DE396325C - Fallwerk - Google Patents
FallwerkInfo
- Publication number
- DE396325C DE396325C DEN22595A DEN0022595DA DE396325C DE 396325 C DE396325 C DE 396325C DE N22595 A DEN22595 A DE N22595A DE N0022595D A DEN0022595D A DE N0022595DA DE 396325 C DE396325 C DE 396325C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leveling roller
- arm
- round
- drop weight
- uni
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/14—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley
- F16H7/16—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley without adjusting the driving or driven shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
Description
- Fallwerk. Den Gegenstand des Hauptpatents 392594 bilidet ein Fallwerk, bei welchem die Heberolle einen runden Ring bildet und in ihrer Lage zur umlaufenden Welle exzentrisch verstellbar ist. Die runde Heberolle kann um einen .Aiugbolz@en kippen und läßt sich so exzentrisch einstellen. Datei legen sich gegen ,die Nabe lose Backen und stützen sieh letztere auf sich innen an ,die Heberolle anschmiegende Bremsfedern und sind die Backen durch je eine Schraube in ihrer Lage gegeneinander veränderbar.
- Dabei findet die Einstellung in der Weise statt, daß die freie Heberolle durch ihr Gewicht an die Hebestange lieranfällt und sich so zur umlaufeitlen Welle eizentrisch einstellt. Uni diese Stelhing unter Federwirkung zu erhalten, dient eine federnde Verliindungskonstruktion mit der Heberolle.
- Die Erfindung besteht darin, Iiaß die exzentrische Einstellung oder Nachstellung auch erfolgen kann, ohne die runde Hel)%rolle frei fallen zu lassen, indem die Heberolle durch eine Einstelleinrichtung zur umlaufenden Welle eingestellt wird. Dabei findet die exzentrische Einstellung ohne Lösung der Verbindungskonstruktion statt. Dies kann dadurch erfolgen, daß jede uni den Augbolzen angelenkte Backe, die sich einerseits gegen die Bremsfeder stützt, zu ,einem einstellbaren zweiarmigen Hebel ausgebildet ist, der mittels Stellschraube o. dgl. ilachstellbar ist, indem sidi diasesEinstellmittel innen gegen die runde Heberolle stützt. Dadurch wird das Fallwerk in .seiner praktischenAnwendung brauchbarer, da inwi die Heberolle mit der Hebestange immer sofort sicher wirkend zum Angriff bringen kann.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ati,sfiihrungsforin beispielsweise teilweise in Vorderaaisicht und Schnitt dargestellt.
- Die Hebestange a befindet sich wieder zwischen der runden Heberolle b und der exzentrisch einstellbaren, an sich runden Heberolle c, die uni die @tunlaufende Welle d exzentrisch einstellbar ist, indem sich innen all der Heberolle ein Auge befindet, uni dessen Bolzen e die Heberolle kippen kann .und isst der am Bolzen e angreifende Arm f mit der Nabe g der umlaufen,de:n Welle verbunden, während sich gegen die Nabe g beiderseitig ihrer Länge Backen ]a lose legen, die mit Pratzen i auf Breinsfediern k aufruhen, welch letztere innen an :der Heberolle liegen und in ihrer Form veränderbar sind. Auf dem anderen Ende einer jeden Breinsfoder ruht .das Ende einer Backe nz, die auf der der Backe ]a gegenüberliegentden Nebenseite dieNabe ebenfalls lose unvgreift und durch einen Arm n finit klein Aaigbolzen e verbunden ist. Die Verbindung ;der Backen ]a und alt erfolgt durch eitle Gelen:k:schraube o, deren 'Mutter p auf einer Feder q ruht. Werden die Schrauben o gespannt oder gelockert, so werden die Bakken h und in einander genähert oder voneinander entfernt, und dadurch wirrt die exzentri.selie Einstellung der runden Heber#3Ile festgehalten oder gelockert, ferner wird bei festgehaltener exzentrischer Einstellung eine federnde Nachgiebigkeit der utnlaufendenHel>erolle c gesichert, da dieVerbindungskonstruktion eine etwas federnde Nachgiebigkeit der miteinander verbundenen Einzelteile zuläßt.
- Die Erfindung besteht darin, ,,laß j:ederArmii für sieh einstellbar ist, indem er durch eine :geeignete Einstellvorrichtung beeinflußt werden kann. Dies erfolgt beim gezeichneten Ausführungsbeispiele dadurch, daß jeder Arm n einen um den Aug-,bolzen e schwingbaren zweiarmigen Hebel bildet, indem der Arm yt zum zweiten Hebelarme v verlängert ist bzw. den Ansatz. v hat, auf den die Iinstellvorrichtung wirkt. Diese besteht beispielsweise in einer Stellschraube w. Durch Anziehen oder Lockern derselben wird nunrnelir41er zu, ehörigeArin n mit seiner Backenr uni den Au-bolzen e gedreht und eingestellt, ohne claß inan die runde Heberolle c an den Schaf t a ])raucht heranfallen zu lassen. Dabei ,ist jede Backe in mit der Bremsfeder k nicht verbunden, sondern daß Ende y der Backe in ruht -v erschieblich auf dem Ende z der Bremsfeder k.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fallwerk, Zusatz zum Patent 392ä9.1, dadurch ,gekennzeichnet, d@aß der uni den Augbolzen (e) schwingbare Arm (n) mittels einer Einstellvorrichtung gegen die Heberolle einstellbar ist, um @iie an sich runde Heberolle (c) in ihrer Lage zur umlaufenden Welle (d) zu ändern. a. Fallwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (n) einen uni den Augbolzen (e) schwingbaren :zweiarinigen Hebel bildet, der mittels einer 13.instellvorrichtung gegen die Heberolle einstellbar ist und die mit dem Arme (fit) verbundene Backe (m) verschieblich auf dein Ende der Bremsfeder (k) aufruht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN22595A DE396325C (de) | 1922-06-02 | 1963-01-11 | Fallwerk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN21156A DE392594C (de) | 1922-06-02 | 1922-06-02 | Fallwerk |
DEN22595A DE396325C (de) | 1922-06-02 | 1963-01-11 | Fallwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE396325C true DE396325C (de) | 1924-05-30 |
Family
ID=7342224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN22595A Expired DE396325C (de) | 1922-06-02 | 1963-01-11 | Fallwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE396325C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715918A1 (de) * | 1976-05-18 | 1977-12-01 | Willi Meys | Vorrichtung fuer die regelbare verriegelung eines beweglichen teils gegenueber einem festen bauteil bzw. einem festen gestell |
-
1963
- 1963-01-11 DE DEN22595A patent/DE396325C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715918A1 (de) * | 1976-05-18 | 1977-12-01 | Willi Meys | Vorrichtung fuer die regelbare verriegelung eines beweglichen teils gegenueber einem festen bauteil bzw. einem festen gestell |
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