DE3941024A1 - Hydrostatischer fahrantrieb fuer ein nutzfahrzeug - Google Patents
Hydrostatischer fahrantrieb fuer ein nutzfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Fahrantrieb für ein
Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Spezial-Nutzfahrzeuge u. a. auch mit Kriechgang-Antriebsanord
nungen sind hinlänglich bekannt. lm eigentlichen Arbeitsbe
trieb, beispielsweise im Winter beim Schneeräumen, wird über eine
Umschalteinrichtung auf Hydraulikbetrieb umgeschaltet, wobei
dann eine kontinuierliche Einstellung der Fahrgeschwindigkeit in
einem sehr niedrigen Geschwindigkeitsbereich mit relativ hohem
Drehmoment möglich ist, wie dies für viele Anwendungsfälle gefor
dert wird.
Bei den an sich bekannten Spezial-Nutzfahrzeugen ist die dafür
notwendige Umschalteinrichtung zusammen mit dem zusätzlichen
Hydrostatikgetriebe in dem spezifischen Wechselgetriebe integriert,
wobei allerdings eine solche Speziallösung ausgesprochen aufwen
dig und teuer ist.
Von daher wird in der gattungsbildenden DE 26 56 474 C3 vorge
schlagen, ein Serien-Nutzfahrzeug zusätzlich mit einem Umschalt
getriebe und einem zuschaltbaren Hydrostatgetriebe auszustatten,
welches problemlos bei einem Serien-Nutzfahrzeug nachrüstbar ist.
Dadurch läßt sich bei hohem Fahrkomfort eine sehr viel preisgün
stigere Nachrüstung realisieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die Nach
teile nach dem Stand der Technik zu überwinden und einen ko
stengünstigen hydrostatischen Fahrantrieb mit einer Antriebs-
und Fahrcharakteristik, die mit einer Antriebs- und Fahrcharak
teristik eines serienmäßigen Lkw′s vergleichbar ist, zu schaffen,
mit welchem vor allem auch im langsamsten Fahrbereich ausrei
chend hohe Leistungen erzeugt werden und vor allem auch an den
Zapfwellen ausreichend hohe Drehmomente bereitgestellt werden
können, wobei die Antriebsanordnung trotz eines deutlich ver
besserten Leistungsvermögens gleichwohl kostengünstig verwirk
lichbar sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird in durchaus überraschende
Weise mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand und damit
in kostengünstiger Weise eine Antriebsanordnung geschaffen, bei
der gegenüber dem Stand der Technik bei weitem höherer Dreh
momente ohne zusätzliche mechanische Getriebe im rein hydrosta
tischen Fahrbetrieb, vor allem auch im langsamsten Fahrge
schwindigkeitsbereich aufgebracht werden können. Vor allem kön
nen an der zumindest einen oder an den mehreren vorgesehenen
Zapfwellen ebenfalls sehr hohe Leistungen erzeugt werden, was
insbesondere bei den heutigen größeren anbaubaren Aggregaten
vor allem auch für den Winter- und Streueinsatz von großer Be
deutung ist. Erfindungsgemäß kann dabei auf ein Wechselgetriebe
völlig verzichtet werden, wie es u. a. auch noch in der
DE 26 56 474 C3 vorgeschlagen wurde. Erfindungsgemäß wird also nur ein
hydrostatischer Fahrantrieb zwischen der Brennkraftmaschine und
dem zumindest zu einem Fahrräderpaar führenden Endabtrieb ein
gebaut bzw. nachgerüstet. D. h. an einem Serien-Nutzfahrzeug
müssen ansonsten keine konstruktiven Änderungen durchgeführt
werden. Das ansonsten vorgesehene Gangwechselgetriebe wird
lediglich ausgebaut oder bei der Erstmontage des Fahrzeuges
nicht eingebaut, um an diesem freiwerdenden Raum dann das er
findungsgemäße Hydrostatgetriebe unterzubringen. Durch Weglassen
des Gangwechselgetriebes werden zudem die Kosten deutlich ver
ringert.
Obgleich das Hydrostatgetriebe an einem gemeinsamen Getriebe
block als zusammengehörige Montageeinheit konzipiert und in dem
Serien-Nutzfahrzeug eingebaut werden kann, wird eine Bauweise
bevorzugt, bei der an dem Austriebsstrang von der Brennkraftma
schine kommend, d. h. in der Regel nach der sich daran anschlie
ßenden Hauptkupplung eine Hydrostatpumpe sitzt, wobei hiervon
als separate Baueinheit abtriebseitig, d. h. also zu dem zumindest
einen Fahrräderpaar führenden Endabtrieb die zumindest zwei
Hydrostatmotoren angebaut werden. Die Hydrostatpumpeneinheit und
die Hydrostatmotoranordnung bestehen also aus zwei getrennten
Baueinheiten, die getrennt am Fahrzeug montiert und verankert
werden und die im wesentlichen nur durch die Hydrostatleitungen
miteinander in Verbindung stehen.
Die Hydrostatmotoren werden an einem Summengetriebe montiert, an
dem die Leistung gemeinsam aufsummiert und an den Endabtrieb
weitergeleitet wird. Die Hydrostatmotoren sind dabei bevorzugt an
der der Brennkraftmaschine abweisenden Seite des Summengetriebes
angebaut. Bei drei, vier Hydrostatmotoren oder mehr werden diese
in gleichen Winkelabständen bevorzugt um ein gemeinsames Sum
menzahnrad angeordnet, das die jeweiligen Abtriebszahnräder der
einzelnen Hydrostatmotoren mit diesem Summenzahnrad kämmen.
Über weitere Hydrostatpumpen- und -motoren kann die zumindest
eine Zapfwelle angetrieben werden, um hierüber Anbaugeräte an
zutreiben. Für spezielle Aufgaben kann aber auch über eine
Summenschaltung die Leistung mehrerer für die diversen Zapfwel
lenanschlüsse vorgesehenen Hydrostatmotoren aufaddiert werden.
Da diese Anbaugeräte in der Regel geringe Fahrgeschwindigkeiten
verbunden mit hohen Zugkräften erfordern, erweist sich dieser
vollhydrostatische Antrieb als besonders vorteilhaft.
Die anzubauenden Aggregate umfassen nach dem Stand der Tech
nik häufig einen Hydrostatantrieb, so daß bei Antrieb dieses an
baugeräteseitigen Hydrostatantriebes über eine Zapfwelle zum
einen wiederum die Hydrostatpumpe des angeschlossenen Hydrostat
getriebes und hierüber dann der zugehörige Hydrostatmotor ange
trieben werden muß. Bei dem erfindungsgemäßen Hydrostatantrieb
läßt sich demgegenüber ein weiterer Vorteil erzielen. Denn in
diesem Falle könnte bei hydrostatischem Antrieb eines anzubau
enden Hilfsaggregates von den am Fahrzeug zusätzlich vorgese
henen Hydrostatpumpen direkt eine Hydraulikverbindung zu dem
am anzubauenden Hilfsaggregat vorgesehenen Hydrostatmotor her
gestellt werden.
Für die Fahrweise ergeben sich zwei Grundprinzipien.
Einmal ist es möglich bei beispielsweise auf in der Regel volle
Förderleistung eingestellter Hydrostatpumpe die Geschwindigkeit in
Abhängigkeit der Änderung der Brennkraftmaschinen-Drehzahl zu
verändern. Es handelt sich dabei um die sog. automotive Fahr
weise.
Bevorzugt wird aber eine davon abweichende Fahrweise, bei der
die Drehzahl der Brennkraftmaschine auf einen optimalen Lei
stungswert eingestellt und gehalten wird, wobei dann die Fahr
zeuggeschwindigkeit durch entsprechende Veränderung des Pumpen-
Schluckvolumens eingestellt wird.
Werden beispielsweise eine verstellbare Hydrostatpumpe mit einer
Leistung von 180 l/min und vier verstellbare Hydrostatmotoren
jeweils mit einer Leistung von 250 l/min eingebaut, so wird
deutlich, daß durch diese Schaltung bei niedrigsten Geschwindigkeiten
bisher nicht gekannte extrem hohe Drehmomente erzeugbar sind.
Bei Vorstllung zu höheren Geschwindigkeiten wird dann bevorzugt
nacheinaner ein Hydrostatmotor nach dem anderen von seinem
maximalenSchluckvolumen hin zu Null runtergeregelt, wobei zu
mindest ein Hydromotor in seiner Endstellung nicht bis auf Null,
sondern nur bis auf einen minimalen Wert heruntergeregelt wird.
Mit anderen Worten wird also durch entsprechende Herunterrege
lung des Schluckvolumens bei zumindest einem Hydrostatmotor auf
einen minimalen Wert die maximale End-Fahrgeschwindigkeit einge
stellt.
Es wäre zwar theoretisch denkbar, einen speziellen Hydrostatmotor
anstelle der zumindest zwei erfindungsgemäß vorgesehenen Hydro
statmotoren zu konzipieren. In praktischer Hinsicht wäre aber ein
derartiger Motor mit vergleichbaren Kenndaten aus vielerlei Grün
den, u. a. auch aus den nicht zu vernachlässigenden Trägheits
momenten eines derart groß zu konzipierenden Hydrostatmotors
nicht möglich.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
hydrostatischen Fahrantriebes;
Fig. 2 eine schematische Stirnseitenansicht auf das
Summiergetriebe, in dem die Leistung der vier
Hydrostatmotoren summiert wird;
Fig. 3 eine schematische teilweise im Schnitt dargestellte
Seitendarstellung auf ein Serien-Nutzfahrzeug mit
eingebautem erfindungsgemäßen Hydrostatantrieb;
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf
das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist in der schematischen Übersicht eine Brenn
kraftmaschine 1 mit nachfolgender Hauptkupplung 3 bevorzugt
nach Art einer elastischen Kupplung und einer verstellbaren
Hydrostatpumpe 5 gezeigt. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist,
ist die Hydrostatpumpe 5 zusammen mit der Hauptkupplung 3 an
der Brennkraftmaschine 1 angebaut und steht hiermit in fester
konstruktiver Verbindung. Dabei ist zwischen der verstellbaren
Hydrostatpumpe 5 und der Hauptkupplung 3 ein Verteilergetriebe 7
vorgesehen, um brennkraftmaschinen-drehzahlabhängig auch weite
re gegebenenfalls verstellbare Hydrostatpumpen 5′ oder auch kon
stante Hydrostatpumpen 5′ zur Bereitstellung eines ausreichenden
Öldruckes im Ölkreislauf, für die Zapfwellenantriebe, die Ölküh
lung etc. anzutreiben.
Davon baulich getrennt steht mit einem Endabtrieb 11 im gezeigten
Ausführungsbeispiel in Form eines Verteilergetriebes zum Antrieb
der Vorder- wie auch der Hinterachse 12 über Zwischenwellen 13
die Hydromotoranordnung 15 mit im gezeigten Ausführungsbeispiel
vier verstellbaren Hydrostatmotoren 15′ in Triebverbindung, die
alle auf einem Summiergetriebe 17 sitzen und am Fahrzeugrahmen
16 zumindest mittelbar abgestützt sind.
Wie insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht, ist jeder Hydro
statmotor 15′ mit einem an seiner Ausgangswelle sitzenden Aus
gangszahnrad 18 versehen, welches mit einem Summenzahnrad 21
kämmt. Dadurch kann die Leistung aller vier Hydrostatmotoren 15′
über das Summenzahnrad 21 aufaddiert werden, welches über die
nachfolgende Abtriebswelle 23 mit dem nachfolgenden Endabtrieb
11 in Triebverbindung steht.
Das in der Zeichnung dargestellte Summiergetriebe 17 wirkt dabei
bevorzugt als Übersetzungsgetriebe hin zu geringeren Drehzahlen.
Dies ermöglich die Verwendung von kleineren Hydrostatmotoren
15′.
Bei Erreichen der maximalen Endgeschwindigkeit wird also die
vergleichsweise höher liegende Drehzahl der zumindest einen, auf
ein minimales Schluckvolumen verstellten letzten Hydrostatmotor
15′ in dem aus den Ausgangszahnrädern 19 und dem Summenzahn
rad 21 bestehenden Summiergetriebe 17 so nach unten übersetzt,
daß die Drehzahl der Ausgangswelle 23 auf die gewünschte maxi
male Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges abgestimmt ist. Die
maximale Endfahrgeschwindigkeit, die mit dem hydrostatischen
Fahrantrieb erzielbar ist, soll mit der maximalen Fahrgeschwin
digkeit eines ansonsten identischen mit einem herkömmlichen
Gangwechselgetriebes ausgestatteten Nutzfahrzeuges vergleichbar
sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist der gesamte
hydrostatische Antrieb räumlich zwischen der Brennkraftmaschine
1, d. h. der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine 1 bzw. der
Hauptkupplung 3 und dem Eingang des Endabtriebes 11 eingebaut.
An dieser Stelle befindet sich normalerweise bei einem Serien-
Nutzfahrzeug ein Gangwechselgetriebe.
Bei Ausrüstung mit dem entsprechend vorstehend erläuterten
Hydrostatgetriebe muß nur das ansonsten zwischen der Brennkraft
maschine 1 und dem Endabtrieb 11 vorgesehene Gangwechselge
triebe und die Kupplung und deren Betätigungselemente, (ein
schließlich der Gangschaltung, etwaige Nebenabtriebe etc.) ausge
baut oder weggelassen und durch das vorstehend beschriebene
Hydrostatgetriebe ersetzt werden. Weitere konstruktive Änderungen
sind an dem Serien-Nutzfahrzeug ansonsten nicht notwendig.
Wie in den Zeichnungen teilweise nur schematisch angedeutet ist,
steht natürlich die Hydrostatpumpe 5 mit den Hydrostatmotoren 15′
über Hydraulikleitungen 27 in Triebverbindung.
Schließlich sind in den Zeichnungen nur beispielhaft zwei weitere
Hydrostatmotoren 29 angedeutet, die über separate Hydraulikpum
pen 5′ antreibbar sind, die wiederum von der Brennkraftmaschine
1 über das Verteilergetriebe 7 betreibbar sind.
Die Betriebsweise ist üblicherweise wie folgt:
Einmal ist es möglich, die Brennkraftmaschine auf eine optimale,
eine ausreichende Leistung zur Verfügung stellende konstante
Drehzahl einzuregeln und allein durch Verstellung des Förder
volumens der Pumpe bzw. des Schluckvolumens der Motoren die
Fahrgeschwindigkeitswahl vorzunehmen. Durch die an sich be
kannten Steuerungen an den Hydrostatmotoren wird entsprechend
dem Fahrwiderstand die Einstellung des jeweiligen Schluckvolu
mens vorgenommen. Bei Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit über
einen in der Regel unter 10 km/h liegenden Grenzwert wird dann
das Schluckvolumen der einzelnen Hydrostatmotoren bis auf ein
nacheinander auf Null runtergeregelt oder aber die vorgesehenen
Hydrostatmotoren werden parallel und gleichzeitig in ihrem
Schluckvolumen so hin zu einem minimalen Wert verändert, daß
darüber die maximale Fahrgeschwindigkeit erreicht werden kann,
die in einem Bereich liegen soll, die herkömmlichen Seriennutz
fahrzeugen mit einem üblichen Gangwechselgetriebe entspricht.
Als weiterhin vorteilhaft erweist sich, daß die Zugkraftkurve in
einem PV-Diagramm (Leistungs-Geschwindigkeits-Diagramm) des er
findungsgemäßen Hydrostatgetriebes vergleichbar ist, d. h. prak
tisch identisch sein kann mit der entsprechenden Kurve im PV-
Diagramm eines herkömmlichen Serien-Lkw's. Durch entsprechende
Wahl der Hydrostatpumpe und der Hydrostatmotoren kann ein fast
identischer Kurvenverlauf erzielt werden, so daß darüber eine mit
herkömmlichen Lkw′s vergleichbare Antriebs- und Fahrcharakteri
stik erzielbar ist, und zwar über den gesamten Geschwindigkeits-
und Leistungsbereich.
Die vorstehend genannte Betriebsweise hat auch den Vorteil, daß
die zumindest eine oder mehreren Zapfwellen mit konstanter Dreh
zahl angetrieben werden können.
Darüber hinaus ist auch die sog. automotive Fahrweise möglich
und bekannt, bei der die Hydrostatpumpe 5 bevorzugt auf ein ma
ximales Schluckvolumen eingestellt und nunmehr die Drehzahl der
Brennkraftmaschine verändert wird.
Schließlich wird noch angemerkt, daß, wie in den Zeichnungen
nicht näher dargestellt ist, auch noch eine elektronische, hydrau
lische oder pneumatische Regelung für eine Zapfwellen-Leistungs
begrenzung möglich ist. Eine derartige einstellbare Regelung bie
tet auch den Vorteil, daß die an einer jeweiligen Zapfwelle zur
Verfügung gestellte maximale Leistung auf die geräteabhängigen
Kenndaten eines anzuschließenden Aggregates abgestimmt und be
grenzt werden kann.
Eine derartige bevorzugt elektronisch arbeitende Leistungsbe
grenzung weist zudem den Vorteil auf, daß bei Erreichen oder
Überschreiten der bevorzugt vorwählbaren Leistungskenndaten
nicht eine Beschränkung oder gar Abschaltung an der jeweiligen
Zapfwelle durchgeführt, sondern evtl. andere die Leistungskenn
daten an der jeweiligen Zapfwelle zumindest mittelbar mitbeein
flussenden Kenngrößen, Stelldaten oder Aggregate entsprechend im
Sinne einer Verminderung des Leistungsbedarfes an der jeweiligen
Zapfwelle beeinflußt werden. Wird beispielsweise bei einem
Schneeräumaggregat aufgrund großer Schneemengen der an einer
angebauten Schneefräse oder Schneeschleuder benötigte Leistungs
bedarf so groß, daß ein voreingestellter Maximalwert an sich
überschritten werden würde, so könnte ein entsprechendes Steuer
signal erzeugt werden, worüber beispielsweise die Fahrzeugge
schwindigkeit minimiert wird. Denn mit Drosselung der Fahrzeug
geschwindigkeit wird auch wieder der Leistungsbedarf bei der
frontseitig angebauten Schneeschleuder bzw. -fräse verringert.
Schließlich könnte eine derartige oder zusätzliche bevorzugt
elektronisch arbeitende Regelungs- und Steuereinheit auch dazu
dienen, andere wichtige Kenngrößen des Hydrostatantriebes im
Sinne einer Optimierung zu beeinflussen. Darüber geregelt wer
den könnte im Sinne einer Optimierung der Kraftstoffverbrauch,
die Abgaserzeugung, der Lärmpegel, ein optimales Drehmoment
bzw. eine optimierte Leistungsbereitstellung, eine automatische
Schlupfbegrenzung, eine bevorzugt elektronisch arbeitende Über
drehschutzsicherung vor allem als zusätzlicher Schutz bei Tal
fahrten zur automatischen Gegensteuerung des Hydrostatgetriebes
im Sinne einer Geschwindigkeitsreduzierung etc. Die erwähnte
elektrische/elektronische Steuereinrichtung wird dabei bevorzugt
mit einem Prozeßrechner arbeiten und ausgestattet sein, über den
die gewünschten Betriebsdaten jederzeit eingegeben und die wich
tigsten Betriebs-Ist- und -Soll-Daten darstellbar sind.
Claims (17)
1. Hydrostatischer Fahrantrieb für ein Nutzfahrzeug mit einer
Brennkraftmaschine (1), einer Hauptkupplung (3) und einem zwi
schen der Brennkraftmaschine (1) und dem zumindest zu einem
Fahrzeugräderpaar führenden Endabtrieb (11) wirksamen hydrosta
tischen Antrieb, bestehend aus einer mittels der Brennkraftma
schine (1) antreibbaren Hydrostatpumpe (5) und einem mit dem
Endabtrieb (11) in Triebverbindung stehenden Hydromotoranord
nung (15), und mit zumindest einem Zapfwellenanschluß (28), da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Brennkraftmaschine (1)
und dem Endabtrieb (11) lediglich ein wechselgetriebefreier
Hydrostatantrieb vorgesehen ist, dessen Hydromotoranordnung (15)
zumindest aus zwei Hydrostatmotoren (15′) bestehen, die gemein
sam mit dem Endabtrieb (11) in Triebverbindung stehen, und daß
die Hydrostatmotoren (15′) bis auf zumindest einen gemeinsam
oder getrennt, d h. insbesondere nacheinander von ihrem maxi
malen Schluckvolumen bis auf Null und der zumindest eine Hydro
statmotor (15′) bis auf ein minimales Schluckvolumen zur Erzeu
gung hoher Drehzahlen runter- und jederzeit wieder hochregelbar
sind bzw. ist, und daß der zumindest eine Zapfwellenanschluß
(28) über eine Hydrostatpumpe (5′, 5) antreibbar ist, wobei der
wechselgetriebefreie Hydrostatantrieb vorzugsweise stufenlos von
Null bis zur maximalen Endgeschwindigkeit verstellbar ist.
2. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zumindest beiden Hydrostatmotoren (15′) über
jeweils ein Ausgangszahnrad (19) mit einem Summierzahnrad (21)
eines Summiergetriebes (17) kämmen, welches mit dem Endabtrieb
(11) in Triebverbindung steht.
3. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei und mehr Hydrostatmotoren (15′)
bzw. deren jeweilige Ausgangszahnräder (19) zu dem Summierzahn
rad (21) in gleichen Winkelabständen versetzt zueinander in
kämmender Anordnung sitzen.
4. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei vier und mehr Hydrostatmotoren
(15′) bei gerader Hydrostatmotor-Anzahl jeweils die gegenüberlie
genden und bei ungerader Hydrostatmotor-Anzahl die jeweils
schräg gegenüberliegenden Hydrostatmororen (15′) als letzte
Hydrostatmotoren (15′) nacheinander ab- oder zuschaltbar sind.
5. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Fahrgeschwindigkeit
und damit die maximale Drehzahl am Ausgang des Summiergetrie
bes (17) in etwa der maximalen Fahrgeschwindigkeit bzw. Dreh
zahl bei einem vergleichbaren herkömmlichen Serien-Nutzfahrzeug
mit Gangwechselgetriebe entspricht.
6. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 2, 3 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Summiergetriebe (17) als Über
setzungsgetriebe mit einer Übersetzung hin zu niedrigeren Dreh
zahlen ausgeführt ist.
7. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zapfwellenanschlüsse (28)
vorgesehen sind, die über mehrere Hydrostatmotoren (29) antreib
bar sind.
8. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ferner für zumindest zwei Zapfwellenanschlüsse (28)
eine Summenschaltung zur Leistungsaddierung vorgesehen ist.
9. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrostatpumpe (5) ausgangs
seitig unmittelbar an der Brennkraftmaschine (1) oder bei Zwi
schenschaltung einer Hauptkupplung (3) an dieser und/oder bei
nachgeordnetem Verteilergetriebe (7) zum Antrieb weiterer Hydro
statpumpen (5′) in unmittelbarer Triebfolge dazu eingebaut ist.
10. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptkupplung (3) zum Auffangen von
Schwingungen aus einer elastischen Kupplung besteht.
11. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrostatmotoren (15′) als
von der Hydrostatpumpe (5) getrennte Baueinheit im Nutzfahrzeug
eingebaut ist.
12. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hydrostatmotoren (15′) an einem Summier
getriebe (17) angebaut sind, welches am Fahrzeugrahmen (16)
und/oder an dem Endabtrieb (11) zumindest mittelbar gehalten
und montiert ist.
13. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrostatmotoren (15′) am
Summiergetriebe (17) auf der der Brennkraftmaschine (1) ab lie
genden Seite angeordnet sind.
14. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere eine elektrisch/
elektronisch arbeitende Leistungsbegrenzung für zumindest einen
Zapfwellenanschluß (28) zur vorwählbaren Anpassung an die von
einem anzuschließenden Aggregat abhängige maximale Leistungs
aufnahme vorgesehen ist.
15. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise elektrisch/
elektronisch arbeitende Leistungsbegrenzung bei Überschreiten
eines vorwählbaren maximalen Leistungswertes für ein anzuschlie
ßendes Aggregat ein Steuersignal zur Leistungsverringerung zu
mindest eines anderen gegebenenfalls auch fahrzeugseitigen Ver
brauchers, der die Leistungsaufnahme bei dem anzuschließenden
Aggregat zumindest mittelbar beeinflußt, abgibt.
16. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch/ elektronische
Steuereinheit zur Überwachung und Steuerung zumindest einer oder
mehrerer der nachfolgende Ist- und/oder Sollgrößen ist, nämlich
zur optimalen Regelung des Kraftstoffverbrauches, zur Senkung
der Abgaswerte, zur Reduzierung der Lärmbelästigung, zur Erzie
lung eines optimalen Drehmoment- oder Leistungsverlaufes, zur
automatischen Schlupfbegrenzung, zur Erzielung einer Überdreh
sicherung insbesondere bei Talfahrten u. dgl.
17. Hydrostatischer Fahrantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Hydrostat-Pumpe
(5′) für Nebenabtriebe vorgesehen ist, an deren Hydrostatkreis
lauf bzw. Druckleitung ein Hydrostatmotor eines Anbaugerätes
ohne Zwischenschaltung an einer mechanischen Zapfwelle an
schließ- und darüber antreibbar ist.
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DE19893941024 DE3941024A1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Hydrostatischer fahrantrieb fuer ein nutzfahrzeug |
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DE19893941024 DE3941024A1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Hydrostatischer fahrantrieb fuer ein nutzfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3941024A1 true DE3941024A1 (de) | 1991-06-13 |
DE3941024C2 DE3941024C2 (de) | 1993-03-18 |
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DE (1) | DE3941024A1 (de) |
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