DE3934805C1 - Elastic intermediate layer for leaf springs - to prevent spring sections from touching without affecting spring characteristics - Google Patents
Elastic intermediate layer for leaf springs - to prevent spring sections from touching without affecting spring characteristicsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Zwischenlage für Blatt
federn, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch
1.
Die Anordnung von Zwischenlagen in Blattfedern, wie sie im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläutert ist, gehört seit
langem zum Stand der Technik.
So ist es bekannt, zwischen die Federblätter von Blattfedern
durchgehende Kunstharzstreifen geringer Dicke (0,5 mm) einzu
bauen. Sie umgreifen die Längskanten der Federblätter und sind
zu ihrer Halterung in ihrer Längsmitte mit einer Öffnung ver
sehen, mit der sie auf den Mittelbolzen der Blattfeder aufge
steckt sind. Die Kunstharzstreifen sollen die Lebensdauer der
Blattfeder erhöhen, indem sie verhindern, daß Schmutz und Sand
zwischen deren Federblätter eindringen können.
Ferner ist es bekannt, Kunstharzzwischenlagen mit der gleichen
geringen Dicke an den Enden von Blattfedern zwischen deren Fe
derblätter einzufügen. Mit ihrer Hilfe soll eine hohe Dämpfung
erreicht und die Reibung vermindert werden. Zu ihrer Halterung
sind diese Zwischenlagen mit einem ringförmigen Stutzen verse
hen, der mit einem Federblatt in Eingriff ist. (DE-Z: Kon
struktion 1952, Heft 1, Seite 29 "Berechnung und Gestaltung von
Maschinenteilen").
Eine Blattfeder mit elastischen Zwischenlagen in einer Ausbil
dung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der
GB-PS 2 34 500 bekannt. Diese Zwischenlagen sind jeweils aus
einem Paket dünner, beispielsweise aus Stahl bestehender Me
tallbänder gebildet, die sich über die gesamte Länge des je
weils kürzeren Federblattes zweier benachbarter Federblätter
erstrecken.
Die geschichtet aufgebauten Zwischenlagen bilden hierbei jedoch
Vorrichtungen zum Dämpfen von Biegebewegungen der Blattfeder
beim Aus- und Einfedern einer Fahrzeugachse. Die Dämpfkraft
kommt hierbei dadurch zustande, daß die Zwischenlagen über ihre
gesamte Länge mit den an ihnen anliegenden Federblättern mit
tels die Blattfeder umschließenden Klammern reibungsschlüssig
verspannt sind.
Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, mittels
Zwischenlagen in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 Blattfedern, ohne deren Biegeverhalten we
sentlich zu beeinflussen, dahingehend zu verbessern, daß deren
Federblätter bei Beschleunigungs- und/oder Bremsvorgängen
aufgrund großer, aus der Momentenbeanspruchung resultierender
Verdrehwinkel von Achskörper und Blattfeder nicht aneinander
anschlagen und dadurch brechen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
In diesem Falle genügt es, zwischen einander benachbarten Fe
derblättern lediglich eine einteilige Zwischenlage vorzusehen,
wobei durch sie nur im Bereich unterhalb eines aufbaufesten
Federanschlages zwischen dieser und den Federblättern Berührung
gegeben ist und damit Reibkräfte wirksam sind. Der Einfluß
dieser Reibkräfte auf das Biegeverhalten der Blattfeder ist
jedoch vernachlässigbar klein.
Die Zwischenlage kann derart ausgebildet sein, daß sie ledig
lich einem auf einer Achsseite liegenden, aufbaufesten Feder
anschlag zugeordnet ist. Im Falle einer Vorderachse kann dabei
die Zwischenlage lediglich zwischen den Federblättern des hin
teren Federastes angeordnet sein, da beim Abbremsen des Fahr
zeuges dieser Federast gefährdet ist. Im Falle einer einer
Hinterachse zugeordneten Blattfeder kann hingegen die Zwi
schenlage lediglich Federblättern des vorderen Federastes zu
geordnet sein, da beim Beschleunigen dieser Federast stark auf
Biegung beansprucht wird.
Schließlich kann die Zwischenlage auch derart ausgelegt sein,
daß sich Federblätter an auf beiden Seiten einer Fahrzeugachse
am Aufbau vorgesehenen Federanschlägen abstützen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Dabei ist es aus der DE-AS 14 30 218 bereits bekannt, zwischen
den Federblättern einer Blattfeder im Bereich unterhalb von
aufbaufesten Federanschlägen elastische Zwischenlagen vorzuse
hen, um ein Brechen von Federblättern bei ausgeprägtem S-Schlag
zu vermeiden.
Die Zwischenlagen sind hierbei aber auf die jeweilige Druck
seite der Federblätter flachseitig aufzukleben, was im Hinblick
auf die zwischen den Zwischenlagen und des sich oberhalb der
selben befindenden Federblattes wirksamen Reibungskräfte bei
Achsfederungen zu einem Abreißen führen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Rahmen eines
Nutzfahrzeuges montierten Vorderachse, die durch
Blattfedern abgefedert ist, deren Federblätter
mittels eines Ausführungsbeispieles
erfindungsgemäßer Zwischenlagen gegenseitig ab
gestützt sind,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der als Parabelfeder aus
gebildeten Blattfeder gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer der zwischen den Feder
blättern der Parabelfeder angeordneten Zwischen
lagen und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt entlang der Linie IV-IV
der Fig. 3, in größerem Maßstab als diese.
In Fig. 1 ist eine auf den Achskörper 10 einer beispielsweise
gelenkten Vorderachse 12 eines Nutzfahrzeuges aufmontierte
Blattfeder mit 14 bezeichnet. Diese ist am Vorderende mittels
eines Federauges auf einem Lagerbolzen 16 eines am Fahrzeug
rahmen 17 befestigten Lagerbockes 18 und mit einem am Hinter
ende vorgesehenen Federauge an einer rahmenseitig angelenkten
Federlasche 20 gelagert. Selbstverständlich kann die hintere
Federabstützung auch in anderer bekannter Weise bewerkstelligt
sein.
Mit 22 ist ein elastischer, durch einen Gummipuffer gebildeter,
rahmenfester Federanschlag bezeichnet, der an der höchsten
Stelle der sich bildenden S-Schlag-Form des Federblattes zwi
schen Vorderachse 12 und Federlasche 20 oberhalb der Blattfeder
14 vorgesehen ist, zu dem Zweck, den Federweg (S-Schlag) bei
einem durch ein am Achskörper 10 angreifendes Drehmoment beim
Bremsen bewirkten Auslenken der Blattfeder 14 durch Abstützen
derselben, wie strichpunktiert angedeutet, zu begrenzen.
Die Blattfeder 14 ist vorzugsweise als Parabelfeder ausgebil
det, indem sie eine Vielzahl, beispielsweise drei parabelartig
ausgewalzte, geschichtete Federblätter 24, 26 und 28 umfaßt.
Zwischen diese sind in deren Endbereichen reibungsverhindernde
Auflagekörper 30 aus einem elastomeren Material, beispielsweise
Gummi, eingebracht, wobei die Federblätter 24, 26 und 28 an
diesen Stellen durch geeignete Klammern 32 und 34 zusammenge
halten sind.
Um zu vermeiden, daß bei Auslenkungen der Blattfeder 14 infolge
von am Achskörper 10 angreifenden Drehmomenten beim Bremsen die
Federblätter 24, 26 und 28 aneinander anschlagen und dabei
bleibend verformt werden oder gegebenenfalls brechen, sind im
Bereich unterhalb des rahmenfesten, elastischen Federanschlages
22 die Federblätter 24, 26 und 28 gegenseitig elastisch abge
stützt. Dies ist mittels als Ganzes mit 36 bezeichneten, ela
stischen Zwischenlagen bewerkstelligt. Eine derartige Anordnung
von Zwischenlagen zwischen Federblättern ist an sich bekannt.
Im vorliegenden Falle sind nun diese Zwischenlagen 36 derart
ausgebildet, daß sie leicht montierbar und ohne stoffschlüssige
Verbindung an einem von zueinander benachbarten Federblättern
24 und 26 bzw. 26 und 28 zwischen diesen sowohl in deren Längs-
als auch Querrichtung zuverlässig festgelegt sind.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, erstrecken sich hierzu die
Zwischenlagen 36 über die Längsmitte der Blattfeder 14 hinaus,
in der die einzelnen Federblätter 24, 26 und 28 mittels eines
Mittel- bzw. Schraubenbolzens 38 zusammengespannt sind.
Das sich in der Federlängsmitte befindende Endstück 40 der
Zwischenlagen 36 ist flachseitig von einer Bohrung 42 durch
setzt, mit welcher sie, analog zu den Federblättern 24, 26 und
28, auf den Mittelbolzen 38 lagefixierend aufsteckbar sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die Federblätter 24, 26
und 28 im Bereich ihrer Längsmitte die größte Dicke auf. Dieser
Bereich wird vom Endstück 40 der Zwischenlagen 36 vorzugsweise
ganz abgedeckt. Aufgrund der parabelförmigen Auswalzung der
Federblätter 24, 26 und 28 befindet sich zwischen diesen im
Anschluß an deren mittleres Teilstück 44 größter Blattdicke
jeweils ein Spalt 46, der im Bereich unterhalb des rahmenfesten
Anschlages 22 durch das andere Endstück 48 der Zwischenlagen 36
überbrückt ist. Dementsprechend ist die Dicke des restlichen
Teiles der Zwischenlagen 36 einschließlich deren Endstückes 40
vorzugsweise gleichbleibend geringer, wobei das zwischen beiden
Endstücken 40 und 48 liegende Teilstück 50 der jeweiligen Zwi
schenlagen 36 an beiden Flachseiten vom Endstück 48 gleichweit
überragt ist. Vorzugsweise verringert sich die Breite des Zwi
schenlagenteilstückes 50 entsprechend der Breitenausbildung der
Federblätter 24, 26 und 28.
Anstelle des relativ breiten Zwischenlagenteilstückes 50
könnten beide flächigen Zwischenlagenendstücke 40 und 48 auch
durch ein verhältnismäßig schmales, quersteifes und eine aus
reichende Zugfestigkeit aufweisendes Verbindungsstück mitein
ander verbunden sein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Zwischenlagen
36 ein dünnes, zungenartiges Plattenteil, vorzugsweise aus
bandförmigem Federstahl auf, auf dessen Endstück 48 beidseitig
eine elastische, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunst
stoff bestehende Auflage 52 bzw. 54, insbesondere mit Hilfe von
Hohlnieten, befestigt ist.
Anstelle der Auflagen 52 und 54 kann das zungenartige Zwi
schenlagenteilstück 50 auch gummibeschichtet sein.
Das die Bohrung 42 aufweisende Zwischenlagenendstück 40 wird
mit Hilfe des Mittelbolzens 38 zwischen den mittleren Teil
stücken 44 der Federblätter 24, 26 bzw. 26 und 28 aufgrund der
dabei erzeugten Druckspannung derart festgeklemmt, daß es bei
Biegebewegungen der Federblätter 24, 26 und 28 weder in Feder
längsrichtung noch quer dazu verlagert werden kann.
Die elastischen Auflagen 52 und 54 bzw. eine adäquate
Gummibeschichtung überbrücken in jeder Phase von Blattfeder
krümmungen den gegenseitigen Abstand der Federblätter 24, 26
und 28 und sorgen dafür, daß die zwischen den Federblättern 24,
26 und 28 sowie den Auflagen 52 und 54 bzw. der
Gummibeschichtung erfolgenden Längsverschiebungen infolge mo
lekularer Verschiebung im Kunststoff oder Gummi ausgeglichen
werden.
Claims (3)
1. Elastische Zwischenlage für Blattfedern, die zwischen be
nachbarten Federblättern angeordnet ist, sich zumindest über
einen Teil ihrer Länge erstreckt und von einem diese durchset
zenden Mittelbolzen gehalten ist und die einen zwischen den
Federblättern vorhandenen Abstand zumindest bereichsweise
überbrückt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (36) den Abstand der sie zwischen sich
aufnehmenden Federblätter (24, 26 bzw. 26, 28) im Bereich des Mittelbolzens (38) und un
terhalb eines aufbaufesten Federanschlages (22) überbrückt.
2. Zwischenlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Metall, wie bandförmiger Federstahl, besteht und
zumindest im Bereich des aufbauseitigen Federanschlages (22)
mit elastomerem Material, wie Gummi, beschichtet ist.
3. Zwischenlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Bereich unterhalb des Federanschlages (22) beidsei
tig eine Auflage (52 bzw. 54) aus glasfaserverstärktem Kunst
stoff aufweist.
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