DE398731C - Geschirrspuelmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahlduesen - Google Patents
Geschirrspuelmaschine mit kreisend bewegten WasserstrahlduesenInfo
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- DE398731C DE398731C DEM80599D DEM0080599D DE398731C DE 398731 C DE398731 C DE 398731C DE M80599 D DEM80599 D DE M80599D DE M0080599 D DEM0080599 D DE M0080599D DE 398731 C DE398731 C DE 398731C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit kreisend bewegten
Wasserstrahldüsen. Die Reinigungsflüssigkeit wird unter Druck durch die Düsen der
Wasserstrahlkreisel gegen das zu reinigende Geschirr gepreßt. Das Geschirr lagert außerhalb
der Spülflüssigkeit.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art. bei welcher die Düsen um eine Achse
ίο kreisen, die ihrerseits um eine zweite Achse
bewegt wird, kreisen diese Düsen in freier Drehung· um ihre Achse sowie unabhängig
von der zweiten Kreisbewegung des Düsenkrei>t'ls. Außerdem schwingt dieser Düsenkreisel
innerhalb der zweiten Kreisbahn von der Anschlagstelle aus mit wachsender und an der Umkehrstelle gehemmter Geschwindigkeit
vor und zurück, so daß die Düsen in ungleichförmigen Bahnen mit ungleichmäßi-
31) ger Geschwindigkeit willkürlich wandern.
Das hat den Nachteil, daß es dem Zufall überlassen ist, ob die Spühlstrahlen wiederholt
ein und dieselben oder ob sie andere Stellen an den einzelnen Geschirren bespülen. Es. besteht daher keine Gewähr dafür,
daß die Düsen mit Sicherheit einmal in diejenige besondere. Stellung und Richtung zum
Geschirr gelangen, in welcher die schwer zugänglichen Schmiutzwinkel des Geschirrs
getroffen und gereinigt werden können. Daraus ergibt sich der Übelstand, daß an den nicht unmittelbar bespülten oder lediglich
mittelbar durch verunreinigten Schmutzwasserstaub benetzten Geschirroberflächen,
die Speisereste oder Schmiutzwasserverunreinigungen bei der im Räume herrschenden
Wärme an dem erhitzten Geschirr festkleben, so daß an jenen Stellen das Geschirr
entweder rauh oder fettig und unsauber sich anfühlt und des Glanzes ermangelt. Bei einseitiger
Anordnung der kreisenden Düsen gemäß der bekannten Vorrichtung zeigt sich dieser Mangel nicht nur in den schwer zugänglichen
Schmutzwinkeln, sondern auch
auf den nach oben gerichteten, durch den Spülstrahl nicht erreichbaren Geschirroberflächen,
so daß eine restlose Reinigung des Geschirrs in einem Arbeitsgang nicht erzielt
werden kann.
Bei einer andern bekannten Vorrichtung, bei welcher sowohl unterhalb als auch oberhalb
des Geschirrträgers kreisende Düsenröhren vorgesehen sind, kreisen diese el>enfalls
frei und ungehemmt, jedoch drehen sie sich konzentrisch zum feststehenden Geschirrträger.
Es mangelt aber dieser Vorrichtung die zweite Zusatzl>ewegung, sei es
der Düsen oder des exzentrisch zu dem Düsenkreisel gelegenen Geschirrträgers, mit
der bezweckt wird, durch \'eränderung der Diagonalabstände zwischen Geschirr und
Düsenkreisel die Schmutzwinkel der Bespülung auszusetzen. Bei dieser Vorrichtung
erfolgt das Spülen von Anfang an mit unter Dampfdruck stehendem heißen Wasser, so
daß sich der Übelstand ergibt, daß die Speisereste an den nicht oder nicht sofort bespülten
Stellen festbrennen und dann schwer zu *5 beseitigen sind.
Diese Übelstände sollen durch die nachfolgend erläuterte Erfindung beseitigt werden.
Das Wesen der Erfindung !»steht darin,
daß die beiden an sich bekannten kreisenden Bewegungen, welche Wasserstrahldüsen um
zwei unter sich verbundene, parallele Achsen . ausführen oder die einerseits vom Geschirrträger und anderseits von exzentrisch zu
diesem gelegenen Wasserstrahldüsen ausgeführt werden, nunmehr abhängig zueinander
erfolgen, derart, daß die Düsen zum Geschirr oder das Geschirr und die Düsen in alle diejenigen Stellungen zueinander gelangen,
die erforderlich sind, um die Spülstrahlen gleichmäßig über die Geschirroberflächen
und mit Sicherheit in die schwer zugänglichen Schmutzwinkel zu führen, so daß eine
gleichmäßige Oberflächen- und Schmutzwinkelbespülung
herbeigeführt, das Geschirr allseitig gleichmäßig gereinigt und ein gleichmäßiger
Glanz des Geschirrs erzielt wird. Diese Abhängigkeit der kreisenden Vorrichtungen
voneinander bewirkt zugleich eine Hemmung der Umlaufgeschwindigkeit der Düsenkreisel und ermöglicht eine weitergehende
gleichmäßige Regelung der Düsenumlaufgeschwindigkeit dadurch, daß die zweite kreisende Vorrichtung entweder gebremst
noch angetrieben wird, ohne daß ein Klemmen des ohnehin schwierig zu regelnden !
Düsenkreisels selbst nötig wird, so daß geschlossene, gleichmäßig kreisende Spülstrahlen
mit der erforderlichen eigenartigen Prellkraft und der nötigen Scheuerwirkung erzielt '
werden.
1 Iu der Zeichnung ist die neue Geschirrspülmaschine
veranschaulicht, und zwar zeigen :
Abb. ι einen Längsschnitt durch die geschlossene
Maschine,
Abb. 2 einen Grundriß der geöffneten Maschine,
Abb. 3 eine Rückansicht der geschlossenen Maschine, Abb. 4 bis 8 Einzelheiten der Maschine,
Abb. α und 10 Querschnitte durch andere
Aiusführungsformen derartiger Maschinen.
AbI). 11 eine Geschirrspülanlage in der
\"orderansicht und 7?'
Abb. 12 diese Anlage in der Seitenansicht. Nach den Abb. 1 bis 3 ist in dem mit
Deckel 2 verseheneu zylindrischen Gehäuse 1 auf den Ansätzen 3 der Rahmen 4 gelagert,
welcher in der Mitte mit einer Hülse 5 versehen und mit Drahtgeflecht 6 bespannt ist.
Dieses ist mit nach oben gewundenen Drahtansätzen 7 versehen. In die Hülse 5 dieses
Geschirrträgers ist die unten ein Vierkant, oben Anbohrungen besitzende Stange 8 eingeschoben,
an welcher die mit zwölf radial stehenden Stäben 9 versehene, in der Höhe
verstellbare Schlaufe 10 angeordnet ist. Der Stab 9a ist mit einem Sechskant versehen
und als Stellschraube zum Festspannen dieses Geschirrhalters ausgebildet. Unterhalb und
oberhalb des Geschirrträgers mit Geschirrhalter sind: die beiden Spühvasserzuführungsarme
n und na angeordnet, welche durch
die Rohrleitungen 12. I2a und 126 mit den
Dreiweghähnen 13 in Verbindung stehen. In
der Mitte des kegelförmigen Gehäusehodens befindet sich der Wasserablaufanschlußstutzen
14. Der untere Zuführungsann 11 ist mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. Der i»j
obere Zuführungsarm 11° ist in dem am Gehäuse
ι befestigten Lager 15 drehbar gelagert und1 mit dem Deckel 2 fest verbunden.
Dieser besitzt einen Handgriff 16, der zum Aus- und Einwippen des Zuführungsarmes i<
>5 ii" und zum öffnen und Schließen des mit
letzterem verbundenen Deckels dient. Das Rohrstück i2a ist mit einer Dichtungshülse
17 versehen, in welcher das einerseits gebördelte, anderseits eingeschraubte, im Lager 15 n<!
drehlxire Rohrstück 126 mittels der Stopfbüchse
18 abgedichtet ist. In die Mündungen der Spülwasserziuführungsarme 11 und 11"
ist je ein gegen den Geschirrträger gerichtetes Wasserstrahlgetriebe eingeschraubt, »>ί
welches in der Abb. 4 im Längsschnitt und in der Abb. 5 in der Stirnansicht in größerem
Maßstal·) dargestellt ist.
Nach den Abb. 4 und 5 ist auf dem feststehenden, hohlen, mit vier Spühvasserdurch- 12c
laßöffnungen 19 versehenen Zapfen 20 der
hohle Arm 21 drehbar gelagert, in dessen
anderem Ende der hohle, ebenfalls mit vier Durchlaßöffnungen 22 versehene Drehzapfen
23 angeordnet ist. Mit dem Kopf dieses Drehzapfens sind die beiden Düsen 24 und
24a mittels der am äußeren Ende winklig aufgebogenen Röhre 25 und 25" in Verbindung
gebracht. Auf dem unteren Ende des Drehzapfens 23 dieses Wasserstrahlenkreisels
sitzt der Zahnkolben 28, welcher mit dem am Zapfen 20 befestigten, feststehenden Zahnrad
27 in Eingriff steht und auf diesem abrollt, wobei die Zähnezahl des Kolbens 26 in
der Zähnezahl des Zahnrades 27 nicht ohne Rest enthalten ist. Über diesem Getriebe ist
am Arm 2r das Schutzblech 28 befestigt. Die Stange 29 mit Gegengewicht 30 dient
zur Gewichtsausgleichung dieses Wasserstrahlgetriebes mit planetenartig kreisenden
Wasserstrahlen. Die Düse 24 ist tangential ziu ihrer Kreisbahn und unter 45 ° zur Be-■
wegungsebene des Kreiselarmes 24 gestellt, wogegen die Düse 240 wenig geneigt, annähernd
senkrecht gestellt ist.
Die Abb. 6 zeigt den äußeren Teil des Kreiselannes 25 mit eingeschraubter Düse 24
in größerem Maßstab und im Längsschnitt. Die Abb. 7 zeigt den in der Abb. 1 eingezeichneten
Geschirrträger 4 bis 7 mit einem dreiarmigen Geschirrhalter 8 bis 10 in größerem
Maßstab, und die Abb. 8 zeigt diesen Geschirrhalter im Grundriß.
Bei den Ausführungsformen nach den Abb. 9 und 10 sind die Gehäuse 1 mit
Deckel 2, Ansätzen 3, 'Spülwasserzuführungsarmen 11 und ii° sowie die vom Dreiweghahn
13 ausgehenden Spülwasserleitungen 12 und I2a mit den weiteren, in diesen
Querschnitten nicht ersichtlichen Anordnungen, ähnlich wie bei der in den Abb. 1 bis 3
dargestellten Maschine gestaltet.
Bei der Ausführungsform nach der Abb. 9 ist auf den drei Ansätzen 3 der Geschirrträger 31 gelagert, welcher korbförmig gestaltet,
aus einem mit Drahtgeflecht bespannten Rahmen hergestellt und im übrigen ähnlich
dem in der Abb. 7 dargestellten Geschirrträger ausgebildet ist. Mit dem unteren Wasserstrahlgetriebe ist durch die Rohrleitung
32 der um den Geschirrkorb drehbare, nach der Geschirrkorbmitte wirkende Wasserstrahlenkreisel
33 in Verbindung gebracht, dessen Zahnkolben mit dem an der Gehäuseinnenwand
befestigten Zahnkranz 34 in Eingriff steht. Die die Wasserstrahlenkreisel 35 und! 35a tragenden Arme der unteren und
oberen Wasserstrahlgetriebe sind mit je einem Zahnkranz 36 und 36" versehen. Diese
stehen mit den Zahnkolben 37 und 37° in
Eingriff. Die letzteren sind mit den Winkel triebrädern 38 und 38° verbunden und drehen
sich auf den feststehenden Zapfen 39 und 39a. Die zugehörigen Winkeltriebräder 40
und 40« sind mit den Stirnrädern 41 und 41°
mittels der in den Lagern 42 und 42" geführten Wellen 43 und 43" verbunden. Die
auf diesen Wellen in Feder und1 Nute ausrückbar angeordneten Stirnräder 41 und1 41"
stehen mit dem Antriebsstirnrad 44 in Eingriff, welches mit der Seilrolle 45 mit Handgriff
4Sa verbunden und auf dem Zapfen 46
drehbar gelagert ist, so daß die Wasserstrahlenkreisel des oberen und unteren Wasserstrahlengetriebes
gemeinsam oder auch zeitlich nacheinander, mechanisch oder von Hand, zwangläufig und entgegen der Schubwirkung
der schrägen Wasserstrahlen, betätigt werden können.
Bei . der Ausführungsform nach der Abb. 10 ist auf den vier Ansätzen 3 der
Geschirrträger 47 gelagert, welcher als Ring mit kanalförmigem Querschnitt ausgebildet
und aus einem mit Drahtgeflecht bespannten
■ Rahmen hergestellt ist. An der Gebäuseinneniwand
ist der Zahnkranz 34 befestigt, welcher mit dem Zahnkolben des Wasser-
, strahlenikreisels 33 in Eingriff steht. Letzterer ist durch die Rohrleitung 32 mit dem
unteren Wasserstrahlgetriebe, welches den vierarmigen Wasserstrahlenkreisel 48 trägt,
in Verbindung gebracht. Mit diesem Wasserstrahlgetriebe ist durch die Rohrleitung
49 der im inneren Teil des Geschirrträgers
ι nach außen hin wirkende Wasserstrahlenkreisel
50 in Verbindung gebracht. Das obere Wasserstrahlgetriebe mit dem ebenfalls vierarmigen Waisserstrahlenlcreisel 48"
ist ähnlich dem in den Abb. 4 und 5 dargestellten Getriebe gebaut, jedoch derart, daß
die Wasserstrahlenkreisel 48 und 48" in senkrechter Richtung, von unten und von oben iod
wirkend, den ringförmigen Geschirraium zu
ι bestreichen vermögen, während die W'asserstrahlenikreisel
33 und 50 in waagerechter Richtung, gleichmittig und ungleichmittlg
wirkend, den Geschirraium bestreichen können. Im unteren Teil des Gehäuses ist die
Rohrschlange 51 angeordnet, in welche das Frischwasser bei dem· Anschlußstutzen 52
ein- und bei dem Anschlußstutzen 53 ausgeführt wird. Die Rohrschlange bezweckt ω
ein Ausnutzen der Abwasserwärme zum
: Vorwärmen des dem Wassererhitzer zuzuführenden.
Frischwiaesers.
Nach den Abb. 11 und 12 ist die mit Absperrhahn
54 versehene Frischwasserleitung
: 55 sowohl mit dem Wassererhitzer 56 als
auch mit dem Anschlußstück 57 durch die Rohrleitung 58 in Verbindung gebracht. Der Wassererhitzer 56 steht durch die Rohrleitung
58 mit dem Dreiweghahn 13 der auf vier Füßen gelagerten Geschirrspülmaschine
60 in Verbindung. Der unten an der letz-
Claims (2)
1. Geschirrspülmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahldüsen, dadurch sekennzeichnet,
daß dieser Düsenkreisel (25) mit einem auf einem Rad (27 > abrollenden
Triebrad (26") versehen ist. wobei der Rollkreisumfang des Triebrades
im Rollkreisumfang des großen Rades (27) nicht ohne Rest enthalten ist, so daß die Spülstrahlen bei jeder Bewegung des
Gesamtgetriebes in vorbestimmten gleichförmigen Bewegungsbahnen gleichmaßig
im Geschirraum zu wandern gezwungen sind und nach jeder Umdrehung des Getriel >es in andere gleichartige Bahnen gesteuert
werden.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
von dien zwangläufig geführten Düsen die einen (24, 24") in wagerechter Ebene,
die anderen (33) in senkrechter Ebene kreisend vorgesehen sind, so daß eine allseitig
gleichmäßige Bespülung des Geschirrs erzielt wird. m-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM80599D DE398731C (de) | 1923-02-22 | 1923-02-22 | Geschirrspuelmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahlduesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM80599D DE398731C (de) | 1923-02-22 | 1923-02-22 | Geschirrspuelmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahlduesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE398731C true DE398731C (de) | 1924-07-16 |
Family
ID=7318787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM80599D Expired DE398731C (de) | 1923-02-22 | 1923-02-22 | Geschirrspuelmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahlduesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE398731C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910719C (de) * | 1939-04-12 | 1954-05-06 | Electrolux Ab | Aufwaschmaschine |
DE919199C (de) * | 1940-03-23 | 1954-10-14 | Electrolux Ab | Aufwaschmaschine |
DE1181376B (de) * | 1959-03-28 | 1964-11-12 | Scharpf Komm Ges Maschinenfabr | Geschirrspuelmaschine |
FR2026009A1 (de) * | 1968-12-12 | 1970-09-11 | Hoover Ltd |
-
1923
- 1923-02-22 DE DEM80599D patent/DE398731C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910719C (de) * | 1939-04-12 | 1954-05-06 | Electrolux Ab | Aufwaschmaschine |
DE919199C (de) * | 1940-03-23 | 1954-10-14 | Electrolux Ab | Aufwaschmaschine |
DE1181376B (de) * | 1959-03-28 | 1964-11-12 | Scharpf Komm Ges Maschinenfabr | Geschirrspuelmaschine |
FR2026009A1 (de) * | 1968-12-12 | 1970-09-11 | Hoover Ltd |
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