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DE3941433A1 - Entfernbare kappe fuer ein schreibgeraet - Google Patents

Entfernbare kappe fuer ein schreibgeraet

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Publication number
DE3941433A1
DE3941433A1 DE3941433A DE3941433A DE3941433A1 DE 3941433 A1 DE3941433 A1 DE 3941433A1 DE 3941433 A DE3941433 A DE 3941433A DE 3941433 A DE3941433 A DE 3941433A DE 3941433 A1 DE3941433 A1 DE 3941433A1
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DE
Germany
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cap
main part
inner cap
region
writing instrument
Prior art date
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Ceased
Application number
DE3941433A
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Isoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Pencil Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Pencil Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Pencil Co Ltd filed Critical Mitsubishi Pencil Co Ltd
Publication of DE3941433A1 publication Critical patent/DE3941433A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips
    • B43K25/024Clips detachably secured to the writing tool

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine entfernbare Kappe, die durch Einschieben des vorderen Endbereiches eines Schreibgerätes an diesem befestigt werden kann. Beim Schreibgerät kann es sich um Markierungsstifte, Markierer, Kugelschreiber mit farbiger Flüssigtinte oder dgl. handeln. Die Kappe schützt den tintenauftragenden Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung und verhindert ferner, daß die Tinte aus dem Schreibgerät verdunstet.
Im allgemeinen stellen die entfernbaren Kappen zur Befestigung an Schreibgeräten, wie Markierungsstifte, Markierer und dgl., Kunststoffteile dar, die ausgezeichnete Eigenschaft besitzen, ein Verdunsten der Tinte aus dem Schreibgerät zu verhindern. Eine herkömmliche entfernbare Kappe für Schreibgeräte hat den in Fig. 6 bis 9 gezeigten Aufbau. Danach hat die herkömmliche entfernbare Kappe 24 eine Doppelwandkonstruktion mit geschlossenem hinteren Ende und offenem vorderen Ende, so daß ein innerer Kappenteil 25 im Innenraum 26 der Kappe 24 vorgesehen ist. Wenn die Kappe 24 am vorderen Endbereich eines Schreibgerätes befestigt ist, wird der Innenraum 26 der Kappe 24 hermetisch abgedichtet.
Die bekannte entfernbare Kappe für Schreibgeräte mit dem vorerwähnten Aufbau besitzt somit ausgezeichnete Eigenschaft hinsichtlich des Vermeidens eines Verdunstens der Tinte aus dem Schreibgerät und kann ausserdem den tintenauftragenden Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung schützen. Was das eigentliche Schreiben betrifft, bereitet diese Kappe daher keine Schwierigkeiten. Da die herkömmliche entfernbare Kappe 24 mit dem vorerwähnten Aufbau jedoch an ihrem hinteren Ende vollständig geschlossen ist, besteht die Gefahr, daß die Kappe 24 die Luftröhre eines Kindes verstopfen oder blockieren kann, wenn die Kappe 24 von einem Kind verschluckt wird. Es besteht daher Bedarf nach einer verbesserten entfernbaren Kappe, die einesteils ein Verdunsten von Tinte aus dem Schreibgerät verhindern und den tintenauftragenden Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung schützen kann und bei der andererseits nicht die Gefahr besteht, daß durch die Kappe die Luftröhre eines Kindes blockiert wird, wenn dieses die Kappe verschluckt hat.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten entfernbaren Kappe zum Aufsetzen auf ein Schreibgerät, indem dieses in die Kappe eingeschoben wird, die ein Verdunsten der Tinte aus dem Schreibgerät wie die herkömmliche Kappe verhindern kann und darüber hinaus mit einer axialen Ventilationseinrichtung versehen ist, so daß der Innenraum der Kappe mit Luft versorgt werden kann und damit das Ersticken eines Kindes durch die Kappe verhindert wird, wenn das Kind die Kappe verschluckt hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße entfernbare Kappe zur Befestigung an einem Schreibgerät dadurch, daß ein Teil des Schreibgerätes in die Kappe eingeschoben wird, verhindert ein Verdunsten der Tinte aus dem Schreibgerät und schützt den tintenauftragenden Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung. Die Kappe umfaßt einen hohlzylindrischen Kappenhauptteil, dessen gegenüberliegende axiale Enden offen sind. Der Kappenhauptteil ist mit einem hohlen Bereich an einer zwischenliegenden Stelle und mit einem Innenflansch an seinem vorderen axialen Ende versehen. Der Innenflansch erstreckt sich radial nach innen vom vorderen axialen Ende des Kappenhauptteiles. Die Kappe umfaßt ferner eine hohlzylindrische Innenkappe, die fest im Kappenhauptteil gehalten ist. Die Innenkappe ist an ihrem hinteren Ende verschlossen und besitzt einen hülsenförmigen Haupt- oder Schaftbereich, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des hohlen Bereiches des Kappenhauptteiles ist, und der ferner eine kürzere axiale Länge als der Kappenhauptteil hat. Ein Außenflansch oder äußerer flanschartiger Bereich erstreckt sich radial nach außen vom vorderen Ende des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe und dient als Einrichtung, um die Innenkappe gegenüber der Innenwand des Kappenhauptteiles zu fixieren. Eine Vielzahl von Rippen ist an der äußeren Umfangsfläche an einer zwischenliegenden Stelle des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe vorgesehen. Die Rippen erstrecken sich in axialer Richtung der Innenkappe und stehen in Umfangsrichtung der Innenkappe in Abstand voneinander. Ein zylindrischer vorstehender Bereich ist am hinteren Ende der Innenkappe vorgesehen. Der vorstehende Bereich der Innenkappe ist an seinem hinteren Ende verschlossen und erstreckt sich in axialer Richtung. Der Außendurchmesser des zylindrischen vorstehenden Bereiches der Innenkappe ist kleiner als der Innendurchmesser sowohl des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe als auch einer hinteren Öffnung des Kappenhauptteiles. Diese hintere Öffnung ist durch eine Innenkante des Innenflansches des Kappenhauptteiles definiert. Wenigstens ein Luft- oder Ventilationsloch ist im hülsenförmigen Schaftbereich der Innenkappe an einer Stelle hinter dem Außenflansch der Innenkappe vorgesehen. Die Kappe ermöglicht nach Wegnahme vom Schreibgerät eine axiale Strömung von Außenluft durch das Kappeninnere längs einer vorderen axialen Öffnung im Kappenhauptteil, des Ventilationsloches der Innenkappe, eines zwischenliegenden Raumes zwischen einer inneren Wandfläche des Kappenhauptteiles und einer äußeren Wandfläche der Innenkappe und eines Freiraumes, der zwischen dem Innenflansch des Kappenhauptteiles und der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen vorstehenden Bereiches der Innenkappe definiert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise längsgeschnittener Ansicht eine entfernbare Kappe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem darin eingesetzten Schreibgerät,
Fig. 2 in perspektivischer längsgeschnittener Ansicht die Kappe nach Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer längsgeschnittener Ansicht die erfindungsgemäße Kappe nach Fig. 1 mit Darstellung des hinteren Kappenendes,
Fig. 4 in quergeschnittener Ansicht die erfindungsgemäße Kappe längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 in Rückansicht die erfindungsgemäße Kappe,
Fig. 6 in teilweise längsgeschnittener Ansicht eine bekannte Kappe,
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht die bekannte Kappe nach Fig. 6,
Fig. 8 in perspektivischer längsgeschnittener Ansicht die bekannte Kappen nach Fig. 6, und
Fig. 9 in Unteransicht die in Fig. 6 gezeigte bekannte Kappe.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bis 5 Bezug genommen, in der die die Kappe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Da zahlreiche Änderungen und Modifikationen daran ohne Abweichen vom Wesen der Erfindung vorgenommen werden können, versteht es sich, daß sämtliche beschriebenen und gezeigten Details nicht als einschränkend in Bezug auf den Schutzbereich der Erfindung anzusehen sind.
Fig. 1 bis 5 zeigen die erfindungsgemäße entfernbare Kappe 4 befestigt an einem Markierungsstift 1, indem ein Teil des Stiftes in die Kappe eingeschoben wurde. Die Kappe 4 hat eine hohlzylindrische Form und ist abnehmbar am vorderen Endbereich des Markierungsstiftes 1 befestigt, um das tintenauftragende Teil 3 des Markierungsstiftes 1 abzudecken.
Die Kappe 4 umfaßt einen Kappenhauptteil a aus Kunststoff und eine Innenkappe b, die fest im Kappenhauptteil a gehalten ist und ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial besteht.
Der Kappenhauptteil a hat eine zylindrische Form, ist an seinem vorderen Ende offen und besitzt einen Innenflansch 19 an seinem hinteren Ende, in dem eine zentrale Öffnung 17 vorgesehen ist. Ein Halteclip 12 aus einem gebogenen Metallstück ist an der Außenwand am hinteren Endbereich des Kappenhauptteiles a befestigt. Obgleich der Halteclip 12 bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ein separates Teil darstellt, ist es auch möglich, den Halteclip 12 integral am Kappenhauptteil a anzuformen.
Der Kappenhauptteil a ist mit einer Umfangsnut 10 in der Innenwand seines vorderen Endbereiches versehen, in die eine umfängliche Rippe 9 am Markierungsstift 1 entfernbar eingreifen kann.
Der Außendurchmesser der Innenkappe b ist kleiner als der Innendurchmesser des Kappenhauptteiles a. Die Innenkappe b hat eine geringere axiale Länge als der Kappenhauptteil a und ist an ihrem vorderen Ende offen und an ihrem hinteren Ende verschlossen. Das vorerwähnte verschlossene hintere Ende der Innenkappe b ist zu einem zylindrischen vorstehenden Bereich 18 geformt, dessen Aussendurchmesser kleiner als sowohl der Außendurchmesser des Schaftbereiches 7 der Innenkappe als auch des Durchmessers der zentralen Öffnung 17 im hinteren Ende des Kappenhauptteiles a ist.
Der Innendurchmesser am vorderen Endbereich der Innenkappe b ermöglicht eine hermetische Eingriffnahme zwischen dem vorderen Schaftbereich 2 des Markierungsstiftes 1 und der Innenkappe b.
Der Haupt- oder Schaftbereich 7 der Innenkappe b ist mit einem Außenflansch 8 versehen, der sich vom vorderen Ende des Schaftbereiches 7 der Innenkappe b radial nach außen erstreckt. Ferner ist die Innenkappe b mit vier Rippen 16 an der äußeren Umfangsfläche eines im wesentlichen zentralen Abschnittes am Schaftbereich 7 versehen. Diese Rippen 16 stehen in Umfangsrichtung des Schaftbereiches 7 der Innenkappe b in Abstand voneinander und erstrecken sich ferner in axialer Richtung des Schaftbereiches 7 der Innenkappe b. Die Anzahl der Rippen 16 ist nicht auf die Zahl vier beschränkt.
Sowohl der Außenflansch 8 als auch die Rippen 16 der Innenkappe b stehen in Preßsitz mit dem Kappenhauptteil a, so daß die Innenkappe b fest im Kappenhauptteil a gehalten wird. Ein Paar diametral gegenüberliegende Luft- oder Ventilationslöcher 6 ist in der Umfangswand der Innenkappe b an Stellen hinter dem Außenflansch 8 der Innenkappe b vorgesehen. Diese Luft- oder Ventilationslöcher 6 der Innenkappe b werden durch den vorderen Endbereich des Markierungsstiftes 1 hermetisch verschlossen, wenn die Kappe 4 am Markierungsstift 1 befestigt ist.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Kappe 4 wird die Innenkappe b unter einem gewissen Kraftaufwand in den Kappenhauptteil a eingeschoben, bis die hintere Endfläche der Innenkappe b mit der hinteren Endfläche des Innenflansches 19 des Kappenhauptteiles a fluchtet. Die somit unter Kraftaufwand eingeschobene Innenkappe b steht über die Rippen 16 und den Außenflansch 8 in Preßsitz mit der Innenwand des Kappenhauptteiles a an bestimmten Stellen.
Ein geeigneter Freiraum 5 ist zwischen der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen vorstehenden Bereiches 8 der Innenkappe b und der inneren Umfangsfläche der zentralen Öffnung 17 am hinteren Ende des Kappenhauptteiles a vorgesehen. Der Freiraum 5 steht in Verbindung mit einem Raum 11, der zwischen der inneren Umfangswand des Kappenhauptteiles a und der äußeren Umfangswand der Innenkappe b gebildet ist. Ferner steht der Freiraum 5 in Verbindung mit dem Inneren der Innenkappe b über die darin eingebrachten Luft- oder Ventilationslöcher 6. Folglich besteht nicht die Gefahr, daß die Kappe 4 nach Entfernung vom Markierungsstift 1 die Luftröhre eines Kindes blockieren kann, wenn dieses die Kappe 4 verschluckt hat.
Wird die Kappe 4 nach der Erfindung auf einen Markierungsstift 1 aufgesetzt, werden sowohl die Öffnung am vorderen Ende der Innenkappe b als auch die Luft- oder Ventilationslöcher 6 hermetisch durch den Markierungsstift 1 verschlossen, was das Innere der Kappe b hermetisch abdichtet, so daß die erfindungsgemäße Kappe 4 ein Verdunsten der Tinte verhindern und den tintenauftragenden Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung schützen kann.

Claims (1)

  1. Entfernbare Kappe zur Befestigung an einem Schreibgerät durch Einschieben in die Kappe, um ein Verdunsten der Tinte aus dem Schreibgerät zu verhindern und den tintenauftragenden Teil des Schreibgerätes gegen Beschädigung zu schützen, gekennzeichnet durch:
    ein hohlzylindrisches Kappenhauptteil (a), dessen gegenüberliegende axiale Enden offen sind, wobei das Kappenhauptteil mit einem hohlen Bereich an einer zwischenliegenden Stelle und einem Innenflansch (19) an seinem vorderen axialen Ende versehen ist, der sich radial nach innen vom vorderen axialen Ende des Kappenhauptteiles erstreckt; und
    eine hohlzylindrische Innenkappe (b), die fest im Kappenhauptteil (a) gehalten, an ihrem hinteren Ende verschlossen und versehen ist mit: einem hülsenförmigen Schaftbereich mit einem Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des hohlen Bereiches des Kappenhauptteiles ist und eine geringere axiale Länge als der Kappenhauptteil hat, einem äußeren flanschartigen Bereich (8), der sich radial nach außen vom vorderen Ende des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe erstreckt und als Mittel zur Fixierung der Innenkappe gegenüber der Innenwand des Kappenhauptteiles dient, einer Vielzahl von Rippen (16), die an der äußeren Umfangsfläche an einer zwischenliegenden Stelle des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe vorgesehen sind und sich in axialer Richtung der Innenkappe erstrecken und in Umfangsrichtung der Innenkappe in Abstand voneinander stehen, einem zylindrischen vorstehenden Bereich (18), der am hinteren Ende der Innenkappe vorgesehen ist, an seinem hinteren Ende verschlossen ist und sich in axialer Richtung erstreckt, wobei der Außendurchmesser des zylindrischen vorstehenden Bereiches der Innenkappe kleiner als der Innendurchmesser des hülsenförmigen Schaftbereiches der Innenkappe und der hinteren Öffnung des Kappenhauptteiles ist, welche hintere Öffnung durch eine Innenkante des Innenflansches (19) des Kappenhauptteiles definiert ist, und wenigstens einem Luft- oder Ventilationsloch (6), das am hülsenförmigen Schaftbereich der Innenkappe an einer Stelle hinter dem Außenflansch der Innenkappe vorgesehen ist,
    wodurch die Innenkappe nach Entfernung vom Schreibgerät eine axiale Strömung der Außenluft durch das Kappeninnere längs der vorderen axialen Öffnung des Kappenhauptteiles, des Luft- oder Ventilationsloches der Innenkappe, eines zwischenliegenden Raumes (11), der zwischen der inneren Wandfläche des Kappenhauptteiles und der äußeren Wandfläche der Innenkappe gebildet ist, und eines Freiraumes (5) ermöglicht, der zwischen dem Innenflansch des Kappenhauptteiles und der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen vorstehenden Bereiches der Innenkappe vorgesehen ist.
DE3941433A 1989-06-15 1989-12-15 Entfernbare kappe fuer ein schreibgeraet Ceased DE3941433A1 (de)

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