DE3935717C1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
Landscapes
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
- Springs (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Fi
xieren eines mechanischen und/oder elektrischen
Verbindungselements, insbesondere einer Kontaktfeder,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der EP-A2-0 121 720 be
kannt. Bei dieser Anordnung ist zum Herstellen eines
Masseschlusses zwischen Gehäuseteilen ein guter elek
trischer Kontakt durch eine an einem Wandabschnitt mit
Hilfe von Nieten befestigte, annähernd M-förmig gebo
gene Kontaktfeder sichergestellt, die in ihrem Mittel
abschnitt durch eine Aufnahmeöffnung in der Blechwand
in Richtung auf den gegenüberliegenden Wandabschnitt
des anderen Gehäuseteils hindurchragt. Der Mittelab
schnitt ist verbreitert und weist eine parallel zur
Oberfläche des Wandabschnitts gerichtete erste Kontakt
fläche auf, die mit einer Schutzfolie überzogen ist. Um
die Stabilität der Kontaktfeder im Bereich der Kontakt
fläche zu erhöhen, sind zwei Randabschnitte von der
Kontaktfläche nach rückwärts, d.h. von dem gegenüber
liegenden Wandabschnitt weg umgebogen. Die Schutzfolie
wird nach einem Lackiervorgang von der Kontaktfläche
abgezogen, so daß diese frei von Verunreinigungen einen
guten elektrischen Kontakt gewährleistet. Eine solche
Anordnung erfordert nicht nur beim Herstellen der
Kontaktfeder sondern auch bei deren Befestigung an der
Blechwand eine Vielzahl von Arbeitsgängen, so daß diese
Anordnung aufwendig herzustellen und deshalb teuer ist.
Der Aufbau dieser Vorrichtung ist schon aufgrund der
Nietverbindung zwischen Kontaktfeder und Blechwand und
aufgrund der nach dem Lackieren abzuziehenden Schutz
folie kompliziert. Eine ähnliche Problematik tritt auch
bei mechanischen, an einer Blechwand zu befestigenden
Verbindungselementen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anord
nung zum Fixieren eines mechanischen und/oder elektri
schen Verbindungselements zu schaffen, die einfacher
aufgebaut, preiswert herstellbar und trotzdem sicher an
einer Blechwand gehalten ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst.
Mit Hilfe des das Verbindungselement tragenden, in
Öffnungsabschnitte der Aufnahmeöffnung eindrückbaren
Federstreifens ist eine einfache Möglichkeit geschaf
fen, daß Verbindungselement nicht nur sicher an der
Blechwand zu halten, sondern dieses auch von der Blech
wand wieder lösen zu können. Durch sein zumindest teil
weises Aufliegen auf einem die Aufnahmeöffnung in zwei
Öffnungsabschnitte teilenden Quersteg ist das Eindrüc
ken der Enden des Federstreifens in den jeweiligen
Öffnungsabschnitt besonders einfach möglich, da das Ab
stützen des Federstreifens auf dem Quersteg ein Durch
biegen des Federstreifens in Querrichtung und damit ein
leichtes Eindrücken der Enden gestattet. Die Enden sind
bei einem Durchbiegen des Federstreifens in Quer
richtung deshalb in Eindrückrichtung vor dem sich auf
dem Quersteg abstützenden Abschnitt des Federstreifens
angeordnet. Da die Breite der Enden des Federstreifens
geringfügig größer ist als die Breite des jeweiligen
Öffnungsabschnitts, ist jedes Ende in den entsprechen
den Öffnungsabschnitt fest eingespannt, so daß der
Federstreifen und damit das Verbindungselement fest an
der Blechwand gehalten sind. Infolge der Durchbiegung
des Federstreifens in Längs- und Querrichtung tritt
kurz nach dem Eindrückvorgang eine in Längs- und Quer
richtung wirkende Setzbewegung ein, durch die sich der
Federstreifen in die Aufnahmeöffnung einschneidet und
sich in dieser verspreizt. Diese Setzbewegung ermög
licht nicht nur einen guten elektrischen Kontakt und
damit eine Schirmung sondern auch eine dauerhafte
Verankerung des Federstreifens in den Öffnungsab
schnitten der Aufnahmeöffnung, so daß das mit dem
Federstreifen verbundene Verbindungselement für elek
trische und/oder mechanische Zwecke eingesetzt werden
kann.
Günstig ist auch das Merkmal, die Enden in Längs
richtung des Federstreifens unter Bildung einer entge
gen der Eindrückrichtung sich öffnenden V-Form mittig
anzuknicken, um dadurch das Eindrücken der Enden in den
jeweiligen Öffnungsabschnitt zu erleichtern. Durch die
V-Form der Enden sind diese bereits vorgeknickt, so daß
ein weiteres Zusammendrücken der Enden in Querrichtung
des Federstreifens leichter möglich ist. Außerdem ist
durch die entgegen der Eindrückrichtung sich öffnende
V-Form der Enden des Federstreifens automatisch die
richtige Eindrückstellung vorgegeben.
Die in Richtung zum jeweiligen Längsende des Feder
streifens zunehmende Breite der Enden ermöglicht einen
mit der Breite sich erhöhenden Anpreßdruck, so daß der
äußere Abschnitt der Enden selbst dann noch fest in dem
jeweiligen Öffnungsabschnitt gehalten ist, wenn der
axial innenliegende Abschnitt der Enden nicht mehr fest
in dem Öffnungsabschnitt fixiert ist.
Vorteilhafterweise haben die Längsenden des Feder
streifens jeweils eine mittige Einkerbung, die die
Aufnahme des Federstreifens in einem Werkzeug zum
Eindrücken der Enden erleichtern. Außerdem können sich
dadurch günstigere Spannungsverläufe an den Enden in
folge der Durchbiegung des Federstreifens in Quer
richtung und der Enden in Längsrichtung einstellen.
Vorteilhaft ist insbesondere, mit der Anordnung eine
elektrische Kontaktfeder an der Blechwand zu fixieren,
die einstückig mit dem die Enden verbindenden mittleren
Abschnitt des Federstreifens verbunden ist. Der mitt
lere Abschnitt dient daher im Sinne einer Doppelwirkung
sowohl zum Verbinden der Enden als auch zum Aufnehmen
der Kontaktfeder. Diese Ausführungsform besteht also
lediglich aus einem Teil, das sehr kostengünstig herge
stellt und in die Aufnahmeöffnung eingesetzt werden
kann. Das Herstellen einer solchen Anordnung ist beson
ders einfach, wenn die Kontaktfeder ein sich quer zur
Längsrichtung des Federstreifens erstreckender Federarm
ist, da dieser leicht an einer der freien Seiten des
mittleren Abschnitts vorgesehen werden kann. Günstig
ist dabei auch das Merkmal, die Außenfläche des Feder
arms als glatte Kontaktfläche auszubilden, um dadurch
auf Seiten der Kontaktfeder einen ununterbrochenen
Masseschluß und damit eine gute elektrische Schirmung
zu erreichen.
Günstig ist auch die weitere Ausführungsform der Erfin
dung, bei der eine das Verbindungselement bildende
elektrische Kontaktplatte durch den die Enden verbin
denden Abschnitt des Federstreifens gebildet ist. Auch
bei dieser Ausführungsform dient deshalb der mittlere
Abschnitt im Sinne einer Doppelwirkung sowohl zum Ver
binden der Enden des Federstreifens als auch als
Kontaktplatte zum Herstellen eines Masseschlusses.
Somit kann der Federstreifen zum einen zur Aufnahme des
Verbindungselementes dienen und zum andern als solcher
eine Kontaktplatte sein. In beiden Fällen handelt es
sich aber um den gleichen Federstreifen, so daß dessen
Herstellung wegen der Ausbildung nur eines Teils für
beide Anwendungsfälle rationell und kostengünstig
durchführbar ist. Vorteilhafterweise ist der mittlere
Abschnitt des Federstreifens wesentlich breiter als
seine Enden, so daß zur Aufnahme eines
Gegenkontaktelementes eine große Kontaktfläche zur Ver
fügung steht. Außerdem ist eine solche Kontaktplatte
mit Hilfe des mittleren Abschnitts sicher auf dem Quer
steg und auf dem die Aufnahmeöffnung begrenzenden Teil
der Blechwand abgestützt.
Günstig ist auch ein Werkzeug zum Eindrücken der Enden
eines Federstreifens einer Fixieranordnung in eine
Aufnahmeöffnung, das zwei den Federstreifen in Längs
richtung zwischen sich aufnehmende Eindrückbacken hat,
zwischen denen eine das Durchbiegen des Federstreifens
erlaubende Aussparung ausgebildet ist. Mit Hilfe eines
solchen Werkzeugs können die Enden des Federstreifens
bei einem Aufliegen des mittleren Abschnitts des
Federstreifens auf dem Quersteg leicht in den jeweili
gen Öffnungsabschnitt eingedrückt werden. Ein Fixieren
des Federstreifens ist besonders einfach, wenn jede
Eindrückbacke einen mittigen, nach innen gerichteten
und in die jeweilige Einkerbung des Federstreifens pas
senden Vorsprung hat. Ein mit einer solchen Einkerbung
versehener Federstreifen ist in Längsrichtung durch die
Eindrückbacken und in Querrichtung mittels der in die
jeweiligen Einkerbungen eingreifenden Vorsprünge sicher
gehalten. Die zwischen den Eindrückbacken vorgesehene
Aussparung ermöglicht auch eine Aufnahme des ein
Verbindungselement tragenden Federstreifens, welches
sich bei einem Einsetzen des Federstreifens in das
Werkzeug in die Aussparung erstreckt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische An
sicht einer Anordnung zum Fixieren
einer Kontaktfeder im Bereich einer
Aufnahmeöffnung in einer Blechwand,
wobei die Kontaktfeder getrennt von
der Aufnahmeöffnung dargestellt ist;
Fig. 2 eine schematische perspektivische An
sicht gemäß Fig. 1, wobei die
Kontaktfeder in die Aufnahmeöffnung
eingedrückt ist;
Fig. 3 eine schematische perspektivische An
sicht der an einem Federstreifen be
festigten Kontaktfeder;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung
gemäß Fig. 3 in ihrem auseinander
gebogenen Zustand;
Fig. 5 eine schematische perspektivische An
sicht einer Kontaktplatte;
Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel der
Anordnung gemäß den Fig. 2 und 5; und
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der
Anordnung gemäß der Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Anordnung 1 zum Fixieren
eines mechanischen und/oder elektrischen
Verbindungselementes 2 im Bereich einer Aufnahmeöffnung
3 an einer Blechwand 4 gezeigt. Das Verbindungselement
2 ist dabei als Kontaktfeder 5 ausgebildet. Die
Aufnahmeöffnung 3 ist durch einen Quersteg 6 in zwei
Öffnungsabschnitte 10, 11 geteilt, die in den Fig. 1, 2
und 6, 7 rechteckig ausgebildet sind.
Die Kontaktfeder 5 wird von einem länglichen Federst
reifen 12 getragen, der aus zwei einander gegenüber
liegenden Enden 13, 14 und einem die Enden verbindenden
mittleren Abschnitt 15 besteht. Die Enden 13, 14 sind
bei einem Aufliegen des mittleren Abschnitts 15 auf dem
Quersteg 6 jeweils in einen der Öffnungsabschnitte 10,
11 eindrückbar, so daß die Länge des Federstreifens 12
die Breite des Querstegs 6 übersteigt und die Breite
der Enden 13, 14 geringfügig größer ist als die Breite
des jeweiligen Öffnungsabschnitts 10, 11. Beim Eindrüc
ken der Enden 13, 14 in den jeweiligen Öffnungsab
schnitt 10, 11 liegt der mittlere Abschnitt 15 des
Federstreifens 12 zumindest teilweise auf dem Quersteg
6, insbesondere auf dessen Längskanten 16, 17 auf. Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der
mittlere Abschnitt 15 geringfügig länger als die zwi
schen den Längskanten 16, 17 sich erstreckende Breite
des Querstegs 6.
Wie in den Fig. 1 bis 3 angedeutet, sind die Enden 13,
14 in Längsrichtung des Federstreifens 12 unter Bildung
einer entgegen der Eindrückrichtung sich öffnenden V-
Form 20 mittig bei 21 angeknickt. Die Längsenden 22, 23
(siehe Fig. 4) des Federstreifens 12 haben jeweils eine
mittige Einkerbung 24, 25, die etwa halbkreisförmig
ausgebildet ist. Zwischen den Enden 13, 14 und dem
mittleren Abschnitt 15 sind in Querrichtung des
Federstreifens 12 verlaufende, etwa halbkreisförmige
Einschnitte 26 bis 29 vorgesehen, so daß die Breite der
Enden 13, 14 in diesem Bereich geringer ist als zwi
schen den Längsseiten 32 bis 35 der Enden 13, 14 (siehe
Fig. 4). Die Einschnitte 26 bis 29 begünstigen ein Ein
drücken der Enden 13, 14 in den jeweiligen Öffnungs
abschnitt 10, 11, da sie sowohl die Bildung der V-Form
20 als auch ein Abknicken der gesamten Enden 13, 14 in
Eindrückrichtung (siehe Fig. 2) unterstützen. Fig. 2
verdeutlicht nämlich, daß die die jeweilige Einkerbung
24, 25 tragende Querseite 36, 37 der Enden in Eindrück
richtung tiefer in dem jeweiligen Öffnungsabschnitt 10,
11 angeordnet ist als das den Einschnitten 26 bis 29
nahe Ende der Längsseiten 32 bis 35.
Wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet, kann die Breite
der Enden 13, 14 in Richtung zum jeweiligen Längsende
22, 23 des Federstreifens 12 hin zunehmen, so daß ins
gesamt jeweils ein schwalbenschwanzartig geformtes Ende
entsteht. Diese Ausführungsform begünstigt ein Erhöhen
der den Federstreifen in dem jeweiligen Öffnungsab
schnitt haltenden Querspannung zum Längsende des
Federstreifens hin und verhindert dadurch ein Heraus
gleiten des Federstreifens aus der Aufnahmeöffnung ins
besondere im Bereich der Längsenden des Federstreifens.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Anordnung 1 zum Fixieren
der elektrischen Kontaktfeder 5 dargestellt. Diese ist
einstückig mit dem mittleren Abschnitt 15 des Federst
reifens 12 verbunden und als ein sich quer zur Längs
richtung des Federstreifens erstreckender Federarm 40
ausgebildet. Das eine Ende 41 ist dabei einstückig mit
dem mittleren Abschnitt 15 verbunden, wohingegen das
andere Ende 42 als freies Ende und etwa T-förmig ausge
bildet ist. Der sich parallel zur Längsrichtung des
Federstreifens 12 erstreckende Abschnitt 43 des T-
förmigen freien Endes 42 hat an seinen Enden vollstän
dig oder, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt, teil
weise schräg verlaufende Kanten 44, 45.
Die Kontaktfeder 5 ist mit ihrem einen Ende 41 etwa
halbkreisförmig von dem mittleren Abschnitt 15 des
Federstreifens 12 abgebogen. Der Federarm 40 ist gemäß
den Fig. 1 bis 3 konvex, d.h. in den Figuren nach oben,
durchgebogen und hat eine Außenfläche 46, die als
glatte Kontaktfläche ausgebildet ist. Das freie Ende 42
des Federarms 40 ist gemäß den Fig. 1 bis 3 etwa verti
kal so in Richtung auf den Federstreifen abgebogen, daß
zumindest der Abschnitt 43 des Federarms 40 unterhalb
des Federstreifens 12 angeordnet und die Enden des Ab
schnittes 43 mit ihren schräg verlaufenden Kanten 44,
45 zum Federstreifen hin abgewinkelt sind. In der Ein
baustellung gemäß Fig. 2 ist die Blechwand 4 zwischen
dem mittleren Abschnitt 15 und dem Abschnitt 43 des
Federarms 40 angeordnet, wobei ersterer auf der Blech
wand aufliegt und letzterer unterhalb der Blechwand und
diese hintergreifend angeordnet ist.
Der Federarm kann in einer anderen Ausführungsform an
seinem Ende 41 zunächst scharfkantig abgeknickt und im
weiteren Verlauf zwischen dem Ende 41 und dem freien
Ende 42 nach außen, d.h. in den Fig. 1 bis 3 nach oben,
hin angewinkelt sein und in diesem Bereich geradlinig,
d.h. nicht konvex gebogen, ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Anord
nung 1 gezeigt, bei welcher das Verbindungselement 2
als elektrische Kontaktplatte 47 ausgebildet ist, die
im wesentlichen durch den die Enden 13, 14 verbindenden
mittleren Abschnitt 15 des Federstreifens 12 gebildet
ist. Die Anordnung gemäß Fig. 5 kann vollständig derje
nigen der Fig. 4 entsprechen, wobei lediglich der in
der linken Figurenhälfte der Fig. 4 sich erstreckende
Federarm 40 weggelassen ist. Die Teile der Anordnung
gemäß Fig. 5 haben deshalb, soweit sie denjenigen in
den anderen Figuren entsprechen, dasselbe Bezugs
zeichen. Gemäß den Fig. 1 bis 5 hat der mittlere Ab
schnitt 15 des Federstreifens 12 eine wesentlich grö
ßere Breite als seine Enden 13, 14, so daß sich dieser
auf der die Aufnahmeöffnung 3 begrenzenden Blechwand 4
abstützen kann (vergleiche Fig. 2).
Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, dient die zuvor
beschriebene Anordnung dazu, einen Masseschluß zwischen
Gehäuseteilen 50, 51 und dadurch einen guten elektri
schen Kontakt sicherzustellen. In den Fig. 6 und 7 ist
jeweils eine obere Ecke der Gehäuseteile 50, 51 ge
zeigt, die jeweils einen horizontalen Abschnitt 52, 53
und einen damit verbundenen vertikalen Abschnitt 54, 55
haben. In den einander gegenüberliegenden Seiten der
Abschnitte 52 bis 55 sind gemäß Fig. 6 ebenfalls zuein
ander ausgerichtete Aufnahmeöffnungen 3 vorgesehen, in
die im Falle des Gehäuseteils 50 ein als Kontaktplatte
47 ausgebildeter Federstreifen 12 und im Falle des
Gehäuseteils 51 ein eine Kontaktfeder 5 tragender
Federstreifen 12 eingedrückt ist. Die beiden Gehäuse
teile 50, 51 sind beispielsweise über ein nicht gezeig
tes Scharniergelenk miteinander verbunden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist in bezug auf das
Gehäuseteil 51 identisch zu der in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsform. Lediglich das Gehäuseteil 50 ist inso
fern anders ausgebildet, als auf die zum Gehäuseteil 51
weisenden Abschnitte 52, 54 rechteckige, längliche
Kontaktflächen 56, 57 aufgebracht sind, die mit den
Kontaktfedern 5 und den Federstreifen 12 des Gehäuse
teils 51 zusammenwirken. Bei einem Verschwenken bei
spielsweise des rechten Gehäuseteils 51 um das nicht
gezeigte Scharniergelenk liegen die Gehäuseteile 50, 51
schließlich aneinander an, so daß die jeweilige
Kontaktfläche des Federarms 40 der Kontaktfeder 5 mit
der Kontaktfläche der Kontaktplatte 47 (siehe Fig. 6)
oder mit den Kontaktflächen 56, 57 zusammenwirken kann.
Da der Federarm 40 jeder Kontaktfeder 5 von dem jewei
ligen Federstreifen 12 absteht, ist ein elektrischer
Kontakt und eine elektrische Schirmung auch dann ge
währleistet, wenn zwischen den beiden Gehäuseteilen ein
Spalt angeordnet ist. Bei einem Masseschluß zwischen
den Gehäuseteilen durch ein gegenseitiges Beaufschlagen
der gegenüberliegenden Kontaktflächen sind die
Federarme 40 in Richtung auf den mittleren Abschnitt
des Federstreifens 12 so verschwenkt, daß sich jeder
Abschnitt 43 in den Fig. 6 und 7 nach rechts von der
Rückseite 58 der Blechwand 4 abhebt.
Es ist aber auch möglich, als Verbindungselement nicht
eine Kontaktfeder sondern irgendein anderes Element
vorzusehen, das möglichst nachgiebig mit dem Federst
reifen verbunden ist und von diesem absteht. Ein sol
ches Element kann auch ein an dem Federstreifen befe
stigter Stift oder eine Schraube sein. Wichtig ist nur,
daß der maximale Abstand zwischen dem Verbindungs
element und der Blechwand wenigstens dem Abstand der
einander gegenüberliegend angeordneten Kontaktflächen
im zusammengebauten Zustand eines elektrischen oder
elektronischen Gerätes entspricht. Kontaktfeder oder
Kontaktplatte sind dabei so ausgebildet, daß die
Relativbewegung der Kontaktfeder in bezug auf den
Federstreifen nicht zum Überbiegen der Feder führen
kann. Die Oberfläche der Kontaktfeder kann zur sicheren
Kontaktgabe beliebig galvanisch veredelt sein. Die
Kontaktfeder sollte ferner hoch elastisch sein und mit
einer weichen Federkennlinie große Gehäusespalt
toleranzen aufnehmen können. Wie insbesondere in den
Fig. 6 und 7 gezeigt, sind bei einer bevorzugten Aus
führungsform der Anordnung sämtliche Aufnahmeöffnungen
3 identisch ausgebildet, so daß in diese sowohl ein
die Kontaktplatte bildender Federstreifen als auch ein
die Kontaktfeder tragender Federstreifen eingedrückt
werden kann. Die Blechstärken der Verbindungselemente
und/oder des Federstreifens können sehr unterschiedlich
sein und sind nicht auf dünne Federstahlbleche be
schränkt. Außerdem ist es möglich, die Anordnung zum
Fixieren eines mechanischen und/oder elektrischen
Verbindungselements auch als Haltevorrichtung auszubil
den, bei der ein Gehäuseteil mittels der Anordnung z.B.
über am Federarm angebrachte Scharniergelenke an dem
anderen Gehäuseteil schwenkbar gehalten sein kann.
Ein (nicht gezeigtes) Werkzeug zum Eindrücken der Enden
13, 14 des Federstreifens 12 der Fixieranordnung 1 in
eine Aufnahmeöffnung 3 besteht vorzugsweise aus zwei
den Federstreifen 12 in Längsrichtung zwischen sich
aufnehmenden Eindrückbacken, zwischen denen eine das
Durchbiegen des Federstreifens erlaubende Aussparung
ausgebildet ist. Jede Eindrückbacke hat einen mittigen,
nach innen gerichteten und in die jeweilige Einkerbung
des Federstreifens passenden Vorsprung.
Nachfolgend wird das Eindrücken des die Kontaktfeder 5
tragenden Federstreifens 12 in eine Aufnahmeöffnung 3
an einer Blechwand 4 näher beschrieben.
Der Federstreifen mit der damit verbundenen Kontakt
feder wird derart zwischen die Eindrückbacken des Werk
zeugs eingesetzt, daß der Federarm der Kontaktfeder
sich in die Aussparung zwischen den Eindrückbacken er
streckt und der jeweilige Vorsprung jeder Eindrückbacke
in die entsprechende Aussparung der Längsenden des
Federstreifens eingreift. Demnach ist der die Kontakt
feder tragende Federstreifen so in dem Werkzeug ange
ordnet, daß sich dieser nach außen und die Kontaktfeder
zum Werkzeug weisend erstreckt.
Nunmehr wird das Werkzeug mit dem die Kontaktfeder tra
genden Federstreifen in Richtung auf die Aufnahme
öffnung 3 z.B. der Fig. 1 geführt. Der Eindrückvorgang
geschieht derart, daß zunächst der Federstreifen 12 auf
die Aufnahmeöffnung 3 aufgelegt wird, wobei die
Federenden 13, 14 auf den Öffnungsabschnitten 10, 11
und der mittlere Abschnitt 15 auf dem Quersteg 6 auf
liegen. Bei einem Weiterbewegen des Werkzeugs in der
Eindrückrichtung wird das jeweilige Ende 13, 14 in den
entsprechenden Öffnungsabschnitt 10, 11 eingedrückt,
wobei sich der Federstreifen in Querrichtung durchbiegt
und jedes Ende 13, 14 zusätzlich in Längsrichtung, d.h.
längs der mittigen Knickstelle so zusammengedrückt
wird, daß sich der entgegen der Eindrückrichtung sich
öffnende Winkel 60 der V-Form geringfügig verkleinert
(vergleiche Fig. 2). Beim Durchbiegen des Feder
streifens 12 in Querrichtung liegt dieser vornehmlich
auf den Längskanten 16, 17 des Querstegs 6 auf.
Außerdem gleitet der Abschnitt 43 des Federarms 40 mit
seinen schräg verlaufenden Kanten 44, 45 auf der
Blechwand 4 in Fig. 2 horizontal nach rechts, bis die
Innenkanten 61 (siehe Fig. 3) entlang der Seitenwand 62
der Blechwand 4 vertikal nach unten gleiten können und
schließlich die Blechwand 4 gemäß der Darstellung in
Fig. 2 hintergreifen. Diese Figur zeigt ferner, daß die
Längsenden des Federstreifens 12 tiefer in den
jeweiligen Öffnungsabschnitt eingedrückt sind als die
Längsseiten 32 bis 35 nahe den Einschnitten 26 bis 29.
Eine solche Anordnung der Enden kann dadurch erreicht
werden, daß das Werkzeug im Bereich zwischen den
Vorsprüngen der Eindrückbacken und der Aussparung
konisch ausgebildet ist.
Kurz nach einem Abziehen des Werkzeugs nach dem Ein
drückvorgang schneidet sich das jeweilige Ende 13, 14
des Federstreifens 12 infolge der zuvor beschriebenen
Durchbiegung des Federstreifens in Längs- und Quer
richtung geringfügig in Pfeilrichtung 63, 64 in den je
weiligen Öffnungsabschnitt ein und verspreizt sich
darin in Querrichtung, d.h. längs der Pfeile 65 bis 68.
Demnach führt jedes Ende 13, 14 des Federstreifens kurz
nach dem Abziehen des Werkzeugs eine Setzbewegung in
Längs- und Querrichtung aus. Dadurch drücken sich die
scharfkantigen Längsseiten 32 bis 35 der Enden fest in
den jeweiligen Öffnungsabschnitt ein, wodurch eine ge
gebenenfalls vorhandene Lackschicht aufgerissen und ein
unmittelbarer Kontakt zwischen Metallteilen entsteht.
Ein lediglich die Kontaktplatte 47 bildender Feder
streifen wird in der gleichen Weise in die
Aufnahmeöffnung 3 eingedrückt.
Claims (10)
1. Anordnung zum Fixieren eines mechanischen und/oder
elektrischen Verbindungselements, insbesondere
einer Kontaktfeder, im Bereich einer Aufnahme
öffnung an einer Blechwand, gekennzeichnet durch
einen die Aufnahmeöffnung (3) in zwei Öffnungsab
schnitte (10, 11) teilenden Quersteg (6) und durch
einen das Verbindungselement (2) tragenden
Federstreifen (12), der länger ist als die Breite
des Querstegs (6) und dessen Enden (13, 14) bei
seinem zumindest teilweisen Aufliegen auf dem
Quersteg (6) jeweils in einen der Öffnungsab
schnitte (10, 11) eindrückbar sind und eine Breite
haben, die geringfügig größer ist als die Breite
des jeweiligen Öffnungsabschnitts (10, 11).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (13, 14) in Längsrichtung des
Federstreifens (12) unter Bildung einer entgegen
der Eindrückrichtung sich öffnenden V-Form (20)
mittig angeknickt sind.
3. Anordnung nach Anspuch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Enden (13, 14) in
Richtung zum jeweiligen Längsende (22, 23) des
Federstreifens (12) zunimmt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsenden (22, 23)
des Federstreifens (12) jeweils eine mittige
Einkerbung (24, 25) haben.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
zum Fixieren einer elektrischen Kontaktfeder, da
durch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5)
einstückig mit dem die Enden (13, 14) verbindenden
mittleren Abschnitt (15) des Federstreifens (12)
verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (5) ein sich quer zur Längs
richtung des Federstreifens (12) erstreckender
Federarm (40) ist, dessen Außenfläche (46) als
Kontaktfläche ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Fi
xieren einer das Verbindungselement bildenden
elektrischen Kontaktplatte, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktplatte (47) durch den die
Enden (13, 14) verbindenden mittleren Abschnitt
(15) des Federstreifens (12) gebildet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittlere Abschnitt (15) des
Federstreifens (12) wesentlich breiter als seine
Enden (13, 14) ist.
9. Werkzeug zum Eindrücken der Enden eines Federst
reifens einer Fixieranordnung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche in eine Aufnahmeöffnung, ge
kennzeichnet durch zwei den Federstreifen (12) in
Längsrichtung zwischen sich aufnehmende Eindrück
backen, zwischen denen eine das Durchbiegen des
Federstreifens (12) erlaubende Aussparung ausge
bildet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9 zum Eindrücken der Enden
eines Federstreifens einer Fixieranordnung nach
einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Eindrückbacke einen
mittigen, nach innen gerichteten und in die
jeweilige Einkerbung (24, 25) des Federstreifens
(12) passenden Vorsprung hat.
Priority Applications (4)
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