DE3939209A1 - Bogenleiteinrichtung im auslagetrommelbereich von druckmaschinen - Google Patents
Bogenleiteinrichtung im auslagetrommelbereich von druckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung im
Auslagetrommelbereich von Druckmaschinen, bestehend aus den
die Bogenvorderkante erfassenden Greifern des
Auslegerkettenkreises sowie den Bogenlauf beeinflussenden
pneumatischen Mitteln.
Da die von den Greifern der Auslage erfaßten Bogen, nach
Freigabe der Bogenhinterkante durch den Kontaktbereich
Gegendruckzylinder/Druckzylinder zum Hochlaufen am
Gegendruckzylinder bzw. zum Durchrutschen neigen, besteht
die Gefahr, daß die Bogen abschmieren und knittern.
Aus diesem Grund sind bereits Einrichtungen bekannt.
Aus der US-PS 33 34 897 ist eine Blaseinrichtung innerhalb
des Auslagetrommelbereiches von bogenverarbeitenden
Maschinen bekannt.
Diese Blaseinrichtung besteht aus mehreren stationär
angeordneten Blasarmen, deren Austrittsöffnungen
fächerartig ausgebildet sind und somit der Blasstrahl im
Bereich der Bogenübergabestelle und dem sich
anschließenden Bogenführungsbereich wirkt. Die
innerhalb des unteren Kettenumlenkrades angeordnete
Blaseinrichtung drückt den Bogen mit dem Blasstrahl im
Bereich der Übergabestelle an den Druckzylindern,
strafft diesen und baut nachfolgend im Umlenkbereich ein
Luftpolster auf, welches den Bogen abschmierfrei fördern
soll.
Nachteil dieser Einrichtung ist, daß der Kontaktbereich
Druckzylinder/Gegendruckzylinder von der Blaseinrichtung
nicht mit erfaßt wird, so daß das Bogenende nach Freigabe
durch das Kontaktgebiet wegkippt, eventuell der Bogen
durchrutscht und damit knittert und abschmiert.
Das Ziel der Erfindung, eine Bogenleiteinrichtung im
Auslagetrommelbereich von Druckmaschinen zu schaffen,
besteht darin eine exakte Bogenführung, ohne daß der
Bogen abschmiert oder knittert, zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung, eine Bogenleiteinrichtung im
Auslagetrommelbereich von Druckmaschinen zu schaffen
besteht darin, die pneumatischen Mittel so auszubilden und
anzuordnen, daß eine kontinuierliche Beeinflussung des
Bogens vom Kontaktgebiet Gegendruckzylinder/Druckzylinder
bis hin zum Auslagetrommelbereich erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem
das über die gesamte Bogenbreite reichende, taktweise
arbeitende Blasrohr über ein Getriebe der Antriebswelle
zugeordnet und im Drehpunkt schwenkbar gelagert angeordnet
ist, wobei der Stellung A des Blasrohres der Winkel α 2
mit größer 0° und der Stellung B des Blasrohres der
Winkel α 2 mit gleich 0° zugeordnet ist.
Das Getriebe besteht aus der auf der Antriebswelle
angeordneten Steuerkurve, welcher über die Rolle der
Winkelhebel zugeordnet ist, wobei dem ersten Winkelarm die
Druckfeder und dem zweiten Winkelarm die Koppel mit dem
Hebel und den Blasrohr zugeordnet sind. In der Stellung A
des Blasrohres ist die Rolle auf dem niederen Hub der
Steuerkurve und in der Stellung B des Blasrohres ist die
Rolle auf dem hohen Hub der Steuerkurve angeordnet.
Vorteil der Einrichtung besteht in der kontinuierlichen
Beeinflussung des Bogens, durch das Mitschwenken des
Blasrohres von der Stellung A in die Stellung B, wobei der
Bogen anfangs gestrafft und anschließend an den
Druckzylinder angedrückt wird. Mit Hilfe dieser
Einrichtung wird u. a. ein Hochlaufen des Bogens am
Gegendruckzylinder sowie ein Durchrutschen des Bogens bei
Langsamlauf vermieden.
Anhand des Ausführungsbeispieles soll die Erfindung
mittels der Fig. 1 und 2 näher erläutert werden. In
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Einrichtung in der
Stellung A,
Fig. 2 schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Einrichtung in der
Stellung B.
Die Fig. 1 zeigt den Auslagetrommelbereich einer
Druckmaschine mit dem vom Greiferwagen 1 des
Auslegerkettenkreises 2 erfaßten Bogens 3 und einer
teilweisen Darstellung von Druckzylinder 4 und
Gegendruckzylinder 5. Des weiteren ist das untere
Kettenumlenkrad 6, die Übergabestelle P und das auf der
Antriebswelle 7 angeordnete Getriebe 9-17 zum Schwenken des
über die gesamte Breite des Auslegers reichenden
Blasrohres 8, zu sehen. Das Getriebe 9-17 besteht aus einer
auf der Antriebswelle 7 fest angeordneten Steuerkurve 9,
welche über eine Rolle 10 mit dem Winkelhebel 11 verbunden
ist. Dem Winkelarm 11.1 des Winkelhebels 11 ist die Koppel
12, welche um dem am Blasrohr 8 drehfest angeordneten
Hebel 13 drehbar verbunden ist, zugeordnet. Am freien Ende
des Winkelarmes 11.2 ist die Druckfeder 14 angeordnet,
deren Widerlager am Maschinengestell 15 befestigt ist.
Ebenso sind die Winkelarme 11.1 und 11.2 im Gestellpunkt 16
fest angeordnet. Das Blasrohr 8 ist im Drehpunkt 17 schwenkbar
gelagert.
Entsprechend der Zylinderkonfiguration ergibt
sich der Drehwinkelbereich β, welcher konstant ist.
Der Winkel α ges. ist die Differenz zwischen
der jeweiligen Bogenlänge und dem Bogenmaß des
Drehwinkelbereiches β, α ges. = Bogenlänge -,
wobei α ges. = α 1 + α 2 bzw. = a 1 + α 2′ ist,
wobei der Winkel α 2 bezogen auf den Druckzylinderumfang
identisch ist mit den Winkel α 2′ im Umlenkbereich der
Wagenwelle.
Die Zuleitungen und Anschlüsse für die Luftversorgung
sind aus Vereinfachungsgründen nicht mit dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in der
Stellung B.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Der frisch bedruckte Bogen 3 wird mit seiner Vorderkante
vom Druckzylinder 4 an den Greiferwagen 1 übergeben,
längs des Auslegerkettenkreises 2 gefördert und auf dem
Stapel abgelegt. Um eine exakte Bogenführung im Bereich
Druckzylinder 4/Gegendruckzylinder 5 bis hin zum
Auslegerkettenkreis 2 zu garantieren, ist innerhalb des
unteren Kettenumlenkrades 6 ein Blasrohr 8 eingebaut,
welches den Bogen 3 kontinuierlich während des Transportes
pneumatisch beeinflußt, indem das Blasrohr 8 von der
Stellung A in die Stellung B mitschwenkt.
Das geschieht wie folgt:
Von der mit Maschinengeschwindigkeit umlaufenden
Steuerkurve 9 erhält der Winkelhebel 11 über die Rolle 10
eine Schwenkbewegung. Dabei wird die Rolle 10 ständig über
die Druckfeder 14 auf die Steuerkurve 9 gedrückt. Die
Steuerkurve 9 ist in ihrer Phasenlage entsprechend der
Bogenlänge verstellbar auf der Antriebswelle 7 angeordnet.
Über den Winkelarm 11.1 wird die Bewegung von der Koppel
12 auf den Hebel 13 übertragen, wobei das Blasrohr 8
geschwenkt wird.
Befindet sich die Rolle 10 auf dem niederen Hub der
Steuerkurve 9, d. h. der Bogen 3 wurde soeben vom
Druckzylinder 4 an den Greiferwagen 1 des
Auslegerkettenkreises 2 übergeben, womit der Winkel α 1,
gebildet zwischen Bogenanfang und Übergabestelle P
größer oder gleich 0° ist und der Winkel α 2,
gebildet zwischen Kontaktstelle Druckzylinder
4/Gegendruckzylinder 5 und Bogenende größer als 0° ist,
zeigt das Blasrohr 8 mit seinen Öffnungen in die Richtung
A und strafft den Bogen 3 zwischen Greiferwagen 1 und
Kontaktgebiet Gegendruckzylinder 5/Druckzylinder 4. Damit
wird ein Hochlaufen des Bogens 3 am Gegendruckzylinder 5
verhindert. Da nach Verlassen des Kontaktgebiets die
Rückhaltekraft des Bogens vom Gegendruckzylinder 5
entfällt schwenkt nach Fig. 1 das Blasrohr 8 in die
Stellung B, d. h. der Winkel α 2 = 0 und die Rolle 10 gleitet
auf den hohen Hub der Steuerkurve 9.
Durch das kontinuierliche Mitschwenken des Blasrohres 8 in
die Stellung B erfolgt ein Andrücken des Bogens 3 an den
Druckzylinder 4. Ein Durchrutschen des Bogens 3 beim
Langsamlauf der Maschine wird damit verhindert und ein
Andrücken des Bogens 3 an den Druckzylinder 4
gewährleistet, so daß der Bogen nicht vom Druckzylinder 4
wegkippen kann.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Greiferwagen
2 Auslegerkettenkreis
3 Bogen
4 Druckzylinder
5 Gegendruckzylinder
6 unteres Kettenumlaufrad
7 Antriebswelle
8 Blasrohr
9 Steuerkurve
10 Rolle
11 Winkelhebel
11.1 Winkelarm
11.2 Winkelarm
12 Koppel
13 Hebel
14 Druckfeder
15 Maschinengestell
16 Gestellpunkt
17 Drehpunkt
P Übergabestelle
β Drehwinkelbereich
α 1 Winkel
a 2; α 2′ Winkel
α ges. Winkel
2 Auslegerkettenkreis
3 Bogen
4 Druckzylinder
5 Gegendruckzylinder
6 unteres Kettenumlaufrad
7 Antriebswelle
8 Blasrohr
9 Steuerkurve
10 Rolle
11 Winkelhebel
11.1 Winkelarm
11.2 Winkelarm
12 Koppel
13 Hebel
14 Druckfeder
15 Maschinengestell
16 Gestellpunkt
17 Drehpunkt
P Übergabestelle
β Drehwinkelbereich
α 1 Winkel
a 2; α 2′ Winkel
α ges. Winkel
Claims (3)
1. Bogenleiteinrichtung im Auslagetrommelbereich von
Druckmaschinen, bestehend aus den die Bogenvorderkante
erfassenden Greifern des Auslegerkettenkreises sowie den
Bogenlauf beeinflussenden pneumatischen Mitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß das über die gesamte Bogenbreite
reichende, taktweise arbeitende Blasrohr (8) über ein
Getriebe (9-17) der Antriebswelle (7) zugeordnet und im
Drehpunkt (17) schwenkbar gelagert ist, wobei der Stellung
A des Blasrohres (8), der Winkel α 2 mit größer 0° und
der Stellung B des Blasrohres (8) der Winkel α 2 mit
gleich 0° zugeordnet ist.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (9-17) aus der auf der
Antriebswelle (7) angeordneten Steuerkurve (9), welcher
über die Rolle (10) der Winkelhebel (11) zugeordnet ist
besteht, wobei dem Winkelarm (11.2) die Druckfeder (14) und
dem Winkelarm (11.1) die Koppel (12) mit dem Hebel (13) und
dem Blasrohr (8) zugeordnet sind.
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellung A des Blasrohres (8), die
Rolle (10) dem niederen Hub der Steuerkurve (9) und in der
Stellung B des Blasrohres (8), die Rolle (10) dem hohen Hub
der Steuerkurve (9) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32312288A DD281797A5 (de) | 1988-12-14 | 1988-12-14 | Bogenleiteinrichtung im auslagetrommelbereich von druckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939209A1 true DE3939209A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=5605010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939209 Withdrawn DE3939209A1 (de) | 1988-12-14 | 1989-11-28 | Bogenleiteinrichtung im auslagetrommelbereich von druckmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD281797A5 (de) |
DE (1) | DE3939209A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1006068A2 (de) * | 1998-12-03 | 2000-06-07 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine |
-
1988
- 1988-12-14 DD DD32312288A patent/DD281797A5/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-11-28 DE DE19893939209 patent/DE3939209A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1006068A2 (de) * | 1998-12-03 | 2000-06-07 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine |
EP1006068A3 (de) * | 1998-12-03 | 2001-04-04 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine |
US6401611B1 (en) | 1998-12-03 | 2002-06-11 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Delivery of a sheet-processing machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD281797A5 (de) | 1990-08-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |