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DE438968C - Vollgatterschubwerk - Google Patents

Vollgatterschubwerk

Info

Publication number
DE438968C
DE438968C DEM92782D DEM0092782D DE438968C DE 438968 C DE438968 C DE 438968C DE M92782 D DEM92782 D DE M92782D DE M0092782 D DEM0092782 D DE M0092782D DE 438968 C DE438968 C DE 438968C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
thrust mechanism
gate
feed lever
full frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM92782D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Esterer AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Esterer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Esterer AG filed Critical Maschinenfabrik Esterer AG
Priority to DEM92782D priority Critical patent/DE438968C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE438968C publication Critical patent/DE438968C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/16Driving mechanisms for the feed rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Vollgatterschubwerk. Die Erfindung: betrifft die Lagerung des Vorschubhebels mit Schlitten für Sägegatter, der im Zusammenhange mit dem bekannten Schaltrad ein sogenanntes Schubwerk ist.
  • Gemäß dein Bekannten ist die Einrichtung vorgesehen, daß, um den Einzug des Holzstammes gegebenenfalls auch von der entgegengesetzten Seite des Gatters be@ve rkstel-Ligen zu können, das Schlittenführungsstück auf dem Vorschubhebel nur um i8o° gedreht zu werden braucht, um die Umstellung des Schubwerkes für den gedachten Zweck leich, vorzunehmen.
  • 'Wenn nun das im Gatterständer vorgesehene zweite Auge zur Aufnahme des Zal.-fcnffir den sch«-ingenden Vorschubhebel zwecks Umkehrung auch schon früher bekannt war, so stellt die Ausführungsart des Schubwerkes nach dem Hauptpatent d-e höchsten Anforderungen an Genauigkeit hinsichtlich der symmetrischen Lage der beiden Augen zu dem Achsmittelpunkt des Schaltrades und ihrer Parallelität zu der wagerechten Symmetrieacbse des auf den Gatterständer geschraubten Bockes, der dem Schaltrad und dem von Hand zu betätigenden Schalthebel als Lager dient. Da der große und schwere Gatterständer einerseits und der Bock anderseits auf besonderen Maschinen der Bearbeitung unterliegen, so haben sich erhebliche Schwierigkeiten eingestellt, um die erwünschte Exaktheit der Lagen der Augen am Ständer, bezogen auf den Bockt zu erhalten.
  • Die Erfindung behebt diesen Übelstand dadurch, daß die erwähnten Augen in den bisher nur der Lagerung des Schaltrades und des Schalthebels die enden Bock verlegt sind. Dadurch werden aber noch weitere in der Beschreibung erläuterte Vorteile erreicht.
  • Auch hinsichtlich des Schlittens ist eine Änderung getroffen, die auf eine bessere Wirkungsweise des Schubwerkes abzielt.
  • Zum Verständnis für die Änderungen gemäß der Erfindung ist durch Abb. i und-2 die Anordnung nach dem Bekannten im Zusammenhange mit dem Gatterständer wiedergegeben.
  • Die Abb. 3 und q. veranschaulichen in gleichen Ansichten die vorgenommenen Abänderungen in einem Ausführungsbeispiel.
  • Nach dem Bekannten (Abb. i und 2) wird das auf der Welle p sitzende Schaltrad c vermittels des Vorschubhebels a gesteuert, dessen Schwingungspunkt b exzentrisch zu dem Zapfen d des Schlittens fliegt, an den die Schubstange c angelenkt ist. Bei der bisherigen Ausführung war ein Bock II an den Gatterständer I geschraubt, der einerseits das Lager für die Welle p, anderseits für den Schwingzapfen q des Handhebels III und endlich für den Schwingzapfen e1 des Schaltlenkers e bildete.
  • Die Schwierigkeit, die Bohrungen in die !lugen b und bi in dem großen Arbeitsstück, den der Ständer I bildet, unter den eingangs erwähnten Bedingungen einzuarbeiten, wird dadurch beseitigt, daß, wie aus Abb. 3 und q. ersichtlich, die Augen b, b1 in den Bock II selbst verlegt sind, so daß, wenn dieser an den Ständer I geschraubt worden ist, die Genauigkeit der Augenlagen, bezogen auf alle Gelenkpunkte des Schubwerkgestänges, ohne weiteres gesichert ist. Mit dieser Änderung, durch die überdies die Bearbeitung des Gatterstän- , ders I hinsichtlich der Augen b, bi in Wegfall kommt, sind als Folge einer aus der nunmehr höheren Lage der genannteri. :.lugen sich ergebenden weiteren Änderung noch andere Vorteile verknüpft.
  • Die den Gelenkpunkt d angreifende Schubstange c ist verkürzt, wogegen mit dem Zapfen des-letzteren, d, noch ein Hebel t gelenkig verbunden ist, dessen unterer Gelenkpunkt in einem Zapfen v des Vorschubhebels a liegt, so daß unter Wegfall des Schlittens f die Änderung des Abstandes zwischen b und d im Sinne des Hauptpatent es statt durch Gleiten durch Schwingbewegung der Hebel c und t, die von dem Handhebel III im Punkte d angegriffen werden, erreicht wird. Deckt sich der Gelenkpunkt d mit dem Achsmittelpunkt des Auges b, so tritt die Nullstellung ein, d. h. es findet keine Schaltung statt.
  • Vergleicht man diese Anordnung (Abb. 3 und q.) mit der Abb. i und 2, so sieht man, daß die dem Vorschubhebel a die Bewegung erteilende Pleuelstange e erheblich länger gehalten sein kann, was die Folge der Verlegung der Augen b, b1 in den Bock II und des dadurch bedingten Naheaneinanderrückens der in Betracht kommenden Gestängeteile ist. Durch die längere Pleuelstange g1 wird der Ausschlagwinkel wesentlich kleiner, demzufolge die Schaltung unter Beibehaltung der Änderungsmöglichkeit in den feinsten Abstufungen sich sanfter vollziehen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Vollgatterschubwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die bisher im Gatterständer angeordneten Augen (b, b1), in deren einem, je nach der Einzugsrichtung des Stammes, der Vorschubhebel (a) schwingt, in den an den Gatterständer zu schraubenden, dem Schaltrad und Stellhebel als Lager dienenden Bock (II) verlegt ist.
  2. 2. Vollgatterschubwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Vorschubhebel (a) gleitende, die mehr oder weniger exzentrische Lage des Zapfens (d) zu dem Auge (b bzw. b1) herbeiführende Schlitten durch zwei Hebel (c und t) ersetzt ist, an deren gemeinsamen Gelenkpunkt (d) der Stellhebel (III) angreift, während der eine (c) die Schubstange bildet und der andere (t) an den Vorschubhebel (a) angelenkt ist.
DEM92782D 1926-01-06 1926-01-06 Vollgatterschubwerk Expired DE438968C (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE438968C true DE438968C (de) 1926-12-31

Family

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