DE19730269A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten Teil - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten TeilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem
zweiten Teil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 609 534 A1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit
einem zweiten Teil bekannt, bei der eine U-förmige Steckklammer vorgesehen ist,
die in einer Vertiefung des zu befestigenden ersten Teils angeordnet ist und deren
Schenkel einen abragenden Flansch des zweiten Teils umfassen. Die Steckklammer
dient lediglich dazu, eine Seite des zu befestigenden ersten Teils in einem ersten
Montageschritt mit dem zweiten Teil zu verbinden. In einem zweiten Montageschritt
wird das zu befestigende erste Teil mittels eines clipsartigen Befestigungselements
in einem gegenüberliegenden Randbereich des zweiten Teils mit demselben
verbunden. Das Befestigungselement ist als Mehrfachschnappelement ausgebildet
und weist mehrere, getrennt wirksame bewegbare Stütz- oder Halteelemente auf.
Infolgedessen stellt die bekannte Vorrichtung eine verhältnismäßig aufwendige
Konstruktion dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Befestigen
eines ersten Teils mit einem zweiten Teil derart auszubilden, daß eine sichere und
einfache Befestigung des ersten Teils mit dem zweiten Teil gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs
1 auf.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß sie
mittels des Befestigungselements eine sichere und zugleich flexibel anwendbare
Verbindung darstellt, wobei die Befestigungspunkte an den Rändern des ersten
Teils bzw. des zweiten Teils frei gewählt werden können. Die Vorrichtung ermöglicht
eine einfache Handhabung, da der Montagevorgang in zwei Schritten erfolgt. In
einem ersten Montageschritt wird das zu befestigende erste Teil mittels einer
Steckklammer mit dem Befestigungselement klemmend verbunden. In einem zweiten
Montageschritt wird dann das erste Teil zusammen mit dem Befestigungselement
mittels Verschraubung mit dem zweiten Teil lösbar verbunden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Teil einen
profilförmigen Ansatz auf, der über eine Aufnahmeöffnung verfügt. Hierdurch wird
ein Einsetzen einer mit einer in einem Führungsteil angeordneten Schraube in
Wirkverbindung stehenden Mutter in das Profil ermöglicht. Durch Verdrehen der
Schraube kann die Mutter in eine Verbindungsposition gebracht werden, in der
durch weiteres Verdrehen der Schraube eine Andrückkraft erzeugt werden kann, die
das Befestigungselement bzw. das erste Teil mit dem zweiten Teil kraftschlüssig
verbindet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht eines zu befestigenden ersten Teils gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erste Teil in
einer Verbindungsposition mit einem zweiten Teil,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit X aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Befestigungselement,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Befestigungselement
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein zu verbindendes
erstes Teil in einem ersten Montageschritt
Fig. 7 einen Querschnitt durch das erste Teil nach
einem zweiten Montageschritt und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Mutter.
Eine Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten Teil kann
beispielsweise bei Kraftfahrzeugen angewendet werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die das
Befestigen von Teilen in einem Luftfahrzeug, nämlich eines Flugzeugpanels als
erstes Teil mit einem eine Öffnung aufweisenden Verkleidungsteil als zweites Teil
betreffen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht ein flächig ausgebildetes erstes Teil (1) aus
einem Luftduschensegment (2), einem benachbarten Leseleuchtensegment (3) und
einem sich anschließenden Schaltersegment (4), die fest miteinander verbunden
sind. An den Enden der gegenüberliegenden langen Seiten des ersten Teils (1) ist
dasselbe mit einem zweiten Teil (5) lösbar verbunden. In dem Randbereich einer
ersten Längsseite des ersten Teils (1) weist dasselbe einen zur Rückseite
abragenden Haltearm (6) auf, der mit einem C-förmigen Halteprofil (7) in einer
Steckklammer (8) formschlüssig gehalten ist. Das Halteprofil (7) weist rechtwinklig
gebogene Stützenden (9, 10) auf, die sich an einer Rückseite des ersten Teils (1)
bzw. des zweiten Teils (5) abstützen. Die Steckklammer (8) besteht aus einem
metallischen Werkstoff und wird vor Arretierung des ersten Teils (1) mit dem zweiten
Teil (5) unter Verklemmung des Halteprofils (7) auf den Haltearm (6) des ersten
Teils (1) aufgeschoben.
Auf der gegenüberliegenden Längsseite des ersten Teils (1) ist zur Befestigung des
ersten Teils (1) an dem zweiten Teil (5) ein Befestigungselement (11) vorgesehen,
das im wesentlichen aus einem mittleren Führungsteil (12) und einem mit diesem
einstückig verbundenen Haltesteg (13) besteht. Wie aus Fig. 4 und Fig. 5
ersichtlich ist, erstreckt sich der Haltesteg (13) zwischen zwei Führungsteilansätzen
(14), die sich längs des Führungsteiles (12) erstrecken und einen gleichen Abstand
zu der Längsachse einer Öffnung (15) des Führungsteils (12) aufweisen. Auf einer
dem ersten Teil (1) zugewandten Seite des Haltestegs (13) geht dieser in einen
Stützlappen (16) über, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Haltesteg (13)
erstreckt und den Haltesteg bzw. das Führungsteil (12) im montierten Zustand
gegen eine Innenseite des ersten Teils (1) abstützt.
Wie besonders gut aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Haltesteg (13) zusammen mit
einem Haltearm (17) des ersten Teils (1) in einer Steckklammer (8') klemmend
gehalten. Die Steckklammer (8') weist wie die Steckklammer (8) an ihren beiden
Schenkeln unter einem spitzen Winkel auseinanderlaufende Widerhaken (18) auf,
die eine festen Sitz des Haltearms (17) und des Haltestegs (13) innerhalb der
Steckklammer (8') bewirken. Das Führungsteil (12) weist auf einer dem ersten Teil
(1) zugewandten Seite eine zylinderförmig ausgestaltete erste Ausnehmung (19) mit
einem solchen Durchmesser auf, der dem Durchmesser eines Kopfes (20) einer
durch die Öffnung (15) gesteckten Schraube (21) entspricht. Ein Schaft (22) mit
einem Außengewinde erstreckt sich im montierten Zustand durch eine
Aufnahmeöffnung (23) eines C-förmigen Profils (24) des zweiten Teils (5). In dem
C-förmigen Profil (24) ist eine Mutter (25) mit einem Innengewinde angeordnet, die
im Längsschnitt kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Die Mutter (25) weist zwei in
Längsrichtung parallel verlaufende Seitenflächen (26) auf. Der Abstand der
Seitenflächen (26) zueinander entspricht im wesentlichen der Breite der sich
randseitig in Form eines Schlitzes erstreckenden Aufnahmeöffnung (23) des
C-förmigen Profils (24). Hierdurch wird ein Einsetzen der Mutter (25) zusammen; mit
einem Teilbereich des Schaftes (22) in das C-förmige Profil (24) zur Montage
ermöglicht. Das erste Teil (1) weist koaxial zur Längsachse der Öffnung (15) des
Führungsteils (12) eine Öffnung (27) auf, durch die ein Werkzeug zur Verdrehung
der Schraube (21) führbar ist. Dadurch, daß die Mutter (25) einen ovalförmigen
Ansatz (28) mit gegenüberliegenden Anlagekanten (29) aufweist, deren Abstand
zueinander größer ist als die Breite der Aufnahmeöffnung (23) des C-förmigen
Profils (24), wird durch Verdrehen der Schraube (21) die Mutter (25) in eine
gegenüber dem Ausgangszustand um 90° verdrehte Verbindungsposition gebracht,
in der die Anlagekanten (29) an den Enden des C-förmigen Profils (24) zur Anlage
kommen. Ein weiteres Verdrehen der Mutter (25) ist nun nicht mehr möglich.
Statt dessen wird durch weiteres Verdrehen der Schraube (21) eine Andrückkraft
erzeugt, die durch seitlich abragende Anlageflächen (30) der Mutter (25) auf die
Innenseite der Enden des C-förmigen Profils (24) wirken und somit eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Führungsteil (12) bzw. dem ersten Teil (1)
und dem zweiten Teil (5) erzeugt wird.
Die Führungsteilansätze (14) des Führungsteils (12) weisen jeweils eine Schräge
(31) auf, die sich beim Arretieren des Befestigungselements (11) am zweiten Teil (5)
an eine Innenseite des zweiten Teils (5) anlegen und für einen sicheren Sitz des
Führungsteils (12) während des zweiten Montageschritts ermöglichen. Wie aus den
Fig. 6 und 7 deutlich wird, wird in einem ersten Montageschritt auf der einen
Randseite des zweiten Teils (5) das mittels der Steckklammer (8) mit dem Haltearm
(6) verbundene Halteprofil (7) auf einer Innenseite des zweiten Teils (5) angelegt
und sodann durch eine schließende Bewegung des ersten Teils (1) um etwa 90°
verdreht, bis das Befestigungselement (11) einen gegenüberliegenden Randbereich
des zweiten Teils (5) erreicht. Nun folgt der zweite Montageschritt, in dem das
bereits mittels der Steckklammer (8') mit dem ersten Teil (1) verbundene
Befestigungselement (11) an das C-förmige Profil (24) des zweiten Teils (5)
angelegt wird. Eine Ausnehmung (32) des Führungsteils (12) fixiert die Mutter (25) in
eine Ausgangsstellung derselben. Dieser kann durch Verwendung einer
zusätzlichen Druckfeder unter dem Kopf (20) noch unterstützt werden. Nach
Einsetzen der Mutter (25) in das C-förmige Profil (24) und nachfolgendem Verdrehen
der Schraube (21) gelangt die Mutter (25) in eine um 90° verdrehte
Verbindungsposition, siehe Fig. 7. Dabei legt sich der Ansatz (28) der Mutter (25)
in die Aufnahmeöffnung (23). Durch die im Querschnitt ovalförmigen
Außendimensionen des Ansatzes (28) wird ein Weiterverdrehen der Mutter (25)
verhindert. Durch dieses selbsttätige Festsetzen der Mutter (25) wird durch
Weiterdrehen der Schraube (21) die erforderliche Andrückkraft zur Befestigung des
ersten Teils (1) mit dem zweiten Teil (5) erzeugt.
Vorteilhaft weist das zweite Teil (5) über die gesamte Länge des Randes ein
durchgehendes C-förmiges Profil (24) auf, so daß das erste Teil (1) an beliebigen
Stellen des C-förmigen Profils (24) befestigt werden kann. Vorteilhafterweise kann
das erste Teil (1) aus mehreren Segmenten (2, 3, 4) bestehen, die einfach
austauschbar und beliebig kombinierbar sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten Teil,
insbesondere von Teilen eines Fahrzeugs, mit mindestens einer dem ersten Teil
zugeordneten U-förmigen Steckklammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Befestigungselement (11) vorgesehen ist mit einem Haltesteg (13), der mittels der
Steckklammer (8, 8') formschlüssig mit dem ersten Teil (1) verbunden ist, und mit
einem Führungsteil (12), das mittels Verschraubung kraftschlüssig mit dem
zweiten Teil (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (12)
eine Öffnung (15) zur Aufnahme einer Schraube (21) aufweist, die mit einer
Mutter (25) in Wirkverbindung steht, und daß das zweite Teil (5) einen
profilförmigen Ansatz (24) mit einer Aufnahmeöffnung (23) aufweist, derart, daß
die Mutter (25) durch die Aufnahmeöffnung (23) in den Ansatz (24) einsetzbar ist
und durch Verdrehen der Schraube (21) selbsttätig in eine Verbindungsposition
bringbar ist, in der eine Andrückkraft in Richtung des Befestigungselements (11)
erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckklammer (8, 8') mit ihren beiden Schenkeln den Haltesteg (13) einerseits
und einen sich rückwärtig erstreckenden Haltearm (6, 17) des ersten Teils (1)
andererseits umgreift, wobei an den freien Enden der Schenkel jeweils
Widerhaken (18) vorgesehen sind, die den Haltearm (6, 17) und den Haltesteg
aneinanderdrücken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltesteg (13) des Befestigungselements (11) in einem den ersten Teil (1) nahen
Bereich in einen Stützlappen (16) übergeht, der sich im wesentlichen rechtwinklig
zu dem Haltesteg (13) erstreckt und den Haltesteg (13) gegen eine Innenseite
des ersten Teils (1) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltesteg (13) einstückig mit dem Führungsteil (12) verbunden ist, wobei der
Haltesteg (13) und die Längsachse des Führungsteils (12) zueinander parallel
und senkrecht zur flächigen Erstreckung des ersten Teils (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsteil (12) auf der zu dem ersten Teil (1) zugewandten Seite eine zu einem
Kopf (20) der Schraube (21) korrespondierende erste Ausnehmung (19) zur
Führung des Kopfes (20) und auf der dem zweiten Teil (5) zugewandten Seite
koaxial zum Führungsteil (12) angeordnete zweite Ausnehmung (32) zur
Aufnahme eines Ansatzes (28) der Mutter (25) in einer Ausgangsstellung
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter (25) in Querrichtung durch zwei parallele Seitenflächen (26) begrenzt ist,
deren Abstand zueinander zu der Breite der Aufnahmeöffnung (23) des
profilförmigen Ansatzes (24) korrespondiert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter (25) einen ovalförmigen Ansatz (28) aufweist, dessen größte radiale
Erstreckung größer ist als die Breite der Aufnahmeöffnung (23) des profilförmigen
Ansatzes (24) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ovalförmige
Ansatz (28) gegenüberliegende Anlagekanten (29) aufweist, die sich jeweils in
Verlängerung einer Seitenfläche (26) der Mutter (25) erstrecken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mutter (25) zwei gegenüberliegende radial abragende, sich auf einer
gemeinsamen Ebene erstreckende Anlageflächen (30) aufweist, die in einer
Verbindungsposition auf den Innenseiten der Enden des C-förmigen Profils (24)
anliegen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19730269A1 true DE19730269A1 (de) | 1999-01-21 |
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