfangsrichtung bewegt. Jedoch ist nach einer weiterhin bevorzugten Ausgestal
tung der Erfindung ein Reibverschleiß selbst dann kaum möglich, wenn der beweg
liche Körper die Seitenkante an der radial äußeren Peripherie der rechteckförmigen
Öffnung berührt, weil der bewegliche Körper nämlich aus Harz hergestellt ist, das
einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt. Seine Zentrifugalkraft bei der Dre
hung ist wegen seines leichten Gewichts gering, so daß also das instabile Hystere
sedrehmoment durch die Bewegung des beweglichen Körpers nicht übermäßig
ansteigt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zeigt ein radial äußeres Umfangsende
der ausgangsseitigen Platte eine Ringform derart, daß die radialen Außenkanten
der rechteckförmigen Öffnungen verschlossen werden. Der jeweilige in Umfangs
richtung bewegliche Körper befindet sich zwischen den beiden in jeder rechteck
förmigen Öffnung in Reihe angeordneten Torsionsfedern, und die Seitenflächen der
beweglichen Körper sind mittels ringförmiger Verbindungskörper einstückig ver
bunden.
Wenn sich die beweglichen Körper bewegen, so reiben sie im Zuge ihrer durch
Zentrifugalkraft radial nach außen erfolgenden Schubbeaufschlagung deshalb nicht
an den Umfangskanten der rechteckförmigen Öffnungen, weil sie durch die ring
förmigen Verbindungskörper miteinander verbunden sind. Es kommt daher zu kei
nem Reibverschleiß zwischen den beweglichen Körpern und den Umfangskanten
der rechteckförmigen Öffnungen, und das instabile Drehmoment steigt durch die
Bewegung des beweglichen Körpers nicht übermäßig an.
Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung sind Führungsplatten an beiden
axialen Seitenflächen jedes beweglichen Körpers befestigt, und der ringförmige
Verbindungskörper ist für die Verbindung der Führungsplatten einstückig an einem
inneren Umfangsende jeder Führungsplatte ausgebildet.
Im Zuge der Bewegung der beweglichen Körper kommt es dabei zu keinem
Reibverschleiß zwischen den beweglichen Körpern und den Umfangskanten der
rechteckförmigen Öffnungen, und auch ein instabiles Hysteresedrehmoment steigt
durch die Bewegung der beweglichen Körper nicht übermäßig an.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der die aus
gangsseitige Platte unterteilt bzw. aufgeteilt in den mit der Nabe (Keilnabe) ein
stückigen Flansch und in die Zwischenplatten, die sich zwischen eingangsseitigen
Seitenplatten befinden, ist die ausgangsseitige Nabe an den inneren Umfangssei
ten der Zwischenplatten angeordnet. Der Nabenflansch und ringförmige Zwischen
körper sind über die Torsionsfedern der ersten Stufe, die eine geringe Federkon
stante besitzen, so miteinander verbunden, daß dazwischen ein Drehmoment
übertragen werden kann. Die Zwischenplatten und Seitenplatten sind über die Tor
sionsfedern der zweiten Stufe, die über eine hohe Federkonstante verfügen, derart
miteinander verbunden, daß zwischen ihnen ein Drehmoment übertragbar ist. Die
Zwischenplatten bestehen aus einem Paar rechter und linker dicker Zwischenplat
tenteile, die aneinandergefügt und miteinander vernietet sind. Rechteckförmige
Öffnungen für die Anordnung der Torsionsfedern der zweiten Stufe sind in äußeren
Teilen der Zwischenplatten ausgebildet. Erweiterte Bereiche für die Aufnahme der
Torsionsfeder der ersten Stufe sind an inneren Umfangsenden der Zwischenplatten
ausgebildet. Ein aus konkav und konvex geformten Abschnitten bestehender Stop
permechanismus für die direkte Kupplung des Drehmoments ist zwischen dem
Hauptteil und dem Nabenflansch ausgebildet, und Reibelemente sind jeweils zwi
schen den erweiterten Bereichen und den Seitenplatten und zwischen den erwei
terten Bereichen und dem Nabenflansch vorgesehen.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusam
menhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil fragmentarische Seitenansicht einer Dämpfungs
scheibe gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 6 der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines beweglichen Körpers;
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 ein Diagramm über die Torsionscharakteristiken;
Fig. 7 eine zum Teil fragmentarische Seitenansicht einer Dämpfungs
scheibe in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht nach der Linie IX-IX von Fig. 7;
Fig. 10 eine zum Teil fragmentarische Seitenansicht einer Dämpfungs
scheibe in noch einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 11 eine Schnittansicht nach der Linie XI-XI von Fig. 10;
Fig. 12 eine zum Teil fragmentarische Seitenansicht einer weiteren Dämp
fungsscheibe;
Fig. 13 eine Schnittansicht nach der Linie XIII-XIII von Fig. 12;
Fig. 14 eine Schnittansicht nach der Linie XIV-XIV von Fig. 12; und
Fig. 15 eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausführungsform einer
Dämpfungsscheibe.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Dämpfungsscheibe nach einer ersten zu Erläuterungs
zwecken wiedergegebenen, vom Anspruch 1 nicht umfaßten Ausführungsform ist
ein Paar eingangsseitiger Seitenplatten 1 derart angeordnet, daß in axialer Rich
tung zwischen den Seitenplatten 1 ein vorgegebener Abstand vorhanden ist und
die äußeren Umfangsenden der Seitenplatten 1 mit Hilfe von Nieten 2 aneinander
befestigt sind. Eine Pufferplatte 4 ist ebenfalls mittels der Niete 2 an einem äußeren
Umfangsende der Seitenplatten befestigt, und Eingangsbeläge 3 sind an beiden
Seiten der Pufferplatte 4 festgelegt. Die Eingangsbeläge 3 sind zum Beispiel zwi
schen einem Schwungrad und einer Andrückplatte gehalten, und es wird ein
Drehmoment auf sie übertragen.
Ausgangsseitige Platten 6 und 11 sind zwischen den beiden Seitenplatten 1 ange
ordnet und aufgeteilt in einen mit einer ausgangsseitigen Nabe 10 einstückigen
Flansch 11 und in Zwischenplatten 6, die sich an einer äußeren Umfangsseite be
finden. Die ringförmigen Zwischenplatten 6 sind gebildet aus einem Paar dicker
Blechteile, die zusammengefügt und mit Hilfe von Nieten 7 zu einer Einheit verbun
den werden. Erweiterte Bereiche oder Teile 6a, die sich in axialer Richtung öffnen,
sind an mehreren Stellen der inneren Umfangsenden der Zwischenplatten 6 aus
gebildet. Der Flansch 11 der ausgangsseitigen Nabe 10 ist in diesen erweiterten
Bereichen 6a angeordnet, und die ausgangsseitige Nabe 10 ist zum Beispiel auf
eine Ausgangswelle aufgekeilt.
Reibelemente 13 der zweiten Stufe, die über einen großen Reibungskoeffizienten
verfügen, sind zwischen inneren Umfangsseiten der Zwischenplatten 6 und inneren
Umfangsseiten der Seitenplatten 1 vorgesehen, während sich Reibelemente 12 der
ersten Stufe, die über einen niedrigen Reibungskoeffizienten verfügen, zwischen
inneren Umfangsseiten der Zwischenplatten 6 und dem Flansch 11 befinden.
Rechteckförmige Öffnungen 16 für Federn der ersten Stufe sind in dem Flansch 11
ausgebildet, und in entsprechender Weise sind Öffnungen 17 in den erweiterten
Bereichen 6a der Zwischenplatten 6 vorgesehen. Über eine geringe Federkon
stante verfügende Torsionsfedern 21 der ersten Stufe sind in Umfangsrichtung in
zusammengedrücktem Zustand in die Öffnungen 16 und 17 eingesetzt. Und zwar
befindet sich die Torsionsfeder 21 der ersten Stufe mit ihren beiden Enden über
Federsitze 22 in Kontakt mit den Umfangskanten der rechteckförmigen Öffnung 16
des Flansches 11, wobei sich die Federsitze 22 wiederum nach beiden axialen
Seiten erstrecken und mit den Umfangskanten der ersten rechteckförmigen Öff
nungen 17 der Zwischenplatte 6 in Kontakt stehen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind zweite rechteckförmige Öffnungen 18 in den äußeren Um
fangsbereichen der Zwischenplatten 6 ausgebildet, während in entsprechender
Weise rechteckförmige Öffnungen 19 in den Seitenplatten 1 vorgesehen und in
beide Öffnungen 18 und 19 Torsionsfedern 23 der zweiten Stufe im zusammenge
drückten Zustand in Umfangsrichtung eingesetzt sind.
In Fig. 1 sind die zweiten rechteckförmigen Öffnungen 18 in Umfangsrichtung an
drei Stellen ausgebildet und weisen zueinander gleiche Abstände auf. Zwei Tor
sionsfedern 23 der zweiten Stufe sind in Umfangsrichtung in Reihe in einer recht
eckförmigen Öffnung 18 angeordnet, und ein beweglicher Körper 25 ist zwischen
den beiden Torsionsfedern 23 in einer rechteckförmigen Öffnung 18 derart vorge
sehen, daß er in Umfangsrichtung frei beweglich ist. Die Torsionsfeder 23 der
zweiten Stufe entspricht dem sogenannten "load-and-empty"-Federtyp und weist
innen eine "empty" Feder 27 auf. (Eine schwächere schmalere Feder ist koaxial in
eine stärkere breitere Feder eingesetzt).
Auch die rechteckförmigen Öffnungen 16 des Flansches 11 sind in Umfangsrich
tung an drei Stellen vorgesehen und weisen zueinander gleiche Abstände auf, und
zwischen den rechteckförmigen Öffnungen des Flansches 11 sind konkave Ab
schnitte oder Bereiche 30 ausgebildet, wohingegen konvexe Abschnitte oder Be
reiche 32, die in die konkaven Bereiche 30 vorspringen, an den Zwischenplatten 6
vorgesehen sind, wodurch der Torsionswinkelbereich der ersten Stufe begrenzt ist
durch einen Spielraum d1 in Umfangsrichtung zwischen dem konkaven Bereich 30
und konvexen Bereich 32.
Der bewegliche Körper 25 besteht aus hartem Harz mit niedrigem Reibungskoeffi
zienten, zum Beispiel aus Polyamidharz, das vom Gewicht her leicht ist und dem
eine Trapezform verliehen wird, deren Breite sich hin zur Kupplungsmitte verringert
und deren radial äußere Umfangskante 25c sich mit einer radial äußeren Umfangs
kante 18c der zweiten rechteckförmigen Öffnung 18 in Kontakt befindet. Führungs
platten 35 sind, wie Fig. 5 zeigt, durch Bolzen 36 an beiden axialen Seitenflächen
des beweglichen Körpers 25 befestigt, wobei sich sowohl die radial äußeren als
auch inneren Endbereiche der Führungsplatte 35 zu beiden Seitenbereichen der
Zwischenplatte 6 erstrecken und dadurch verhindern, daß der bewegliche Körper
25 in axialer Richtung herabgleitet.
Die Führungsplatte 35 zeigt in etwa die Form eines umgekehrten Dreiecks (Fig.
4), und eine Federsitzfläche, mit welcher sich die Torsionsfeder in Kontakt befindet,
fluchtet mit einer Federsitzfläche M des beweglichen Körpers 25. Dehnungsberei
che 35a, die sich nach beiden Umfangsseiten dehnen, sind an radial äußeren bzw.
außenseitigen Enden der Führungsplatte ausgebildet. Als Werkstoff für die Füh
rungsplatte 35 wird zum Beispiel Stahlblech verwendet, das weniger stark federt.
Auch der Bolzen 36 ist aus Metall hergestellt.
In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind die konkaven Berei
che 30 an dem Flansch 11 der Nabe 10 und die konvexen Bereiche 32 an den Zwi
schenplatten 6 ausgebildet und dienen als Stoppermechanismus für die direkte
Drehmomentübertragung. Ebenso können auch die konvexen Bereiche an dem
Flansch 11 und die konkaven Bereiche an den Zwischenplatten 6 vorgesehen wer
den.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Dämpfungsscheibe ist folgender
maßen:
Im Leerlauf sind die Zwischenplatten 6 und Seitenplatten 1 relativ zum Flansch 11
von Fig. 1 zu einer Einheit verdreht, und zwar in einer mit der Drehrichtung R
identischen Richtung, derart, daß die Torsionsfeder 21 der ersten Stufe zusam
mengedrückt wird. Aufgrund des Reibens der Reibelemente 12 der ersten Stufe,
die sich zwischen den Zwischenplatten 6 und dem Flansch 11 von Fig. 2 befin
den, entsteht zu diesem Zeitpunkt ein kleines Hysteresedrehmoment.
Beim Übergang vom Leerlaufbetrieb in den Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit
steigt das Torsionsdrehmoment an, so daß die konkaven Bereiche 30 des Flan
sches 11 in Fig. 1 mit den konvexen Bereichen 32 der Zwischenplatten 6 in Kon
takt gelangen und die Seitenplatten 1 beginnen, sich relativ zu diesen in Richtung
R zu verdrehen und die Torsionsfedern 23 der zweiten Stufe zusammenzudrücken.
In diesem Moment wird aufgrund der Reibung der zwischen den Zwischenplatten 6
und Seitenplatten 1 von Fig. 2 befindlichen Reibelemente 13 der zweiten Stufe ein
relativ hohes Hysteresedrehmoment erzeugt.
Der bewegliche Körper 25 von Fig. 1 wird ebenfalls in Umfangsrichtung bewegt,
wenn die Torsionsfedern 23 der zweiten Stufe zusammengedrückt werden, so daß
sich die radial äußere Umfangskante 25c des beweglichen Körpers 25 an der
Außenkante 18c der rechteckförmigen Öffnung 18 reibt. Da aber der bewegliche
Körper 25 aus Polyamidharz mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt und
vom Gewicht her relativ leicht ist, kommt es kaum zu einem Reibverschleiß, und es
entsteht auch nur eine geringe Zentrifugalkraft.
Das Diagramm in Fig. 6 zeigt die Torsionscharakteristik, nach welcher das Hyste
resedrehmoment in einem Torsionswinkelbereich der ersten Stufe von 0 bis θ1 auf
einen extrem kleinen Wert begrenzt ist und ein verhältnismäßig hohes Hyste
resedrehmoment H in einem Torsionswinkelbereich der zweiten Stufe von θ1 bis θ2
erzeugt wird.
Die beiden Torsionsfedern 23 von Fig. 1 der zweiten Stufe sind in Reihe in einer
rechteckförmigen Öffnung 18 derart angeordnet, daß der Torsionswinkelbereich
der zweiten Stufe, von θ1 bis θ2 vergrößert und dadurch das Brummgeräusch im
Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit minimiert werden kann.
Dabei befindet sich die Torsionsfeder 23 der zweiten Stufe im vollständig zusam
mengedrückten Zustand bei dem maximalen Torsionswinkel θ2.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine zweite, lediglich Erläuterungszwecken dienende
Ausführungsform einer Dämpfungsscheibe gezeigt. In Fig. 7 sind drei bewegliche
Körper 25 an ihren beiden axialen Seitenflächen durch ringförmige Verbindungs
körper 37 zu einer Einheit verbunden. Wie Fig. 8 zeigt, ist ein Paar Verbindungs
körper 37 an beiden axialen Außenseiten der Seitenplatten 1 angeordnet, wobei
deren den beweglichen Körpern 25 entsprechende Bereiche in Richtung auf die
axial zentrale Seite versenkt sind, damit sie mit Hilfe des Niets 36 an der Seitenflä
che der Führungsplatte 35 befestigt werden können. Die ringförmigen Verbin
dungskörper 37 sind beispielsweise aus Stahlblech hergestellt.
Ansonsten ist diese Ausführungsform konstruktionsgleich mit der in den Fig. 1
bis 5 gezeigten Ausführungsform, so daß auch gleiche Teile mit gleichen Bezugs
ziffern versehen sind.
Wenn der bewegliche Körper 25 von Fig. 7 gemäß der oben beschriebenen Kon
struktion durch die Kompression der Torsionsfedern 23 der zweiten Stufe in Um
fangsrichtung bewegt wird, werden die drei beweglichen Körper 25 durch die ring
förmigen Verbindungskörper 37 zu einer Einheit zusammengeschlossen, derart,
daß die Körper 25 keinesfalls in einer Richtung radial nach außen vorspringen kön
nen. Folglich kommt es auch zu keinem Anstieg des unnötigen und instabilen Hy
steresedrehmoments wegen der Reibung der radialen Außenkante 25a des be
weglichen Körpers 25 an der Umfangskante 18a der rechteckförmigen Öffnung 18.
Da die Verbindungskörper 37 darüber hinaus an beiden Seiten der beweglichen
Körper 25 angeordnet sind, dienen sie auch als Schutzabdeckungen für die Tor
sionsfedern 23 der zweiten Stufe.
In den Fig. 10 und 11 ist eine dritte, lediglich Erläuterungszwecken dienende
und nicht vom Anspruch 1 umfaßte Ausführungsform einer Dämpfungsscheibe ge
zeigt. In Fig. 10 sind drei bewegliche Körper 25 jeweils durch die Führungsplatten
35 getragen, und die inneren Umfangsenden der jeweiligen Führungsplatten 35
sind durch ringförmige Verbindungskörper 47 zu einer Einheit verbunden. Beide
Verbindungskörper 47 befinden sich zwischen dem erweiterten Bereich 6a der Zwi
schenplatte 6 und der Seitenplatten 1, berühren aber die Platten 1 und 6 nicht. Im
übrigen ist diese Konstruktion identisch mit jener der vorhergehenden Ausfüh
rungsform gemäß den Fig. 1 bis 5, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
ziffern gekennzeichnet.
Wenn bei dieser Konstruktion der bewegliche Körper 25 von Fig. 7 durch die
Kompression der Torsionsfedern 23 der zweiten Stufe in Umfangsrichtung bewegt
wird, so werden die drei beweglichen Körper 25 durch die ringförmigen Verbin
dungskörper 47 zu einer Einheit zusammengeschlossen, derart, daß für die be
weglichen Körper 25 keine Möglichkeit besteht, radial nach außen vorzuspringen.
Deshalb kommt es zu keinem Anstieg des unnötigen und instabilen Hysterese
drehmoments wegen der Reibung der radialen Außenkante 25a des beweglichen
Körpers 25 an der Umfangskante 18a der rechteckförmigen Öffnung 18. Da die
Verbindungskörper 47 einstückig mit 21 den Führungsplatten 35 ausgebildet sind,
läßt sich die Anzahl an benötigten Bauteilen ebenso reduzieren wie deren Gewicht.
Die in den Fig. 12 bis 14 gezeigte vierte Ausführungsform stellt ein Beispiel
einer Dämpfungsscheibe gemäß Anspruch 1 dar. Die bereits genannten drei be
weglichen Körper 25 und die Halte- bzw. Stützplatten 35 sind über Bolzen bzw.
Zapfen 38 an die ringförmigen Verbindungskörper 37 angelenkt. Und zwar sind die
ringförmigen Verbindungskörper 37 radial weiter innen als die beweglichen Körper
25 angeordnet und besitzen damit einstückig ausgebildete, an drei Stellen vor
springende Teile 37a. Zapfen- bzw. Bolzenöffnungen 39 sind an den radial innen
seitigen Enden der beweglichen Körper 25 und der Halteplatten 35 vorgesehen,
wie das in der unteren Hälfte von Fig. 12 oder 13 dargestellt ist. Der Zapfen bzw.
Bolzen 38 ist so in die Zapfen- bzw. Bolzenöffnung 39 des beweglichen Körpers 25
etc. eingesetzt, daß dazwischen in radialer Richtung ein Spielraum vorhanden ist,
und beide Zapfen- bzw. Bolzenenden sind an den vorspringenden Teilen 37a der
ringförmigen Verbindungskörper 37 befestigt, die zum Beispiel aus Stahlblech her
gestellt sind.
Wenn bei dieser Konstruktion der bewegliche Körper 25 so von Fig. 12 durch die
Kompression der Torsionsfedern 23 der zweiten Stufe in Umfangsrichtung bewegt
wird, werden die drei beweglichen Körper 25 durch die ringförmigen Verbindungs
körper 37 zu einer Einheit verbunden, und zwar derart, daß für die beweglichen
Körper 25 keine Möglichkeit vorhanden ist, radial nach außen vorzuspringen. Folg
lich kommt es zu keinem Anstieg des unnötigen und instabilen Hysteresedrehmo
ments wegen der Reibung der radialen Außenkante des beweglichen Körpers 25
an der Umfangskante 18a der rechteckförmigen Öffnung 18.
Selbst bei einem Ungleichgewicht zwischen den Federbelastungen der Torsionsfe
dern 23 der zweiten Stufe dreht sich der bewegliche Körper 25 um den Bolzen 38,
und zwar in Abhängigkeit von dem Ungleichgewicht, und korrigiert dieses. Folglich
wird die Kompressionsbewegung jeder Torsionsfeder 23 stabil und
fördert damit eine gleichmäßige Verdrehbewegung.
Da sich das genannte Ungleichgewicht beseitigen bzw. kompensieren läßt, wird für
eine Dauerhaftigkeit der Platten auch dann gesorgt, wenn die Umfangsbreite des
inneren Umfangsendbereiches (gehalster Teil) 35b der Halteplatte 35 etc. schmäler
wird. Dadurch kann der halsförmig ausgebildete Abschnitt 6b der Zwischenplatte 6
genügend verbreitert werden, ohne daß dadurch der Torsionswinkelbereich einge
schränkt würde, so daß sich schließlich auch die Zwischenplatte 6 durch Dauerhaf
tigkeit auszeichnet.
Fig. 15 zeigt zur weiteren Erläuterung eine Dämpfungsscheibe nach einer fünften
Ausführungsform, die einen Zwischenflansch 41 mit etwa der gleichen Breite wie
jener der Nabe 10 und des Flansches 11 und ein Paar dünner Zwischenplatten 42
aufweist, die an beiden Enden des Flansches 41 festgelegt sind.
Die ausgangsseitige Platte ist unterteilt bzw. aufgeteilt in den Flansch 11 und in die
Zwischenplatten 6, derart, daß aufgrund der geringen Steifigkeit und der schwa
chen Hysteresedrehmoment-Charakteristik im Leerlauf die Leerlaufgeräusche mi
nimiert werden können. Außerdem sind zwei Torsionsfedern 23 der zweiten Stufe
in Reihe in einer rechteckförmigen Öffnung angeordnet, so daß sich der große Tor
sionswinkel zum Zeitpunkt des Betriebs mit niedriger Geschwindigkeit erreichen
läßt, und zwar ebenso wie ein ausreichendes Drehmoment bei verhältnismäßig
geringer Steifigkeit. Auch die Brummgeräusche im Betrieb mit niedriger Geschwin
digkeit werden verringert.
Der bewegliche Körper 25 zwischen den beiden Torsionsfedern 23 ist aus leicht
gewichtigem Werkstoff auf Kunststoffgrundlage hergestellt und hat einen geringen
Reibungskoeffizienten, so daß Reibverschleiß auch dann kaum entsteht, wenn der
bewegliche Körper 25 im Zuge der Kompression der Torsionsfeder die Kante der
rechteckförmigen Öffnung 18 berührt und diese entlanggleitet. Durch das leichte
Gewicht des Körpers 25 entsteht auch eine entsprechend geringe Zentrifugalkraft.
Folglich besteht keine Möglichkeit eines Anstiegs des instabilen Hysterese
drehmoments, das durch die Bewegung des Körpers 25 verursacht wird, so daß
sich der bereits genannte geräuschreduzierende Effekt in zufriedenstellendem
Maße beibehalten läßt.
Weiter sind die zwischen den Torsionsfedern 23 angeordneten beweglichen Körper
25 durch ringförmige Verbindungskörper 37 (47) zu einer Einheit verbunden, derart,
daß sie nicht radial nach außen vorspringen können, wie das sonst aufgrund der
Zentrifugalkraft der Fall wäre. Infolgedessen kommt es im Zuge der Kompression
der Torsionsfedern auch zu keiner Reibung des beweglichen Körpers 25 an der
Kante der rechteckförmigen Öffnung 18 und zu keinem Anstieg des instabilen Hy
steresedrehmoments, das durch die Bewegung des Körpers 25 verursacht wird,
mit dem Ergebnis, daß der bereits genannte Effekt der Verringerung ungewöhnli
cher Geräusche in zufriedenstellendem Maße beibehalten werden kann.
Weiter ist das radial äußere Umfangsende der ausgangsseitigen Platte
(Zwischenplatten 6) ringförmig ausgebildet, derart, daß die radial äußeren Um
fangskanten der rechteckförmigen Öffnung 18 geschlossen werden, so daß die
Platten weiterhin über hohe Festigkeit und große Dauerhaftigkeit verfügen, obwohl
die beiden Torsionsfedern in einer rechteckförmigen Öffnung 18 angeordnet sind.
Die Seitenflächen der beweglichen Körper 25 sind durch die Verbindungskörper 37
verbunden, wie das in Anspruch 3 offenbart ist, so daß die Verbindungskörper 37
für die Torsionsfedern 23 gleichzeitig als Schutzabdeckung gegenüber der Außen
seite dienen.
Für den Fall, daß die Führungsplatte 35 einstückig mit dem Verbindungskörper 47
ausgebildet und letzterer an der inneren Umfangsseite des beweglichen Körpers 25
angeordnet ist, lassen sich Anzahl der Bauteile und das Gesamtgewicht verringern.
Schließlich sind die beweglichen Körper 25 über die Zapfen bzw. Bolzen 38 an die
ringförmigen Verbindungskörper 37 angelenkt. Der bewegliche Körper ist also so
ausgelegt, daß er sich auch im Falle eines Ungleichgewichts zwischen den Tor
sionsfedern 23 in Abhängigkeit von diesem Ungleichgewicht dreht bzw. schwen
kend bewegt, derart, daß die Kompressionsbewegung der Feder 23 stabil und der
Torsionsvorgang gleichmäßiger wird. Da diese Dreh- bzw. Schwenkbewegung des
Körpers 25 um den Zapfen bzw. Bolzen 38 das Ungleichgewicht zwischen den Fe
derlasten ausgleichen bzw. beseitigen kann, läßt sich die Breite des
Verbindungsbereiches zwischen dem ringförmigen Verbindungskörper 37 und dem
beweglichen Körper 25 bei gleichzeitiger Beibehaltung der Dauerhaftigkeit des
Verbindungsbereiches geringer bemessen, und der Raum für die Aufnahme der
Torsionsfedern 23 kann vergrößert und ein ausreichend großer Torsionswinkelbe
reich beibehalten werden.
Für den Fall, daß die zwischen der ausgangsseitigen Nabe 10 und den eingangs
seitigen Seitenplatten 1 angeordneten Zwischenplatten 6 so gebaut sind, daß ein
Paar rechter und ein Paar linker dicker Zwischenplattenteile mit Hilfe von Nieten 7
aneinander befestigt sind, daß erweiterte Bereiche 6a für die Anordnung der Tor
sionsfedern der ersten Stufe an den inneren Umfangsenden der Platten ausgebil
det sind und daß der zwischen der Nabe 10 und dem Flansch 11 aus den konkav
und konvex ausgebildeten Bereichen gebildete Stoppermechanismus für die di
rekte Kupplung des Drehmoments vorgesehen ist, dann kann jedes dieser Bauteile
mit weniger Kosten hergestellt werden.
Die Anordnung des Paares dicker Zwischenplatten 6, die
Ausbildung der erweiterten Bereiche 6a an deren inneren
Umfangsenden sowie die Anordnung der Reibelemente 13
und 12 zwischen den erweiterten Bereichen 6a und den
Seitenplatten 1 und zwischen den erweiterten Bereichen
6a und dem Nabenflansch 11 sorgt für ein stabiles
Hysteresedrehmoment.
Die erfindungsgemäße Dämpfungsscheibe sorgt für einen
breiten Torsionswinkelbereich und ein stabiles
Hysteresedrehmoment und ist somit als Dämpfungsscheibe
in Kraftfahrzeugen bestens geeignet.
Claims (9)
1. Dämpfungsscheibe mit mehreren Öffnungen (19, 18), welche für die Anordnung von
Torsionsfedern (23) jeweils in einem Paar eingangsseitiger Seitenplatten (1) und in ei
ner sich zwischen den Seitenplatten (1) befindlichen ausgangsseitigen Platte ausgebil
det sind, wobei sich jeweils wenigstens zwei Torsionsfedern (23) in Reihe in einer Öff
nung (18) der ausgangsseitigen Platte (6) befinden und die Seitenplatten (1) und die
ausgangsseitige Platte (6) über diese Torsionsfedern (23) so miteinander verbunden
sind, daß dazwischen ein Drehmoment übertragen werden kann, wobei jeweils ein in
Umfangsrichtung beweglicher Körper (25) zwischen den beiden in Reihe angeordneten
Torsionsfedern (23) vorgesehen ist und wobei die beweglichen Körper (25) durch
ringförmige Verbindungselemente (37) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder bewegliche Körper (25) mittels eines Zapfens oder Bolzens (38) schwenkbar an
die ringförmigen Verbindungselemente (37) angelenkt ist.
2. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangssei
tige Platte zur Schaffung einer ersten und einer zweiten Stufe von Torsionswinkelbe
reichen (0-θ1; θ1-θ2) aufgeteilt ist in einen mit einer ausgangsseitigen Nabe (10), vor
zugsweise einer Keilnabe, einstückigen Flansch (11) und in Zwischenplatten (6), die
sich an dessen äußerer Umfangsseite befinden und zwischen den Seitenplatten (1)
angeordnet sind, wobei die Seitenplatten (1) über ein Reibelement (13) der zweiten
Stufe mit den Zwischenplatten (6) in Kontakt bringbar sind, die wiederum über einen
kleinen Reibkoeffizienten aufweisende Reibelemente (12) der ersten Stufe mit dem
Flansch (11) der ausgangsseitigen Nabe (10) in Kontakt bringbar sind, daß eine über
eine kleine Federkonstante verfügende Torsionsfeder (21) der ersten Stufe in einer
Öffnung (16) des Flansches (11) und in entsprechenden weiteren Öffnungen (17) der
Zwischenplatten (6) angeordnet ist, wobei der Flansch (11) über diese Torsionsfeder
(21) der ersten Stufe mit den Zwischenplatten (6) derart verbunden ist, daß dazwi
schen ein Drehmoment übertragbar ist, und daß die in Reihe angeordneten Torsions
federn (23) Torsionsfedern der zweiten Stufe mit einer großen Federkonstanten sind.
3. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
platten (6) aus einem Paar rechter und linker dicker ringförmiger Plattenteile hergestellt
sind, die zusammengesetzt und miteinander vernietet sind, wobei die Öffnungen für
die in Reihe angeordneten Torsionsfedern (23) der zweiten Stufe an äußeren Um
fangsteilen der Zwischenplatten (6) ausgebildet sind, daß an inneren Umfangsenden
der Zwischenplatten (6) axial erweiterte Teile (6a) für die Aufnahme der Torsionsfedern
(21) der ersten Stufe ausgebildet sind, daß ein aus konkav und konvex geformten Ab
schnitten (30, 32) gebildeter Stoppermechanismus für die direkte Kupplung des
Drehmoments zwischen den Zwischenplatten (6) und dem Flansch (11) gebildet ist
und daß Reibelemente jeweils zwischen den erweiterten Teilen (6a) und den Seiten
platten (1) und zwischen den erweiterten Teilen (6a) und dem Flansch (11) angeordnet
sind.
4. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beweglichen Körper (25) aus einem Werkstoff auf Kunststoffgrundlage hergestellt
sind, der einen geringen Reibungskoeffizienten besitzt.
5. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein radial äußeres Umfangsende der ausgangsseitigen Platte (6) eine derartige Ring
form aufweist, daß diese die radialen Außenkanten der Öffnungen (18) für die in Reihe
angeordneten Torsionsfedern (23) verschließt.
6. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungsplatten (35) an beiden axialen Seitenflächen jedes beweglichen Körpers (25)
befestigt sind.
7. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
platten aus einem weniger stark federnden Werkstoff, vorzugsweise aus Stahlblech,
gefertigt sind und Endbereiche aufweisen, die sich zu beiden Seitenbereichen der
ausgangsseitigen Platte (6) erstrecken.
8. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder bewegliche Körper (25) eine Trapezform aufweist, deren Breite sich zur Mitte der
Dämpfungsscheibe hin verringert.
9. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmigen Verbindungselemente sich radial weiter innen als die beweglichen
Körper befindliche Verbindungskörper (37) sind.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |