DE3934277A1 - Kolben fuer eine zweitakt-brennkraftmaschine - Google Patents
Kolben fuer eine zweitakt-brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Kolben für Zweitakt-
Brennkraftmaschinen.
Unter den Zweitakt-Brennkraftmaschinen zum Antrieb
handgeführter Arbeitsmaschinen gibt es eine, die in der
Weise konstruiert ist, daß ein unteres Ende bei der das
kurbelseitige Kolbenende bei seiner Hin- und Herbewegung
innerhalb des Zylinders an einem Öffnungsteil einer im
Zylinder ausgebildeten Einlaßöffnung hin- und herläuft,
um die Einlaßöffnung zu öffnen und zu schließen und
dadurch ein Brennstoff/Luft-Gemisch von der Einlaßöffnung
über einen unteren Raum des Zylinders in das
Kurbelgehäuse eintreten zu lassen bzw. das Kurbelgehäuse
abzuschließen. Üblicherweise ist ein Kolben, der bei
derartigen Brennkraftmaschinen benutzt wird, am
kurbelseitigen Kolbenende mit einem glatten Rand
versehen. Weil der ebene untere Endrand die Einlaßöffnung
des Zylinders öffnet und schließt, wenn sich der Kolben
innerhalb des Zylinders nach oben und unten bewegt,
öffnet und schließt der untere Rand des kurbelseitigen
Kolbenendes die Einlaßöffnung sehr schnell. Aus diesem
Grunde ergibt sich eine abrupte Druckänderung in jenem
Abschnitt, und es wird eine große Druckwelle erzeugt,
welche zu einem Problem im Hinblick auf einen
beträchtlichen Einlaßgeräuschpegel führt, der vom Motor
erzeugt wird. Um dieses Problem zu lösen, sind Kolben
bzw. Zylinder bekannt, bei denen die Einlaßöffnung beim
Öffnen und Schließen graduell freigegeben bzw. bedeckt
wird, indem eine Aussparung am unteren Ende des
kurbelseitigen Abschnitts des Kolbens oder an der
Einlaßöffnung des Zylinders vorgesehen wird, wodurch der
Einlaßgeräuschpegel verringert wird. Eine solche
Aussparung am Kolben oder am Zylinder ist jedoch
schwierig herzustellen, und es wird hierdurch jener Teil,
an dem die Aussparung vorgesehen ist, geschwächt, so daß
sich gewisse Festigkeitsprobleme ergeben und
beispielsweise ein unerwartet früher Bruch des Kolbens
oder des Zylinders auftreten kann.
Um derartige bei bekannten Anordnungen auftretende
Probleme zu lösen, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Kolben für eine Zweitakt-Brennkraftmaschine
zu schaffen, bei der der Einlaßlärm unterdrückt und eine
hohe Standfestigkeit gewährleistet wird, wobei der Aufbau
einfach ist, so daß sich eine günstige Herstellung ergibt
und die Modifikation leicht bei einem herkömmlichen
Kolben angebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein Kolben für eine Zweitakt-
Brennkraftmaschine dadurch gekennzeichnet, daß sie in der
Weise konstruiert ist, daß ein Loch an einer Stelle
oberhalb des kurbelseitigen Endes des Kolbens angebracht
ist, wobei die Stelle der Lage einer Einlaßöffnung eines
Zylinders entspricht.
Wenn sich demgemäß der Kolben vom unteren Totpunkt nach
oben bewegt, beginnt das Loch die Einlaßöffnung zu
öffnen, und dann öffnet das kurbelseitige Ende des
Kolbens die Einlaßöffnung vollständig. Wenn sich
umgekehrt der Kolben nach unten bewegt, dann wird das
Loch am kurbelseitigen Ende des Kolbens auf die
Einlaßöffnung ausgerichtet, bevor der Kolben den Einlaß
vollständig schließt. Dadurch wird eine abrupte
Druckänderung zwischen dem Loch und der Einlaßöffnung
verringert, so daß die Amplitude der Druckwelle
vermindert werden kann.
Durch den vorbeschriebenen Aufbau der Erfindung wird die
plötzliche Druckänderung über der Einlaßöffnung einer
Zweitakt-Brennkraftmaschine vermindert, so daß der
Einlaßlärm unterdrückt wird und eine hohe Standfestigkeit
des Kolbens erreicht wird. Der Aufbau des Kolbens gemäß
der Erfindung ist so einfach, daß sich eine leichte
Herstellung ergibt und eine Modifikation auf einfache
Weise bei einem herkömmlichen Kolben übernommen werden
kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Kolbens für eine Zweitakt-
Brennkraftmaschine, der gemäß der Erfindung
ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in einem
Zustand, in dem der Kolben gemäß Fig. 1 an
einer bestimmten Stelle des Zylinders
befindlich ist,
Fig. 3 ein Diagramm, welches die Druckwellenformen in
der Nähe einer Einlaßöffnung für den Fall
zeigt, wenn der Kolben gemäß der Erfindung
ausgebildet ist bzw. wenn ein herkömmlicher
Kolben benutzt wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Kolben (1) eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels, der mit einem Kolbenkopf (3)
versehen ist, welcher eine Umfangsnut (2) aufweist, in
die ein (nicht dargestellter) Kolbenring einpaßt. Mit dem
Kolben ist einstückig ein offenes hülsenartiges Ende (4)
hergestellt, welches in den unteren Abschnitt des
Kolbenkopfes (3) übergeht. Ein oberes Ende (5) des
Kolbenkopfes (3) ist geschlossen und ein unteres Ende (6)
des Hülsenendes (4) öffnet sich nach der Seite eines
unteren (nicht dargestellten) Kurbelgehäuses und
definiert einen ebenen Stirnrand über den gesamten
Umfang. Der Kolben (1) hat den gleichen Aufbau wie ein
herkömmlicher Kolben. Jedoch ist der erfindungsgemäße
Kolben (1) nach Fig. 1 mit einem kreisförmigen Loch (7)
versehen, welches radial durch die Kolbenwand an einer
Stelle hindurchgeführt ist, die im Abstand zum Unterrand
(6) des offenen Kolbenabschnitts (4) des Kolbens (1)
liegt und in den Kolben eingebohrt ist. Es ist
zweckmäßig, das Loch (7) mit einem Durchmesser (d) von
4 mm herzustellen, wobei der Abstand (s) vom unteren Rsnd
(6) des kurbelseitigen Kolbenendes (4) nach dem
Mittelpunkt des Loches (7) beispielsweise 8 mm beträgt,
und zwar bei einer Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem
Hubraum von etwa 40 cm3.
Der auf diese Weise hergestellte Kolben (1) wird in einen
Zylinder (S) in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise derart
eingesetzt, daß das Loch (7) des Kolbens (1) an einer
Stelle liegt, die der Lage der Einlaßöffnung (9) im
Zylinder (8) entspricht. Der Kolben (1) bewegt sich
während des Laufs der Maschine innerhalb des Zylinders
(8) nach oben und nach unten, wobei das Loch (7) sich
über die Einlaßöffnung (9) nach oben und unten bewegt.
Wenn sich der Kolben (1) vom unteren Totpunkt nach oben
bewegt, dann beginnt sich das Loch (7), dessen
Querschnittsfläche kleiner ist als jene der Einlaßöffnung
(9), über die Einlaßöffnung (9) von der unteren Seite
nach der oberen Seite dieser Einlaßöffnung zu bewegen,
während der Einlaß (9) mit einem Innenraum (10) des
Hülsenfortsatzes (4) des Kolbens (1) über das Loch (7) in
Verbindung steht, so daß eine Druckdifferenz zwischen der
Einlaßöffnung (9) und dem Innenraum (10) des Kolbenteils
(4) kontinuierlich vermindert wird. Unter diesen
Bedingungen bewegt sich das untere Ende (6) des
Hülsenteils (4) des Kolbens (1) über die Einlaßöffnung
(9) in die volle Öffnungsstellung, wodurch es möglich
wird, genügend Brennstoff/Luft-Gemisch aus der
Einlaßöffnung (9) in das Kurbelgehäuse einzulassen. Wie
oben beschrieben, wird die Einlaßöffnung (9) durch das
Loch (7) des Hülsenabschnitts (4) des Kolbens (1)
graduell geöffnet, wodurch eine abrupte Druckänderung im
Öffnungsbereich abgemildert und die Druckwelle
geschwächt wird, so daß der Einlaßlärm vermindert und der
Leistungsabfall infolge des Rückströmens des
Brennstoff/Luft-Gemischs auf ein Minimum vermindert
werden kann.
Wenn sich der Kolben (1) demgegenüber nach unten bewegt,
dann wird die Einlaßöffnung (9) graduell geschlossen, und
dadurch werden abrupte Druckänderungen gemildert. Da das
untere Ende (6) des Hülsenabschnitts (4) des Kolbens (1)
mit einem ebenen Endrand über den gesamten Umfang
versehen ist, ist kein Festigkeitsabfall zu befürchten,
und es wird ein vorzeitiges Brechen des Kolbens (1)
verhindert.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Diese
veranschaulicht das Ergebnis einer tatsächlichen Messung
einer Druckwellenform in der Nähe der Einlaßöffnung (9)
in Fällen, wo der Kolben (1) in dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel benutzt wird, und im Vergleich hierzu
einen herkömmlichen Kolben, der kein Loch (7) aufweist
und von herkömmlicher Bauart ist. In Fig. 3
kennzeichnet eine strichlierte Linie (A) eine
Druckwellenform, die sich ergibt, wenn der Kolben (1) mit
dem Loch (7) gemäß dem Ausführungsbeispiel benutzt wird,
während die voll ausgezogene Linie (B) eine
Druckwellenform kennzeichnet, die sich ergibt, wenn ein
herkömmlicher Kolben ohne Loch benutzt wird. Aus Fig. 3
ist ersichtlich, daß eine Druckänderung in der Nähe der
Einlaßöffnung bei dem erfindungsgemäßen Kolben sehr viel
kleiner ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Kolben,
und es wird gewährleistet, daß der Lärm tatsächlich um
2 db (A) gegenüber der herkömmlichen Bauart abfällt.
Außerdem können der Durchmesser (d) des Loches (7) und
der Abstand (s) in geeigneter Weise jeweils so angeordnet
werden, wie dies für die Arbeitsweise des jeweiligen
Motors zweckmäßig ist.
Claims (2)
1. Kolben für eine Zweitakt-Brennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Loch (7) an einer Stelle oberhalb des
kurbelseitigen Endes (6) des hülsenartigen Kolbenteils
(4) vorgesehen ist, wobei die Stelle einer Stelle
einer Einlaßöffnung (9) entspricht.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser
(d) des Loches (7) halb so groß ist wie der Abstand
(s) zwischen dem unteren Rand (6) des hülsenartigen
Kolbenteils (4) und der Mitte des Loches (7).
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