DE3934268A1 - Turbinen-staustrahltriebwerk - Google Patents
Turbinen-staustrahltriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Turbinen-Staustrahltrieb
werk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In jüngster Zeit gewinnen kombinierte Turbinen-Staustrahl
triebwerke wieder an Bedeutung, und zwar im Rahmen sogenann
ter "Hyperschallflugkonzepte" mit äußerst hohem Einsatzspek
trum vom Start bis zur hohen Überschallgeschwindigkeit in
großen Flughöhe (bis etwa 30 km Höhe). Die Hyperschallflug
konzepte schließen dabei unter anderem ein Weltraum-Flug
geräte-Konzept ein (Projekt Sänger), welches auf ein Zwei-
Stufen-Konzept, wie folgt, hinausläuft. Die erste Stufe soll
von einem nur innerhalb der Atmosphäre operierenden Flug
gerät durchgeführt werden, während die zweite Stufe auf einem
"huckepackartig" vom genannten Fluggerät mitgenommenen Nutz
lastfluggerät basiert, daß zwecks Weltraummissionen im oberen
Bereich der Atmosphäre im Wege eines geeigneten Raketenan
triebssystems die ihm zugewiesene Flugbahn eigenständig fort
setzen soll. Das für die erste Stufe zuständige Fluggerät
ist demnach also rückkehrbar und wiederverwendbar und voll
zieht Starts und Landungen wie ein herkömmliches Flugzeug.
Bei z. B. für ein derartiges Fluggerät einzusetztenden kombi
nierten Turbinen-Staustrahl-Triebwerken soll im allgemeinen
etwa bei Erreichung einer Fluggeschwindigkeit von etwa Mach 3
das Turbinenstrahltriebwerk kontinuierlich ab- und der be
treffende Staustrahlantrieb kontinuierlich eingeschaltet
werden, um allein mit letzterem gewünschte hohe Überschall
bzw. Hyperschallgeschwindigkeiten bis zu Mach 4, 5 oder gar
darüber zu erreichen. Fluggeschwindigkeiten von etwa Mach 2
oder gar darüber können dabei im kombinierten Betrieb
"Strahltriebwerk mit eingeschaltetem Nachbrenner" erreicht
werden; der hierfür vorteilhaft dem Strahltriebwerksteil nach
geschaltete und gegebenenfalls in der Kombination aus Ver
dichter- bzw. Gebläseluft und Triebwerksabgas beaufschlagte
Nachbrenner kann durch Zuschaltung weiterer Brennstoffein
spritzmittel nebst Flammstabilisatoren das Antriebssystem für
den Staustrahlbetrieb ausbilden unter entsprechend bemessener
ausschließlicher Umgebungsluftversorgung bei abgeschaltetem
Turbinenstrahltriebwerksteil. Bei entsprechend angepaßter
Einlauf- und Schubdüsengeometrie soll beim betreffenden
Triebwerk im Hyperschallbetrieb also das Turbobasistriebwerk
abgeschaltet bzw. stillgesetzt sein, wobei der äußere Stau
druckluftkanal dann mit der erforderlichen Staudruckluft
beaufschlagt ist, die z. B. stromab des Turbobasistriebwerks
endes der Zusatzbrennkammer für den Staustrahlbetrieb zuge
führt werden kann.
Dabei kommt der oder den erforderlichen Absperreinrichtungen
des Grundtriebwerkteils eine ganz besondere Bedeutung zu. In
der Absperr- oder Verriegelungsstellung des Grundtriebwerks
bei Staustrahlbetrieb soll das Grundtriebwerk so wenig wie
möglich von den vergleichsweise hohen Temperaturen der Stau
druckluft (etwa 1700°C) beeinträchtigt werden; dies gilt
auch für die Absperreinrichtungen selbst, die dementsprechend
robust und betriebssicher ausgeführt sein müssen, die zugleich
aber auch gewährleisten müssen, daß z. B. im Unterschallbe
trieb eine optimale aerodynamisch einwandfreie Ansaugluft
zufuhr vom Triebwerkseinlauf aus zum Turbobasistriebwerk in
entsprechend bemessenen Mengenanteilen möglich ist.
Zum fallweisen luftzufuhrseitigen Verschließen oder Freilegen
des Turbobasistriebwerks wurde bereits die Verwendung in
Triebwerksachsrichtung axial verstellbarer tropfenförmiger
Zentralkörper, z. B. in der Kombination mit axial verstell
baren Ringschiebern vorgesehen; letzteres mit dem Zweck,
in Abstimmung auf die Verstellung durch den Zentralkörper
fallweise die Zufuhr von Staudruckluft in den Staudruckluft
kanal freizulegen oder zu verschließen. Ein derartiges
Konzept verlangt eine vergleichsweise große bauliche Um
fangsaufweitung der gesamten Triebwerksanlage, um die fall
weisen notwendigen Luftzuströmflächen und -wege in den
Staudruckluftkanal, insbesondere aber zum Verdichter des
Basistriebwerks - hier also stromab des größten Durchmessers
des Zentralkörpers u. a. im Hinblick auf verlangten Strömungs
geschwindigkeiten und - machzahlen - zu gewährleisten.
Genannte bauliche Umfangsaufweitung zieht den Nachteil eines
erhöhten aerodynamischen Stirnflächenwiderstands und Bau
teilgewichts nach sich; letzteres ist u. a. auch in der Zentral
körperausbildung selbst begründet. Ein derartiger Zentral
körper - sei es ob er axial verschiebbar oder stationär
angeordnet sein sollte - ist ein stets vorhandener, mit
aerodynamischen Verlusten behafteter Störkörper, insbe
sondere, wenn es um die Freigabstellung der Ansaugluft
zufuhr in den Verdichter des Turbobasistriebwerks geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Triebwerk
nach der eingangs genannten Art anzugeben, welches insbe
sondere im Hinblick auf Ausbildung und Anordnung der Absperr
mittel bei vergleichsweise geringer baulicher Triebwerksauf
weitung (Durchmesser) eine aerodynamisch optimale Luftbe
schickung des Staudruckluftkanals bei abgesperrtem Basistrieb
werk oder des Basistriebwerks (Verdichter) bei abgesperrtem
Staudruckluftkanal ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe ist durch Patentanspruch 1 erfindungs
gemäß gelöst.
Erfindungswesentlicher Vorteil ist es, daß die Klappen zu
gleich Absperrmittel des Basistriebwerks und des Staudruck
luftkanals sind. Dabei wird bei alleinigem Turbobasistrieb
werks-Betrieb und in die Durchbrüche eingefahrenen Klappen
ein in axialer Richtung durch keinerlei Einbauten behinderter
freier Durchströmquerschnitt für die Ansaugluft im Ansaug
schacht ausgebildet. Mit bereits nur zwei quadratischen oder
rechteckigen Klappen, die in verlängerter Symmetrieebene des
Triebwerks spitz bzw. dachförmig zusammengefaltet sind, kann
das Basistriebwerk bei Staustrahlbetrieb abgesperrt und dabei
die Stauluftströmung gleichförmig in Richtung auf die dabei
freigelegten Durchbrüche verteilt werden; dabei wäre z. B. von
sich seitlich einander gegenüberliegenden zwei Durchbrüchen
auszugehen, die über das örtlich zugeordnete eintrittsseitige
Ende des Staudruckluftkanals mit dessen über dem Gesamtumfang
sich erstreckender Kontur in Verbindung stehen. Mit ihren
äußeren Ränder müßten dabei ferner die beiden Klappen entlang
geradliniger Wandflächen der viereckigen Ummantelung abdich
tend beweglich verfahrbar angeordnet sein.
Der erfindungsgemäß ferner mögliche Einsatz von dreieckförmi
gen Klappen ermöglicht im wesentlichen allseitig gleichför
mig zugeordnete, über dem Umfang in der Ummantelung angeord
nete Durchbrüche, die mit dem eintrittsseitigen Ende des Stau
druckluftkanals in Verbindung stehen.
Es ist bei der Erfindung also der Staudruckluftkanal in Zu
ordnung zum Basistriebwerk kreisringförmig ausgebildet, wobei
der den Luftschacht ausbildende Teil der Ummantelung erst in
einem Übergangsbereich auf das eintrittsseitige Ende des
Staudruckluftkanals in einen vier- oder mehreckigen Quer
schnitt übergeht; letzteres gilt auch in Verbindung mit dem
geometrisch darauf abgestimmten Restwandende der äußeren Um
fangswand für den Staudruckluftkanal. Mit anderen Worten ergibt
sich in Verbindung mit der Anordnung der Absperrmittel und
Durchbrüche lediglich eine eckenseitige Triebwerksaufweitung
von der zunächst rein kreisförmigen Triebwerksaußenstruktur
(Turbobasistriebwerk) in Richtung auf das stromaufwärtige Ende
des Staudruckluftkanals. Gemäß der Erfindung sind also vor
zugsweise die Durchbrüche und Klappen an in axialer
und Umfangsrichtung geradflächigen Abschnitten der mehr-
bzw. viereckigen Sektion der Ummantelung angeordnet bzw.
einander zugeordnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen 2 bis 10.
Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise
weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt des Turbinen-Staustrahl
triebwerks mit in Zuordnung zu einem Luftschacht
in stromaufwärtiger axialer Verlängerung erweiter
ter Doppelgehäusestruktur und darin integriertem
Absperrsystem mit Klappen in zwei verschiedenen
Endstellungen,
Fig. 2 ein perspektivisch dargestellter stromaufwärtiger
Triebwerksabschnitt unter Veranschaulichung einer
vom stirnseitigen frontalen Ende des Turbobasis
triebwerks aus in stromaufwärtiger Richtung vier
eckig bzw. quadratisch erweiterten Wandgeometrie
der äußeren Kanalumwandung und der den Ansaug
schacht einschließenden Ummantelung mit in dieser
enthaltenden vier gleichförmig dreieckigen Durch
brüchen,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß B-B der Fig. 1 und
Fig. 4 ein die Verstellkinematik einer Klappe aus Fig. 1
vergrößert und deutlicher veranschaulichender
Triebwerksausschnitt.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Turbinen-Staustrahl
triebwerk beinhaltet zum einen ein achszentral angeordnetes
Turbobasistriebwerk, das - von links nach rechts gesehen -
aus einem mehrstufigen Axialverdichter 1, einer Ringbrenn
kammer 2 und einer dieser nachgeschalteten einstufigen
Antriebsturbine 3 des Axialverdichters 1 besteht; insoweit
handelt es sich um einen "normalen" einkreisigen "Gasgenera
tor". Dabei ist die Radscheibe 4 der Antriebsturbine 3 wel
lenseitig drehfest mit dem trommelartigen Rotor 5 des
Axialverdichters 1 gekoppelt. Der Eintrittsebene in den
Axialverdichter 1 sind Stützschaufeln 6 vorgeschaltet, die
zwischen einem stationären Eintrittskonus 7 und der gehäuse
artigen Ummantelung 8 des Turbobasistriebwerks angeordnet
sind. Die Ummantelung 8 bildet in stromaufwärtiger Verlänge
rung einen Luftschacht 9 aus, der frontal mit einem nicht
weiter dargestellten variablen Lufteinlauf für das Gesamt
triebwerk in Verbindung steht. Gemäß der Erfindung ist es
vorgesehen, daß ein zwischen einer äußeren Kanalumwandung 10
und der gehäuseartigen Ummantelung 8 des Turbobasistriebwerks
eingeschlossener Staudruckluftkanal 11 mit seinem eintritts
seitigen Ende 11′ vor dem Stirnende das Turbobasistriebwerks
liegt. An das stromabwärtige Ende des Turbobasistriebwerks und
des Staudruckluftkanals 11 schließt sich ein in der Zeichnung
nicht weiter dargestellter Strahlrohrtrakt an, in dem z. B.
eine kombinierte Verbrennungseinrichtung für den Überschall
flugbetrieb (Nachbrenner) und den Hyperschallflug- und Stau
strahlbetrieb (Zusatzbrenner) angeordnet sein kann sowie mit
am Ende des Strahlrohrtrakts angeordneter Verstellschubdüse
mit variabel anpaßbarer Düsengeometrie an diverse Flugmissio
nen vom Bodenstartfall bis zum Betrieb in extrem großer Flug
höhe (Hyperschallflugbetrieb). Beim Staustrahlbetrieb wäre
das dabei stillgesetzte Turbobasistriebwerk auch heißgasaus
trittsseitig, stromab der Turbine 3, gegenüber der im Stau
druckluftkanal 11 enthaltenen Staudruckluftströmung abzu
sperren (Schieberkonfiguration S).
Gemäß der Erfindung soll ferner zumindest die Ummantelung 8
einen in Richtung auf das eintrittsseitige Ende 11′ des Stau
druckluftkanals 11 mehreckigen, im vorliegenden Beispiel vier
eckigen bzw. quadratischen Querschnitt (s.h. auch Fig. 2),
unter demgemäß erweitert konturiertem Luftschacht 9, aufweisen.
Gemäß der Erfindung bestehen ferner die Absperrmittel zum
fallweisen luftseitigen Absperren des Turbobasistriebwerks
oder des Staustrahlantriebs aus im vorliegenden Beispiel vier
flächengleichen dreieckigen Klappen, von denen (Fig. 1 mit Fig. 2)
jeweils eine obere und eine untere mit 12 bzw. 13 und zwei
zusätzliche seitlich äußere Klappen (Fig. 2) mit 14 bzw. 15
bezeichnet sind; auf die flächengleichen dreieckförmigen
Klappen abgestimmt dimensionierte Durchbrüche 16, 17, 18, 19 sind
gut aus Fig. 2 erkennbar. Diese Klappen sind um quer zur Trieb
werksachse A angeordnete Drehachsen, z. B. 20 bzw. 21 (Klappen
12, 13 - Fig. 3) mit ihren einen Flächenenden an den Durchbrüchen,
z. B. 16, 17 verschwenkbar angeordnet, und zwar dies so, daß
sie in gemäß Fig. 1 z. B. in die Durchbrüche 14, 15 eingefahre
ner Verriegelungsstellung - mit ausgezogenen Linien dargestellt,
den Staudruckluftkanal 11 am eintrittsseitigen Ende 11′ absperren;
auf diese Weise wird beim ausschließlichen Turbobasistrieb
werksbetrieb eine vollkommen störungsfreie Gesamtdurchströmung
des Luftschachts 9 mit Ansaugluft (Pfeil F) in Richtung auf
den Eintritt des Axialverdichters 1 erreicht. Ferner sind
die vier Klappen 12, 13, 14, 15 (Fig. 1 und 2) so an den einen
Enden der Durchbrüche 16, 17, 18, 19 verschwenkbar angeordnet,
daß sie in der strich-punktiert angegebenen weiteren Endstel
lung, unter gleichzeitiger Freigabe der Durchbrüche 16 bis 19
(Fig. 2), einen gegenüber der Stauluftströmung St (Fig. 1) zu
gespitzt zusammengefalteten pyramidenförmigen Absperrkörper
des Luftschachts 9 ausbilden. Dabei liegt also die von allen
vier äußeren Klappenenden ausgebildete "Spitze" des Absperr
körpers auf der Triebwerksachse A und ist gegen die Stauluft
strömung St gerichtet. Der von sämtlichen vier Klappen ausge
bildete pyramidenförmige Absperrkörper stellt dabei zugleich
einen Strömungsteiler für die Staudruckluft St dar, indem
diese zu gleichen Teilen (z. B. Pfeile T1, T2 - Fig. 1) in Richtung
auf die Durchbrüche, z. B. 17, 16-Fig. 2, aufgespalten wird.
Gemäß den in Fig. 3 strich-punktiert angegebenen Umrißlinien
aus den sich tangierenden schrägen Flächenenden der dreieckigen
Klappen 12, 13, 14, 15 werden die letzteren unter Ausbildung
dieses pyramidenförmigen Absperrkörpers vom hohen Druck der
Staudruckluft dicht aneinandergepreßt. Dabei können die
seitlich einander benachbarten Flächenendkanten der Klappen
derart schräg geschliffen sein, daß sie im zusammengefalteten
Zustand ("Pyramide") satt und dicht aufeinander zu liegen
kommen. In diesem Zusammenhang wäre auch eine gegenflächen
seitige Überlappungsstruktur zwischen benachbarten Flächen
endkanten vorstellbar.
Wie ferner schematisch aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die
Klappen 12 bis 15 scharnierartig an geraden stromabwärtigen
Endflächen der Durchbrüche schwenkbar angeordnet sein; in
Zuordnung beispielsweise zur Klappe 13 weist also die betref
fende Endfläche 21′ axial vorspringende nasenartige Vorsprünge
22 auf, die in zugeordnete Ausnehmungen aus korrespondieren
den Gegenflächenende der Klappe unter Verwendung einer dreh
zapenartigen Schwenklagerung eingreifen können.
Die Erfindung schließt ferner die Möglichkeit ein, drei oder
eine Mehrzahl von gleichen dreieckförmigen Klappen, in Zu
ordnung zu flächenmäßig angepaßten Durchbrüchen in der Um
mantelung - die dabei entsprechend mehreckig zu erweitern
wäre - vorzusehen, um dann ebenfalls einen gegenüber der
Staudruckluftströmung zugespitzt zusammengefalteten pyramiden
förmigen Absperrkörper des Luftansaugschachts auszubilden.
Ein derartiger pyramidenförmiger Absperrkörper wäre auch bei
einer Konfiguration vorstellbar, die eine rechteckige Quer
schnittserweiterung der Ummantelung, und damit des Luftansaug
schachts vorsieht, worin dann die Absperrmittel vier dreieck
förmige Klappen gleicher Baulänge sind, von den erste, sich
einander gegenüberliegende Klappen jeweils gleichflächig, aber
mit jedoch größeren Flächeninhalten ausgestattet sind, als
zweite sich einander gegenüberliegende, jeweils gleichflächige
Klappen.
Die Erfindung ist durchaus auch mit nur zwei schwenkbaren
Klappen praktikabel; wenn man sich also vorstellt, daß es
sich z. B. im Falle der Fig. 1 um zwei Klappen 12, 13 mit
rechteckförmigem Querschnitt handelt, die bei Freigabe be
treffender, hier nun rechteckförmiger Durchbrüche in der Um
mantelung 8 einen Absperrkörper ausbilden, der auch als
"dachförmig" bezeichnet werden könnte; dies, indem also die
äußeren geraden freien Enden der beiden Klappen 12, 13 auf
der Triebwerksachse A, symmetrisch quer, unter örtlicher Zu
spitzung zusammengefaltet in der Staudruckluftströmung St
liegen; beim Verschwenken wären dabei die beiden Klappen mit
ihren äußeren Flächenenden entlang gerader Wandteile der
Ummantelung 8 verfahrbar bzw. beweglich entlangzuführen.
Aus Fig. 3, insbesondere aber aus Fig. 1 mit Fig. 2, ist deut
lich erkennbar, daß die Ummantelung 8, und damit der Luft
schacht 9, von einem in bezug auf das Turbobasistriebwerk zu
nächst kreiszylindrischen Querschnitt auf einen hier vier
eckigen bzw. quadratischen Querschnitt erweitert ist; sinngemäß
gilt dies hier auch für die äußere Umfangswand 10 des Stau
druckluftkanals 11.
In konstruktiv detaillierterer Ausbildung kann gemäß Fig. 1
und 2 der in stromaufwärtiger Richtung hier viereckig bzw.
quadratisch erweiterte Abschnitt 23 der Ummantelung 8, die
den Luftschacht 9 ausbildet, Bestandteil eines in der
flanschseitigen Anschlußebene E (Fig. 1) an das Turbobasis
triebwerk angeschlossenen Doppelgehäuses G sein. Dabei ent
hält ferner das Doppelgehäuse G einen die äußere Kanalum
wandung 10 (von E aus nach vorn gesehen) fortsetzenden Wand
abschnitt 24, der zunächst in Anpassung an den Abschnitt 23
räumlich geometrisch erweitert ist; dieser Wandabschnitt 24
verjüngt sich dann wieder in stromaufwärtiger Richtung ab
schnittsweise gleichförmig, und zwar von einer die Schwenk
lagerung der Klappen, z. B. 12, 13, enthaltenden Ebene aus. Auf
diese Weise wird u. a. ein zwischen Turbobasistriebwerk und
Lufteinlauf des Gesamttriebwerks herauslösbarer, die Absperr
mittel enthaltender Triebwerksmodul geschaffen.
Gemäß Fig. 4 kann jede Klappe, z. B. 13, über einen eigenen
pneumatisch oder hydraulisch betätigten Verstellzylinder 25
sowie Zug-Druckglieder 26 und an diese sowie auch an die
Klappe 13 beweglich angreifende Gelenkhebel 27 verschwenkt
werden; eine synchrone Betätigung sämtlicher Verstellzylinder
ist dabei Voraussetzung; genannte Gelenkhebel 27 können
an den inneren Enden, an die die Zug- und Druckglieder 26
einseitig angreifen, mittels Rollen 28 in Kulissenbahnen 29
verdrehbar und in Längsrichtung verfahrbar sein. Zweckmäßig
wäre eine außerhalb der Stauluftströmung liegende Anordnung
des Verstellsystems (Hebel, Verstellzylinder) vorsehbar.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung und Verwendung von
in axialer und in Umfangsrichtung geradwandigen Klappen;
diese können somit verhältnismäßig einfach an den im Betrieb
von heißer Staudruckluft bespülten Seiten mit einer tempera
turbeständigen Keramikschicht versehen werden.
Claims (10)
1. Turbinen-Staustrahltriebwerk mit einem Staudruckluft
kanal (11), der zwischen einer äußeren Kanalumwandung (10)
und einer gehäuseartigen Ummantelung (8) eines Turbobasis
triebwerks ausgebildet ist und mit Absperrmitteln, mit
denen der Staudruckluftkanal (11) bei eingeschaltetem Basis
triebwerk und abgeschaltetem Staustrahltriebwerk unter
gleichzeitiger Freigabe von Ansaugluft in das Basistrieb
werk luftzufuhrseitig abgesperrt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Staudruckluftkanal (11) in stromaufwärtiger axialer Verlängerung vor dem verdichterseitigen Stirnende des Turbobasistriebwerks eintrittsseitig endet,
- - die Ummantelung (8) einen in Richtung auf das eintritts seitige Ende (11′) des Staudruckluftkanals (11) mehreckig erweiterten Luftschacht (9) ausbildet,
- - die Ummantelung (8) am eintrittsseitigen Ende (11′) des Staudruckluftkanals (11) Durchbrüche (16, 17, 18, 19) aufweist,
- - die Absperrmittel an den Durchbrüchen verschwenkbar an geordnete Klappen (12, 13, 14, 15) sind, die bei einge schaltetem Staustrahltriebwerk die Durchbrüche freilegen und dabei einen symmetrisch spitz gegenüber der Stauluft strömung zusammengefalteten Absperrkörper des Luft schachtes (9) ausbilden.
2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (8), und damit der Luftschacht (9) des
Basistriebwerks, von einem in bezug auf das Basistrieb
werk zunächst zylindrischen Querschnitt auf einen vier
eckigen, insbesondere rechteckigen oder quadratischen
Querschnitt erweitert ist.
3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Klappen jeweils am stromaufwärtigen
Ende des betreffenden Durchbruches um eine Querachse
verschwenkbar angeordnet und in der Absperrstellung in
die geometrisch darauf abgestimmten Durchbrüche unter
aerodynamisch flächenbündiger Verriegelung eingefahren
sind.
4. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (13) scharnier
artig an korrespondierenden geraden Endflächen (21) der
Durchbrüche schwenkbar angeordnet sind.
5. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel mindestens
drei gleichflächige dreieckförmige Klappen sind, die in
einer bei Staustrahlbetrieb die Durchbrüche freilegenden
Endstellung einen gegenüber der Staudruckluftströmung
zugespitzt zusammengefalteten pyramidenförmigen Absperr
körper des Luftansaugschachts ausbilden.
6. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung, und damit der
Luftansaugschacht auf einen rechteckigen Querschnitt er
weitert ist und die Absperrmittel vier dreieckförmige
Klappen gleicher Baulänge sind, von denen erste sich
einander gegenüberliegende Klappen jeweils gleichflächig
und mit jedoch größeren Flächeninhalten ausgestattet sind
als zweite sich einander gegenüberliegende jeweils gleich
flächige Klappen, wobei sämtliche Klappen in einer bei
Staustrahlbetrieb die Durchbrüche freilegenden Endstellung
einen gegenüber der Stauluftströmung zugespitzt zusammen
gefalteten pyramidenförmigen Absperrkörper des Luftschachts
ausbilden.
7. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in stromaufwärtiger Rich
tung mehreckig erweiterter Abschnitt (23) der Ummantelung
(8) des Luftschachts (9) Bestandteil eines frontal an das
Turbobasistriebwerk angeschlossenen, das eintrittsseitige
Ende des Staudruckluftkanals (11 ) einschließenden Doppel
gehäuses (G) ist.
8. Triebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Doppelgehäuse (G) ein die äußere Kanalumwandung (10) des
Staudruckluftkanals (11) fortsetztender Wandabschnitt (24)
in Anpassung an den Abschnitt (23) der Ummantelung (8)
räumlich geometrisch erweitert ist und sich aus einer die
jeweilige Schwenklagerung der Klappen (12, 13) enthaltenden
Querebene in stromaufwärtiger Richtung abschnittsweise
gleichförmig verjüngt.
9. Triebwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (13) über einen
eigenen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Verstell
zylinder (25) sowie Zug-Druckglieder (26) und sowohl an
diese als auch an die Klappe beweglich angreifende
Gelenkhebel (27) verschwenkbar ist.
10. Triebwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkhebel (27) an den inneren Enden mittels Rollen
(28) in Kulissenbahnen (29) verdrehbar und in Längsrich
tung verfahrbar angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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