DE3941433A1 - Entfernbare kappe fuer ein schreibgeraet - Google Patents
Entfernbare kappe fuer ein schreibgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine entfernbare Kappe, die durch
Einschieben des vorderen Endbereiches eines Schreibgerätes an
diesem befestigt werden kann. Beim Schreibgerät kann es sich
um Markierungsstifte, Markierer, Kugelschreiber mit farbiger
Flüssigtinte oder dgl. handeln. Die Kappe schützt den
tintenauftragenden Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung
und verhindert ferner, daß die Tinte aus dem Schreibgerät
verdunstet.
Im allgemeinen stellen die entfernbaren Kappen zur
Befestigung an Schreibgeräten, wie Markierungsstifte,
Markierer und dgl., Kunststoffteile dar, die ausgezeichnete
Eigenschaft besitzen, ein Verdunsten der Tinte aus dem
Schreibgerät zu verhindern. Eine herkömmliche entfernbare
Kappe für Schreibgeräte hat den in Fig. 6 bis 9 gezeigten
Aufbau. Danach hat die herkömmliche entfernbare Kappe 24 eine
Doppelwandkonstruktion mit geschlossenem hinteren Ende und
offenem vorderen Ende, so daß ein innerer Kappenteil 25 im
Innenraum 26 der Kappe 24 vorgesehen ist. Wenn die Kappe 24
am vorderen Endbereich eines Schreibgerätes befestigt ist,
wird der Innenraum 26 der Kappe 24 hermetisch abgedichtet.
Die bekannte entfernbare Kappe für Schreibgeräte mit dem
vorerwähnten Aufbau besitzt somit ausgezeichnete Eigenschaft
hinsichtlich des Vermeidens eines Verdunstens der Tinte aus
dem Schreibgerät und kann ausserdem den tintenauftragenden
Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung schützen. Was das
eigentliche Schreiben betrifft, bereitet diese Kappe daher
keine Schwierigkeiten. Da die herkömmliche entfernbare Kappe
24 mit dem vorerwähnten Aufbau jedoch an ihrem hinteren Ende
vollständig geschlossen ist, besteht die Gefahr, daß die
Kappe 24 die Luftröhre eines Kindes verstopfen oder
blockieren kann, wenn die Kappe 24 von einem Kind verschluckt
wird. Es besteht daher Bedarf nach einer verbesserten
entfernbaren Kappe, die einesteils ein Verdunsten von Tinte
aus dem Schreibgerät verhindern und den tintenauftragenden
Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung schützen kann und
bei der andererseits nicht die Gefahr besteht, daß durch die
Kappe die Luftröhre eines Kindes blockiert wird, wenn dieses
die Kappe verschluckt hat.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer
verbesserten entfernbaren Kappe zum Aufsetzen auf ein
Schreibgerät, indem dieses in die Kappe eingeschoben wird,
die ein Verdunsten der Tinte aus dem Schreibgerät wie die
herkömmliche Kappe verhindern kann und darüber hinaus mit
einer axialen Ventilationseinrichtung versehen ist, so daß
der Innenraum der Kappe mit Luft versorgt werden kann und
damit das Ersticken eines Kindes durch die Kappe verhindert
wird, wenn das Kind die Kappe verschluckt hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Die
erfindungsgemäße entfernbare Kappe zur Befestigung an einem
Schreibgerät dadurch, daß ein Teil des Schreibgerätes in die
Kappe eingeschoben wird, verhindert ein Verdunsten der Tinte
aus dem Schreibgerät und schützt den tintenauftragenden Teil
des Schreibgerätes gegen Beschädigung. Die Kappe umfaßt
einen hohlzylindrischen Kappenhauptteil, dessen
gegenüberliegende axiale Enden offen sind. Der
Kappenhauptteil ist mit einem hohlen Bereich an einer
zwischenliegenden Stelle und mit einem Innenflansch an seinem
vorderen axialen Ende versehen. Der Innenflansch erstreckt
sich radial nach innen vom vorderen axialen Ende des
Kappenhauptteiles. Die Kappe umfaßt ferner eine
hohlzylindrische Innenkappe, die fest im Kappenhauptteil
gehalten ist. Die Innenkappe ist an ihrem hinteren Ende
verschlossen und besitzt einen hülsenförmigen Haupt- oder
Schaftbereich, dessen Außendurchmesser kleiner als der
Innendurchmesser des hohlen Bereiches des Kappenhauptteiles
ist, und der ferner eine kürzere axiale Länge als der
Kappenhauptteil hat. Ein Außenflansch oder äußerer
flanschartiger Bereich erstreckt sich radial nach außen vom
vorderen Ende des hülsenförmigen Schaftbereiches der
Innenkappe und dient als Einrichtung, um die Innenkappe
gegenüber der Innenwand des Kappenhauptteiles zu fixieren.
Eine Vielzahl von Rippen ist an der äußeren Umfangsfläche an
einer zwischenliegenden Stelle des hülsenförmigen
Schaftbereiches der Innenkappe vorgesehen. Die Rippen
erstrecken sich in axialer Richtung der Innenkappe und stehen
in Umfangsrichtung der Innenkappe in Abstand voneinander. Ein
zylindrischer vorstehender Bereich ist am hinteren Ende der
Innenkappe vorgesehen. Der vorstehende Bereich der Innenkappe
ist an seinem hinteren Ende verschlossen und erstreckt sich
in axialer Richtung. Der Außendurchmesser des zylindrischen
vorstehenden Bereiches der Innenkappe ist kleiner als der
Innendurchmesser sowohl des hülsenförmigen Schaftbereiches
der Innenkappe als auch einer hinteren Öffnung des
Kappenhauptteiles. Diese hintere Öffnung ist durch eine
Innenkante des Innenflansches des Kappenhauptteiles
definiert. Wenigstens ein Luft- oder Ventilationsloch ist im
hülsenförmigen Schaftbereich der Innenkappe an einer Stelle
hinter dem Außenflansch der Innenkappe vorgesehen. Die Kappe
ermöglicht nach Wegnahme vom Schreibgerät eine axiale
Strömung von Außenluft durch das Kappeninnere längs einer
vorderen axialen Öffnung im Kappenhauptteil, des
Ventilationsloches der Innenkappe, eines zwischenliegenden
Raumes zwischen einer inneren Wandfläche des
Kappenhauptteiles und einer äußeren Wandfläche der
Innenkappe und eines Freiraumes, der zwischen dem
Innenflansch des Kappenhauptteiles und der äußeren
Umfangsfläche des zylindrischen vorstehenden Bereiches der
Innenkappe definiert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer
bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise längsgeschnittener Ansicht eine
entfernbare Kappe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
in Verbindung mit einem darin eingesetzten Schreibgerät,
Fig. 2 in perspektivischer längsgeschnittener Ansicht die
Kappe nach Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer längsgeschnittener Ansicht die
erfindungsgemäße Kappe nach Fig. 1 mit Darstellung des
hinteren Kappenendes,
Fig. 4 in quergeschnittener Ansicht die erfindungsgemäße
Kappe längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in Rückansicht die erfindungsgemäße Kappe,
Fig. 6 in teilweise längsgeschnittener Ansicht eine
bekannte Kappe,
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht die bekannte Kappe nach
Fig. 6,
Fig. 8 in perspektivischer längsgeschnittener Ansicht die
bekannte Kappen nach Fig. 6, und
Fig. 9 in Unteransicht die in Fig. 6 gezeigte bekannte
Kappe.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, in der die
die Kappe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt
ist. Da zahlreiche Änderungen und Modifikationen daran ohne
Abweichen vom Wesen der Erfindung vorgenommen werden können,
versteht es sich, daß sämtliche beschriebenen und gezeigten
Details nicht als einschränkend in Bezug auf den
Schutzbereich der Erfindung anzusehen sind.
Fig. 1 bis 5 zeigen die erfindungsgemäße entfernbare Kappe 4
befestigt an einem Markierungsstift 1, indem ein Teil des
Stiftes in die Kappe eingeschoben wurde. Die Kappe 4 hat eine
hohlzylindrische Form und ist abnehmbar am vorderen
Endbereich des Markierungsstiftes 1 befestigt, um das
tintenauftragende Teil 3 des Markierungsstiftes 1 abzudecken.
Die Kappe 4 umfaßt einen Kappenhauptteil a aus Kunststoff
und eine Innenkappe b, die fest im Kappenhauptteil a gehalten
ist und ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial besteht.
Der Kappenhauptteil a hat eine zylindrische Form, ist an
seinem vorderen Ende offen und besitzt einen Innenflansch 19
an seinem hinteren Ende, in dem eine zentrale Öffnung 17
vorgesehen ist. Ein Halteclip 12 aus einem gebogenen
Metallstück ist an der Außenwand am hinteren Endbereich des
Kappenhauptteiles a befestigt. Obgleich der Halteclip 12 bei
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ein
separates Teil darstellt, ist es auch möglich, den Halteclip
12 integral am Kappenhauptteil a anzuformen.
Der Kappenhauptteil a ist mit einer Umfangsnut 10 in der
Innenwand seines vorderen Endbereiches versehen, in die eine
umfängliche Rippe 9 am Markierungsstift 1 entfernbar
eingreifen kann.
Der Außendurchmesser der Innenkappe b ist kleiner als der
Innendurchmesser des Kappenhauptteiles a. Die Innenkappe b
hat eine geringere axiale Länge als der Kappenhauptteil a und
ist an ihrem vorderen Ende offen und an ihrem hinteren Ende
verschlossen. Das vorerwähnte verschlossene hintere Ende der
Innenkappe b ist zu einem zylindrischen vorstehenden Bereich
18 geformt, dessen Aussendurchmesser kleiner als sowohl der
Außendurchmesser des Schaftbereiches 7 der Innenkappe als
auch des Durchmessers der zentralen Öffnung 17 im hinteren
Ende des Kappenhauptteiles a ist.
Der Innendurchmesser am vorderen Endbereich der Innenkappe b
ermöglicht eine hermetische Eingriffnahme zwischen dem
vorderen Schaftbereich 2 des Markierungsstiftes 1 und der
Innenkappe b.
Der Haupt- oder Schaftbereich 7 der Innenkappe b ist mit
einem Außenflansch 8 versehen, der sich vom vorderen Ende
des Schaftbereiches 7 der Innenkappe b radial nach außen
erstreckt. Ferner ist die Innenkappe b mit vier Rippen 16 an
der äußeren Umfangsfläche eines im wesentlichen zentralen
Abschnittes am Schaftbereich 7 versehen. Diese Rippen 16
stehen in Umfangsrichtung des Schaftbereiches 7 der
Innenkappe b in Abstand voneinander und erstrecken sich
ferner in axialer Richtung des Schaftbereiches 7 der
Innenkappe b. Die Anzahl der Rippen 16 ist nicht auf die Zahl
vier beschränkt.
Sowohl der Außenflansch 8 als auch die Rippen 16 der
Innenkappe b stehen in Preßsitz mit dem Kappenhauptteil a, so
daß die Innenkappe b fest im Kappenhauptteil a gehalten
wird. Ein Paar diametral gegenüberliegende Luft- oder
Ventilationslöcher 6 ist in der Umfangswand der Innenkappe b
an Stellen hinter dem Außenflansch 8 der Innenkappe b
vorgesehen. Diese Luft- oder Ventilationslöcher 6 der
Innenkappe b werden durch den vorderen Endbereich des
Markierungsstiftes 1 hermetisch verschlossen, wenn die Kappe
4 am Markierungsstift 1 befestigt ist.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Kappe 4 wird die
Innenkappe b unter einem gewissen Kraftaufwand in den
Kappenhauptteil a eingeschoben, bis die hintere Endfläche der
Innenkappe b mit der hinteren Endfläche des Innenflansches 19
des Kappenhauptteiles a fluchtet. Die somit unter
Kraftaufwand eingeschobene Innenkappe b steht über die Rippen
16 und den Außenflansch 8 in Preßsitz mit der Innenwand des
Kappenhauptteiles a an bestimmten Stellen.
Ein geeigneter Freiraum 5 ist zwischen der äußeren
Umfangsfläche des zylindrischen vorstehenden Bereiches 8 der
Innenkappe b und der inneren Umfangsfläche der zentralen
Öffnung 17 am hinteren Ende des Kappenhauptteiles a
vorgesehen. Der Freiraum 5 steht in Verbindung mit einem Raum
11, der zwischen der inneren Umfangswand des
Kappenhauptteiles a und der äußeren Umfangswand der
Innenkappe b gebildet ist. Ferner steht der Freiraum 5 in
Verbindung mit dem Inneren der Innenkappe b über die darin
eingebrachten Luft- oder Ventilationslöcher 6. Folglich
besteht nicht die Gefahr, daß die Kappe 4 nach Entfernung
vom Markierungsstift 1 die Luftröhre eines Kindes blockieren
kann, wenn dieses die Kappe 4 verschluckt hat.
Wird die Kappe 4 nach der Erfindung auf einen
Markierungsstift 1 aufgesetzt, werden sowohl die Öffnung am
vorderen Ende der Innenkappe b als auch die Luft- oder
Ventilationslöcher 6 hermetisch durch den Markierungsstift 1
verschlossen, was das Innere der Kappe b hermetisch
abdichtet, so daß die erfindungsgemäße Kappe 4 ein
Verdunsten der Tinte verhindern und den tintenauftragenden
Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung schützen kann.
Claims (1)
- Entfernbare Kappe zur Befestigung an einem Schreibgerät durch Einschieben in die Kappe, um ein Verdunsten der Tinte aus dem Schreibgerät zu verhindern und den tintenauftragenden Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung zu schützen, gekennzeichnet durch:
ein hohlzylindrisches Kappenhauptteil (a), dessen gegenüberliegende axiale Enden offen sind, wobei das Kappenhauptteil mit einem hohlen Bereich an einer zwischenliegenden Stelle und einem Innenflansch (19) an seinem vorderen axialen Ende versehen ist, der sich radial nach innen vom vorderen axialen Ende des Kappenhauptteiles erstreckt; und
eine hohlzylindrische Innenkappe (b), die fest im Kappenhauptteil (a) gehalten, an ihrem hinteren Ende verschlossen und versehen ist mit: einem hülsenförmigen Schaftbereich mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des hohlen Bereiches des Kappenhauptteiles ist und eine geringere axiale Länge als der Kappenhauptteil hat, einem äußeren flanschartigen Bereich (8), der sich radial nach außen vom vorderen Ende des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe erstreckt und als Mittel zur Fixierung der Innenkappe gegenüber der Innenwand des Kappenhauptteiles dient, einer Vielzahl von Rippen (16), die an der äußeren Umfangsfläche an einer zwischenliegenden Stelle des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe vorgesehen sind und sich in axialer Richtung der Innenkappe erstrecken und in Umfangsrichtung der Innenkappe in Abstand voneinander stehen, einem zylindrischen vorstehenden Bereich (18), der am hinteren Ende der Innenkappe vorgesehen ist, an seinem hinteren Ende verschlossen ist und sich in axialer Richtung erstreckt, wobei der Außendurchmesser des zylindrischen vorstehenden Bereiches der Innenkappe kleiner als der Innendurchmesser des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe und der hinteren Öffnung des Kappenhauptteiles ist, welche hintere Öffnung durch eine Innenkante des Innenflansches (19) des Kappenhauptteiles definiert ist, und wenigstens einem Luft- oder Ventilationsloch (6), das am hülsenförmigen Schaftbereich der Innenkappe an einer Stelle hinter dem Außenflansch der Innenkappe vorgesehen ist,
wodurch die Innenkappe nach Entfernung vom Schreibgerät eine axiale Strömung der Außenluft durch das Kappeninnere längs der vorderen axialen Öffnung des Kappenhauptteiles, des Luft- oder Ventilationsloches der Innenkappe, eines zwischenliegenden Raumes (11), der zwischen der inneren Wandfläche des Kappenhauptteiles und der äußeren Wandfläche der Innenkappe gebildet ist, und eines Freiraumes (5) ermöglicht, der zwischen dem Innenflansch des Kappenhauptteiles und der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen vorstehenden Bereiches der Innenkappe vorgesehen ist.
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