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DE3936343C2 - - Google Patents

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DE3936343C2
DE3936343C2 DE3936343A DE3936343A DE3936343C2 DE 3936343 C2 DE3936343 C2 DE 3936343C2 DE 3936343 A DE3936343 A DE 3936343A DE 3936343 A DE3936343 A DE 3936343A DE 3936343 C2 DE3936343 C2 DE 3936343C2
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DE
Germany
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insect
weight
guide
bar
insect screen
Prior art date
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DE3936343A
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English (en)
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DE3936343A1 (de
Inventor
Adolf 8127 Iffeldorf De Wildt
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Irowi-Insektenschutz-Rollgitter 82393 Iffeld GmbH
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Individual
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6392639&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3936343(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
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Application granted granted Critical
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17046Bottom bars

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutz-Rollgitter­ vorrichtung zur insektendichten, luftdurchlässigen Ab­ deckung einer Fenster- oder Türöffnung, mit einem flexi­ blen, vorzugsweise netzartigen Insektenschutzgitter, das in an der Außenseite der Öffnung angebrachten seit­ lichen Führungsschienen geführt ist und auf eine ober­ halb der Öffnung drehbar gelagerte Wickelwelle aufwickel­ bar ist, die hierzu mittels einer Betätigungseinrichtung um ihre Achse drehbar und in der jeweiligen Drehposition arretierbar ist, und mit einer Gewichtsleiste am unteren Ende des Insektenschutzgitters, die ein solches Gewicht hat, daß sich das Insektenschutzgitter nach Freigabe der Wickelwelle selbsttätig abwickelt.
Es sind bereits verschiedene Arten von Insektenschutz- Rollgittervorrichtungen in Form sogenannter Springrollos bekannt, bei denen die Wickelwelle mit einer Torsions­ feder verbunden ist, die beim Abwickeln des Insekten­ schutzgitters gespannt wird, so daß das Insekten­ schutzgitter durch Federkraft wieder aufwickelbar ist. Nachteilig an den Springrollos ist, daß sie in der abgewickelten Position arretiert werden müssen, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß eine am un­ teren Ende des Insektenschutzgitters befestigte Leiste in eine am Fenstersims befestigte Halterung einrastet. Bevor bei einem solchen Springrollo das Insektenschutz­ gitter wieder aufgewickelt werden kann, ist es erfor­ derlich, die Arretierung des Schutzgitters zu lösen, was umständlich ist und auch gefährlich sein kann, wenn dies von Kindern und alten bzw. älteren Menschen ausge­ führt wird, die sich hierzu aus dem Fenster lehnen müssen. Ein weiterer Nachteil der Springrollos besteht darin, daß nach einer relativ kurzen Nutzungsdauer die Federkraft der Torsionsfeder nachläßt, so daß das ab­ gewickelte Insektenschutzgitter nicht mehr ausreichend gespannt wird, um eine einwandfreie Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung zu gewährleisten, und die auto­ matische Rückholwirkung beeinträchtigt ist. Außerdem ist es schwierig, die am unteren Ende des Insekten­ schutzgitters befestigte Leiste so auf dem Fenster­ sims oder der Türschwelle zu befestigen, daß auch in diesem Bereich eine insektendichte Abdeckung der Ge­ bäudeöffnung gewährleistet ist.
Es sind auch Insektenschutzrollgittervorrichtungen be­ kannt, bei denen das Insektenschutzgitter von Hand mittels eines Zuggurtes oder einer Zugschnur hochge­ zogen und aufgerollt wird, der bzw. die dabei von einer mit der Wickelwelle verbundenen Zugrolle abgewickelt und gegebenenfalls auf eine Gegenrolle aufgewickelt wird. Wenn hierbei das Insektenschutzgitter aus einer dünnen Gaze besteht, deren Gewicht äußerst gering ist, und das Insektenschutzgitter zur insektendichten Ab­ deckung der Gebäudeöffnung in seitlichen Führungen sitzt, in denen Reibungs- und Haltekräfte auf das In­ sektenschutzgitter einwirken, ist es erforderlich, zum Abwickeln des Insektenschutzgitters von der Wickel­ welle beispielsweise an einer an der unteren Leiste des Insektenschutzgitters befestigten Zugschnur zu ziehen, um auf diese Weise von Hand das Schutzgitter abzu­ wickeln, wie dies auch bei den Springrollos der Fall ist. Demnach ist auch bei diesen Rollgittervorrichtungen die Handhabung umständlich, auch wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, die untere Leiste in der Verschluß­ position zu arretieren. Ein weiterer Nachteil dieser nach Art eines Rolladenpanzers aufwickelbaren Insekten­ schutz-Rollgittervorrichtung besteht darin, daß das Insektenschutzgitter infolge seines geringen Gewichtes im abgewickelten Zustand kaum gespannt ist, so daß be­ sondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um zu verhindern, daß die dünne Gaze bei Einwirkung von Wind (Durchzug!) oder Windböen aus den seitlichen Führungs­ schienen herausgerissen werden kann. Dennoch wird es sich nicht vermeiden lassen, daß die in Längsrichtung des Insektenschutzgitters kaum gespannte Gaze bei stoß­ artiger Windbelastung flattert, was äußerst unerwünscht ist und ihre Haltbarkeit beeinträchtigt.
Aus der DE-OS 28 39 490 und dem DE-GM 18 20 012 sind Insektenschutz-Rollgittervorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen das untere Ende des eine insektendichte, luftdurchlässige Abdeckung einer Fensteröffnung bildenden Gazevorhanges mit einer Leiste verbunden ist, die ein solches Gewicht hat, daß sie den Gazevorhang selbsttätig nach unten zieht, wenn eine entsprechende Arretierung der zugehörigen Wickelwelle gelöst ist. In beiden vorbekannten Fällen besteht die Gewichtsleiste aus Holz oder Metall, so daß sie be­ trächtliche Querschnittsabmessungen haben muß, damit sie allein aufgrund ihres Gewichtes den Gazevorhang selbsttätig abwickeln kann. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Insektenschutz-Rollgittervorrichtungen nicht in Kombination mit einem bereits vorhandenen Rolladenpanzer verwendbar sind, da die Führungsschienen des Insekten­ schutzgitters an der dem Fenster zugewandten Seite der dann bereits vorhandenen Führungsschienen des Rolladen­ panzers anzuordnen sind und zwischen den Führungsschienen des Rolladenpanzers und dem Fensterstock üblicherweise nur ein Zwischenraum von etwa 1 cm verbleibt. In diesem verbleibenden Zwischenraum können die vorbekannten In­ sektenschutz-Rollgittervorrichtungen nicht untergebracht werden. Außerdem können Insekten in beiden vorbekannten Fällen seitlich in die Nuten der Führungsschienen ein­ treten und von dort ins Innere des Wohnraumes gelangen, der somit nicht insektendicht abgeschirmt wird.
Die US-PS 25 48 040 offenbart ein Insektenschutzrollo, an deren unterer Leiste Führungszapfen mit einer beträcht­ lichen Dicke angebracht sind, die über den als Abdeckung vorgesehenen Kunststoffilm hinausragen. Auch mit dieser Ausgestaltung ist kein insektendichter seitlicher Ab­ schluß erzielbar.
Das DE-GM 85 05 858 offenbart zwar, daß an einem Fliegen­ schutzvorgang ein unteres Flachprofil befestigt sein kann, jedoch fehlt es hier an dem nötigen Gewicht, um den Fliegenschutzvorhang selbsttätig abwickeln zu können.
Das DE-GM 18 64 087 offenbart als unteren Abschluß eines Insektenschutzrollos eine verformbare Abdeckleiste, die sich auf ein Fenstersims auflegen kann. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß sich die Leiste nicht an Unregel­ mäßigkeiten der Aufstandsfläche anpassen kann, so daß hier kein insektendichter Abschluß erzielbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Insektenschutz-Rollgittervorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß eine praktisch vollständig insektendichte Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung gewährleistet ist, wobei die Insektenschutz­ vorrichtung mit einem bereits vorhandenen Rolladenpanzer kombinierbar sein soll. Außerdem soll die Insektenschutz­ vorrichtung dauerhaft haltbar und mit verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewichts­ leiste ganz oder teilweise aus Blei besteht und daß ihr Gewicht mindestens 1 kg/m beträgt. Mit diesem Gewicht werden alle auftretenden Reibungskräfte in den seit­ lichen Führungsschienen überwunden, so daß sich das Insektenschutzgitter selbsttätig völlig glatt ab­ wickelt und während des Abwickelvorgangs zudem so straff gehalten ist, daß die von den Führungsschienen auf die seitlichen Randkräfte einwirkenden Reibungskräfte mini­ miert sind. Durch die kräftige Spannung in dem Insekten­ schutzgitter könnten auch kräftige Windbelastungen nicht dazu führen, daß die seitlichen Randbereiche aus den Führungsschienen austreten. Jegliches Flattern der netz­ artigen Gaze ist ausgeschlossen.
Außerdem bewirkt das beträchtliche Gewicht, daß das Insektenschutzgitter straff auf die zugehörige Wickel­ welle ausgewickelt wird, so daß ein enger Wickel mit einem sehr kleinen Durchmesser entsteht. Damit kann die Wickelwelle nachträglich in einen bereits vorhandenen Rolladenkasten untergebracht werden, da der hierzu er­ forderliche geringe Raum in den herkömmlichen Rolläden­ kästen zur Verfügung steht.
Infolge des besonderen Materials ist das erforderliche Gewicht durch eine Leiste erreichbar, die bei einer Breite von 10 mm nur eine Höhe von ca. 25 mm hat. Hier­ durch wird es ermöglicht, die erfindungsgemäße Insekten­ schutz-Rollgittervorrichtung zusätzlich zu einem bereits vorhandenen Rolladenpanzer einzubauen, da die Gewichts­ leiste in dem sehr geringen Zwischenraum zwischen dem Rolladenpanzer und dem Fenster bzw. zwischen den Führungs­ schienen des Rolladenpanzers und dem Fensterstock bzw. Türstock untergebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das untere Ende des Insektenschutzgitters an einer Führungsleiste befestigt ist, die in einer Nut der Gewichts­ leiste aufgenommen ist und beidseitig über diese vor­ steht, wobei die Gewichtsleiste etwas kürzer als der lichte Abstand zwischen den seitlichen Führungsschienen ist.
Die Gewichtsleiste überträgt ihr Gewicht über die Führungsleiste in gesamter Breite auf die Gaze, so daß auch deren Ränder gespannt sind.
Um den Schutz gegen Insekten zu vervollkommnen, ist unterhalb der Gewichtsleiste ein elastisch verformbarer Borstenstreifen angeordnet, der sich im geschlossenen Zustand des Insektengitters an die Unterseite der Öff­ nung, beispielsweise den Fenstersims, anlegt. Der Bor­ stenstreifen kann sich dabei wegen der Vielzahl ver­ formbarer Borsten an alle Unebenheiten anpassen, so daß auch hier ein vollkommen insektendichter Abschluß ge­ währleistet ist. Da die Borsten zwar leicht biegbar sind, jedoch stets das Bestreben haben, gerade zu stehen, werden selbst unregelmäßige Vertiefungen in einer Auf­ standsfläche gegen das Eindringen von Insekten abge­ dichtet. Der Borstenstreifen ist zudem wegen der Viel­ zahl seiner Einzelborsten sehr widerstandsfähig und praktisch unverwüstbar.
Gleich­ zeitig erzielt diese elastische verformbare Abdeckung die Wirkung, daß die Spannung in dem Insektenschutz­ gitter aufrecht erhalten wird, da die Gewichtsleiste nur geringfügig, elastisch abgestützt ist und damit die Spannung in dem Insektenschutzgitter aufrecht er­ halten kann.
Die erfindungsgemäße Insektenschutz-Rollgittervorrich­ tung stellt eine praktisch vollständig insektendichte Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung sicher, was auch bei kräftigen und stoßartigen Windbelastungen der Fall ist. Die Vorrichtung kann nachträglich hinter einem bereits vorhandenen Rolladenpanzer eingebaut werden, da sie nur eine minimale Baubreite aufweist. Sie hat einen robusten Aufbau, so daß sie über eine lange Nutzungsdauer voll funktionsfähig ist. Außerdem hat die Vorrichtung einen verhältnismäßig einfachen Aufbau, so daß sie kostengünstig herstellbar und einbau­ bar ist.
Das Insektenschutzgitter kann auf einfache Weise an der Führungsleiste befestigt werden, indem der untere End­ bereich des Insektenschutzgitters beispielsweise um die Führungsleiste gewickelt und mit dieser verklebt wird.
Die Führungsleiste hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 1 mm und eine Höhe von etwa 12 mm, wodurch eine gleichmäßige Übertragung des Gewichts der Gewichts­ leiste auf das Insektenschutzgitter über die gesamte Breite gewährleistet und eine vollkommen kippfreie Führung der überstehenden Enden der Führungsleiste in den seitlichen Führungsschienen sichergestellt ist. Da auch die seitlichen Randbereiche des Insekten­ schutzgitters, die in die seitlichen Führungsschienen eingreifen, straff gespannt sind, wirkt einer glatten Bewegung des Insektenschutzgitters einschließlich der seitlichen Endbereiche der Führungsleiste nur eine sehr geringe Reibung entgegen.
Die Führungsschienen sollten querschnittlich bis auf einen Schlitz zur Aufnahme der Führungsleiste ge­ schlossen sein, um einen Eintritt von Insekten zu verhindern. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung hat der Schlitz eine Breite von etwa 1,3 mm, wodurch die vorzugsweise 1 mm starke Leiste glatt ge­ führt ist und dennoch kaum die Möglichkeit besteht, daß Insekten durch den Schlitz ins Innere der Führungs­ leiste eintreten.
Die glatte Führung in dem Schlitz wird dadurch gefördert, daß nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung der Schlitz von zwei parallelen Stegen begrenzt ist, deren freie Enden jeweils von dem Schlitzweg gebogen sind. Damit kann sich das Insektenschutzgitter, dessen Seiten­ ränder sich vorzugsweise über die Enden der beiden parallelen Stege hinaus erstrecken, nicht an den Rand­ kanten der Stege verfangen bzw. verhaken, wodurch der Abwickel- und Aufwickelvorgang blockiert wäre und was ein Zerreißen der dünnen Gaze zur Folge hätte.
Vorzugsweise sind die freien Enden der Stege etwa U-förmig umgebogen, wodurch eventuell ins Innere der Führungsschiene eingedrungene Insekten das Ein­ dringen durch die Fenster- oder Türöffnung zusätzlich erschwert ist.
Die Stege sollten sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung etwa über die halbe Breite der Führungs­ schiene erstrecken, während die Führungsleiste und das daran befestigte Insektenschutzgitter sich annähernd bis zu den gegenüberliegenden Innenwänden der Führungs­ schienen erstrecken sollte. Hierdurch ist bei einer glatten Führung der Führungsleiste die Reibung zwi­ schen den Stegen und der Führungsleiste begrenzt, während die Breite der Führungsleiste keine seitliche Verlagerung zuläßt, die anderenfalls eventuell zu einem einseitigen Austritt aus einer Führungsschiene führen könnte.
Zur Befestigung der - abgesehen von dem schmalen Schlitz­ allseitig geschlossenen Führungsschiene an der Fenster- oder Türlaibung wird vorgeschlagen, diese entweder einstückig mit einer Führungsschiene für einen Rolladen­ panzer auszubilden oder mit einem nach außen weisenden Flansch zu versehen, der zur Befestigung der Führungs­ schiene eine benachbarte Führungsschiene für einen Rolladenpanzer untergreifen kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der elastisch verformbare Borstenstreifen an der Unterseite einer Abdeckleiste, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, angebracht, die auf die Gewichtsleiste aufschnappen und das Insekten­ schutzgitter zwischen seinen federnden Stegen ein­ klemmen kann. Damit ist nicht nur die unansehnliche Bleileiste abgedeckt, sondern weitestgehend der Ein­ tritt von Wasser in den Bereich der Gewichtsleiste und Führungsleiste verhindert.
Der Borsten­ streifen ist zweckmäßigerweise an der Abdeckleiste angeformt oder in diese eingesetzt.
Erfindungsgemäß dient die Abdeckleiste als Anschlag, um ein vollständiges Eintreten des Insektenschutz­ gitters in den Rolladenkasten zu verhindern.
Die Er­ findung wird durch die nachfolgende Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen herkömmlichen Rolladenkasten, in den eine Wickelwelle für ein Insektenschutzgitter eingebaut ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fensters, das sowohl mit einem herkömmlichen Rolladen als auch mit der erfindungsgemäßen Insekten­ schutz-Rollgittervorrichtung versehen ist, von der Innenseite des Raumes aus gesehen;
Fig. 3 einen rein schematischen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform einer Gewichts­ leiste der erfindungsgemäßen Insekten­ schutz-Rollgittervorrichtung;
Fig. 4 einen rein schematischen Horizontalschnitt durch eine Ausführungsform einer seitlichen Führungsschiene und die Gewichtsleiste gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen rein schematischen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform einer Abdeck­ leiste.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Rolladenkasten 1, in dem eine Wickelwelle 2 großen Durchmessers für einen Rolladenpanzer 3 angeordnet ist. Unterhalb der Wickel­ welle 2 verbleibt in dem herkömmlichen Rolladenkasten 1 genügend Raum zur Anordnung einer weiteren Wickel­ welle 4 für ein Insektenschutzgitter 5, das aus Gaze besteht und demnach sehr dünn ist. Die Wickelwelle 4 hat einen sehr kleinen Durchmesser, da die Gaze 5 fest aufgewickelt ist. Die beiden Wickelwellen sind auf herkömmliche Weise ausgebildet und gelagert, wo­ bei hier auf nähere Einzelheiten nicht einzugehen ist.
Fig. 2 zeigt ein Fenster, das mit der Anordnung gemäß Fig. 1 ausgerüstet ist. Zur Betätigung des Rolladen­ panzers 3 ist ein Gurt 6 vorgesehen, der auf herkömm­ liche Weise auf eine nicht dargestellte Zugrolle auf­ gewickelt ist, die mit der Aufwickelwelle 2 verbunden ist. Entsprechend ist zur Betätigung des Insekten­ schutzgitters 5 ein Gurt 7 angeordnet, der auf ent­ sprechende Weise auf eine ebenfalls nicht dargestellte Zugrolle aufgewickelt ist, die mit der Wickelwelle 4 verbunden ist.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß das Insektenschutz­ gitter 5 zwischen dem Rolladenpanzer 3 und dem Fenster angeordnet ist, so daß die seitlichen Führungsschienen des Insektenschutzgitters 5 zwischen den Führungs­ schienen für den Rolladenpanzer 3 und dem Fensterstock angebracht sind.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die einen Vertikalschnitt durch den unteren Endbereich des In­ sektenschutzgitters 5 zeigt. Der untere Randbereich des Insektenschutzgitters 5 ist um eine querschnitt­ lich rechteckige Führungsleiste 8 gewickelt und mit dieser fest verklebt. Die Führungsleiste 8 sitzt in einer Nut 9 einer aus Blei bestehenden Gewichtsleiste 10, die ihrerseits von einer Kunststoffabdeckleiste 11 umgeben ist, die auf die Gewichtsleiste aufge­ schnappt ist. Hierbei legen sich die beiden seitlichen Federarme 12 der Abdeckleiste 11 fest an die Gaze 5 an.
An der Unterseite der Abdeckleiste 11 befindet sich ein schematisch angedeuteter Borstenstreifen 13, der im abgewickelten Zustand des Insektenschutzgitters 5 an der Fensterbrüstung anliegt, wobei die Borsten so ver­ formbar sind, daß das Gewicht der Gewichtsleiste 10 weiterhin das Insektenschutzgitter 5 spannt.
Fig. 4 zeigt einen Horzontalschnitt durch eine seit­ liche Führungsschiene 14, die einen Schlitz 15 zum Eintritt eines über die Gewichtsleiste 10 überstehenden Endabschnitts der Führungsleiste 8 und des zugehörigen Randbereichs der Gaze 5 aufweist. Der Schlitz 15 ist durch zwei parallele Stege 16 begrenzt, deren Kopf­ enden 17 U-förmig umgebogen sind.
Die Gewichtsleiste 10 endet in einem geringförmigen Abstand vor der Führungsschiene 14, während sich die Führungsleiste 8 nahezu bis zur Innenwand 18 der Führungsleiste 14 erstreckt.
An der Führungsschiene 14 ist ein seitlicher Flansch 19 angeformt, der eine herkömmliche Führungsschiene 20 für den Rolladenpanzer 3 untergreift. Die U-förmige Führungsschiene 20 sowie der Flansch 19 können auf herkömmliche Weise mittels Schrauben 21 befestigt werden.
Fig. 5 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch die Abdeckleiste 11, an der der untere Borsten­ streifen 13 mit sehr elastischen Borsten angeformt ist.
Die Federarme 12 schnappen in der Einbaulage über der Gewichtsleiste 10 zusammen und klemmen die Gaze 5 fest zwischen sich ein, so daß der Eintritt von Wasser weitestgehend verhindert ist.

Claims (9)

1. Insektenschutz-Rollgittervorrichtung zur insekten­ dichten, luftdurchlässigen Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung, mit einem flexiblen, vorzugsweise netzartigen Insektenschutzgitter, das in an der Außen­ seite der Öffnung angebrachten seitlichen Führungs­ schienen geführt ist und auf eine oberhalb der Öffnung drehbar gelagerte Wickelwelle aufwickelbar ist, die hierzu mittels einer Betätigungseinrichtung um ihre Achse drehbar und in der jeweiligen Drehposition arretierbar ist, und mit einer Gewichtsleiste am unteren Ende des Insektenschutzgitters, die ein solches Gewicht hat, daß sich das Insektenschutzgitter nach Freigabe der Wickelwelle selbsttätig abwickelt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsleiste (10) ganz oder teilweise aus Blei besteht und ihr Gewicht mindestens 1 kg/m beträgt,
daß das untere Ende des Insektenschutzgitters (5) an einer Führungsleiste (8) befestigt ist, die in einer Nut der Gewichtsleiste (10) aufgenommen ist und an beiden axialen Enden über die Gewichtsleiste (10) vorsteht, wobei die Gewichtsleiste (10) etwas kürzer als der lichte Abstand zwischen den seitlichen Führungsschienen ist und die überstehenden Enden der Führungsleiste (8) in die Führungsschienen (14) eingreifen, und
daß unterhalb der Gewichtsleiste (10) ein elastisch ver­ formbarer Borstenstreifen (13) angeordnet ist, der im geschlossenen Zustand des Insektenschutzgitters (5) an der Unterseite der Öffnung anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (8) ein Flachprofil hat mit einer Dicke von etwa 1 mm und daß die Führungsschienen (14) querschnittlich zur Aufnahme der Führungsleiste (8) bis auf einen Schlitz (15) ge­ schlossen sind, dessen Breite etwa 1,3 mm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) der Führungsschienen (14) von zwei parallelen Stegen (16) begrenzt ist, deren freie Enden jeweils von dem Schlitz (15) weg gebogen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (17) der Stege (16) etwa U-förmig umgebogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (16) etwa über die halbe Breite der Führungsschiene (14) er­ strecken und daß die Führungsleiste (8) sich fast bis zu den gegenüberliegenden Innenwänden (18) der Führungsschienen (14) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene ein­ stückig mit einer Führungsschiene für einen Rolladen­ panzer ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) an der dem Schlitz (15) gegenüberliegenden Seite einen nach außen weisenden Flansch (19) aufweist, der zur Be­ festigung der Führungsschiene (14) eine benachbarte Führungsschiene (20) für einen Rolladenpanzer (3) unter­ greift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Borstenstreifen (13) an der Unterseite einer Abdeck­ leiste (11) angebracht ist, die auf die Gewichtsleiste (10) aufschnappt und das Insektenschutzgitter (5) zwischen seinen federnden Stegen (12) einklemmt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (8) eine Höhe von etwa 12 mm hat.
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