DE3933968A1 - Empfaenger fuer ein weltumspannendes standortsystem (gps-empfaenger) - Google Patents
Empfaenger fuer ein weltumspannendes standortsystem (gps-empfaenger)Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen sogenannten GPS-Empfänger,
d. i. ein Empfänger für ein weltumspannendes Standortsystem,
der Teil eines weltumspannenden Satelliten-
Navigationssystems ist. Speziell bezieht sich die Erfindung
auf einen GPS-Empfänger (GPS = Global Positioning
System), der sich eignet zur synchronen Erfassung von
von mehreren GPS-Satelliten gesendeten Funkwellen innerhalb
einer kurzen Zeitspanne, so daß die Meßzeit, während
der ein Empfangs-Standort bestimmt wird, verkürzt wird.
Es sind passive Satelliten-Navigationssysteme bekannt,
die einen in einer Ebene oder in einem Raum befindlichen
Standort eines in Bewegung befindlichen beweglichen
Körpers bestätigen, wobei es sich bei diesen Körpern
z. B. um Kraftfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge od. dgl.
handelt. Die Bestimmung des Standorts erfolgt nach der
geographischen Breite, der geographischen Länge und
der geographischen Höhe. Auch kann Zeit-Information
empfangen werden. Es wurde bereits ein weltumspannendes
Standortsystem als Satelliten-Navigationssystem entwickelt.
Ein GPS-Empfänger empfängt GPS-Funkwellen (im
folgenden einfach als Funkwellen oder Radiowellen bezeichnet),
die von mehreren Satelliten ausgesendet
werden, und extrahiert aus den so empfangenen Funkwellen
einen Pseudo-Rauschcode (im folgenden als PN-Code bezeichnet)
sowie 50 Bits/Sec Daten, durch die ein Träger
phasenmoduliert ist, um den Empfangs-Standort anhand
der extrahierten Daten zu bestimmen. Ein GPS-Empfänger
eines solchen Standortsystems bewirkt das Erfassen
durch eine Synchronisation zwischen dem Trägersignal und
dem PN-Code auf der Grundlage eines Signals, welches
empfangene Funkwellen von drei bis vier Satelliten enthält
(im folgenden sollen diese Signale einfach als
Satellitensignal bezeichnet werden). Der GPS-Empfänger
bewirkt weiterhin eine Verfolgung der Satelliten auf
der Grundlage der zuvor erfolgten Erfassung, und er
demoduliert und decodiert gleichzeitig das empfangene
Signal, um Informationsstücke zu erhalten, die z. B.
die Umlaufbahnen der Satelliten betreffen. Weiterhin bestimmt
das Empfangsgerät den Empfangs-Standort der
Funkwellen und die Empfangs-Zeit, und zwar auf der
Grundlage einer Pseudo-Distanz zwischen einem von der
Messung betroffenen Satelliten und dem Empfangs-Standort.
Zum Erfassen und Verfolgen des Trägersignals aus dem
Satellitensignal ist eine Einrichtung vorgesehen, die
eine Trägerfrequenz des Satellitensignals abschätzt,
um das Erfassen und Verfolgen in einer kurzen Zeitspanne
unter Berücksichtigung der Frequenzverschiebung
des Trägersignals aufgrund eines Dopplereffekts durchzuführen.
Dieser Dopplereffekt wird verursacht durch
eine relative Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem
GPS-Empfänger und dem Satelliten. Das Berücksichtigen
der Frequenzverschiebung erfolgt auf der Grundlage der
satellitenspezifischen Umlaufbahn-Information für jeden
Satelliten.
Zum Erfassen des PN-Codes wird zunächst der gleiche
PN-Code erzeugt, der in dem Satellitensignal enthalten
ist. Dann wird eine Korrelationsverarbeitung zwischen
dem erzeugten PN-Code und dem in dem Satellitensignal
enthaltenen Code durchgeführt, um einen Punkt maximaler
Korrelation auf der Zeitachse zwichen beiden PN-Codes
zu erhalten, oder es werden die Phasen der beiden Codes
snychronisiert. Zum Erfassen des PN-Codes des Satellitensignals
wird die Phase des in dem GPS-Empfänger erzeugten
PN-Codes für jeweils ein vorbestimmtes Zeitintervall
gegenüber der Phase des PN-Codes des Satellitensignals
für die Korrelationsverarbeitung verschoben, und diese
Phasenverschiebung wird fortgesetzt, bis die maximale
Korrelation erreicht ist, oder bis der PN-Code des
Satellitensignals erfaßt ist.
Bei einem derartigen herkömmlichen GPS-Empfänger, der
eine Erfassungseinrichtung für den PN-Code enthält,
ergibt sich jedoch insoweit ein Problem, als der
Empfänger relativ lange Zeit benötigt, um den PN-Code
zu erfassen. Damit wird eine relativ lange Zeitspanne
zum Ausmessen des Empfangs-Standorts benötigt. Es ist
deshalb schwierig, die Standortinformation eines beweglichen
Körpers, z. B. eines Fahrzeugs, eines Schiffs,
eines Flugzeugs od. dgl., mit Hilfe des Standortsystems
rasch und genau zu erhalten.
Angesichts der oben aufgezeigten Probleme im Stand der
Technik ist es allgemein die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen GPS-Empfänger zu schaffen, der in einer
mobilen Einheit wie z. B. einem Kraftfahrzeug, einem
Schiff oder einem Flugzeug eingebaut werden kann und in
der Lage ist, Standort-Information zu liefern, z. B.
geographische Breite, Länge und Höhe der mobilen Einheit.
Dabei soll eine kompakte Bauweise erzielt werden,
die eine Miniaturisierung des Empfängers gestattet.
Der GPS-Empfänger soll den in dem Satellitensignal enthaltenen
PN-Code in einer kurzen Zeitspanne erfassen
können, um die von einem Satelliten kommenden Funkwellen
verfolgen und einen Standort bestimmen zu können, an
welchem die Funkwellen im Empfänger empfangen werden.
Ein derartiger Empfänger macht gleichzeitigen Gebrauch
von mehreren (n) Detektoreinheiten, die gleichzeitig
eine Erfassungs-Suche für den in dem Satellitensignal
enthaltenen PN-Code durchführen, indem ein Punkt maximaler
Korrelation zwischen dem PN-Code des Satellitensignals
und dem empfangsseitig erzeugten PN-Code mit
Hilfe von n Detektoreinheiten gesucht wird. Der PN-Code
des Satellitensignals wird erfaßt, indem eine Korrelationsverarbeitung
durchgeführt wird, wenn der Punkt
maximaler Korrelation nicht gefunden wird. Die Verarbeitung
eines Punkts maximaler Korrelation wird dadurch
durchgeführt, daß die Phasen des empfängerseitig erzeugten
PN-Codes um jeweils n/2 Bits verschoben werden
oder die Synchronisation der Phasen beider PN-Codes
herbeigeführt wird. Weiterhin werden die von dem Satelliten
kommenden Funkwellen dadurch verfolgt, daß
mehrere Detektoreinheiten verwendet werden, die auch
zum Erfassen des PN-Codes verwendet wurden.
Die Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltungs-Blockdiagramm einer
bevorzugten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen GPS-Empfängers
und
Fig. 2 und 3 Impulsdiagramme von Wellenformen
an einzelnen Abschnitten der Ausführungsform
nach Fig. 1, wodurch
die Arbeitsweise der Schaltung verdeutlicht
wird.
Der erfindungsgemäße GPS-Empfänger enthält ein HF-Signal-
Verarbeitungsteil 10, welches von einem Satelliten gesendete
Funkwellen empfängt und auf einen vorbestimmten
Pegel verstärkt, um das Signal anschließend einer
Frequenzumsetzung zu unterziehen, um ein Zwischenfrequenzband-
Signal (ZF-Signal) zu erhalten, und ein
Detektorteil 20, welches den Suchvorgang durchführt,
um den PN-Code zu erfassen und um eine Signalverarbeitung
durchzuführen, mit deren Hilfe die von einem
Satelliten gesendeten Funkwellen auf der Grundlage des
von der Schaltung 10 kommenden ZF-Signals verfolgt werden.
Der Empfänger enthält weiterhin einen Referenz-
Taktgeber 26, der ein Träger-Normsignal oder ein Taktsignal
C K 0 erzeugt und an verschiedene Abschnitte
des Geräts liefert. Eine Systemsteuerung 100 steuert
das Detektorteil 20 sowie eine Anzeige 110, mit deren
Hilfe die Meßdaten und weitere Größen sichtbar gemacht
werden.
Das HF-Signal-Verarbeitungsteil 10 enthält eine Antenne
12 zum Empfangen von von mehreren (nicht dargestellten)
Satelliten gesendeten Funkwellen, einen Vorverstärker 14
zum Verstärken eines Empfangssignals, und einen
Frequenzumsetzer 16, dem von dem Vorverstärker 14 ein
verstärktes Signal zugeführt wird. Ein Freqeuenzvervielfacher
18 empfängt ein Ausgangssignal C K 0 von dem Referenz-
Taktgeber 26, um die Frequenz des Ausgangssignals
C K 0 mit dem Faktor 2 zu multiplizieren und das Signal
an den Frequenzumsetzer 16 zu geben. Der Frequenzumsetzer
16 mischt das von dem Vorverstärker 14 verstärkte
Signal und das in seiner Frequenz vervielfachte Signal
vom Multiplizierer 18 zu einem ZF-Signal S₁, das in der
Frequenz vorzugsweise niedriger ist als ein Trägersignal,
um dadurch die anschließende Signalverarbeitung zu vereinfachen,
wie in Fig. 2a dargestellt ist. Somit dient
das ZF-Signal S₁ als zu modulierendes Signal, dessen
Frequenz niedriger ist als die Trägerfrequenz (im
folgenden wird dieses Signal immer als ZF-Signal bezeichnet).
Das Signal wird von dem PN-Code und Daten von
50 Bits/Sec in ein phasenmoduliertes Signal umgesetzt.
Der Detektorteil 20 enthält einen hochwirksamen Begrenzer
30, der das Analog-ZF-Signal S₁ vom Frequenzumsetzer
16 empfängt und das ZF-Signal S₁ in ein digitalisiertes
Signal S₄ umsetzt, das in Fig. 2b dargestellt ist.
Der Detektorteil enthält weiterhin einen PN-Code-Generator
32, der ein Signal S₆ erzeugt, zusammengesetzt
aus einem dem Satellitensignal zugehörigen PN-Code,
und der ein Taktsignal C K 1 mit einer Frequenz ausgibt,
die der doppelten Frequenz des PN-Codes entspricht, und
das synchron zu dem PN-Code ist, wie aus den Fig. 3a bis
3f hervorgeht. Weiterhin ist ein Schieberegister 36
vorgesehen, das mit einem Eingangsanschluß (D) das Signal
S₆ empfängt und an einem Taktanschluß (C K) das Taktsignal
C K 1 empfängt. In dem Schieberegister 38 wird
das Signal S₆ von dem Taktsignal C K 1 sukzessive
verschoben und nacheinander an den Ausgangsanschlüssen
Q₁ bis Q n ausgegeben. Damit liefert das Schieberegister
38 PN-Codes P S 1, P S 2, . . ., P Sn, die in jeder
Phase um 1/2 Bit verzögert sind, während das Signal
zu höheren Stufen läuft. Diese PN-Codes P S 1,
P S 2, . . ., P Sn werden an Detektoren 50 a bis 50 n gegeben,
die in dem Detektorteil 20 enthalten sind.
Im folgenden werden Aufbau und Arbeitsweise der Detektoren
50 a bis 50 n in dem Detektorteil 20 anhand des
speziellen Beispiels des Detektors 50 a beschrieben. In
dem Detektor 50 a werden in ein Exklusiv-ODER-Glied das
digitalisierte Signal S₄ von der Begrenzerschaltung 30
und der PN-Code P S 1, der gemäß Fig. 2c mit dem PN-Code
des Satellitensignals zusammenfällt, eingegeben. Das
Exklusiv-ODER-Glied EO 52 a vergleicht die Phase des
PN-Codes, der zu dem digitalisierten Signal S ₄ umgeformt
wurde, und das PN-Code-Signal P S 1, und es gibt
das Signal S₆ aus, das in Fig. 2d gezeigt ist. Das
Signal S ₆ wird an Exklusiv-ODER-Glieder EO 54 a und
EO 56 a gegeben.
Ein NC-Signal-Generator (der ein numerisches Steuersignal
(NC-Signal) liefert) 60 erzeugt ein Frequenzsignal des
ZF-Signals S₁ und zwei Signale S I und S Q, die in der
Phase um 90° voneinander abweichen, wie in den Fig. 2e
und 2f gezeigt. Diese Signale S I und S Q werden dem
Exklusiv-ODER-Glied EO 54 a bzw. EO 56 a zugeführt. In diesen
Verknüpfungsgliedern werden die Phasen des Ausgangssignals
S₆ und des Signals S I bzw. die Phasen des
Ausgangssignals S₆ und des Signals A Q verglichen.
Das Vergleichsergebnis, also die Signale S 6I und
S 6Q (Fig. 2g und 2h) werden an Auf-/Abzähler 60 a bzw.
62 a gegeben.
Ein Zeitsteuergenerator 78 erzeugt Taktsignale C K 2 und
C K 3 und liefert diese Signale an die Auf-/Ab-Zähler
60 a, 62 a bis 60 n, wobei jedes dieser Paare von Auf-/Ab-Zählern
in jeweils einem der n Detektoren enthalten ist.
Die Auf-/Ab-Zähler 60 a, 62 a zählen nach oben, wenn die
Siganle S 6I , S 6Q den logischen Wert "1" haben, wohingegen
sie abwärts zählen, wenn diese Signale den logischen
Wert "0" haben, und zwar erfolgt das Zählen
synchron mit dem Signal C K 2, der als Zähltakt dient.
Die Zähler 60 a, 62 a liefern Zählsignale I₁ und Q₁,
die für jede Periodendauer des Taktsignals C K 3 akkumuliert
werden. Die Signale gelangen synchron mit dem Taktsignal
C K 3 an die Systemsteuerung 100. Ferner werden
Zählsignale I₂, Q₂ bis I n, Q n von Zählern 60 b,
62 b bis 60 n, 62 n für jede Periodendauer des Taktsignals
C K 3 an die Systemsteuerung 100 gegeben. Diese Auf-/Ab-Zähler
60 a, 62 a bis 60 n, 62 n werden zurückgesetzt, nachdem
sie die Zählsignale abgegeben haben. Die Systemsteuerung
100 nimmt folgende Berechnungen vor:
Diese Verarbeitung erfolgt auf der Grundlage der von den
Detektoren 50 a bis 50 n gelieferten Signale, d. h. der
Zählsignale I₁, Q₁ bis I n, Q n.
Wenn der in dem digitalisierten Signal S₄ enthaltene
PN-Code oder der im Satellitensignal enthaltene Code,
die an die Exklusiv-ODER-Glieder EO 52 a bis EO 52 n der
Detektoren 50 a bis 50 n geliefert werden, wobei diese
Verknüpfungsglieder die Phasen der eingegebenen Signale
vergleichen, zusammenfällt mit irgendeinem der PN-Codes
P S 1, P S 2, . . ., P Sn vom Schieberegister 38, d. h.
wenn die Phasen dieser Signale übereinstimmen, beispielsweise
dann, wenn das erstgenannte Signal mit dem PN-Code
P S 1 phasenmäßig übereinstimmt, hat die Summe der
Absolutwerte der von den Auf-/Ab-Zählern 60 a, 62 a gezählten
Werte ein Maximum. Wenn hingegen ein Maximum
unter den zuvor ermittelten Werten R₁, R₂, . . ., R n
aufgefunden wird, oder wenn irgendein ein PN-Code unter
den PN-Codes P S 1, P S 2, . . ., P Sn gefunden oder extrahiert
wird, der mit dem digitalisierten Signal S₄
übereinstimmt, läßt sich der in dem digitalisierten
Signal S₄ enthaltene PN-Code erfassen.
Wenn ferner anhand der obigen Ermittlung der Werte
R₁, R₂, . . ., R n festgestellt wird, daß unter den
PN-Codes P S 1, P S 2, . . ., P Sn kein PN-Code vorhanden
ist, der mit dem im digitalisierten Signal S₄ enthaltenen
PN-Code auf der Zeitachse übereinstimmt, wird
der PN-Code S₆, der von dem PN-Code-Generator 32 geliefert
wird, in der Phase um n/2 Bits verschoben, um
denjenigen PN-Code herauszufinden, der in dem digitalisierten
Signal S₄ enthalten ist. Die Folge der oben
erläuterten Arbeitsschritte, also die Auswahl des PN-Codes
im PN-Code-Generator 32 und die Steuerung der
Frequenzen und der Phasen der zugehörigen Signale, wird
von der Systemsteuerung 100 durchgeführt. Die Systemsteuerung
100 liefert ein Steuersignal C S, bis der
PN-Code des Satellitensignals erfaßt ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, verwendet
die Erfindung n Detektoren gleichzeitig, um den in dem
Satellitensignal enthaltenen PN-Code in relativ kurzer
Zeitspanne zu finden.
Im folgenden soll erläutert werden, wie die Satellitensignale
von drei oder vier Satelliten mit Hilfe von
drei Detektoren in dem Detektorteil 20 verfolgt werden.
Die aufeinanderfolgenden drei Detektoren, die verwendet
werden beim Verfolgen der Satellitensignale, sollen
Detektoren (K-1), (K) und (K+1) sein. Diesen Detektoren
werden nacheinander PN-Codes PS (K-1),
P S (K), P S (K+1) vom Schieberegister 38 zugeführt,
und die paarweisen Zähler der Detektoren geben Zählsignale
I K-1, Q K-1, I K und I K+1 und Q K+1
sukzessive aus, die ihrerseits an die Systemsteuerung
100 gegeben werden. Die Systemsteuerung 100 vollzieht
eine Verfolgungssteuerung auf der Grundlage dieser
eingegebenen Signale. Bei den Verfolgungsbedingungen
der Satellitensignale steuert die Systemsteuerung 100
den PN-Code-Generator 32 derart, daß der im digitalisierten
Signal S₄ enthaltene PN-Code übereinstimmt
mit dem Signal P S(K) auf der Zeitachse, und die
Steuerung steuert weiterhin den NC-Signal-Generator 60
derart, daß das modulierte Signal des digitalisierten
Signals S₄ in den Frequenzen und Phasen zusammenfällt
mit dem Signal S I. Hier sind P S(K-1) und
P S(K+1) jeweils um 1/2 Bit bezüglich des im digitalisierten
Signal S₄ enthaltenen PN-Codes verschoben,
und das modulierte Signal des digitalisierten Signals
S₄ ist gegenüber S Q um 90° verschoben.
Um diese Verfolgungsbedingungen aufrechtzuerhalten,
steuert die Systemsteuerung 100 den Betrieb derart, daß
|I K | ein Maximum ist, |Q K | Null ist und |I K+1|
|-|I K-1| Null ist.
Damit ist es möglich, die Satellitensignale unter Verwendung
dreier aufeinanderfolgender Detektoren in dem
Detektorteil 20 zu verfolgen und einen Empfangs-Standort
des Geräts dadurch zu messen, daß Pseudo-Abstände
zwischen den Satelliten und dem Empfänger gemessen
werden, nachdem die Satellitensignale verfolgt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Erfassen des im Satellitensignal
enthaltenen PN-Codes gemäß obiger Beschreibung
werden ein Punkt maximaler Korrelation zwischen dem
im Satellitensignal enthaltenen PN-Code und dem erzeugten
PN-Code mit Hilfe von n Detektoreinrichtungen gesucht,
die gleichzeitig die zugehörigen Signale verarbeiten.
Wenn nicht der Punkt maximaler Korrelation gefunden
wird, erfolgt eine Korrelationsverarbeitung, um einen
solchen Punkt maximaler Korrelaiton zu finden, indem
der erzeugten PN-Code n/2 Bits zu jeweils einem Zeitpunkt
verschoben wird. In anderen Worten: die Verarbeitung
erfolgt derart, daß sie die Phasen des PN-Codes des
Satellitensignals mit irgendeiner der im Empfänger erzeugten
PN-Codes, die in oben erläuterter Weise verschoben
werden, synchronisiert. Weiterhin werden von
irgendeinem Satelliten gesendete Funkwellen unter Verwendung
mehrerer Detektoreinrichtungen verfolgt, die
zuvor dazu verwendet wurden, den PN-Code des Satellitensignals
zu erfassen.
Folglich läßt sich der in den von irgendeinem Satelliten
empfangenen Funkwellen enthaltenen PN-Code in kurzer
Zeitspanne erfassen, um die Funkwellen zu verfolgen und
einen Empfangs-Standort zu bestimmen. Dies geschieht
mit dem erfindungsgemäßen Empfänger sehr schnell. Außerdem
weist der Empfänger eine baulich verkleinerte Schaltung
im Vergleich zu früher üblichen Schaltungen auf.
Bei Fahrzeugen beispielsweise werden von Satelliten
kommende Funkwellen häufig durch Gebäude oder andere
Hindernisse insbesondere im städtischen Bereich
blockiert, so daß nur eine begrenzte Zeitspanne verbleibt,
in welcher Signale von drei oder vier Satelliten
zum Messen des Empfangs-Standorts gleichzeitig empfangen
werden können.
Ein Kraftfahrzeug, das mit einem erfindungsgemäßen
GPS-Empfänger ausgestattet ist, vermag aber den Empfangs-Standort
mühelos zu ermitteln. Weiterhin besitzt eine
Mehrzahl von Detektoreinrichtungen, die ursprünglich
lediglich zum Erfassen des PN-Codes eingesetzt wurden,
die zusätzliche Funktion des Verfolgens der Funkwellen
von dem Satelliten, wodurch kein Bedarf mehr besteht
an einer weiteren Verarbeitungsschaltung zum Messen des
Empfangs-Standorts. Dadurch wird die Schaltung insgesamt
spürbar vereinfacht. Der Einsatz digitaler Signalverarbeitung
ermöglicht den Aufbau der Schaltung in
Form eines integrierten Großschaltkreises (LSI-Schaltung).
Eine Miniaturisierung des gesamten Empfängers ist
also möglich.
Claims (3)
1. GPS-Empfänger (Empfänger für ein weltumspannendes
Standortsystem), der von mehreren GPS-Satelliten Funksignale
empfängt und den Empfangs-Standort und die
Empfangs-Zeit anhand von in den empfangenen Funkwellen
enthaltenen Informationsstücken bestimmt,
gekennzeichnet durch
- a) eine Analog-/Digital-Umsetzeinrichtung (30), die ein von einer HF-Signal-Verarbeitungseinrichtung (10), die die GPS-Funkwellen empfängt, geliefertes Analogsignal in ein Binärsignal umsetzt;
- b) einen PN-Code-Generator (32), der den gleichen PN-Code erzeugt, wie er in den Funkwellen enthalten ist, die von irgendeinem von mehreren GPS-Satelliten kommen;
- c) ein Schieberegister (38), welches den in dem PN-Code-Generator (32) erzeugten PN-Code umsetzt in n PN-Codes, die in ihren Phasen um jeweils 1/2 Bit verschoben sind, und das diese phasenverschobenen n PN-Codes praktisch gleichzeitig ausgibt;
- d) einen Signalgenerator (60), der ein erste Signal einer vorbestimmten Frequenz sowie ein zweites Signal, dessen Phasen gegenüber derjenigen des ersten Signals um 90° verschoben ist, erzeugt;
- e) eine Detektoreinrichtung, umfassend n Detektoren (50 a . . . 50 n), die die in ihren Phasen um 1/2 Bit entsprchend den n Detektoren verschobenen PN-Codes empfangen, wobei jeder Detektor aufweist: einen Phasenvergleicher (EO 52 a . . . EO 52 n), zum Empfangen eines Binärsignals von der Analog-/Digital-Umsetzeinrichtung (30) und eines Ausgangssignals des Schieberegisters (38), um den PN-Code zu erfassen, der in den vom dem GPS-Satelliten gesendeten Funkwellen enthalten ist, einen Phasenvergleicher-Empfänger (EO 54 a . . . EO 54 n), der ein von dem Phasenvergleicher geliefertes Signal und von dem Signalgenerator (60) gelieferte erste und zweite Signale empfängt, und einen Zähler (60 a, 62a . . . 60 n, 62 n) zum Integrieren eines von dem Phasenvergleicher-Empfänger gelieferten Signals; und
- f) eine Steuereinrichtung (100), die ein von der Detektoreinrichtung geliefertes Signal empfängt, um ein Steuersignal zum Erfassen des GPS-Satelliten-Signals zu liefern.
2. GPS-Empfänger nach Anspruch 1,
bei dem der Empfänger einen Empfangs-Standort, an dem
die Funkwellen von dem GPS-Satelliten von dem Gerät
empfangen werden, und weiterhin die Empfangs-Zeit bestimmt,
indem das von dem GPS-Satelliten kommende Signal
mit Hilfe mehrerer Detektoren von den n-Detektoren verfolgt
wird, nachdem die Funkwellen von dem GPS-Satelliten
erfaßt wurden.
3. GPS-Empfänger nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die HF-Signal-Verarbeitungseinrichtung (10) einen
Vorverstärker (14) enthält, der die über eine Antenne
(12) empfangenen GPS-Funkwellen verstärkt.
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