DE3937619C2 - Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung - Google Patents
Steckerteil einer elektrischen SteckverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steckerteil einer elek
trischen Steckverbindung, mit einem Steckergehäuse,
das in einer Wandungsöffnung einen Kontaktträger
mit an Kabeln eines Kabelbaums angeschlossenen
Steckkontakten aufnimmt.
Derartige elektrische Steckverbindungen werden
vielfach in der Elektrotechnik, insbesondere auch
in der Kraftfahrzeug-Elektronik, z. B. für den An
schluß eines Steuergeräts einer Brennkraftmaschine,
eingesetzt. Die Steckverbindungen weisen jeweils
ein Steckerteil auf, das mit einem Gegensteckerteil
zusammensteckbar ist und gegebenenfalls an diesem
durch ein Sicherungselement gegen unbeabsichtigtes
Lösen gehalten wird. Zumeist sind derartige Steck
verbindungen vielpolig ausgebildet, d. h., sie sind
mit einer relativ großen Anzahl von Kontakten und
Gegenkontakten ausgestattet.
Aus der DE-OS 28 49 077 ist eine vielpolige Steck
vorrichtung bekannt, deren an einem Kabelbaum ange
schlossenes Steckerteil ein Steckergehäuse auf
weist, das in einer Wandungsöffnung einen Kontakt
träger aufnimmt. Der Kontaktträger weist eine Viel
zahl von Steckkontakten auf, die an die den Kabel
baum bildenden Kabel angeschlossen sind. Das be
kannte Steckerteil ist zweiteilig ausgebildet
(Steckergehäuse, Kontaktträger), so daß die Steck
kontakte des Kontaktträgers im noch nicht zusammen
gefügten Zustand mit den Kabeln verbunden und die
Kabel zum Kabelbaum gebündelt werden können. Das
Zusammenfügen der Teile erfolgt durch quer zur
Steckrichtung der elektrischen Steckverbindung er
folgendes Einschieben des Kontaktträgers in das
Steckergehäuse. Hierzu weist das Steckergehäuse an
den Innenseiten seiner Seitenwände Einschubnuten
auf, in die Randstege des Kontaktträgers eintreten.
Die Montage des bekannten Steckerteils verlangt da
her ein genaues Ausrichten seiner Einzelteile und
muß sehr gewissenhaft und sorgfältig geschehen, da
mit keine Beschädigungen eintreten. Geeignete Ver
bindungsmittel, wie z. B. eine Gewindeschraube, sor
gen für den Zusammenhalt der montierten Teile.
Ferner ist auch aus der DE 88 06 982 U1 ein Steckerteil einer
elektrischen Steckverbindung bekannt. Das Steckerteil besteht
aus einem als Aufnahmegehäuse bezeichneten Steckergehäuse und
wenigstens einem Kontaktkammerteil, welches mit an Leitungen
angeschlossenen Kontaktelementen bestückbar ist.
Das Steckergehäuse hat zum Einschieben des Kontaktkammerteils
eine einzige Wandungsöffnung. Um dem Kontaktkammerteil innerhalb
des Gehäuses einen festsitzenden Halt zu geben, sind an den
Innenseiten, des Gehäuses Führungselemente erforderlich, die ein
eng toleriertes Einführen des Kontaktkammerteils bewirken.
Dadurch muß das mit den Leitungen versehene und dadurch sperrige
und unhandliche Kontaktkatmmerteil genau ausgerichtet dem Aufnah
megehäuse zugeführt werden, so daß die Montage des Steckerteils
in fertigungstechnisch ungünstiger, aufwendiger Weise erfolgt.
Des weiteren hat das Steckergehäuse die Form eines Kastens. In
nachteiliger Weise ist ein solchermaßen geformtes Steckerteil
beim Ankoppeln an ein Gegensteckerteil schlecht handhabbar,
insbesondere, wenn dieser Kopplungsvorgang unter beengten
Platzverhältnissen einhändig erfolgen muß, wie beispielsweise im
Motorraum eines Kraftfahrzeugs.
Das erfindungsgemäße Steckerteil mit den im Anspruch 1 genannten
Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß bei einfacher Aus
bildung, keine komplizierten Einschubnuten und dergleichen auf
weist, dennoch eine einfache Montage beim Zusammen
bau sowie beim Auswechseln von Teilen möglich ist.
Das Steckergehäuse weist einen Kabelauslaß auf, der
erfindungsgemäß eine Doppelfunktion übernimmt, in
dem er einerseits beim Zusammenbau des Stecker
teils, also Zusammenfügen von Steckergehäuse und
Kontaktträger, eine Durchführungsöffnung für den
Kontaktträger bildet und andererseits - im zusammen
gebauten Zustand - den Austritt des Kabelbaums er
möglicht. Diese Konstruktion erlaubt eine einfache
und schnelle Montage, da der bereits am Kabelbaum
festgelegte Kontaktträger lediglich durch die
Durchführungsöffnung hindurchzuschieben und an
schließend am Steckergehäuse festzulegen ist. Mil
limetergenaue Einsteckarbeiten, wie bei dem Gegen
stand des erwähnten Standes der Technik, sind nicht
erforderlich. Auch gestaltet sich z. B. eine Neube
legung eines Steckkontaktes sehr einfach, indem le
diglich der Kontaktträger zu lösen und - nach ge
eigneter Schwenkbewegung - aus der Durchführungsöff
nung herauszuziehen ist. Dann sind beide Teile von
einander getrennt, so daß die Steckkontakte des
Kontaktträgers leicht zugänglich sind. Problemlos
kann nun ein Kabel nachgezogen und mit einem ge
eigneten Steckkontakt des Kontaktträgers verbunden
werden, da durch die Trennung von Steckergehäuse
und Kontaktträger keine schwierigen, durch das
Steckergehäuse hindurch erfolgende Einfädelarbeiten
des Kabels notwendig sind, wie dieses bei marktgän
gigen Steckverbindungen oft der Fall ist.
Das Steckergehäuse ist im wesentlichen haubenförmig ausgebildet,
wobei die Haubenöffnung die Wandungsöffnung bildet und im
Haubendach die Durchführungsöffnung liegt. Diese Haubenform
führt zur Ausbildung einer Griffschale, wobei das Steckerteil
sehr gut manuell handhabbar wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Breite der Durchführungsöffnung größer als die Breite des
Kontaktträgers ist. Hierdurch
ist ein problemloses Passieren des Kontaktträgers
möglich. Überdies ist die Höhe der Durchführungs
öffnung größer als die Abmessung des Kontaktträgers
zwischen dessen Kontaktseite und der Oberseite des
von den vorzugsweise abgewinkelt verlaufenden Ka
beln gebildeten Kabelbaums. Hierdurch ist ohne Kom
primierungs- oder Verformungsarbeit eine Montage
oder Demontage möglich.
Für eine problemlose Montage ist die Breite der
Wandungsöffnung größer als die des Kontaktträgers,
so daß dieser ohne komplizierte Einfädelarbeiten in
der Wandungsöffnung plaziert werden kann. Da die
Länge der Wandungsöffnung der Länge des Kontaktträ
gers entspricht, ist ein passender Sitz gegeben.
Für die Befestigung des Kontaktträgers am Stecker
gehäuse sind im Bereich der Breitseitenränder der
Wandungsöffnung Befestigungsmittel vorgesehen.
Bevorzugt ist eines der Befestigungsmittel als
Schwenklager für ein beim Zusammenbau erfolgendes
relatives Verschwenken zwischen Steckergehäuse und
Kontaktträger ausgebildet. Bei der Montage wird der
mit Kabelbaum versehene Kontaktträger durch die
Wandungsöffnung hindurchgesteckt und mit einer
Breitseite am Schwenklager festgelegt. Anschließend
erfolgt ein Verschwenken um dieses Schwenklager bis
in die Einbauposition, in der dann der Kontaktträ
ger am Steckergehäuse durch ein weiteres Befesti
gungsmittel, das vorzugsweise als lösbare Rast-
und/oder Schraubverbindung ausgebildet ist, festge
legt wird. Das Schwenklager wird vorzugsweise von
einer Ausnehmungs-/Zapfen-Verbindung gebildet. Ins
besondere weist der Kontaktträger hierzu die Aus
nehmung auf, in die bei der Montage ein Zapfen des
Steckergehäuses eingreift.
Schließlich ist das Steckergehäuse im Bereich sei
nes Kabelauslaß mit einer Kabelbaum-Zugentlastung
ausgestattet.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an ei
nem Ausführungsbeispiel und zwar zeigt die Figur
eine Schnittansicht durch ein Steckerteil einer
elektrischen Steckverbindung, die ein Kontaktträger
aufweist, der sowohl in Einbaulage als auch in ei
ner Montagestellung dargestellt ist.
Die Figur zeigt ein Steckerteil 1, das zu einer
nicht näher dargestellten elektrischen Steckverbin
dung gehört, die ein entsprechendes, mit dem
Steckerteil zusammensteckbares Gegensteckerteil um
faßt. Das Steckerteil 1 weist ein Steckergehäuse 2
und einen Kontaktträger 3 auf, der in der Figur in
einer Stellung a und in einer Stellung b darge
stellt ist. Die Stellung a zeigt die Einbaulage im
Steckergehäuse 2, während die Stellung b eine Mon
tagestellung wiedergibt.
Der Kontaktträger 3 weist eine Vielzahl von nicht
näher dargestellten Steckkontakten auf, zu denen
Kabel 4 eines Kabelbaums 5 führen. Aus Vereinfa
chungsgründen ist der Kabelbaum 5 in der Darstel
lung der Einbaulage a fortgelassen. Anstelle des
Kabelbaums 5 kann auch ein mehradriges Kabel zum
Einsatz gelangen.
Auf der Kontaktseite 6 weist der Kontaktträger 3
eine Vielzahl von Kammern 7 auf, in denen sich die
Steckkontakte (nicht dargestellt) befinden, die
entweder als Stifte oder als Buchsen ausgebildet
sind. Sie stehen über Löt- oder Quetschverbindungen
mit den Litzen der Kabel 4 in elektrischem Kontakt.
Ferner weist der Kontaktträger 3 auf seiner An
schlußseite 8 einen umlaufenden, vorstehenden Rah
men 9 auf, der aus zwei Längsholmen 10 und zwei
Querholmen 11 und 12 besteht. Am Querholm 12 befin
det sich eine Ausnehmung 13 einer Ausnehmungs-
/Zapfen-Verbindung 14. Diese weist am Steckerge
häuse 2 einen Zapfen 15 auf, auf den im nachfolgen
den noch näher eingegangen wird.
Die zu den Steckkontakten führenden Kabel 4 weisen
einen abgewinkelten Verlauf auf; sie vereinigen
sich - quer zur Steckrichtung des Steckerteils 1
verlaufend - zu dem Kabelbaum 5.
Das Steckergehäuse 2 ist im wesentlichen haubenför
mig ausgebildet. Es besitzt eine Haubenöffnung 16,
die eine Wandungsöffnung 17 zur Aufnahme des Kon
taktträgers 3 bildet. Im Bereich der Haubendecke 18
weist das Steckergehäuse 2 eine Durchführungsöff
nung 19 für den mit Kabelbaum 5 versehenen Kontakt
träger 3 auf. Im zusammengebauten Zustand des
Steckerteils 1 bildet die Durchführungsöffnung 19
ein Kabelauslaß 20 für den Kabelbaum 5. Dort ist
ferner eine Kabelbaum-Zugentlastung 21 vorgesehen.
Die Breite der Durchführungsöffnung 19 ist größer
als die Breite des Kontaktträgers 3 ausgebildet.
Ferner ist die Höhe der Durchführungsöffnung 19
größer als die Abmessung des Kontaktträgers 3 zwi
schen dessen Kontaktseite 6 und der Oberseite 22
des von den abgewinkelt verlaufenden Kabeln 4 ge
bildeten Kabelbaums 5. Um im zusammengesetzten Zu
stand den Kontaktträger aufzunehmen, ist die Breite
der Wandungsöffnung 17 größer als die des Kontakt
trägers 3 ausgebildet. Die Länge der Wandungsöff
nung 17 entspricht der Länge des Kontaktträgers 3.
Für die Befestigung des Kontaktträgers 3 sind Be
festigungsmittel 23 und 24 vorgesehen. Diese liegen
im Bereich der Breitseitenränder 25 und 26 der Wan
dungsöffnung 17. Das Befestigungsmittel 23 wird von
der bereits erwähnten Ausnehmungs/Zapfen-Verbindung
14 gebildet. Hierzu befindet sich an der Innenwan
dung des Steckergehäuses 2 der Zapfen 15.
Im Kopfbereich 27 des Steckergehäuses 2 ist eine
Gewindeschraube 28 gelagert, die mit dem Querholm
11 des Kontaktträgers 3 verschraubbar ist. Insofern
bildet die Schraube zusammen mit der zugehörigen
Gewindebohrung des Kontaktträgers 3 das Befesti
gungsmittel 24.
Der Zusammenbau des Steckerteils erfolgt folgender
maßen:
Zunächst werden die Kabel 4 an den Steckkontakten
des Kontaktträgers 3 angeschlossen, dann abgewin
kelt und zum Kabelbaum 5 zusammengefaßt. An
schließend wird der mit Kabelbaum 5 versehene Kon
taktträger 3 entlang des Pfeiles 29 derart schräg
verlaufend in die Durchführungsöffnung 19 einge
steckt, daß der Kontaktträger 3 aus der Wandungs
öffnung 17 wieder austritt. Er wird derart positio
niert, daß die Ausnehmung 13 der Ausnehmung/Zapfen-
Verbindung 14 den Zapfen 15 übergreift, was durch
geringfügiges Zurückziehen des Kontaktträgers 3 er
folgt. Anschließend wird eine Verschwenkung des
Kontaktträgers 3 in Richtung des Pfeiles 30 vorge
nommen, wobei die Ausnehmung/Zapfen-Verbindung 14
ein Schwenklager 31 bildet. Die Schwenkbewegung en
det, wenn der Kontaktträger 3 die in der Figur dar
gestellte Einbaulage a einnimmt. In dieser Stellung
wird dann die Gewindeschraube 28 angezogen, wodurch
Kontaktträger 3 und Steckergehäuse 2 miteinander
fest verbunden werden.
Eine Demontage verläuft entsprechend, indem
zunächst die Gewindeschraube 28 gelockert und an
schließend der Kontaktträger 3 verschwenkt und
schließlich aus der Wandungsöffnung 17 heraus und
unter Passieren der Durchführungsöffnung 19 dem
Steckergehäuse 2 entnommen werden kann.
Ferner sind geeignete, nicht dargestellte Ver
schlußmittel vorgesehen, um im zusammengebauten Zu
stand die Durchführungsöffnung 19 so weit abzu
decken, daß nur noch Platz für den Austritt des Ka
belbaums 5 vorhanden ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung kann auf
einfache Weise eine automatisierte Steckerteilmon
tage erfolgen. Ferner ist eine einfache Reparatur
möglichkeit von Steckergehäuse und/oder Kontaktträ
ger gegeben, da beide Teile problemlos zusammenge
fügt bzw. auseinandergenommen werden können.
Claims (10)
1. Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung, mit einem
Steckergehäuse (2), das in einer Wandungsöffnung (17) einen
Kontaktträger (3) mit an Kabeln (4) eines Kabelbaums (5)
angeschlossenen Steckkontakten aufnimmt und das einen
Kabelauslaß (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das im
wesentlichen haubenförmig ausgebildete Steckergehäuse (2) neben
der Wandungsöffnung (17) in Form einer Haubenöffnung (16) eine
Durchführungsöffnung (19) für den Kontaktträger (3) zum
Zusammenbau des Steckerteils (1) aufweist, die in einer
Haubendecke (18) ausgebildet ist und dort im zusammengebauten
Zustand des Steckerteils (1) den Kabelauslaß (20) bildet.
2. Steckerteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Durchführungsöffnung
(19) größer als die Breite des Kontaktträgers (3)
ist.
3. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Durchführungsöffnung (19) größer als die Abmessung
des Kontaktträgers (3) zwischen dessen Kontaktseite
(6) und der Oberseite (22) des von den abgewinkelt
verlaufenden Kabeln (4) gebildeten Kabelbaums (5).
4. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
Wandungsöffnung (17) größer als die des Kontaktträ
gers (3) ist.
5. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Wandungsöffnung (17) der Länge des Kontaktträgers
(3) entspricht.
6. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Breitseitenränder (25, 26) der Wandungsöffnung (17)
Befestigungsmittel (23, 24) für den Kontaktträger
(3) angeordnet sind.
7. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Be
festigungsmittel (23, 24) als Schwenklager (31) für
ein beim Zusammenbau erfolgendes relatives Ver
schwenken von Steckergehäuse (2) und Kontaktträger
(3) ausgebildet ist.
8. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkla
ger (31) von einer Ausnehmungs/Zapfen-Verbindung
(14) gebildet ist.
9. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Be
festigungsmittel (24) von einer vorzugsweise lösba
ren Rast- und/oder Schraubverbindung (Gewinde
schraube 28) gebildet wird.
10. Steckerteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerge
häuse (2) im Bereich seines Kabelauslaß (20) eine
Kabelbaum-Zugentlastung (21) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937619 DE3937619C2 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937619 DE3937619C2 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937619A1 DE3937619A1 (de) | 1991-05-16 |
DE3937619C2 true DE3937619C2 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=6393372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937619 Expired - Lifetime DE3937619C2 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937619C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849077A1 (de) * | 1978-11-11 | 1980-05-14 | Bosch Gmbh Robert | Vielpolige steckvorrichtung |
DE8806982U1 (de) * | 1988-05-27 | 1988-07-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrischer Steckverbinder |
-
1989
- 1989-11-11 DE DE19893937619 patent/DE3937619C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849077A1 (de) * | 1978-11-11 | 1980-05-14 | Bosch Gmbh Robert | Vielpolige steckvorrichtung |
DE8806982U1 (de) * | 1988-05-27 | 1988-07-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrischer Steckverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3937619A1 (de) | 1991-05-16 |
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