[go: up one dir, main page]

DE3939179C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3939179C2
DE3939179C2 DE3939179A DE3939179A DE3939179C2 DE 3939179 C2 DE3939179 C2 DE 3939179C2 DE 3939179 A DE3939179 A DE 3939179A DE 3939179 A DE3939179 A DE 3939179A DE 3939179 C2 DE3939179 C2 DE 3939179C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding part
tube
pipe
clamping opening
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3939179A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3939179A1 (de
Inventor
Masayoshi Usui
Katsushi Numazu Shizuoka Jp Washizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Original Assignee
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP63299251A external-priority patent/JP2632393B2/ja
Priority claimed from JP63299250A external-priority patent/JP2689268B2/ja
Priority claimed from JP63332183A external-priority patent/JP2811189B2/ja
Application filed by Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd filed Critical Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Publication of DE3939179A1 publication Critical patent/DE3939179A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3939179C2 publication Critical patent/DE3939179C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/4935Heat exchanger or boiler making
    • Y10T29/49373Tube joint and tube plate structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49863Assembling or joining with prestressing of part
    • Y10T29/4987Elastic joining of parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49863Assembling or joining with prestressing of part
    • Y10T29/4987Elastic joining of parts
    • Y10T29/49872Confining elastic part in socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen eines Metallrohrs oder eines Kunststoffrohrs mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser (z. B. kleiner als ungefähr 30 mm) mittels eines plattenförmigen Trägers nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5. Als Rohre kommen insbesondere Versorgungsleitungen für Öl oder Luft in Automobilen oder in anderen verschiedensten Arten von Maschinen oder Vorrichtungen in Betracht.
Es ist bekannt, Rohre, wie in Fig. 17 dargestellt, zu befestigen. Ein Metallrohr P′ wird dabei durch eine Festklemmöffnung 12 geschoben, die in einen Metallträger 11 gebohrt ist und in dieser Lage durch Verlöten des inneren peripheren Teils der Öffnung an dem Metallträger befestigt ist. Im Falle eines Kunststoffrohrs wird das Rohr durch Festklemmen mit einer (nicht dargestellten) Schelle oder Klemme befestigt.
Diese konventionellen Befestigungsverfahren haben folgende Nachteile. Dies ist im ersten Fall das Verlöten durch manuelles Erhitzen, das Störungen verursacht, da die mechanische Widerstandsfähigkeit des Rohrs nahe dem verlöteten Bereich oft verschlechtert ist, da das lokale Erhitzen Risse oder Zerstörungen auf dem Rohr zur Folge hat. Außerdem ist, da das Rohr und der Metallträger nach dem Verlöten mit einem korrosionshemmenden Überzug versehen werden sollen, die Produktivität zu einem großen Ausmaß herabgesetzt. Im zweiten Fall kommt es oft vor, daß sich das Kunststoffrohr in axialer Richtung verschiebt oder um die eigene Achse dreht, was zu einer Verlagerung oder einem Herausrutschen des Rohrs aus der Klemmwand oder der Schelle führen kann, wenn Vibrationskräfte auf das Rohr einwirken.
Ähnliche Probleme bereiten auch die aus den DE 37 36 348 A1, DE 34 31 466 A1 und DE 30 04 421 A1 bekannten Schlauchhalterungen, wenn diese für weniger flexible Leitungen wie Rohre aus Metall oder Kunststoff eingesetzt werden sollten. Die Verbindung Schlauch/Schlauchhalterung wird hierbei durch ein radiales Zusammenpressen der auf den Schlauch geschobenen Schlauchhalterung erreicht, wobei dieses entweder durch wellenförmiges Stauchen der Halterung oder durch radiales Zusammenpressen einer Halterung, die Längsnuten aufweist, oder durch axiales Zusammenschieben der Halterung erreicht wird, wobei jeweils der elastische Schlauch ebenfalls radial mit zusammengepreßt wird. Durch die elastische Wirkung des Schlauches bleibt eine solche Halterung im Normalfall vibrationssicher genug, um z. B. an einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden zu können. Bei steiferen, das heißt weniger elastischen Materialien geht jedoch die Druckwirkung zwischen der Halterung und der Rohrleitung wieder verloren, so daß nach mehr oder weniger kurzer Zeit wieder eine Drehung des Rohres um seine eigene Achse möglich wird. Diese Halterungen haben außerdem allesamt auch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung und in der Art und Weise der Befestigung sind, da meist mehrere verschiedene Teile in teils aufwendiger Weise erst am Schlauch und dann an der Halteplatte befestigt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Befestigen eines Rohrs, bei dem die störanfälligen Befestigungsarten und die drohende Verschlechterung der mechanischen Festigkeit des befestigten Teils des Rohrs überwunden sind. Bei dem Verfahren soll auch die Verwendung eines vorbeschichteten Metallträgers und -rohres möglich sein, wodurch wiederum die Produktivität verbessert wird. Außerdem soll die Vibrationsfestigkeit des befestigten Teils des Rohrs verbessert, die Verschiebung des Rohrs oder das Ablösen bzw. Abreiben der Oberflächenbehandlung des Rohrs verhindert werden, die aus dem Kontakt mit dem Metallträger resultiert. Auch die Möglichkeit des Herauslösens oder Verschiebens des Rohrs aus der Halteöffnung des Metallträgers soll verhindert werden, selbst wenn Vibrationskräfte auf das Rohr einwirken.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Anbringen des Halteteils in den äußeren Umfang des Rohres ein flacher Bereich geformt wird, auf dem das Halteteil mit einer flachen Bodenfläche aufgesetzt wird, und daß ein am einen Ende eine Eingriffsklaue aufweisendes Halteteil verwendet wird, wobei letzteres mit diesem Ende voran in die Rohr-Festklemmöffnung so tief eingebracht wird, bis die Halteklaue an der der Eingriffswand abgewandten Seite des plattenförmigen Trägers einrastet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung versieht man das Rohr an seinem äußerem Umfang mit zwei einander gegenüberliegenden flachen Bereichen, auf denen jeweils ein elastisches Halteteil oder ein C-förmiges, das Rohr umgreifendes Halteteil angebracht wird.
Am inneren Umfang der Rohr-Festklemmöffnung sieht man eine Aussparung und am elastischen Halteteil eine Nase vor, die mit der Aussparung in Eingriff gebracht wird.
In weiterer Ausbildung bringt man eine polygonale Festklemmöffnung in den plattenförmigen Träger ein und versieht das elastische Halteteil mit einer entsprechenden polygonalen Eingriffsnut, die in die polygonale Festklemmöffnung eingebracht wird.
Erfindungsgemäß weist das Halteteil eine flache Bodenfläche auf, die mit einem flachen Bereich am äußeren Umfang des Rohres in Eingriff bringbar ist, wobei das Halteteil an einem Ende die Eingriffswand, am anderen Ende die Eingriffsklaue und dazwischenliegend die Eingriffsnut aufweist.
Dabei kann das Halteteil einstückig ausgebildet sein, wobei die Eingriffswand und die Eingriffsklaue eine Eingriffsnut begrenzen.
In weiterer Ausbildung ist das Halteteil im Querschnitt halbkreisförmig.
Durch die Erfindung wird, wenn das Rohr in die Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers eingesetzt ist, ein Verdrehen und eine axiale Verschiebung des Rohres bezüglich des Metallträgers verhindert, da beide, das Front- und das rückwärtige Ende der flachen Bodenfläche des Halteteils, in Eingriff mit dem stufenförmigen Front- und rückwärtigen Ende des flachen Bereichs des Rohres stehen. Weiterhin kann durch das Einsetzen des elastischen Halteteils zwischen dem äußeren Umfang des Rohres und dem inneren Umfang der Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers leicht eine Rohrbefestigung erhalten werden, die verbesserte vibrationssichere Eigenschaften hat.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen plattenförmigen Träger;
Fig. 2 eine Seitenansicht (teilsweise im Schnitt) entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich wie Fig. 2 mit einem anderen Halteteil;
Fig. 4A und 4B Draufsichten auf Halteteile nach Fig. 2 bzw. 3;
Fig. 4C und 4D Draufsichten auf weitere Ausführungsformen von Halteteilen;
Fig. 5A bis 5D Querschnitte entlang der Linie V-V von Fig. 4A bis 4D;
Fig. 6 und 7 Schnittansichten von weiteren, in einen Träger eingesetzten Halteteilen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen plattenförmigen Träger mit einem mit zwei Halteteilen daran befestigten Rohr;
Fig. 9 eine (teilweise im Schnitt) Seitenansicht von Fig. 8 entlang der Linie IX-IX;
Fig. 10 eine Seitenansicht ähnlich wie in Fig. 9 mit anderen Halteteilen;
Fig. 11 eine Schnittansicht der Fig. 10 entlang der Linie XI-XI;
Fig. 12A eine Draufsicht auf ein Halteteil nach Fig. 8;
Fig. 12B eine Seitenansicht von Fig. 12A entlang der Linie XII-XII;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen plattenförmigen Träger mit einem mittels eines weiteren Halteteils daran befestigten Rohrs;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Halteteils von Fig. 13;
Fig. 15 eine (teilweise im Schnitt) Seitenansicht von Fig. 13 entlang der Linie XV-XV;
Fig. 16 eine Seitenansicht wie in Fig. 15 mit zwei abgeflachten Bereichen im Rohr; und
Fig. 17 eine (teilweise im Schnitt) Seitenansicht einer Rohrbefestigung gemäß dem Stand der Technik.
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein plattenförmiger Metallträger in Form einer Rohrklemme oder einer Rohrstütze hat ein Befestigungsloch 3, durch das er an einem zugehörigen Aufbau befestigt werden kann, und eine Festklemmöffnung 2, in die ein Rohr P eingesetzt werden kann. Ein Halteteil 4 ist vorgesehen, das aus einer halbkreisförmigen flachen Metallfeder, aus Kunststoff oder Gummimaterial, oder aus einer Kombination dieser Materialien hergestellt sein kann. Das Halteteil 4 ist an seinem Frontende mit einer Eingriffswand 5 versehen, die sich bezüglich des Rohrs P radial nach außen erstreckt. Das rückwärtige Ende des Halteteils 4 weist eine einschnappende Eingriffsklaue 6 (Fig. 3, 4B, 4C) auf, die mit der Eingriffswand 5 korrespondiert, so daß dazwischen eine Eingriffsnut 7 gebildet ist. Alternativ hierzu kann die Eingriffsklaue 6 auch in Form eines elastischen Arms (Fig. 4D) ausgebildet sein, der sich vom rückwärtigen Ende von einer Bodenfläche 4′ nach außen erstreckt. Zum Tragen des Rohrs P mit dem Metallträger 1 wird das Halteteil 4 zuerst am Rohr P, das an seinem äußeren Umfang einen flachen Bereich P1 hat, auf solche Art angebracht, daß die Bodenfläche 4′ des Halteteils 4 in Kontakt ist mit dem flachen Bereich P1 des Rohrs P. Dann wird das Rohr P durch die Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 eingeführt, bis der flache Bereich P1 des Rohrs P mit der inneren Umfangswand der Festklemmöffnung 2 in Eingriff ist.
Sofern gewünscht, kann die innere Umfangsfläche der Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 mit einem Kragen versehen sein, der sich in Richtung der Längsachse des Rohrs P erstreckt (Fig. 3), mit dem dann das vordere Ende der Eingriffsklaue 6 in Kontakt gebracht wird. Die Festklemmöffnung 2 kann auch mit einem Ausschnitt 2′ versehen werden, wobei dann das Halteteil 4 eine Nase 7′ aufweist, die in die Eingriffsnut 7 oder in den äußeren peripheren Bereich der Eingriffsklaue 6 oder in die Eingriffswand 5 gebildet ist, um eine Drehbewegung des Halteteils 4 zu verhindern (Fig. 6). Zum selben Zweck kann die Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 auch polygonal oder dachförmig ausgebildet sein, wobei der Außenbereich der Eingriffsnut 7 des Halteteils 4 entsprechend ausgeformt ist, um mit der Öffnung 2 zusammenzupassen (Fig. 7). Darüber hinaus kann die Länge des flachen Bereiches P1 des Rohrs P (obwohl nicht dargestellt) größer sein als die axiale Länge der passenden Bodenfläche 4′ des Halteteils 4, so daß die Position des Metallträgers 1 bezüglich des Rohrs P eingestellt werden kann. Außerdem kann im Hinblick auf die Befestigungsposition des Metallträgers 1 der Metallträgerbereich des Befestigungsloches 3 verdrehbar oder verbiegbar sein, so daß die Achse durch das Befestigungsloch parallel zur Rohrachse oder in einem Winkel hierzu verlaufen kann.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen eine weitere Ausführung mit leichten strukturellen Änderungen. Das Rohr P hat hier zwei flache Bereiche P1 an seinem äußeren Umfang, die sich gegenüberliegen, und zwei elastische Halteteile 4, 4, von denen jedes eine Bodenfläche 4′ aufweist, mit denen die Teile am Rohr P angebracht sind. Die Halteteile 4, 4 in den Fig. 8 und 9 entsprechen dem Halteteil 4 in Fig. 12, die Halteteile 4, 4 in den Fig. 10 und 11 entsprechen dem Halteteil in den Fig. 4C und 5C.
In den Fig. 13 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform des Halteteils 4 dargestellt. Das Halteteil 4 hat hier im wesentlichen die Form eines C bzw. eines aufgeschnittenen Kreis- oder Rohrstücks, wobei ein Bereich der inneren Oberfläche die im wesentlichen flache Bodenfläche 4′ bildet. Zusätzlich hat das Halteteil 4 hier - genauso wie die oben beschriebenen Halteteile - an seiner äußeren Umfangsfläche eine Eingriffswand 5 und eine Eingriffsklaue 6 mit der Vorkehrung einer dazwischenliegenden Eingriffsnut 7. Entsprechend kann das Halteteil 4 mit dieser Struktur an dem flachen Bereich P1 des äußeren Umfangs des Rohrs P befestigt und das Rohr P anschließend durch die Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 geschoben werden, bis - wie bei den vorigen Ausführungsformen - der Metallträger 1 in die Eingriffsnut 7 einrastet.
Das C-förmige Halteteil 4, das mit seiner seitlichen Öffnung bzw. seinem Einschnitt über das Rohr P geschoben werden kann, kann auch eine zweite Bodenfläche 4′ aufweisen, die vorzugsweise der ersten Bodenfläche 4′ gegenüberliegt, so daß auch hier ein Rohr P mit zwei einander gegenüberliegenden flachen Bereichen P1 verwendet werden kann (Fig. 16). In diesem Fall kommen die beiden Bodenflächen 4′, 4′ des Halteteils 4 in Kontakt mit den zwei flachen Bereichen P1, P1 des Rohrs P.
Vorzugsweise ist die Festklemmöffnung 2 nicht kreisrund, so daß ein Drehen des mit dem Halteteil versehenen Rohrs vermieden wird. Solche Festklemmöffnungen 2 zeigen die Fig. 6, 7 und 13. In Fig. 6 hat die Festklemmöffnung 2 eine Aussparung oder einen Ausschnitt 2′, in die eine entsprechende Nase 7′ aus dem Halteteil 4 eingreift. In Fig. 7 ist die Festklemmöffnung 2 und das Halteteil 4 entsprechend polygonal geformt. Fig. 13 zeigt einen plattenförmigen Metallträger 1 mit einer Nase, die in die "Öffnung" des C des C-förmigen Halteteils 4 eingreift. Diese schlitzförmige "Öffnung" im Halteteil 4 ist in Fig. 14 in Seitenansicht dargestellt.
Weitere Möglichkeiten, das Drehen des Rohrs P zu verhindern, sind Projektionen an der Festklemmöffnung 2, die in entsprechende Aussparungen im Halteteil 4 eingreifen können. Entsprechende Aussparungen können im Halteteil 4 in die Eingriffsnut 7, in die Eingriffswand 5 und/oder in die Eingriffsklaue 6 eingelassen sein. Die Fig. 5B, 5C und 12B zeigen solche Halteteile 4.
Die Eingriffsklaue 6 des Halteteils 2 kann verschiedentlich ausgeführt sein. Fig. 5A zeigt eine Eingriffsklaue 6, die beim Einbringen des Rohrs P zusammen mit dem Halteteil 4 elastisch zusammengequetscht wird und sich, nachdem der Träger 1 in die Eingriffsnut 7 eingreift, wieder aufrichtet, um ein Herauslösen aus der Festklemmöffnung 2 zu verhindern. Die Fig. 5B, 5C, 5D, 12B und 16 zeigen Halteteile 4 mit einer Ausnehmung zwischen der Eingriffsklaue 6 und dem Boden des Halteteils 4. Hier wird beim Einbringen des Rohrs P in die Festklemmöffnung 2 die Eingriffsklaue 6 in Richtung auf das Rohr P gedrückt und schnappt wieder zurück, wenn der Träger 1 in die Eingriffsnut 7 einrastet (snap-in-Verschluß). Bei den Ausführungen gemäß Fig. 5D und 16 ist ein Lösen des Halteteils 4 mit dem Rohr P vom Träger 1 durch Drücken der Eingriffsklaue 6 oder der Eingriffswand 5 in Richtung auf das Rohr P und Herausnehmen des Rohrs P aus der Festklemmöffnung 2 möglich. Dies ist auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 5B und 12B auf einfache Weise möglich, wenn die Eingriffsklaue 6 höchstens so breit ausgeformt ist wie eine darunterliegende Aussparung im Boden des Halteteils 2, so daß die Eingriffsklaue 6 zum Lösen der Befestigung in diese Aussparung gedrückt werden kann. In diesem Fall darf der Träger 1 nicht in diese Aussparung hineinragen.
Vorzugsweise werden auch mehrere Halteteile oder ein das Rohr zumindest weitgehend umschließendes Halteteil verwendet, so daß der flache Träger nur mit den/dem Halteteil/en und nicht mit dem Rohr in Kontakt kommt. Ein Scheuern des Rohres an dem Träger wird so vermieden.
Das Halteteil kann auch - wie in den Fig. 4A und 12A dargestellt - von der flachen Bodenfläche 4′ weg und teilweise um das Rohr herumragende Seitenwände haben.
Alle vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen nehmen einen plattenförmigen bzw. flachen Metallträger auf. Genausogut können auch andere plattenförmige Träger, zum Beispiel aus Kunststoffmaterial, verwendet werden.
Dadurch, daß das Rohr in seinem flachen Bereich P1 durch die flache Bodenfläche 4′ des Halteteils 4 in der Festklemmöffnung 2 des Metallträgers 1 gehalten wird, und daß das Halteteil 4 zwischen den Stufen, die in axialer Richtung in beide Enden des flachen Bereichs P1 senkrecht zur Längsachse des Rohres geformt sind, das Rohr hält, wird eine einfache Fixierung des Rohrs bezüglich Verdrehung und Verschiebung am Metallträger erreicht, wobei keine Verschlechterung der mechanischen Festigkeit des Rohrs in seinem befestigten Bereich eintritt. Außerdem kann das Rohr P auch nach einer Beschichtung des Rohres und des Metallträgers in den Metallträger 1 eingesetzt werden, die Produktivität ist entsprechend verbessert, da keine Vor- und Nachbehandlungen des Rohrs und des Metallträgers notwendig sind; Zusätzlich ist die Sicherheit der Befestigung wesentlich verbessert, da eine Verschiebung des Rohrs in axialer Richtung, ein Herausrutschen aus der fixierten Position und ein Verdrehen verhindert sind. Ein Abblättern des Überzugs oder Ablösen von dem Rohr wird durch die Bodenfläche 4′ bzw. die Eingriffsnut 7 des elastischen Halteteils 4 verhindert, wodurch gleichzeitig auch eine ausgezeichnete vibrationsfeste Befestigung bewirkt wird. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Rohre mit einem Durchmesser bis zu 30 mm geeignet.

Claims (17)

1. Verfahren zum Befestigen eines Rohrs mittels eines plattenförmigen Trägers, wobei eine Festklemmöffnung in den plattenförmigen Träger eingebracht wird, ein elastisches eine Eingriffswand aufweisendes Halteteil an dem Rohr angebracht wird und das Rohr mit dem Halteteil durch die Rohr-Festklemmöffnung des plattenförmigen Trägers eingebracht wird, bis die Eingriffswand des Halteteils in Eingriff mit dem plattenförmigen Träger kommt, und gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen des Halteteils in den äußeren Umfang des Rohres ein flacher Bereich geformt wird, auf dem das Halteteil mit einer flachen Bodenfläche aufgesetzt wird, und daß ein am einen Ende eine Eingriffsklaue aufweisendes Halteteil verwendet wird, wobei letzteres mit diesem Ende voran in die Rohr-Festklemmöffnung so tief eingebracht wird, bis die Halteklaue an der der Eingriffswand abgewandten Seite des plattenförmigen Trägers einrastet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohr an seinem äußeren Umfang mit zwei einander gegenüberliegenden flachen Bereichen versieht, auf denen jeweils ein elastisches Halteteil oder ein C-förmiges, das Rohr umgreifendes Halteteil angebracht wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man am inneren Umfang der Rohr-Festklemmöffnung eine Aussparung und am elastischen Halteteil eine Nase vorsieht, die mit der Aussparung in Eingriff gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine polygonale Festklemmöffnung in den plattenförmigen Träger einbringt und das elastische Halteteil mit einer entsprechenden polygonalen Eingriffsnut versieht, die in die polygonale Festklemmöffnung eingebracht wird.
5. Verfahren zum Befestigen eines Rohres an einem Aufbau, insbesondere eines Rohres mit einem Durchmesser bis zu 30 mm, mit einem flachen Träger, der eine Festklemmöffnung aufweist, in die das Rohr einbringbar ist, und ein Befestigungsmittel besitzt, mittels dem der Träger mit dem Rohr an dem Aufbau anbringbar ist, und mit einem Halteteil, das auf das Rohr aufsetzbar und mit diesem in die Festklemmöffnung einbringbar ist, wobei das Halteteil eine Eingriffsnut und eine Eingriffswand aufweist, die im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung mit einem Teil des inneren Umfangs der Festklemmöffnung und dem Träger in Eingriff und durch eine Eingriffsklaue gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) eine flache Bodenfläche (4′) aufweist, die mit einem flachen Bereich (P₁) am äußeren Umfang des Rohres (P) in Eingriff bringbar ist, wobei das Halteteil (4) an einem Ende die Eingriffswand (5), am anderen Ende die Eingriffsklaue (6) und dazwischenliegend die Eingriffsnut (7) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) einstückig ausgebildet ist, und daß die Eingriffswand (5) und die Eingriffsklaue (6) eine Eingriffsnut (9) begrenzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) im Querschnitt halbkreisförmig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteteile (4, 4) auf zwei sich gegenüberliegenden flachen Bereichen (P₁, P₁) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) C-förmig ist und das Rohr (P) umschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (P) zwei sich gegenüberliegende flache Bereiche (P₁, P₁) aufweist, auf denen das C-förmige Halteteil mit zwei entsprechenden, sich gegenüberliegenden Bodenflächen (4′, 4′) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr-Festklemmöffnung (2) in dem plattenförmigen Träger (1) einen Kragen aufweist, der sich in Richtung der Längsachse des eingebrachten Rohres (P) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem plattenförmigen Träger (1) und dem Halteteil (4) ein Sicherungsmittel vorgesehen ist, das eine Drehbewegung des Halteteils mit dem Rohr in der Festklemmöffnung verhindert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel eine Nase (7′) an der Eingriffsklaue (6) ist, die in eine Aussparung (2′) in der Festklemmöffnung (2) eingreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel die Festklemmöffnung und die Eingriffsnut entsprechend polygonal ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsklaue (6) als elastischer Arm oder elastisch zusammenpreßbare Erhebung ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsnut (7) und die Eingriffswand (5) in das freie Ende einer als elastischer Arm ausgebildeten Eingriffsklaue (6) eingeformt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus einem der Materialien Federstahl, Kunststoff oder Gummi oder einer Kombination hieraus ist, und daß das Rohr aus Metall oder Kunststoff ist.
DE3939179A 1988-11-26 1989-11-27 Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines rohrs mit einem plattenfoermigen traeger Granted DE3939179A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63299251A JP2632393B2 (ja) 1988-11-26 1988-11-26 支持金具による配管の固定方法
JP63299250A JP2689268B2 (ja) 1988-11-26 1988-11-26 支持金具による配管の固定方法
JP63332183A JP2811189B2 (ja) 1988-12-30 1988-12-30 支持金具による配管の固定方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3939179A1 DE3939179A1 (de) 1990-05-31
DE3939179C2 true DE3939179C2 (de) 1992-11-26

Family

ID=27338291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3939179A Granted DE3939179A1 (de) 1988-11-26 1989-11-27 Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines rohrs mit einem plattenfoermigen traeger

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5027495A (de)
KR (1) KR920006384B1 (de)
DE (1) DE3939179A1 (de)
GB (1) GB2226614B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006004396U1 (de) * 2006-03-17 2007-05-10 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Wärmespeicher

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5467615A (en) * 1994-03-09 1995-11-21 Carrier Corporation Seal for refrigerant tubing through air conditioner partition
US6964297B1 (en) 1998-07-14 2005-11-15 L & M Radiator, Inc. Removable tube heat exchanger and header plate
CA2361230C (en) 1999-01-29 2007-04-03 L & M Radiator, Inc. Support for heat exchanger tubes
DE10133677C2 (de) * 2001-07-11 2003-06-05 Veritas Ag Rohrbefestigung
US20050242581A1 (en) * 2002-06-05 2005-11-03 Nowling Michael D Coupler
DE202005008219U1 (de) * 2005-05-25 2006-03-09 Veritas Ag Halter zur Fixierung von Leitungen und Rohr mit einem Halter
US20070031186A1 (en) * 2005-08-08 2007-02-08 Winton George R Iii Self-clinching D base
DE102005051441B4 (de) * 2005-10-27 2021-01-21 Volkswagen Ag Bremsdruckleitungssystem an Kraftfahrzeugen

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1310758A (en) * 1919-07-22 Planookaph co
US1530617A (en) * 1922-11-13 1925-03-24 Herbert A Porter Flexible tubing fastener
US1566145A (en) * 1924-03-01 1925-12-15 Larson Martin Loom clamp
US2164547A (en) * 1938-04-30 1939-07-04 Rca Corp Electrode support
US2542442A (en) * 1945-07-23 1951-02-20 Hughes Tool Co Tube support
US2948773A (en) * 1955-04-29 1960-08-09 Applied Physics Corp Electrical terminal having insulating bushing
DE3004421C2 (de) * 1980-02-07 1981-11-26 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Befestigungsvorrichtung für einen Bremsschlauch
US4361302A (en) * 1980-09-19 1982-11-30 Square D Company Cable clamp for electrical outlet box
US4557446A (en) * 1982-12-02 1985-12-10 Barron Earl L Cable retention clip
JPS6040879U (ja) * 1983-08-29 1985-03-22 豊田合成株式会社 ホ−ス中間保持具
JPH0231658Y2 (de) * 1986-10-28 1990-08-27

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006004396U1 (de) * 2006-03-17 2007-05-10 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Wärmespeicher

Also Published As

Publication number Publication date
KR900008207A (ko) 1990-06-02
US5027495A (en) 1991-07-02
DE3939179A1 (de) 1990-05-31
GB2226614B (en) 1992-09-16
GB8926601D0 (en) 1990-01-17
GB2226614A (en) 1990-07-04
KR920006384B1 (ko) 1992-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3426671C2 (de)
DE2827036C2 (de) Halterung für einen Meßfühler
DE60206570T2 (de) Schwenkbolzenverbindung zwischen zwei Teilen
DE2756228A1 (de) Einrichtung und verfahren zum haltern bzw. festlegen eines kugelgelenks
CH682688A5 (de) Schaftanordnung mit wenigstens einem Kugel- oder Rollenlager.
DE102016109548A1 (de) Schlauchschelle
DE3939179C2 (de)
DE10297128T5 (de) Distanzstück zur Befestigung eines Armaturenbrettgeräuschdämpfers
DE4241915A1 (de)
DE19631656A1 (de) Klemme
DE102019108910A1 (de) Mehrteiliges Verstellelement für eine Toleranzausgleichsanordnung
DE19938969A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Wischarms auf einer Antriebswelle
EP0278995A1 (de) Steckbolzen und Vorrichtung zu seiner Montage
DE69415558T2 (de) Zange
DE3006518C2 (de) Vorrichtung zum Fixieren des Oberschenkelhalses und des großen Rollhügels am Schaft eines Oberschenkelknochens
WO2013007422A1 (de) Schalteinheit
DE69008909T2 (de) Verbindungsmittel für eine Farbrollerwiederladung und Farbroller mit dieser Wiederladung.
DE3736348C2 (de)
DE69704449T2 (de) Bausatz zum Ersetzen von thermostatischen Ventilvorrichtungen
DE69806445T2 (de) Vorrichtung zur vorübergehenden Befestigung einer Beleuchtungs- oder Signaleinrichtung auf der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
DE19704902C1 (de) Befestigungsanordnung
EP2978564B1 (de) Spannnest mit fixierelementen
DE19730269A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten Teil
DE9318112U1 (de) Vorrichtung zur Befestgigung eines Rohres in einem Hülsenteil
DE2644456C3 (de) Abstützhülse für Bremsseilzüge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee