DE3937069C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Vorschubabweichungen in beiden Richtungen bei taktgeförderten Materialbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Vorschubabweichungen in beiden Richtungen bei taktgeförderten MaterialbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Beutelherstellmaschi
nen.
Es sind verschiedene Maschinen für die wirtschaftliche und schnelle automa
tische Herstellung von Plastikbeuteln bekannt. Generell arbeiten solche
Maschinen so, daß sie vorgewählte Längen einer Kunststoffbahn von einer
Vorratsrolle abziehen und diese dann quer durchtrennen und thermisch
verschließen, um einen Beutel zu formen.
Häufig ist es gewünscht, auf den fertigen Beuteln Aufdrucke mit Etiketten,
Anweisungen o. ä. grafischen Informationen vorzusehen. Hierzu wird die
Kunststoffbahn in regelmäßigen Abständen bedruckt, und es ist erforderlich
sicherzustellen, daß das Trennen und Verschweißen der Bahn genau an den
Stellen oder Feldern zwischen den Aufdrucken erfolgt, um die genaue
Plazierung des Aufdrucks auf dem Fertigbeutel zu gewährleisten.
Ein Verfahren zur Sicherstellung der exakten Trenn- und Schweißstellen ist
der Vorschub der Bahn um vorgewählte Längen entsprechend dem Abstand
der bedruckten Bereiche. Trotzdem können sich kleinere Abweichungen, die
durch Streckung oder Schrumpfung der Bahn beim Bedrucken oder Auf- und
Abwickeln von der Vorratsrolle auftreten können, akkumulieren, so daß sich
größere Abweichungen während des Betriebs der Beutelherstellmaschine
ergeben können.
Eine andere Methode zur Sicherstellung der exakten gewünschten Trenn- und
Schweißstellen zwischen aufeinanderfolgenden bedruckten Bereichen besteht
in dem Aufdrucken regelmäßig voneinander beabstandeter Indexmarken oder
"Sichtmarken" auf der Materialbahn, bevor diese in die Beutelherstellmaschi
ne eingegeben wird. Ein optischer Sensor erfaßt das Passieren jeder Index
marke um eine vorgewählte Stelle und signalisiert der Maschine, anzuhalten
sowie die Bahn zu trennen und zu verschweißen. Indessen ist es häufig
erwünscht, zwischen solchen Indexmarken Aufdrucke zu plazieren. Um zu
verhindern, daß andere Zeichen mit den Indexmarken verwechselt werden,
wird der optische Sensor vorzugsweise nur über ein kurzes Intervall oder
"Fenster" aktiviert, in dem das Erscheinen der Indexmarke erwartet werden
kann. Dieses Verfahren ist wirksam bei der Korrektur kleiner systematischer
Ausrichtfehler, wie bei Verlängerung oder Verkürzung des jeweiligen tatsäch
lichen Abstands zwischen den Indexmarken. Steigende Fehler können als
Ergebnis unterschiedlicher Zugspannungen auftreten, wenn die Bahn von der
Vorratsrolle auf- oder abgewickelt wird, und das kann dazu führen, daß die
Indexmarken außerhalb des "Sichtfensters" geraten. Diese Fehlerart kann ein
ungenaues Ausrichten des Aufdrucks auf den Fertigbeuteln verursachen.
In DE-OS-20 02 445 ist z. B. eine Einrichtung zum registerhaltigen Führen
eines bedruckten Bandes in einer Beutelherstellmaschine mit einem Regler
und Stellgliedern beschrieben, die bei einem überschrittenen Registerfehler
eine Verstellung des Bandvorzugs bewirken. Einem ersten Stellglied ist dabei
ein Signalzähler vorgeschaltet, der nach Eintreffen einer Anzahl von Signalen
vom Regler ein Betätigungssignal dem Stellglied zuleitet.
In EP-A-0 023 117 ist ein Antriebssystem für Beutelherstellmaschinen für
Kunststoff-, Papierbahnen oder ähnliches beschrieben. Ein elektrischer Schritt
motor wird dabei mikroprozessorgesteuert über ein vorgewähltes Programm
für die Bewegung einer Materialbahn durch die Maschine.
In EP 0 265 208 A2 ist ein Streifenzufuhr- und Steuersystem beschrieben,
bei welchem die Ausrichtung von Indexmarken, welche auf einem Material
angeordnet sind, relativ zu einem anzuwendenden Werkzeug mittels eines
optischen Sensors zum Erfassen der Indexmarken, zu einem Materialpositio
niersystem und zu einem entsprechenden Steuersystem realisiert wird, wel
ches auf die Ausgabe des Sensors reagiert. Mit Hilfe des Positioniersystems
soll das die Indexmarken tragende Material relativ zu dem Sensor eingestellt
werden. Zur Positionierung und Repositionierung der entsprechenden Artikel
ist ein Feld von entsprechenden Abtastsensoren vorgesehen. Das Material
wird bis zu einer eigentlichen Bearbeitungsstelle vorgefördert, an welcher
markierte Teile des Materials in darunterliegende Öffnungen ausgestanzt
werden. Bei dieser Materialvorschubbewegung handelt es sich um eine
getrennte Bewegung von der Positionierung zur Registrierung. Aus mehreren
Zyklen werden sich auf die Indexmarken beziehende Daten gemittelt, wobei
das Material in einem Erfassungsbereich zyklisch vorwärts und rückwärts
bewegt wird, die erfaßten Positionen jedesmal gespeichert werden und
schließlich die Indexmarke an die gewünschte Stelle gebracht wird.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung,
eine Beutelherstellmaschine und ein Verfahren zu deren Steuerung zu schaf
fen, mittels welcher bzw. mittels welchem eine exakte Ausrichtung von
Aufdrucken auf Fertigbeuteln erzielbar ist und dadurch die Einrichtung zum
termischen Verschließen exakter in den Verschließvorgang steuerbar ist,
bevor das Beutelmaterial beginnt, sich zu bewegen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß An
spruch 1 und durch eine Beutelherstellmaschine mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 5 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den jeweiligen ab
hängigen Ansprüchen definiert.
Die Erfindung schafft ein System zum Steuern des Betriebs einer Beutel
herstellmaschine, bei welcher eine Kunststoffbahn mit in regelmäßigen
Abständen aufgedruckten Indexmarken um vorgegebene Vorschubtakte geför
dert wird und dann quer zur Transportrichtung durchtrennt und zu einem
Beutel thermisch verschlossen wird. Das Steuersystem umfaßt Vorrichtungen
zur Wahrnehmung des Passierens von Indexmarken an einer vorgegebenen
Stelle. Andere Vorrichtungen schließen eine Einrichtung zur Bestimmung des
Abstandes zwischen der Indexmarke und der vorgegebenen Stelle ein, wenn
die Bahn zum Durchtrennen und Verschweißen angehalten wird. Das Steuer
system umfaßt weiterhin Vorrichtungen zur Durchführung folgender Funktio
nen: Bestimmen des Ist-Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Indexmar
ken, Berechnen des durchschnittlichen Ist-Abstandes zwischen den Indexmar
ken über eine vorgegebene Anzahl aufeinanderfolgender Indexmarken und
Einstellen der vorgewählten Vorschublänge, so daß sie im wesentlichen
gleich dem tatsächlichen Durchschnittsabstand zwischen den Indexmarken ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der bei
gefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Beutelherstellsystems einschließlich einer
Maschine zur Herstellung von Kunststoffbeuteln aus einer Kunst
stoffbahn,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer Beutelherstellmaschine,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Steuersystems für den Be
trieb der Beutelherstellmaschine,
Fig. 4 schematisch den Betrieb eines Steuersystems, wobei eine Kunst
stoffbahn in bezug auf einen optischen Sensor des Steuersystems
dargestellt ist,
Fig. 5 ein anderes Blockdiagramm, in dem ein vergrößertes Detail des
Steuersystems nach Fig. 3 dargestellt ist, und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebes des
Steuersystems.
In Fig. 1 ist ein System 10 zum automatischen Herstellen von Kunststoff
beuteln aus einer endlosen Bahn 12 aus Kunststoff gezeigt. Das System 10
umfaßt eine die Bahn 12 haltende Vorratsrolle 14 und eine Druckmechanik
16 zum wiederholten Aufdrucken von Aufdrucken 17 (Fig. 4) in regel
mäßigen Abständen auf die Bahn 12. Weiterhin weist das System 10 eine
Maschine 19 zum Durchtrennen und thermischen Versiegeln bzw. Verschwei
ßen der Bahn 12 quer zur Transportrichtung, um einzelne Kunststoffbeutel
zu schaffen, und eine Stapelmechanik 20 zum Stapeln der Beutel, die auf
der Maschine 19 hergestellt worden sind, auf. Ein vom Bediener betreib
bares Steuerpult 22 ermöglicht die Steuerungsüberwachung des automatischen
Beutelherstellsystems 10.
Nach Fig. 2 wird die Bahn 12 von der Vorratsrolle 14 abgezogen und in
die Beutelherstellmaschine 18 geführt, wo sie zwischen einem Paar von Zu
führrollen 24 gefördert wird. Nach dem Passieren der Zuführrollen 24 wird
die Bahn 12 um eine Vielzahl von Leitrollen 26 geführt, welche für eine
im wesentlichen konstante Zuführung der Bahn 12 sorgen. Nach den Leitrol
len 26 passiert die Bahn 12 ein Paar Zugrollen 28, welche unmittelbar vor
einem quer zur Förderrichtung angeordneten Trenn- und Schweißstab 30
angeordnet sind, welcher die Bahn 12 durchtrennt und verschweißt, um die
einzelnen Beutel zu bilden.
Um eine exakte Ausrichtung der Verschweißung in bezug auf den Aufdruck
17 auf der Bahn 12 zu gewährleisten, ist eine Vielzahl von Indexmarken
32, 32', 32'' (Fig. 3) in regelmäßigen Abständen längs des Randes der Bahn
12 aufgedruckt. Ein optischer Sensor 34 nimmt das Passieren jeder Index
marke 32, 32', 32'' photoelektrisch wahr. Weil die ebenfalls von dem opti
schen Sensor 34 erfaßbaren Aufdrucke 17 häufig zwischen aufeinanderfolgen
den Indexmarken 32', 32'' erscheinen, wird der optische Sensor 34 nicht
ununterbrochen, sondern vielmehr nur während kurzer Zeitabstände aktiviert,
während derer das Erscheinen einer Indexmarke zu erwarten ist. Deshalb
fördert die Beutelherstellmaschine 18 die Bahn 12 jeweils um eine vor
gewählte oder vorberechnete Länge DL, die in der gezeigten Ausführungs
form im wesentlichen gleich dem Nominal-Abstand zwischen den Indexmar
ken 32', 32'' ist, wie sie die Bedienungsperson in das Steuerpult 22 einge
geben hat, zu- oder abzüglich einer gemessenen Abweichung, die beim
vorhergehenden Vorschub festgestellt wurde, und zuzüglich einer halben
"Fenster"-Breite. Dadurch ist der optische Sensor 34 nur während eines
vorgegebenen Abschnittes, z. B. während der letzten 12,7 mm jedes Vor
schubs der Bahn 12 aktiviert. Auf diese Weise reagiert der optische Sensor
nur auf Indexmarken 32, 32', 32'', die innerhalb einer definierten Zone oder
eines Kennungs-"Fensters" erscheinen.
Der tatsächliche Raum bzw. der tatsächliche Abstand zwischen den Index
marken 32', 32'' weicht aus einer Reihe von Gründen von dem Nominal-
Abstand ab, der durch die Bedienungsperson in das Steuerpult 22 eingegeben
wird. Beispielsweise können Dimensionsabweichungen durch den Druck
vorgang selbst verursacht werden oder durch unterschiedliche Zugspannungen
in der Bahn 12, wenn diese von der Vorratsrolle 14 abgezogen und durch
das System 10 gefördert wird. Als Ergebnis können die Indexmarken 32,
32', 32'' außerhalb des Kennungs-"Fensters" fallen und eine Falschausrich
tung der Aufdrucke 17 auf den fertigen Beutel verursachen.
Nach einem Aspekt der Erfindung ist die Beutelherstellmaschine 18 mit
einem Steuersystem 36 ausgerüstet, das automatisch jede steigende Abwei
chung des Ist-Abstandes zwischen den Indexmarken 32', 32'' und der am
Steuerpult 22 eingestellten Nominal-Vorschublänge ausgleicht.
Nach Fig. 3, 4 und 5 umfaßt das Steuersystem 36 das Steuerpult 22 und
den optischen Sensor 34. Die Beutelherstellmaschine 18 ist mit einem elek
trischen Servomotor 38 ausgestattet, der mittels eines Riemens 40 oder einer
ähnlichen Anordnung an die Zugrollen 28 angekoppelt ist. Das Steuersystem
36 umfaßt weiterhin einen Kodierer bzw. Signalgeber 42, der direkt an den
Motor 38 angekoppelt ist und elektrische Impulse liefert, welche die Motor
wellendrehzahl (z. B. 4000 Impulse pro Motordrehung) anzeigen. Die Signale
des Signalgebers 42, des Steuerpultes 22 und des optischen Sensors 34 wer
den als Eingabedaten in den Zentralrechner 44 eingegeben. Dieser reagiert
auf diese Eingabedaten durch Anweisungen an eine Motorsteuerung 46, den
Motor 38 so anzutreiben, daß die Bahn 12 um einen ausreichenden Ab
schnitt nach vorne bewegt wird, um die gewünschte Lage der Indexmarken
32'' in bezug auf den quer angeordneten Trenn- und Schweißstab 30 zu
schaffen. Eine CPU 48 weist ein einstellbares Zählwerk 44a auf, welches
die von dem Signalgeber 42 erzeugten Impulse zählt.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung arbeitet das Steuersystem 36 so,
daß es den tatsächlichen Abstand zwischen einer vorgegebenen Anzahl
aufeinanderfolgender Indexmarken 32', 32'' erfaßt. In dem Fall, daß die
tatsächlichen Abstände dahin tendieren, von den Soll-Abständen abzuweichen,
ändert das Steuersystem 36 die Nominal-Abstände so, daß sie im wesentli
chen gleich dem Durchschnitt der tatsächlichen erfaßten Abstände sind. Auf
diese Weise stellt das Steuersystem 36 sicher, daß die Indexmarken 32, 32',
32'' weiterhin innerhalb des Kennungs-"Fensters" erscheinen, selbst wenn die
tatsächlichen Abstände zwischen den Indexmarken zu Abweichungen von den
Nominal-Vorschüben tendieren.
Weil zusätzlich Aufdrucke 17 zwischen aufeinanderfolgenden Indexmarken
32', 32'' auftreten können, ist das direkte Erfassen der Abstände zwischen
den Indexmarken unpraktisch; deshalb werden die tatsächlichen Abstände
zwischen aufeinanderfolgenden Indexmarken nach dem in Fig. 4 illustrierten
Schema bestimmt. In Fig. 4 stellen die durchgezogenen Linien die Lagen
des optischen Sensors und einer Indexmarke 32' während eines Beutel-
Herstellvorganges dar, während die gestrichelten Linien die jeweilige Lage
des optischen Sensors 34' und einer Indexmarke 32'' während des unmittel
bar vorhergehenden Beutel-Herstellvorganges darstellen. X kennzeichnet die
Strecke, um welche der Vorderrand der Indexmarke 32' sich über den
optischen Sensor 34 hinaus während des laufenden Beutel-Herstellvorganges
bewegt, während Y die Strecke kennzeichnet, um welche der Vorderrand der
vorhergehenden Indexmarke 32'' über den Sensor 34 während des unmittelbar
vorangehenden Beutel-Herstellvorganges hinausgegangen ist. Die Strecken
bzw. Abstände X und Y werden jeweils durch Zählen der Impulse be
stimmt, die von dem Signalgeber zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der
Vorderrand der Indexmarke 32' bzw. 32'' wahrgenommen wurde, und dem
Zeitpunkt erzeugt werden, zu dem die Bahn 12 für den Trenn- und Ver
schweißvorgang angehalten wurde. Die verbleibende Strecke, d. h. die berech
nete Vorschublänge DL, ist die gesamte Strecke, um welche die Bahn 12
für den Beutel-Herstellvorgang vorwärts gefördert wurde. In der gezeigten
Ausführungsform wurde DL für die aktuellen Herstellbedingungen berechnet
und entspricht der nominalen Länge (Vorschub), zu- oder abzüglich der
Abweichung, die während des vorhergehenden Herstellvorganges gemessen
wurde, zuzüglich einer halben "Fenster"-Breite. Es sei hervorgehoben, daß
bei anderen Ausführungsformen die Länge DL anders berechnet werden
kann. Sobald diese Größen bekannt sind, ist der tatsächliche Abstand oder
die Aufdruckfolgestrecke (PR) zwischen aufeinanderfolgenden Indexmarken
32', 32'' durch folgende Beziehung gegeben:
PR = DL + Y - X.
Auf diese Weise kann der tatsächliche Abstand oder Raum zwischen den
Indexmarken 32', 32'' bestimmt werden, selbst wenn der optische Sensor 34
über den Großteil der Strecke, um die die Bahn 12 zwischen den Beutel-
Herstellzyklen befördert wird, inaktiv ist. Die so berechnete Aufdruckfolge
strecke PR bestimmt die Zuglänge bzw. den Vorschub für den nächsten
Beutel-Herstellzyklus.
Das Steuersystem 36 ist in Fig. 5 detaillierter dargestellt. Dabei umfaßt der
Zentralrechner 44 eine zentrale Rechnereinheit (CPU) 48, die Daten vom
Steuerpult 22, vom optischen Sensor 34 und vom Signalgeber 42 erhält.
Ebenfalls gehören dazu ein erster Speicher 50 zum Speichern der aktuellen
Strecke X, ein zweiter Speicher 52 zum Speichern der vorhergehenden
Strecke Y und ein Zuglängen-Speicher 54 zum Speichern der Nominal-
Vorschubstrecke, die anfänglich in das Steuerpult 22 eingegeben ist. Eine
Berechnungseinrichtung 56, die Teil eines geeignet programmierten Rech
nersystems auf Mikroprozessorbasis sein kann, ist zur Berechnung der
Aufdruckfolgestrecke nach der oben genannten Formel vorgesehen, ein
Speicher 50 dient dem Speichern einer Vielzahl aufeinanderfolgender Auf
druckfolgestrecken, die auf diese Weise berechnet wurden. Bei dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel ist der Speicher 50 konfiguriert zur Speicherung von
zehn solcher Aufdruckfolgestrecken PR1 bis PR10, wobei selbstverständlich
eine größere oder kleinere Anzahl gewählt werden kann. Vom Speicher 50
werden die Strecken PR1 bis PR10 zu einer zweiten Berechnungseinrichtung
60 gegeben, welche aus dem Durchschnitt der Strecken PR1 bis PR10 eine
Nominal-Vorschub- bzw. Zuglänge berechnet. Sobald die neue Vorschublänge
auf diese Weise berechnet wurde, wird sie in den Zuglängen-Speicher 54
und von dort in die CPU 48 und die Berechnungseinrichtung 56 eingegeben.
Zusätzlich zeigt die CPU 48 z. B. auf einer Kathodenstrahlröhre 62 die
Nominal-Vorschublänge an dem Steuerpult 22 an, um der Bedienungsperson
anzuzeigen, daß die Nominal-Vorschublänge automatisch geändert wurde.
Das Steuersystem 36 wird vorzugsweise angewendet, wenn eine Schaltung
auf Mikroprozessorbasis in Verbindung mit geeigneter Programmierung
verfügbar ist. Ein mögliches Programm ist im Flußdiagramm in Fig. 6
dargestellt, wobei das Steuersystem 36 nach Erhalt der Anweisung zum Start
des Vorgangs zunächst die Nominal-Vorschublänge liest und speichert, die
von der Bedienungsperson in das Steuerpult 22 eingegeben war. Danach
wartet das Steuersystem auf ein "GO"-Signal von der CPU 48. Bei Eingang
des "GO"-Signals startet der Servomotor 38. Das Steuersystem überwacht die
Fortbewegung der Bahn 12 durch Zählen der Impulse vom Signalgeber 42
bis zu der Feststellung, daß die Bahn 12 innerhalb eines bestimmten Ab
standes (in diesem Beispiel 12,7 mm) von der jeweils berechneten Vor
schublänge gefördert wurde. Danach wird der optische Sensor 34 aktiviert
und zusammen mit dem Servomotor 38 überwacht, bis entweder die Vor
derkante der Indexmarke 32 von dem Sensor 34 erfaßt wird oder der
Servomotor 38 anhält. Wenn eines der beiden Ereignisse eintritt, wird das
Zählwerk 44a auf Null gestellt und der Status des Servomotors 38 bestimmt.
Es sei hervorgehoben, daß die spezifizierte Strecke die Breite des Kennungs-
"Fensters" einstellt.
Falls keine Indexmarke 32, 32', 32'' von dem optischen Sensor 34 während
des Kennungs-"Fensters" erfaßt wird, wird R1 im wesentlichen Null sein.
Wenn R1 im wesentlichen Null ist (kleiner als 0,75 mm im dargestellten
Beispiel), erhöht das Steuersystem 36 die nächste Vorschublänge um einen
vorgegebenen Betrag (im gewählten Beispiel 3,8 mm), und das System geht
in den Leerlauf, um das Signal "GO" abzuwarten. Somit ist erkennbar, daß
auf diese Weise jede nachfolgende Vorschublänge der Bahn 12 der Auf
druckfolgestrecke zuzüglich 3,8 mm entsprechen und eine Indexmarke 32
gegebenenfalls in dem Kennungs-"Fenster" erscheinen wird.
Wenn eine Indexmarke 32 im Kennungs-"Fenster" erscheint, wird R1 un
gleich Null sein. Wenn die Bahn 12 und der Aufdruck 17 in exakter
Ausrichtung in bezug auf den quer angeordneten Trenn- und Schweißstab 30
ist, sollte die Vorderkante der Indexmarke 32 im wesentlichen mittig zwi
schen den Rändern des Kennungs-"Fensters" erscheinen. Im dargestellten
Beispiel wird eine solche exakte Ausrichtung angezeigt, wenn R1 einen Wert
von im wesentlichen 6,3 mm oder die Hälfte der Breite des Kennungs-"Fen
sters" hat. Entsprechend wird bei Werten von R1 zwischen 5 und 7,5 mm
eine akzeptable Ausrichtung angezeigt. In diesem Fall wird ein Paar zusätzli
cher variabler Konstanten R2 und R3 gleich Null gesetzt, und die nächste
Vorschublänge ist gleich der nominalen, abzüglich des aktuellen Wertes R1
und zuzüglich der halben Breite des Kennungs-"Fensters" (6,3 mm im
gezeigten Beispiel). Durch die Berechnung der nächsten Vorschub- bzw.
Zuglänge auf diese Weise wird die Kompensation in beiden Richtungen
automatisch für die kleine Strecke gemacht, um die R1 von der Strecke
abweicht, die einer perfekten Ausrichtung (6,3 mm im angegebenen Beispiel)
entspricht.
Für den Fall, daß R1 nicht in den gewünschten Bereich fällt, (d. h. R1 ist
im angegebenen Beispiel kleiner als 5 mm oder größer als 7,5 mm), wird
die variable Konstante R3 um die Aufdruckfolgestrecke PR vergrößert,
welche in der in Fig. 4 dargestellten Weise berechnet wurde, und die
variable Konstante R2 wird um 1 angehoben. R2 hat daher die Aufgabe
anzuzeigen, wie oft eine Indexmarke innerhalb des Kennungs-"Fensters",
aber nicht innerhalb des gewünschten Bereiches um die Mitte des Kennungs-
"Fensters" gelegen hat.
Danach wird R2 mit einer vorgewählten Konstante verglichen, welche die
Anzahl der nacheinander folgenden Zeiten darstellt, in denen R1 nicht
innerhalb des gewünschten Bereiches um den Mittelpunkt fällt. Im ausgeführ
ten Beispiel können zehn solche Ereignisse eintreten, bevor das System
reagiert, um die Nominal-Vorschub- bzw. Zuglänge zu ändern oder zu
aktualisieren. Solange R2 kleiner bleibt als die vorgewählte Konstante, wird
die nächste oder berechnete Vorschub- bzw. Zuglänge DL gleich der Nomi
nal-Vorschublänge, abzüglich R1 und zuzüglich 6,3 mm gesetzt. Für diesen
Zyklus werden R2 und R3 jedoch nicht gleich Null gesetzt, und die Werte
werden vorgehalten, wenn das Steuersystem den Beginn des nächsten Beutel
herstellzyklus abwartet.
Falls zwischen dem tatsächlichen Abstand zwischen den Indexmarken und
der Nominal-Vorschub- bzw. Zuglänge eine Abweichung besteht, wird die
variable Konstante R2 gegebenenfalls der vorgewählten Konstante gleich
werden (im Ausführungsbeispiel 10). Gleichzeitig wird die variable Konstante
R3 im wesentlichen gleich der Gesamtsumme der tatsächlichen Abstände
zwischen den Indexmarken über die vorhergehenden zehn aufeinanderfolgen
den Beutel-Herstellzyklen sein. In diesem Fall berechnet das Steuersystem 36
den durchschnittlichen tatsächlichen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Indexmarke (32', 32'') und ändert die Nominal-Vorschublänge auf die
berechneten Durchschnittswerte. Danach werden die variablen Konstanten R2
und R3 gleich Null gesetzt und das System wiederholt, um den Beginn des
nächsten Beutel-Herstellzyklus abzuwarten.
Es sei bemerkt, daß nur solche tatsächlichen Abstände bei der Berechnung
der durchschnittlichen Aufdruckfolgestrecke berücksichtigt werden, die dann
festgestellt werden, wenn eine Indexmarke innerhalb des Kennungs-"Fensters"
fällt. Eine Indexmarke kann beispielsweise außerhalb des Kennungs-"Fen
sters" als Ergebnis nicht-exakter Synchronisation der Bahn 12 in bezug auf
die Beutelherstellmaschine 18 erscheinen, wobei dieses Nicht-Erscheinen
wahrscheinlicher ist als ein Erscheinen im Fenster infolge einer aktuellen
Änderung des Abstandes zwischen den Indexmarken. Als Folge des Nicht-
Erscheinens einer Indexmarke innerhalb des "Fensters" infolge einer Asyn
chronisation setzt das Steuersystem 36 R2 und R3 gleich Null, wobei es die
folgende Zählung auslöst und das System veranlaßt, aufs Neue nach zehn
nacheinanderfolgenden Beuteln zu suchen, die außerhalb des Mittelpunktberei
ches liegen. Demzufolge werden solche Fehler, durch welche die Index
marken völlig außerhalb des Kennungs-"Fensters" gesetzt werden können,
nicht bei der Berechnung der tatsächlichen durchschnittlichen Aufdruckfolge
strecken berücksichtigt. Es ist erkennbar, daß jeder Beutel, der in den
Mittenbereich des Fensters fällt, R2 und R3 ebenso auf Null setzen wird
wie dies oben beschrieben ist. Auf diese Art und Weise reagiert das Steuer
system auf graduelle Änderungen des Abstandes der Indexmarken eher als
auf plötzliche und abrupte Änderungen.
Das oben erläuterte Steuersystem korrigiert automatisch Abweichungen der
tatsächlichen Lage von Indexmarken einer Bahn, die für die Herstellung von
Kunststoffbeuteln verwendet wird. Entsprechend reduziert das Steuersystem
Überwachungs- und Eingriffsfunktionen der Bedienungsperson und gewähr
leistet die Herstellung hochqualifizierter Produkte durch Einhaltung einer
gewünschten Ausrichtung und Position des Aufdruckes auf den fertigen
Beuteln.
Es lassen sich bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel Änderungen und
Modifikationen durchführen, ohne sich dabei vom Kern der Erfindung zu
entfernen.
10
System zum automatischen Herstellen von Kunststoffbeu
teln
12
Bahn aus Kunststoff
14
Vorratsrolle
16
Druckmechanik
17
Aufdruck
18
Beutelherstellmaschine
19
Maschine zum Durchtrennen und Verschweißen
20
Stapelmechanik
22
Steuerpult
24
Zuführrollen
26
Leitrollen
28
Zugrollen
30
Trenn- und Schweißstab
32
,
32
',
32
'' Indexmarke
34
,
34
' optischer Sensor
36
Steuersystem
38
Servomotor
40
Riemen
42
Signalgeber
44
Zentralrechner
44
a Zählwerk
46
Motorsteuerung
48
CPU
50
erster Speicher
52
zweiter Speicher
54
Zuglänge-Speicher
56
Berechnungseinrichtung für Aufdruckfolgestrecke
58
Berechnungseinrichtung
60
Berechnungseinrichtung für Nominal-Zuglänge
62
Kathodenstrahlröhre (CRT)
Claims (9)
1. Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Kunststoffbeutel-Herstellma
schine, bei welcher eine Kunststoffbahn (12) mit in regelmäßigen
Abständen aufgedruckten Indexmarken (32, 32', 32'') um eine vorge
wählte Vorschub- oder Zuglänge (DL) gefördert und danach angehalten
wird, um die Kunststoffbahn (12) quer zur Förderrichtung zu trennen
und thermisch zu verschließen, um einen Kunststoffbeutel herzustellen,
wobei ein Sensor (34) das Passieren einer Indexmarke (32') erfaßt, ein
Signalgeber (42) Impulse zum Bestimmen der relativen Position der
Indexmarke (32') liefert und eine Berechnungseinrichtung (56, 58, 60)
die Position der Indexmarke (32') bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (34) die Indexmarke (32') an einem festgelegten Bezugspunkt erfaßt,
der Signalgeber (42) Daten zur Bestimmung des Abstandes (X) zwischen der Indexmarke (32') und dem Bezugspunkt liefert, wenn die Kunst stoffbahn (12) zum Trennen und Verschließen angehalten wird,
die Berechnungseinrichtung (56, 58) den Ist-Abstand (PR) zwischen benachbarten Indexmarken (32', 32'') und den durchschnittlichen Ist- Abstand zwischen den Indexmarken (32', 32'') über eine vorgewählte Anzahl aufeinanderfolgender Indexmarken (32, 32', 32'') errechnet, und die Berechnungseinrichtung (60) eine anschließend vorgewählte Vor schub- bzw. Zuglänge (DL) im wesentlichen dem durchschnittlichen Ist- Abstand zwischen den Indexmarken (32', 32'') zum Beseitigen einer Abweichung zwischen dem Ist-Abstand und der Zuglänge gleichsetzt.
der Sensor (34) die Indexmarke (32') an einem festgelegten Bezugspunkt erfaßt,
der Signalgeber (42) Daten zur Bestimmung des Abstandes (X) zwischen der Indexmarke (32') und dem Bezugspunkt liefert, wenn die Kunst stoffbahn (12) zum Trennen und Verschließen angehalten wird,
die Berechnungseinrichtung (56, 58) den Ist-Abstand (PR) zwischen benachbarten Indexmarken (32', 32'') und den durchschnittlichen Ist- Abstand zwischen den Indexmarken (32', 32'') über eine vorgewählte Anzahl aufeinanderfolgender Indexmarken (32, 32', 32'') errechnet, und die Berechnungseinrichtung (60) eine anschließend vorgewählte Vor schub- bzw. Zuglänge (DL) im wesentlichen dem durchschnittlichen Ist- Abstand zwischen den Indexmarken (32', 32'') zum Beseitigen einer Abweichung zwischen dem Ist-Abstand und der Zuglänge gleichsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der
Berechnungseinrichtung (56) zur Berechnung der Zuglänge (DL) die
Zuglänge (DL) im wesentlichen gleich einem Durchschnitt des bestimm
ten tatsächlichen Abstands plus oder minus einer gemessenen Fehler
größe, die während eines vorhergehenden Zugs bestimmt wird, plus der
halben Länge eines Kennungs-"Fensters" eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Bestimmen des tatsächlichen Abstandes zwischen
benachbarten Indexmarken (32', 32'') diesen Abstand nach der Formel
PR = DL + Y - X
berechnet, wobei
PR der tatsächliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Indexmarken (32', 32'') ist,
DL die vorgewählte Vorschublänge ist,
Y der Abstand zwischen einer Indexmarke (32'') und der festgelegten Referenzstelle der Kunststoffbahn (12) ist, wenn die Kunststoffbahn (12) zum Durchtrennen und Verschweißen angehalten wird, und
X der Abstand zwischen der nachfolgenden Indexmarke (32') und der festgelegten Referenzstelle während des laufenden Beutelherstellvorganges ist.
PR = DL + Y - X
berechnet, wobei
PR der tatsächliche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Indexmarken (32', 32'') ist,
DL die vorgewählte Vorschublänge ist,
Y der Abstand zwischen einer Indexmarke (32'') und der festgelegten Referenzstelle der Kunststoffbahn (12) ist, wenn die Kunststoffbahn (12) zum Durchtrennen und Verschweißen angehalten wird, und
X der Abstand zwischen der nachfolgenden Indexmarke (32') und der festgelegten Referenzstelle während des laufenden Beutelherstellvorganges ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorge
wählte Vorschub- oder Zuglänge (DL) nur dann verändert wird, wenn
der tatsächlichen Abstand zwischen benachbarten Indexmarken (32', 32'')
von der vorgewählten Vorschublänge (DL) um einen vorgewählten
Abstand abweicht.
5. Beutelherstellmaschine (18) zur Herstellung von Beuteln aus einer
schrittweise vorrückenden Kunststoffbahn (12), wobei die Maschine
aufweist:
eine Anordnung mit intermittierend betriebenen Zugrollen (28), welche durch eine Welle angetrieben sind, um die Kunststoffbahn (12), auf welche in regelmäßigem Abstand eine Reihe von Indexmarken (32, 32', 32'') gedruckt sind, um eine vorgewählte Vorschublänge zu fördern, einen optischen Sensor (34) zum Erfassen von Indexmarken auf der Kunststoffbahn (12),
einen Signalgeber (42) zur Bestimmung der Bewegung der Welle, und einen Zentralrechner (44, 48) zum Verarbeiten von Signalen von dem optischen Sensor,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Berechnungseinrichtung (56, 60) zur Einstellung der vorgewählten nominalen Vorschub- bzw. Zuglänge (DL) für anschließend folgende Beutel, die im wesentlichen gleich dem bestimmten Ist-Abstand ist, plus oder minus einer gemessenen Längen-Fehlergröße, die während des vorigen Zuges bestimmt wurde, plus der halben Länge eines Kennungs- "Fensters" vorgesehen ist.
eine Anordnung mit intermittierend betriebenen Zugrollen (28), welche durch eine Welle angetrieben sind, um die Kunststoffbahn (12), auf welche in regelmäßigem Abstand eine Reihe von Indexmarken (32, 32', 32'') gedruckt sind, um eine vorgewählte Vorschublänge zu fördern, einen optischen Sensor (34) zum Erfassen von Indexmarken auf der Kunststoffbahn (12),
einen Signalgeber (42) zur Bestimmung der Bewegung der Welle, und einen Zentralrechner (44, 48) zum Verarbeiten von Signalen von dem optischen Sensor,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Berechnungseinrichtung (56, 60) zur Einstellung der vorgewählten nominalen Vorschub- bzw. Zuglänge (DL) für anschließend folgende Beutel, die im wesentlichen gleich dem bestimmten Ist-Abstand ist, plus oder minus einer gemessenen Längen-Fehlergröße, die während des vorigen Zuges bestimmt wurde, plus der halben Länge eines Kennungs- "Fensters" vorgesehen ist.
6. Beutelherstellmaschine (18) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (34, 42) zum Erfassen von Abständen, mit welcher eine
Abweichstrecke (Y) feststellbar ist, um welche eine erfaßte Indexmarke
(32'') über die festgelegte Referenzstelle hinaus bewegt wurde, wenn die
Kunststoffbahn (12) um die vorgewählte Vorschublänge (DL) gefördert
ist, einen ersten Speicher (50) zum Speichern der Abweichstrecke (Y),
einen zweiten Speicher (52) zum Speichern der nächstfolgenden erfaßten
Abweichstrecke (X), eine erste Berechnungseinrichtung (56) zur Berech
nung der Aufdruckfolgestrecke (PR) zwischen aufeinanderfolgenden
Indexmarken (32, 32', 32'') nach der Formel:
PR = DL + Y - X,
wobei DL die vorgewählte Vorschublänge ist,
eine zweite Berechnungseinrichtung (60) zum Berechnen des Durch schnittswertes einer vorgegebenen Anzahl aufeinanderfolgender Aufdruck folgestrecken (PR), die von der ersten Berechnungseinrichtung (56) berechnet ist,
eine Steuereinrichtung, welche die vorgewählte Vorschublänge (DL) rückstellt, so daß sie im wesentlichen gleich der durchschnittlichen von der zweiten Berechnungseinrichtung (60) berechneten Aufdruckfolge strecke (PR) ist.
PR = DL + Y - X,
wobei DL die vorgewählte Vorschublänge ist,
eine zweite Berechnungseinrichtung (60) zum Berechnen des Durch schnittswertes einer vorgegebenen Anzahl aufeinanderfolgender Aufdruck folgestrecken (PR), die von der ersten Berechnungseinrichtung (56) berechnet ist,
eine Steuereinrichtung, welche die vorgewählte Vorschublänge (DL) rückstellt, so daß sie im wesentlichen gleich der durchschnittlichen von der zweiten Berechnungseinrichtung (60) berechneten Aufdruckfolge strecke (PR) ist.
7. Beutelherstellmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung von Zugrollen (28) einen Motor (38) aufweist, und daß
die Einrichtung (34, 42) zum Erfassen des Abstandes einen Signalgeber
(42) einschließt, welcher mit dem Motor (38) gekoppelt ist und ein die
Drehung des Motors (38) anzeigendes Signal erzeugt.
8. Beutelherstellmaschine (18) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (34, 42) zum Erfassen des Abstandes, der
erste und der zweite Speicher (50, 52), die erste und die zweite Be
rechnungseinrichtung (56, 60) und ein Steuersystem (36) einen elek
tronischen Steuerschaltkreis (44) auf Mikroprozessorbasis umfassen.
9. Beutelherstellmaschine (18) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß des weiteren eine Anzeigeeinrichtung (62) vorgese
hen ist, um einem Bediener anzuzeigen, daß die vorgewählte nominale
Vorschublänge (DL) geändert wurde.
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