DE397620C - Schaltvorrichtung, bei welcher zwischen die Kontakte ein Isolierkoerper eingeschoben wird - Google Patents
Schaltvorrichtung, bei welcher zwischen die Kontakte ein Isolierkoerper eingeschoben wirdInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/32—Insulating body insertable between contacts
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
(W6I2Q5
Es sind bereits elektrische Schaltvorrichtungen bekannt geworden, bei welchen zwischen
die federnden Kontakte zwecks Unterbrechung des Stromes ein Isolierkörper eingeschoben
wird, womit vor allem der Zweck verfolgt wird, die Funkenbildung beim Ausschalten
zu verringern. Diese Bauart ist allerdings mit gewissen Nachteilen verbunden, da die Kontakte mit der Zeit durch Teil-ίο
chen der Isoliermasse überzogen werden, welche beim Dazwischentreten des Isolierkörpers
von diesem abgeschabt werden. Diese Verunreinigung der Kontakte verursacht unliebsame
Erhöhungen des Übertragungs-Widerstandes. Außerdem büßt die Isolierung der Kontakte ihre Verläßlichkeit ein, wenn
sich der Isolierkörper mit Staub bedeckt, welcher geeignet ist,- eine leitende Brücke zu
bilden. Es wurde zur Vermeidung solcher Nachteile bereits vorgeschlagen, den Isolier- ao
körper so auszubilden, daß er zuerst die Kontakte, z. B. durch Einwirkung auf Ansätze
desselben, auseinanderdrückt und dann erst mit einem lamellenartigen Teil zwischen die
eigentlichen Kontakte tritt. Auf diese Weise 2S
werden wohl die vorerwähnten Übelstände größtenteils vermieden; dagegen läßt sich die
Funkenbildung nicht gänzlich unterdrücken, da die Isolierlamelle eben erst nach dem Auseinanderdrücken
der Kontakte zwischen diese tritt, ohne sie zu berühren. Die infolge der Funkenbildung an den Brandstellen auftretenden
Zunderablagerungen werden also nicht entfernt und verursachen mit der Zeit Betriebsstörungen.
Die Erfindung bezweckt, die Vorteile der unmittelbaren Berührung zwischen den Kontakten
.und dem Isolierkörper uneinge-
'Lrf—·—"^3
schränkt zu erhalten und besteht darin, daß der Isolierkörper mit quer zur Bewegungsrichtung
durchlaufenden Vertiefungen, wie ■/.. B. Rillen, Nuten o. dgl., versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung des Isolierkörpers wird die Bildung einer leitenden Brücke
durch abgelagerten Staub vermieden und infolge der geringeren Reibungsflächen auch die
Abnutzung des Isolierkörpers verringert, so ίο daß ein Überziehen der Kontakte mit Isoliermaterial
nicht in Betracht kommt. Es werden im Gegenteil die Kontakte durch die besondere
Form des Isolierkörpers viel leichter blank erhalten. - -
Im Gegensatz zu elektrischen Schaltern mit Kontaktbrücke, bei welchen eine Isolierung
derselben gegen die die Schaltbewegung begrenzenden und das Abschnellen der Brücke
in die neue Schaltstellung bewirkenden Vorrichtungen sowie gegen den Drehbolzen des
Schalters notwendig ist, kann die isolierende Lamelle mit dem in bekannter Weise durch
Blattfedern beeinflußten Mehrkant und der mit einem .Fortsatz der Spindel zusammenwirkenden
Mitnehmervorrichtung aus einem Stück bestehen, was eine wesentliche Vereinfachung
der Bauart des Schalters bedingt. Eine weitere Ausgestaltung betrifft das Zusammenwirken des Mehrkants mit den
Blattfedern, wodurch bekanntlich die Drehbewegung unterstützt bzw. beim Erreichen
der Schaltstellungen begrenzt wird. Gemäß der Erfindung sind an den Ecken des Mehrkants
Wülste vorgesehen, welche mit wellenförmigen Erhebungen der Blattfedern zusammenwirken,
so daß das Abschnellen des Mehrkants in die neue Sclialtstellung plötzlich
und infolge der zur Überwindung des beim Überschreiten der Erhebungen auftretenden
Widerstandes aufgewendeten größeren Kraft mit größerer Geschwindigkeit erfolgt und die Reibung an den Federn auf
diesem Wege verringert oder gänzlich ausgeschaltet wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und
zwar zeigen die
Abb. ι und 2 einen Drehschalter schematisch in Ansicht und Draufsicht. Die
Abb. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen des Isolierkörpers. In den
Abb. 5 und 6 ist das Zusammenwirken eines Vierkants mit den Blattfedern im
Grundriß dargestellt, wobei in dem einen Falle die Schaltstellung, im anderen der Augenblick
festgehalten ist, nachdem der Wulst gerade die Erhebung überschritten hat.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist die zwischen die Kontakte 1 und 2 eingeschobene Isolierlamelle
3 sowohl an der vorderen wie an der hinteren Kante messer- oder keilartig zugeschärft.
Die Drehung der Lamelle erfolgt durch die Spindel 4.
In einer Ausnehmung des Sockels 5 sind zwei in demselben eingespannte Blattfedern
6, 6' angeordnet (Abb. 1,5,6). Um den Drehbolzen 4 ist ein Isolierkörper in gewissen
Grenzen drehbar, der in sich die Lamelle 3. das Vierkant 7 und den einen Teil 8 der Mitnehmervorrichtung
vereinigt. Die Lamelle ist quer zu der Richtung, in welcher sie sich zwischen den Kontakten bewegt, mit durchlaufenden
Vertiefungen versehen, welche im übrigen verschiedene Form haben können. In Abb.-3— ist eine Lamelle mit im Querschnitt
muldenartigen Nuten dargestellt. Die Lamelle nach Abb. 4 zeigt die Anordnung von
Rillen, welche im Querschnitt eine wellenförmige Oberfläche ergeben. Au« praktischen
Gründen werden die Ausnehmungen an tier Ober- und Unterseite zueinander versetzt
angeordnet.
Da die Kontakte mit der Oberfläche der Lamelle weniger Berührungsflächen besitzen
und Staubablagerungen bei der Schaltung in die Vertiefungen abgestreift werden, wo
sie ungefährlich sind, ist der Bildung einer leitenden Brücke vorgebeugt. Die infolge
Abnutzung losgerissenen Teilchen von Isoliermasse können an den Kontakten nicht g0
leicht haften bleiben, da die Oherflächenform der Lamelle ein stetes Polieren der Kontakte
begünstigt. Übrigens ist die Abnutzung der Lamelle und der Kontakte infolge der geringeren
Reibungsmöglichkeiten wesentlich herabgesetzt.
Gemäß der Erfindung wird bei Schaltern, wo die Unterbrechung des Stromes durch
Einschieben eines Isolierkörpers zwischen die Kontakte erfolgt, auch für mehrere Kontaktpaare,
wie z. B. bei Serienschaltung, nur ein einziges Isolierstück verwendet, das je nach der Anzahl der Kontaktpaare dreizackig,
kreuz- oder sternförmig ausgebildet ist. Als Material für den Isolierkörper wird
Hartmaterial, Glas, Porzellan o. dgl. verwendet.
Der Teil 8 besteht aus einem Ansatz, der nach einem Sektor ausgenommen ist, dessen
Winkel den durch zwei aufeinanderfolgende Schaltstellungen bestimmten Drehungswinkel
(im vorliegenden Falle 900) etwas überschreitet (Abb. 5, 6). Der Drehbolzen 4
trägt einen Stift 9, der in der erwähnten Ausnehmung spielt. Bei Drehung des Bolzens 4
kommt der Stift 9 an der Kante der Ausnehmung des Teiles 8 in Anschlag, wodurch der
Isolierkörper, also das Vierkant 7 und die Lamelle 3, mitgenommen wird. Sobald die
Totpunktlage überschritten ist (Abb. 6), muß der Isolierkörper in die neue Schaltstellung
gelangen können, ohne durch den gegebenen-
falls zurückbleibenden Stift 9 gehemmt zu | werden, was den Winkel des Ausschnittes
im Teil 8 bestimmt. Die Lamelle ist im Grundriß strichpunktiert angedeutet. Die Kontakte selbst sind nicht dargestellt. Die
Federn spielen hier eine zweifache Rolle. Die vollständige Vermeidung der Funkenbildung
wird nämlich nur erreicht, wenn die Isolierlamelle mit einer gewissen Geschwindigkeit
zwischen die Kontakte eingeschoben bzw. aus diesen herausgezogen wird, was eben nebst
der schon erwähnten Wirkung gleichfalls durch diese Federn bewerkstelligt wird.
An den Ecken des Vierkants sind Wülste 10 vorgesehen, welche in der Schaltstellung
(Abb. 5) sämtlich an den Blattfedern 6, 6' anliegen. Jede Feder ist durch Abkröpfen mit
einer kleinen, nach innen zu wellenförmig vorspingenden Erhebung 11 versehen. Wird
das Vierkant aus der Schaltstellung gedreht, so müssen die Wülste 10 die Erhebungen 11
überschreiten, was bekanntlich eine rasche Schaltung ergibt. Die Anordnung der Wülste
bringt vor allem den Vorteil, daß nach dem Überschreiten der Erhebungen durch dieselben
bis zum Erreichen der neuen Schaltstellung keine das Abschnellen hemmende Berührung
zwischen Vierkant und Blattfedern erfolgt, da die zwischen zwei Wülsten zurückspringende
Seitenfläche des Vierkants nicht so rasch von der aus der äußersten Durchbiegungslage zurückkehrenden Feder
erreicht werden kann. Die Erhebung ist im Sinne der Drehrichtung des Mehrkants (Uhrzeigersinn)
vor der Mitte der Feder angeordnet (Abb. 5,6). Dies hat zur Folge, daß der tote Gang bei Betätigung des Schalters,
nämlich die Bewegung aus der ursprünglichen Schaltstellung bis zum Überschreiten
der Erhebung verkürzt bzw. gänzlich vermieden werden kann. Es wird infolgedessen die
Strecke, welche der Wulst nach dem Überschreiten der Erhebung bis in die neue Schaltstellung durchläuft, verlängert, wodurch
die aufgewendete Kraft durch eine etwas größere Zeitspanne zur Wirkung kommt und das Vierkant bzw. die Isolierlamelle
mit größerer Geschwindigkeit in die neue Schaltstellung gelangt.
Die Wülste 10 kommen mit den Erhebungen an den Blattfedern beim Erreichen der
neuen Schaltstellung in Anschlag, wenn die Erhebung genügend weit vor der Mitte der
Feder angeordnet ist. Diese Stellung zeigt Abb. 5. Der vorerwähnte tote Gang entfällt
hier gänzlich, da der Wulst die Erhebung bei Betätigung des Schalters sofort überklettert.
Abb. 6 zeigt den Augenblick, wo der Wulst die Erhebung gerade überschritten hat. ·
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Elektrische Schaltvorrichtung, bei welcher zur Vermeidung der Funkenbildung beim Ausschalten zwischen die Kontakte ein Isolierkörper eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper mit zweckmäßig quer zur Bewegungsrichtung durchlaufenden Vertiefungen, wie z. B. Rillen, Nuten, Einschnitten o. dgl, versehen ist, so daß trotz unmittelbarer Berührung zwischen Isolierkörper und Kontakten die Bildung einer leitenden Brücke aus Staubteilchen vermieden, die Abnutzung der Kontakte verringert und ein Blankhalten derselben gewährleistet ist.• 2. Elektrische Schaltvorrichtung, bei welcher zur Vermeidung der Funkenbildung zwischen die Kontakte ein Isolierkörper eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Hartmaterial, Glas, Porzellan o. dgl. bestehende Isolierkörper auch für mehrere Kontaktpaare ein einziges Stück bildet.3. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Bewegung der Isolierlamelle und die Begrenzung der Drehbewegung derselben in den Schalt- go Stellungen durch die Einwirkung von Blattfedern auf, ein Mehrkant erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (3) mit dem Mehrkant (7) und der mit einem Fortsatz (9) der Spindel zusammenwirkenden Mitnehmervorrichtung (8) somit der ganze Schaltmechanismus aus einem Stück besteht.4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ioo den Ecken des Mehrkants mit wellenförmigen Erhebungen (11) der Blattfedern (6) von außen in Anschlag kommende Wülste (10) vorgesehen sind, so daß nach dem Überschreiten der Erhebungen durch die Wülste bis zum'Erreichen der neuen Schaltstellung keine hemmende Berührung zwischen Mehrkant und Blattfedern erfolgt.5. Elektrischer Schalter nach An- no Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (11) mit Bezug auf den Drehungssinn des Mehrkants (7) vor der Mitte der Feder (6) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT397620X | 1921-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE397620C true DE397620C (de) | 1924-06-27 |
Family
ID=3673481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW61295D Expired DE397620C (de) | 1921-12-03 | 1922-05-27 | Schaltvorrichtung, bei welcher zwischen die Kontakte ein Isolierkoerper eingeschoben wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE397620C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741430C (de) * | 1941-01-30 | 1943-11-11 | Stotz Kontakt Gmbh | Rollengesperre fuer elektrische Drehschalter |
DE891285C (de) * | 1943-02-20 | 1953-09-28 | Stotz Kontakt Gmbh | Rollengesperre fuer elektrische Drehschalter |
DE932524C (de) * | 1953-03-21 | 1955-09-01 | Niebuhr K G Physikalisch Chemi | Kontaktanordnung zur Umdrehungszaehlung |
DE1055641B (de) * | 1957-01-19 | 1959-04-23 | Busch Jaeger Duerener Metall | Sprungwerk fuer elektrische Drehschalter |
-
1922
- 1922-05-27 DE DEW61295D patent/DE397620C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741430C (de) * | 1941-01-30 | 1943-11-11 | Stotz Kontakt Gmbh | Rollengesperre fuer elektrische Drehschalter |
DE891285C (de) * | 1943-02-20 | 1953-09-28 | Stotz Kontakt Gmbh | Rollengesperre fuer elektrische Drehschalter |
DE932524C (de) * | 1953-03-21 | 1955-09-01 | Niebuhr K G Physikalisch Chemi | Kontaktanordnung zur Umdrehungszaehlung |
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