DE3935300C2 - Anhänger-Steuerventil - Google Patents
Anhänger-SteuerventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Anhänger-Steuerventil nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits ein derartiges Anhänger-Steuerventil bekannt
(DE 37 37 654 A1), bei dem eine Verstellung der in das
Steuerventil-Gehäuse eingesetzten Schraube nur in einer
Richtung, nämlich durch Anlaufen gegen eine Schulter einer
die Schraube aufnehmenden Gewindebohrung begrenzt ist. Bei
der werksseitigen Einstellung des Anhänger-Steuerventils
wird die Schraube in eine Position justiert, in welcher
vorgeschriebene Regelhübe des vom Auslaßventilsitz, vom
Einlaßventilsitz und dem gemeinsamen Ventilschließkörper
gebildeten Doppelsitzventils gegeben und Längentoleranzen
der die Lage des Einlaßventilsitzes im Steuerventil-Gehäuse
bestimmenden Bauteile ausgeglichen sind. Das Steuerventil
ist jedoch nicht gegen unbefugtes Verändern der Einstellung
geschützt, welche insbesondere dann für die Sicherheit des
mit dem Anhänger-Steuerventil ausgestatteten Wagenzuges
schädlich ist, wenn der Mindesteinlaß- und der
Mindestauslaßhub unterschritten werden.
Das erfindungsgemäße Anhänger-Steuerventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit
dem Justiermittel eine Toleranzen der Steuerventil-Bauteile aus
gleichende Grundeinstellung der Lage des Einlaßventilsitzes im
Steuerventil-Gehäuse vorgenommen werden kann, deren Dejustierung
durch die Anschläge auf Mindesteinlaß- und Mindestauslaßhübe
begrenzbar ist, ohne die Sicherheit des Wagenzuges während eines
Bremsvorganges zu gefährden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Anhänger-Steuerventils möglich.
Die im Anspruch 2 gekennzeichnete Ausgestaltung stellt eine auf
einfache Weise nach dem Einsetzen der Schraube in die Bohrung des
Steuerventil-Gehäuses erzeugbare Begrenzung dar, die dem unbefugten
Entfernen Widerstand entgegensetzt, weil das Sicherungselement nur
mit einem Werkzeug zu lösen ist.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 3 wird eine Sicherung gegen unbe
absichtigtes Verstellen der Schraube durch den Reibschluß erzeugen
den O-Ring erzielt.
Die im Anspruch 4 offenbarten Justiermittel ermöglichen mit einem
einfachen Montagevorgang eine hinreichend genaue Einstellung der
Lage des Einlaßventilsitzes im Steuerventil-Gehäuse.
Durch die in Anspruch 5 angegebene Maßnahme sind die Einstell
scheiben geschützt aufgenommen und mittels des Sprengringes unver
lierbar niedergehalten, so daß sie sich nicht aufstellen und ver
kanten und damit die Justierung verändern können.
Die im Anspruch 6 gekennzeichnete Ausgestaltung verhindert das
Herauswandern des Sprengringes aus der Höhlung und schützt die aus
der Schraube, den Einstellscheiben, dem Sprengring und dem O-Ring
bestehende Montageeinheit vor dem Einbau in das Steuerventil-Gehäuse
bzw. nach einem Ausbau aus diesem vor dem Verlust des Sprengringes
und einer oder mehrerer Einstellscheiben.
Durch die im Anspruch 7 offenbarte Maßnahme wird die Funktion der
Außenluftverbindung aufrechterhalten, weil die ringförmigen Ein
stellscheiben frei durchströmbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein An
hänger-Steuerventil mit einer Verstelleinrichtung für einen Einlaß
ventilsitz und Fig. 2 die Verstelleinrichtung in größerem Maßstab.
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Anhänger-Steuerventil 10
hat ein weitgehend hohlzylindrisches Gehäuse 11, welches aus einem
Gehäuseoberteil 12, einem Gehäusemittelteil 13 und einem Gehäuse
unterteil 14 aufgebaut ist. Das Gehäuseoberteil 12 weist seitlich
einen Anschluß 15 für eine Steuerleitung auf, über die in einem
Bremskreis I herrschender Bremsdruck von einem Bremsventil einer
nicht dargestellten Fahrzeug-Bremsanlage in eine Arbeitskammer 16
gelangt. Diese Arbeitskammer 16 ist durch eine bewegliche, von einem
Steuerkolben 17 gebildete Wand begrenzt.
Der Steuerkolben 17 hat eine Schulter 18, von der ein koaxial
angeordneter, in der Zeichnung nach unten gerichteter, zylindrischer
Ansatz 19 ausgeht. Dieser durchdringt einen Rückwirkkolben 20, der
über Druckfedern 21 an einer aus Blech bestehenden Gehäusewand 22
zwischen dem Gehäuseoberteil 12 und dem Gehäusemittelteil 13 abge
stützt ist. Der zylindrische Ansatz 19 ist an seinem unteren Ende
mit einem Auslaßventilsitz 23 versehen, welcher mit einem Ventil
schließkörper 24 zusammenwirkt. Der Ventilschließkörper 24 ist in
eine Höhlung 25 eines Stellkolbens 26 eingefügt. Der Stellkolben 26
trägt einen Einlaßventilsitz 27, welcher ebenfalls mit dem Ventil
schließkörper 24 zusammenwirkt. Der Auslaßventilsitz 23, der Ventil
schließkörper 24 und der Einlaßventilsitz 27 bilden daher ein
Doppelsitzventil 28.
Der Auslaßventilsitz 23 ragt in eine Druckwechselkammer 30 hinein,
an die über einen Anschluß 31 des Gehäusemittelteils 13 eine nicht
dargestellte Anhänger-Bremsleitung angeschlossen ist. Die Druck
wechselkammer 30 wird auf ihrer dem Rückwirkkolben 20 gegenüber
liegenden Seite von dem Stellkolben 26 begrenzt. In der den Schließ
körper 24 aufnehmenden Höhlung 25 herrscht Vorratsdruck, der über
einen Anschluß 32 des Gehäusemittelteils 13 herangeführt wird.
Der den Einlaßventilsitz 27 tragende Stellkolben 26 ist mit einem
gleichachsig verlaufenden Rohransatz 33 formschlüssig verbunden. Der
in das Gehäuseunterteil 14 ragende Rohransatz 33 weist eine äußere
Schulter 34 auf, die einem Arbeitskolben 35 für die sogenannte
"dritte Bremse" als Anlage dient. Dieser Arbeitskolben 35 begrenzt
eine Arbeitskammer 36, welche einem über einen Anschluß 37 einge
steuerten Druck unterliegt, der in nicht dargestellten Feder
speicher-Bremszylindern einer Feststellbremse des Fahrzeugs
herrscht. Von unten wirkt auf den Arbeitskolben 35 ein in einer
Arbeitskammer 38 des Gehäuseunterteils 14 herrschender Druck aus
einem zweiten Bremskreis II der Fahrzeugbremsanlage ein, der über
einen Anschluß 39 herangeführt wird. Der Arbeitskolben 35 ist mit
einer auf den Rohransatz 33 geschraubten Ringmutter 40 gegen die
Schulter 34 gespannt.
Der Rohransatz 33 ragt unter Durchdringung einer Ringdichtung 42 in
ein Gehäuseauge 43 des Gehäuseunterteils 14. Dieses Gehäuseauge 43
ist mit einer gleichachsig zur Längsachse des Rohransatzes 33 ver
laufenden Bohrung 44 versehen. Diese Bohrung 44 nimmt eine Ver
stelleinrichtung 45 für die die Voreilung einer Anhängerbremse
bestimmende Lage des Einlaßventilsitzes 27 im Steuerventilgehäuse 11
auf.
Die Verstelleinrichtung 45 weist eine Hohlschraube 48 auf, welche in
die nach unten offene, mit einem Innengewinde 49 versehene Bohrung
44 des Gehäuseunterteils 14 geschraubt ist. Die Hohlschraube 48 hat
umfangsseitig eine Nut 50, in die ein O-Ring 51 eingelegt ist (Fig.
2). Der O-Ring 51 erhöht den Reibschluß zwischen der Hohlschraube 48
und dem Innengewinde 49 des Rohransatzes 33 und sichert die Hohl
schraube 48 gegen unbeabsichtigtes Verstellen. Für ihre Verstellung
ist sie an ihrem Innenumfang mit einer Betätigungs-Schlüsselfläche
52 in Form eines Innensechskants versehen. Zum Begrenzen des Stell
weges der Hohlschraube 48 ist eine Schulter 53 der Bohrung 44
vorgesehen; zur offenen Seite der Bohrung 44 hin ist in diese ein
Sicherungsring 54 eingefügt, welcher auf der vom Rohransatz 33 des
Stellkolbens 26 abgewandten Seite als Rückstellanschlag für die
Hohlschraube dient.
Die Hohlschraube 48 der Verstelleinrichtung 45 ist mit einer Höhlung
55 versehen, in welche der Rohransatz 33 eingreift. Dieser ist mit
seiner Stirnfläche 56 an aufeinandergeschichteten Einstellscheiben
57 abgestützt, deren unterste am Höhlungsboden 58 anliegt. Die
achsgleich zum Rohransatz 33 angeordneten Einstellscheiben 57 sind
als Ringscheiben ausgebildet, so daß eine Verbindung vom Inneren des
Rohransatzes 33 durch die Hohlschraube 48 zur Außenluft gegeben ist.
Die Einstellscheiben 57 sind durch einen in die Höhlung 55 ein
gefügten, unter radialer Vorspannung an der Hohlschraube 48
angreifenden Sprengring 59 am Höhlungsboden 58 anliegend nieder
gehalten. Damit der Sprengring 59 nicht aus der Höhlung 55 wandern
kann, ist diese gegen den Rohransatz 33 hin durch einen ihren
Öffnungsrand begrenzenden Vorsprung 60 im Querschnitt verringert.
Das Doppelsitzventil 28 im Anhänger-Steuerventil 10 kann auf drei
verschiedene Weisen umgeschaltet werden.
- 1. Durch Anstieg des im Bremskreis I herrschenden und in die Arbeitskammer 16 eingesteuerten Druckes. Hierdurch bewegt sich der Steuerkolben 17 mit dem Auslaßventilsitz 23 nach unten und schließt die Außenluftverbindung der Druckwechselkammer 30. Bei der weiteren Bewegung des Steuerkolbens 17 nach unten hebt der Auslaßventilsitz 23 den Ventilschließkörper 24 vom Einlaßventilsitz 27 ab, so daß Vorratsluft durch den Anschluß 32 in die Druckwechselkammer 30 und von dort durch den Anschluß 31 in die Anhängerbremsleitung gelangen kann. Dabei bestimmt die Höhenlage des Einlaßventilsitzes 27 die Voreilung der Anhängerbremse, weil der Rückwirkkolben 20 in Abhängigkeit von der Lage des Einlaßventilsitzes früher oder später zur Anlage an die Schulter 18 des Steuerkolbens 17 kommt und damit die Kraft der Druckfedern 21 - maßgebend für die Höhe der Voreilung - unterschiedlich ist.
- 2. Durch die Wirkung des Druckes im Bremskreis II, welcher durch den Anschluß 39 in der Arbeitskammer 38 wirkt. Hierdurch bewegen sich der Rohransatz 33 mit dem Arbeitskolben 35 und dem Stellkolben 26 nach oben und schalten das Doppelsitzventil 28 um.
- 3. Durch Druckabsenkung in der Arbeitskammer 36. Bei Betätigung der Feststellbremse wird die Arbeitskammer 36 über dem Arbeitskolben 35 entlüftet. Hierdurch bewegt sich der Arbeitskolben 35 mit dem Rohr ansatz 33 und dem Stellkolben 26 nach oben und schaltet das Doppel sitzventil 28 um.
Bei jedem Zurückschalten des Doppelsitzventils 28 wird die Druck
wechselkammer 30 über den Ventilschlußkörper 24, den Rohransatz 33,
die Hohlschraube 48 und die Bohrung 44 des Gehäuseauges 43 entlüftet.
Bei der Einstellung der Lage des Einlaßventilsitzes 27 wird wie
folgt vorgegangen: Die Hohlschraube 48 wird - wie in Fig. 2
deutlich dargestellt - in die Bohrung 44 bis zum Anschlag an der
Schulter 53 eingeschraubt. Die aufgrund der Addition oder
Subtraktion von Toleranzen im wesentlichen des Gehäusemittelteils
13, des Gehäuseunterteils 14 sowie des Rohransatzes 33 und des
Stellkolbens 26 gegebenen Lageabweichungen des Einlaßventilsitzes 27
werden durch Einfügen der Einstellscheiben 57 in der erforderlichen
Anzahl zwischen der Stirnfläche 56 des Rohransatzes 33 und dem
Höhlungsboden 58 der Hohlschraube 48 ausgeglichen, bis der
gewünschte Mindestauslaßhub zwischen dem Auslaßventilsitz 23 und dem
Ventilschließkörper 24 eingestellt ist. Die Einstellscheiben 57
dienen somit als Justiermittel für die Einstellung des Mindestaus
laßhubs. Der Abstand zwischen der Schulter 53 und dem Sicherungsring
54 ist dagegen maßgebend für die Größe des Mindesteinlaßhubes
zwischen dem Einlaßventilsitz 27 und dem Ventilschließkörper 24.
Dieser Mindesteinlaßhub ist dann eingestellt, wenn die Hohlschraube
48 am Sicherungsring 54 angreift. Die werkseitige Einstellung des
Doppelsitzventiles 28 liegt dagegen zwischen diesen beiden, durch
Anschläge (Schulter 53 und Sicherungsring 54) begrenzten Werten.
Unbefugtes Verstellen der Hohlschraube 48 führt zwar zu einer
Dejustierung dieser Einstellung, welche jedoch zum Erhalt des
Mindestauslaßhubes durch die Schulter 53 und des Mindesteinlaßhubes
durch den Sicherungsring 54 aus Sicherheitsgründen begrenzt ist.
Claims (7)
1. Anhängersteuerventil (10) mit mindestens einem
bremsdruckbetätigbaren, einen Auslaßventilsitz (23) des
Steuerventils (10) aufweisenden Steuerkolben (17), mit einem
einen Einlaßventilsitz (27) tragenden Stellkolben (26),
welcher einen Ventilschließkörper (24) für den Ein- und den
Auslaßventilsitz (27, 23) aufnimmt, und mit einer
Verstelleinrichtung (45) für die die Voreilung einer
Anhängerbremse bestimmende Lage des Einlaßventilsitzes (27)
im Steuerventil-Gehäuse (11), wobei die Verstelleinrichtung
(45) eine in eine Bohrung (44) des Steuerventil-Gehäuses
(11) eingesetzte, gegen einen Anschlag (53) einstellbare
Schraube (48) ist, an welcher der wenigstens mittelbar mit
einem Ansatz (33) versehene Stellkolben (26) anzugreifen
vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung der
Schraube (48) im Steuerventil-Gehäuse (11) durch einen
zweiten Anschlag (54) begrenzt ist und daß Justiermittel
(57) zwischen der Schraube (48) und dem Ansatz (33) des
Stellkolbens (26) vorgesehen sind.
2. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückstellanschlag (54) ein in die
Bohrung (44) des Steuerventil-Gehäuses (11) auf der vom
Stellkolbenansatz (33) abgewandten Seite eingefügtes
Sicherungselement, wie Sicherungsring, Sprengring oder
dergleichen, ist.
3. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube (48) mit einem
umfangsseitig angeordneten O-Ring (51) in die Bohrung (44)
des Steuerventil-Gehäuses (11) eingeschraubt ist.
4. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Justiermittel (57) Einstellscheiben
zwischen der Schraube (48) und dem Ansatz (33) des
Stellkolbens (26) achsgleich angeordnet sind.
5. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellscheiben (57) in eine
Höhlung (55) der Schraube (48) eingelegt und mit einem am
Höhlungsumfang abgestützten Sprengring (59) am Boden (58)
der Höhlung (55) anliegend gehalten sind.
6. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhlung (55) an ihrem Öffnungsrand
im Querschnitt verringert ist.
7. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 4 oder 5, mit einem
rohrförmigen Stellkolbenansatz (33) und einer als
Hohlschraube (48) ausgebildeten Schraube für eine
Außenluftverbindung des Anhänger-Steuerventils (10), dadurch
gekennzeichnet, daß Ringscheiben als Einstellscheiben (57)
vorgesehen sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: KNORR-BREMSE SYSTEME FUER NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8080 |
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