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DE393915C - Lagerung der Spindelantriebstrommeln fuer Selbstspinner und andere Spinnmaschinen - Google Patents

Lagerung der Spindelantriebstrommeln fuer Selbstspinner und andere Spinnmaschinen

Info

Publication number
DE393915C
DE393915C DEP44561D DEP0044561D DE393915C DE 393915 C DE393915 C DE 393915C DE P44561 D DEP44561 D DE P44561D DE P0044561 D DEP0044561 D DE P0044561D DE 393915 C DE393915 C DE 393915C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
spinners
spindle drive
spinning machines
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP44561D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH PELTZER
Original Assignee
HEINRICH PELTZER
Publication date
Priority to DEP44561D priority Critical patent/DE393915C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE393915C publication Critical patent/DE393915C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/20Spinning mules; Transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Lagerung der Spindelantriebstrommeln für Selbstspinner und andere-Spinnmaschinen. Gegenstand der Erfindung ist eine nachgiebige Lagerung der Spindelantriebstrommeln (Tambourtrommeln) für Selbstspinner (Selfaktoren) und andere Spinnmaschinen.
  • Es ist mehrfach bekannt geworden, diese Trommeln nachgiebig miteinander zu verbinden, um die Übertragung von Stößen von einer Trommel auf die andere zu vermeiden bzw. eine Dehnung der Teile in der Längsrichtung zu gestatten. Dieser Zweck wird entweder durch Teilung der die Trommeln verbindenden Achszapfen oder durch die Einschaltung von elastischen Kupplungen zwischen den, den Antrieb übertragenden Teilen zu erreichen gesucht.
  • Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die geteilten Achszapfen nicht unmittelbar miteinander bzw. mit den Kopflagern verbunden werden, sondern daß die Zapfen universalgelenkartig mit besonderen, in den Zwischen- und Kopflagern laufenden Wellenstumpfen. mittels kugeliger Enden, Bolzen und Schlitz gkuppelt sind, so daß die Übertragung von Stößen von einer Trommel auf die andere in in einfacher Weise verhindert ist. Außerdem ist der Auf- und Abbau erleichtert, und ist es möglich, daß bei Ausbesserungen auf einer Seite des Wagens die andere Seite ungehindert weiterlaufen kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Trommellagerung in Abb. z im Querschnitt und in Abb. 2 im Längsschnitt des Wagens schematisch dargestellt.
  • Abb. 3 und 4. zeigt die Lagerung in größerem Maßstabe in Längs- und Querschnitt.
  • jede Tambourtrommel r trägt an den Kopfseiten je einen kurzen Zapfen 2, der in der geschlitzten Nabe 3 festgeklemmt ist. Das äußere Ende q. der Zapfen 2 ist kugelig gestaltet und greift in eine gleichgestaltete Höhlung des kurzen Wellenstumpfes 5 des Zwischenlagers 6 und des Kopflagers 7 der Antriebswelle 8 ein. Das kugelige Ende q. ist bis zur halben Tiefe quer geschlitzt, und durch den Schlitz ist ein flacher Bolzen 9 gesteckt, der am Wellenstumpf 5 bzw. 8 mit etwas Spiel geführt und außen vernietet oder verschraubt ist. Der Schlitzgrund des kugeligen Endes ist bogenförmig gestaltet, so daß sich die Kugelflächen sowohl in Richtung des Schlitzes als auch um den Bolzen 9 aneinander verschieben können, wodurch eine genügende Beweglichkeit der Trommel x gewährleistet ist. Wie Abb. q. zeigt, wird das Zwischenlager 6 zweckmäßig als geschlossenes Lager ausgebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lagerung der Spindelantriebstrommeln für Selbstspinner (Selfaktoren) und andere Spinnmaschinen, wobei jede Trommel für sich an den Kopfseiten mit kurzen Lagerzapfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2) universalgelenkartig mit besonderen, in den Zwischen- (6) und Kopflagern (7) laufenden Wellenstumpfen (5) gekuppelt sind, indem die Zapfen (2) mit kugeligen Enden (4) in Kugelhöhlungen des Wellenstumpfes (5) eingreifen und mit diesem gekuppelt sind durch Bolzen (9), die in einem Schlitz mit bogenförmigem Grund der kugeligen Enden (.4) stecken und mit etwas Spiel im Wellenstumpf (5) ,geführt sind.
DEP44561D Lagerung der Spindelantriebstrommeln fuer Selbstspinner und andere Spinnmaschinen Expired DE393915C (de)

Priority Applications (1)

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DEP44561D DE393915C (de) Lagerung der Spindelantriebstrommeln fuer Selbstspinner und andere Spinnmaschinen

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Publications (1)

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DE393915C true DE393915C (de) 1924-04-10

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DEP44561D Expired DE393915C (de) Lagerung der Spindelantriebstrommeln fuer Selbstspinner und andere Spinnmaschinen

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DE (1) DE393915C (de)

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