[go: up one dir, main page]

DE397620C - Schaltvorrichtung, bei welcher zwischen die Kontakte ein Isolierkoerper eingeschoben wird - Google Patents

Schaltvorrichtung, bei welcher zwischen die Kontakte ein Isolierkoerper eingeschoben wird

Info

Publication number
DE397620C
DE397620C DEW61295D DEW0061295D DE397620C DE 397620 C DE397620 C DE 397620C DE W61295 D DEW61295 D DE W61295D DE W0061295 D DEW0061295 D DE W0061295D DE 397620 C DE397620 C DE 397620C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
insulating body
polygon
leaf springs
switching device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW61295D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE397620C publication Critical patent/DE397620C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/32Insulating body insertable between contacts

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

(W6I2Q5
Es sind bereits elektrische Schaltvorrichtungen bekannt geworden, bei welchen zwischen die federnden Kontakte zwecks Unterbrechung des Stromes ein Isolierkörper eingeschoben wird, womit vor allem der Zweck verfolgt wird, die Funkenbildung beim Ausschalten zu verringern. Diese Bauart ist allerdings mit gewissen Nachteilen verbunden, da die Kontakte mit der Zeit durch Teil-ίο chen der Isoliermasse überzogen werden, welche beim Dazwischentreten des Isolierkörpers von diesem abgeschabt werden. Diese Verunreinigung der Kontakte verursacht unliebsame Erhöhungen des Übertragungs-Widerstandes. Außerdem büßt die Isolierung der Kontakte ihre Verläßlichkeit ein, wenn sich der Isolierkörper mit Staub bedeckt, welcher geeignet ist,- eine leitende Brücke zu bilden. Es wurde zur Vermeidung solcher Nachteile bereits vorgeschlagen, den Isolier- ao körper so auszubilden, daß er zuerst die Kontakte, z. B. durch Einwirkung auf Ansätze desselben, auseinanderdrückt und dann erst mit einem lamellenartigen Teil zwischen die eigentlichen Kontakte tritt. Auf diese Weise 2S werden wohl die vorerwähnten Übelstände größtenteils vermieden; dagegen läßt sich die Funkenbildung nicht gänzlich unterdrücken, da die Isolierlamelle eben erst nach dem Auseinanderdrücken der Kontakte zwischen diese tritt, ohne sie zu berühren. Die infolge der Funkenbildung an den Brandstellen auftretenden Zunderablagerungen werden also nicht entfernt und verursachen mit der Zeit Betriebsstörungen.
Die Erfindung bezweckt, die Vorteile der unmittelbaren Berührung zwischen den Kontakten .und dem Isolierkörper uneinge-
'Lrf—·—"^3
schränkt zu erhalten und besteht darin, daß der Isolierkörper mit quer zur Bewegungsrichtung durchlaufenden Vertiefungen, wie ■/.. B. Rillen, Nuten o. dgl., versehen ist. Durch diese Ausgestaltung des Isolierkörpers wird die Bildung einer leitenden Brücke durch abgelagerten Staub vermieden und infolge der geringeren Reibungsflächen auch die Abnutzung des Isolierkörpers verringert, so ίο daß ein Überziehen der Kontakte mit Isoliermaterial nicht in Betracht kommt. Es werden im Gegenteil die Kontakte durch die besondere Form des Isolierkörpers viel leichter blank erhalten. - -
Im Gegensatz zu elektrischen Schaltern mit Kontaktbrücke, bei welchen eine Isolierung derselben gegen die die Schaltbewegung begrenzenden und das Abschnellen der Brücke in die neue Schaltstellung bewirkenden Vorrichtungen sowie gegen den Drehbolzen des Schalters notwendig ist, kann die isolierende Lamelle mit dem in bekannter Weise durch Blattfedern beeinflußten Mehrkant und der mit einem .Fortsatz der Spindel zusammenwirkenden Mitnehmervorrichtung aus einem Stück bestehen, was eine wesentliche Vereinfachung der Bauart des Schalters bedingt. Eine weitere Ausgestaltung betrifft das Zusammenwirken des Mehrkants mit den Blattfedern, wodurch bekanntlich die Drehbewegung unterstützt bzw. beim Erreichen der Schaltstellungen begrenzt wird. Gemäß der Erfindung sind an den Ecken des Mehrkants Wülste vorgesehen, welche mit wellenförmigen Erhebungen der Blattfedern zusammenwirken, so daß das Abschnellen des Mehrkants in die neue Sclialtstellung plötzlich und infolge der zur Überwindung des beim Überschreiten der Erhebungen auftretenden Widerstandes aufgewendeten größeren Kraft mit größerer Geschwindigkeit erfolgt und die Reibung an den Federn auf diesem Wege verringert oder gänzlich ausgeschaltet wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die
Abb. ι und 2 einen Drehschalter schematisch in Ansicht und Draufsicht. Die
Abb. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen des Isolierkörpers. In den
Abb. 5 und 6 ist das Zusammenwirken eines Vierkants mit den Blattfedern im Grundriß dargestellt, wobei in dem einen Falle die Schaltstellung, im anderen der Augenblick festgehalten ist, nachdem der Wulst gerade die Erhebung überschritten hat.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist die zwischen die Kontakte 1 und 2 eingeschobene Isolierlamelle 3 sowohl an der vorderen wie an der hinteren Kante messer- oder keilartig zugeschärft. Die Drehung der Lamelle erfolgt durch die Spindel 4.
In einer Ausnehmung des Sockels 5 sind zwei in demselben eingespannte Blattfedern 6, 6' angeordnet (Abb. 1,5,6). Um den Drehbolzen 4 ist ein Isolierkörper in gewissen Grenzen drehbar, der in sich die Lamelle 3. das Vierkant 7 und den einen Teil 8 der Mitnehmervorrichtung vereinigt. Die Lamelle ist quer zu der Richtung, in welcher sie sich zwischen den Kontakten bewegt, mit durchlaufenden Vertiefungen versehen, welche im übrigen verschiedene Form haben können. In Abb.-3— ist eine Lamelle mit im Querschnitt muldenartigen Nuten dargestellt. Die Lamelle nach Abb. 4 zeigt die Anordnung von Rillen, welche im Querschnitt eine wellenförmige Oberfläche ergeben. Au« praktischen Gründen werden die Ausnehmungen an tier Ober- und Unterseite zueinander versetzt angeordnet.
Da die Kontakte mit der Oberfläche der Lamelle weniger Berührungsflächen besitzen und Staubablagerungen bei der Schaltung in die Vertiefungen abgestreift werden, wo sie ungefährlich sind, ist der Bildung einer leitenden Brücke vorgebeugt. Die infolge Abnutzung losgerissenen Teilchen von Isoliermasse können an den Kontakten nicht g0 leicht haften bleiben, da die Oherflächenform der Lamelle ein stetes Polieren der Kontakte begünstigt. Übrigens ist die Abnutzung der Lamelle und der Kontakte infolge der geringeren Reibungsmöglichkeiten wesentlich herabgesetzt.
Gemäß der Erfindung wird bei Schaltern, wo die Unterbrechung des Stromes durch Einschieben eines Isolierkörpers zwischen die Kontakte erfolgt, auch für mehrere Kontaktpaare, wie z. B. bei Serienschaltung, nur ein einziges Isolierstück verwendet, das je nach der Anzahl der Kontaktpaare dreizackig, kreuz- oder sternförmig ausgebildet ist. Als Material für den Isolierkörper wird Hartmaterial, Glas, Porzellan o. dgl. verwendet.
Der Teil 8 besteht aus einem Ansatz, der nach einem Sektor ausgenommen ist, dessen Winkel den durch zwei aufeinanderfolgende Schaltstellungen bestimmten Drehungswinkel (im vorliegenden Falle 900) etwas überschreitet (Abb. 5, 6). Der Drehbolzen 4 trägt einen Stift 9, der in der erwähnten Ausnehmung spielt. Bei Drehung des Bolzens 4 kommt der Stift 9 an der Kante der Ausnehmung des Teiles 8 in Anschlag, wodurch der Isolierkörper, also das Vierkant 7 und die Lamelle 3, mitgenommen wird. Sobald die Totpunktlage überschritten ist (Abb. 6), muß der Isolierkörper in die neue Schaltstellung gelangen können, ohne durch den gegebenen-
falls zurückbleibenden Stift 9 gehemmt zu | werden, was den Winkel des Ausschnittes im Teil 8 bestimmt. Die Lamelle ist im Grundriß strichpunktiert angedeutet. Die Kontakte selbst sind nicht dargestellt. Die Federn spielen hier eine zweifache Rolle. Die vollständige Vermeidung der Funkenbildung wird nämlich nur erreicht, wenn die Isolierlamelle mit einer gewissen Geschwindigkeit zwischen die Kontakte eingeschoben bzw. aus diesen herausgezogen wird, was eben nebst der schon erwähnten Wirkung gleichfalls durch diese Federn bewerkstelligt wird.
An den Ecken des Vierkants sind Wülste 10 vorgesehen, welche in der Schaltstellung (Abb. 5) sämtlich an den Blattfedern 6, 6' anliegen. Jede Feder ist durch Abkröpfen mit einer kleinen, nach innen zu wellenförmig vorspingenden Erhebung 11 versehen. Wird das Vierkant aus der Schaltstellung gedreht, so müssen die Wülste 10 die Erhebungen 11 überschreiten, was bekanntlich eine rasche Schaltung ergibt. Die Anordnung der Wülste bringt vor allem den Vorteil, daß nach dem Überschreiten der Erhebungen durch dieselben bis zum Erreichen der neuen Schaltstellung keine das Abschnellen hemmende Berührung zwischen Vierkant und Blattfedern erfolgt, da die zwischen zwei Wülsten zurückspringende Seitenfläche des Vierkants nicht so rasch von der aus der äußersten Durchbiegungslage zurückkehrenden Feder erreicht werden kann. Die Erhebung ist im Sinne der Drehrichtung des Mehrkants (Uhrzeigersinn) vor der Mitte der Feder angeordnet (Abb. 5,6). Dies hat zur Folge, daß der tote Gang bei Betätigung des Schalters, nämlich die Bewegung aus der ursprünglichen Schaltstellung bis zum Überschreiten der Erhebung verkürzt bzw. gänzlich vermieden werden kann. Es wird infolgedessen die Strecke, welche der Wulst nach dem Überschreiten der Erhebung bis in die neue Schaltstellung durchläuft, verlängert, wodurch die aufgewendete Kraft durch eine etwas größere Zeitspanne zur Wirkung kommt und das Vierkant bzw. die Isolierlamelle mit größerer Geschwindigkeit in die neue Schaltstellung gelangt.
Die Wülste 10 kommen mit den Erhebungen an den Blattfedern beim Erreichen der neuen Schaltstellung in Anschlag, wenn die Erhebung genügend weit vor der Mitte der Feder angeordnet ist. Diese Stellung zeigt Abb. 5. Der vorerwähnte tote Gang entfällt hier gänzlich, da der Wulst die Erhebung bei Betätigung des Schalters sofort überklettert. Abb. 6 zeigt den Augenblick, wo der Wulst die Erhebung gerade überschritten hat. ·

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Elektrische Schaltvorrichtung, bei welcher zur Vermeidung der Funkenbildung beim Ausschalten zwischen die Kontakte ein Isolierkörper eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper mit zweckmäßig quer zur Bewegungsrichtung durchlaufenden Vertiefungen, wie z. B. Rillen, Nuten, Einschnitten o. dgl, versehen ist, so daß trotz unmittelbarer Berührung zwischen Isolierkörper und Kontakten die Bildung einer leitenden Brücke aus Staubteilchen vermieden, die Abnutzung der Kontakte verringert und ein Blankhalten derselben gewährleistet ist.
    • 2. Elektrische Schaltvorrichtung, bei welcher zur Vermeidung der Funkenbildung zwischen die Kontakte ein Isolierkörper eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Hartmaterial, Glas, Porzellan o. dgl. bestehende Isolierkörper auch für mehrere Kontaktpaare ein einziges Stück bildet.
    3. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Bewegung der Isolierlamelle und die Begrenzung der Drehbewegung derselben in den Schalt- go Stellungen durch die Einwirkung von Blattfedern auf, ein Mehrkant erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (3) mit dem Mehrkant (7) und der mit einem Fortsatz (9) der Spindel zusammenwirkenden Mitnehmervorrichtung (8) somit der ganze Schaltmechanismus aus einem Stück besteht.
    4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ioo den Ecken des Mehrkants mit wellenförmigen Erhebungen (11) der Blattfedern (6) von außen in Anschlag kommende Wülste (10) vorgesehen sind, so daß nach dem Überschreiten der Erhebungen durch die Wülste bis zum'Erreichen der neuen Schaltstellung keine hemmende Berührung zwischen Mehrkant und Blattfedern erfolgt.
    5. Elektrischer Schalter nach An- no Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (11) mit Bezug auf den Drehungssinn des Mehrkants (7) vor der Mitte der Feder (6) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW61295D 1921-12-03 1922-05-27 Schaltvorrichtung, bei welcher zwischen die Kontakte ein Isolierkoerper eingeschoben wird Expired DE397620C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT397620X 1921-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE397620C true DE397620C (de) 1924-06-27

Family

ID=3673481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW61295D Expired DE397620C (de) 1921-12-03 1922-05-27 Schaltvorrichtung, bei welcher zwischen die Kontakte ein Isolierkoerper eingeschoben wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE397620C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741430C (de) * 1941-01-30 1943-11-11 Stotz Kontakt Gmbh Rollengesperre fuer elektrische Drehschalter
DE891285C (de) * 1943-02-20 1953-09-28 Stotz Kontakt Gmbh Rollengesperre fuer elektrische Drehschalter
DE932524C (de) * 1953-03-21 1955-09-01 Niebuhr K G Physikalisch Chemi Kontaktanordnung zur Umdrehungszaehlung
DE1055641B (de) * 1957-01-19 1959-04-23 Busch Jaeger Duerener Metall Sprungwerk fuer elektrische Drehschalter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741430C (de) * 1941-01-30 1943-11-11 Stotz Kontakt Gmbh Rollengesperre fuer elektrische Drehschalter
DE891285C (de) * 1943-02-20 1953-09-28 Stotz Kontakt Gmbh Rollengesperre fuer elektrische Drehschalter
DE932524C (de) * 1953-03-21 1955-09-01 Niebuhr K G Physikalisch Chemi Kontaktanordnung zur Umdrehungszaehlung
DE1055641B (de) * 1957-01-19 1959-04-23 Busch Jaeger Duerener Metall Sprungwerk fuer elektrische Drehschalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0202564A2 (de) Elektrische Kontaktvorrichtung
EP0375088A1 (de) Trennkontaktanordnung für die Hauptstrombahnen eines Leistungsschalters
DE397620C (de) Schaltvorrichtung, bei welcher zwischen die Kontakte ein Isolierkoerper eingeschoben wird
DE1765372B1 (de) Elektrischer schalter
DE2245873A1 (de) Zeitgeber
DE2548674B2 (de) Elektrischer tastschalter
DE2627648A1 (de) Funkenstrecke
EP0638915B1 (de) Kippschalter mit Anschlag zur Geräuschdämpfung
AT95467B (de) Elektrische Schaltvorrichtung.
DE3120388C2 (de)
DE817319C (de) Elektrischer Schalter mit einer zwischen zwei Widerlagern im durchgebogenen Zustan eingespannten Blattfeder als Schaltorgan
DE3442173A1 (de) Elektrischer schalter gedrungener bauart
DE2110696A1 (de) Schnappschalter
DE2536501A1 (de) Verrastbare schaltvorrichtung fuer digitaluhren
DE2103494C3 (de) Durch einen Druckknopf betätigter Schalter
DE2547278C2 (de) Elektrischer Schnappschalter
DE2525467C3 (de) Kontaktanordnung
DE810780C (de) Steckerartige Kontaktverbindung
DE640498C (de) Installationsschalter, insbesondere Drehschalter, mit Funkenloeschkammer
DE644081C (de) Schaltbrueckenanordnung, insbesondere fuer OElschalter
DE2117845A1 (de) Kontaktanordnung für Vakuumschalter
DE2653001B2 (de) Elektrischer Trennschalter mit rascher Trennung und Sicherheits-Zwangsunterbrechung
DE547651C (de) Regelschalter mit mehreren in der Schaltrichtung aufeinanderfolgenden Schaltstufen zum Einbau in bewegliche Zuleitungen insbesondere fuer Heizkissen
DE1615777C3 (de)
DE660837C (de) Rastenvorrichtung fuer mehrstufige Drehschalter mit Rueckfuehrfeder