DE3933703A1 - Stromschiene zur elektrischer kontaktierung von geraeten - Google Patents
Stromschiene zur elektrischer kontaktierung von geraetenInfo
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- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stromschiene zur elektrischen Kontaktierung von
Geräten, bestehend aus einem fläch-länglichen elektrisch isolierenden Kunststoff
profil, in welchem Stromleiter eingebettet sind.
Stromschienen zur elektrischen Kontaktierung von Geräten, bestehend aus
flächigen länglichen und elektrisch isolierenden Kunststoffprofilen, in welche
elektrische Stromleiter eingebettet sind, sind bekannt. Ebenso ist es bekannt, die
Stromleiter innerhalb derartiger Kunststoffprofile an beliebigen Orten, bezogen auf
die Länge der Stromschiene, anzuzapfen durch örtliche Freilegung der strom- oder spannungsführenden Leitungen innerhalb der Stromschiene.
In der Anwendung von Niederspannungs-Schaltgeräten, beispielsweise von
Schaltgeräten für die Signalverarbeitung von induktiven Näherungsschaltern in
Maschinensteuerungen, ist es notwendig, derartige Geräte nebeneinander
anzuordnen und zu befestigen, was gewöhnlich mittels Tragschienen, vorzugsweise
Hutschienen, geschieht, wobei die Geräte Schnappbefestigungen zum
Aufschnappen auf die Tragschiene aufweisen. Die Geräte müssen einzeln mit
Energie versorgt werden, gleichzeitig müssen Signalleitungen zu den Geräten
geführt und von denselben weggeführt werden, weshalb die hierfür notwendige
Verdrahtung erheblich ist. Bei Reparaturen muß die Verdrahtung gelöst und das
Gerät abgezogen werden; nach dem Aufstecken eines neuen Gerätes muß die
Verdrahtung wieder angelegt werden, was einen erheblichen manuellen Arbeits
aufwand mit entsprechenden Fehlermöglichkeiten beim Anschließen bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromschiene zur elektrischen
Kontaktierung von Geräten zu schaffen, mit der beliebige Geräte, insbesondere
Niederspannungs-Schaltgeräte für die industrielle Anwendung, einerseits mit
Energie versorgt und andererseits ein oder mehrere verschiedene Signale zu- oder
abgeführt werden sollen, ohne daß hierzu eine eigene bzw. separate Verdrahtung
am betreffenden Gerät anfällt; insbesondere soll die Stromschiene innerhalb von
bekannten Tragschienen zur Schnappbefestigung von Geräten anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Eine erfindungsgemäße Anwendung der erfindungsgemäßen Stromschiene in der
bekannten Tragschiene zur Schnappbefestigung von Geräten (DIN EN 50 022) ist
in Anspruch 15 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Stromschiene besitzt den hervorstechenden Vorteil, daß mit
dieser bei entsprechender Ausgestaltung der Geräte, die insbesondere industrielle
Niederspannungs-Schaltgeräte sein können, aneinandergereiht werden können,
ohne daß von Gerät zu Gerät separate Versorgungs- oder Signalleitungen geführt
oder gelegt werden müssen, so daß jegliche Verdrahtung eines Gerätes zu einem
benachbarten Gerät entfallen kann. Sondern in erfindungsgemäßer Ausgestaltung
können die einzelnen Geräte sowohl für die Energieversorgung, als auch für eine
oder mehrere Signalleitungen zur Signalverarbeitung auf entsprechende Strom
profile der Stromschiene aufgesteckt werden, die zur Energieversorgung und zur
Signalleitung dienen. In vorteilhafter Weise sind die Stromschiene und die in ihr
inkorporierten Stromprofile starr, so daß ein vielfaches Aufsetzen und Abziehen
der Schaltgeräte ohne Verziehen der Stromprofile gewährleistet ist. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Stromschiene besteht darin, daß nunmehr die
Schaltgeräte direkt aneinandergereiht werden können, weil ein Platzbedarf über die
Breite der einzelnen Geräte hinaus nicht mehr gegeben ist.
Weitere Vorteile entfaltet die Erfindung im Zusammenhang mit bekannten Trag
schienen zur Schnappbefestigung von Geräten, beispielsweise mit einer Hutschiene
gemäß der DINEN 50 022. Erfindungsgemäß ist die Stromschiene in ihren
Abmessungen so gehalten, daß sie in die Vertiefung der Hutschiene einlegbar ist, so
daß bei Verwendung von Geräten mit Schnappbefestigungen für eine Hutschiene in
vorteilhafter Weise gleichzeitig sowohl eine Halterung derartiger Geräte, als auch
eine Energie- und Signalversorgung derselben möglich ist. Somit kann die
erfindungsgemäße Stromschiene als Signalbus und/oder zur Energieversorgung
bevorzugt in Hutschienen zur Anwendung gelangen.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stromschiene gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung U der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite der Stromschiene der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Schnittes längs der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Schnittes längs der Schnittlinie B-B in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht des Schnittes längs der Schnittlinie C-C in Fig. 1,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß "Z" in Fig. 1,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß "Y" in Fig. 1,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Stromprofil mit rechteckförmigem
Querschnitt zur Darstellung von Sicken des Stromprofils,
Fig. 10 eine Ansicht der Unterseite eines Verbindungsstückes zur
Verbindung zweier aneinanderstoßender Stromschienen,
Fig. 11 eine um 90 Grad geklappte Ansicht der Fig. 10,
Fig. 12 einen Teilausschnitt längs der Schnittlinie A-B in Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Hutschiene, in die eine erfindungs
gemäße Stromschiene eingelegt ist und auf die und gleichzeitig
auf die Hutschiene ein Gerät, beispielsweise ein Steuergerät, auf
geschnappt ist, wobei die Schnittlinie längs der Schnittlinie B-B in
Fig. 1 verläuft.
Eine Stromschiene 1 gemäß der Fig. 1 besteht aus einem flach-länglichen Kunst
stoffprofil 2 aus elektrisch isolierendem Material, wobei in Längsrichtung der
Stromschiene 1 und längs der Mittellinie 30 derselben parallel zueinander
verlaufende Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 eingebettet sind, die vom Kunststoffmaterial des
Kunststoffprofils 2 vollständig umschlossen und die vorzugsweise metallisch sind.
Das Kunststoffprofil 2 weist, vorzugsweise in äquidistanten Abständen, über seine
Breite und quer zur Mittellinie 30 verlaufende nutförmige Ausnehmungen 3 auf, in
denen die Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 über die Breite der Ausnehmung 3 wenigstens
teilweise freigelegt sind, so daß die freigelegten Teile der Stromprofile von oben
des Kunststoffprofils her zugänglich sind. Vorzugsweise sind flächige Bereiche des
Kunststoffprofils 2 zwischen je zwei benachbarten nutförmigen Ausnehmungen 3
flächig-vertieft ausgebildet, wobei die dadurch entstehenden Vertiefungen 4 jeweils
zu den nutförmigen Ausnehmungen 3 hin Stege 10, 10′ belassen, so daß jeweils
zwei Stege 10, 10′ eine jede nutförmige Ausnehmung 3 über deren gesamte Länge
begrenzen. Die Stege 10, 10′, die vorzugsweise planparallel zueinander gerichtet
sind, können längs ihrer Ausdehnung bezüglich ihrer oberen Stirnflächen einander
zugeneigte Abschrägungen 23, 23′ aufweisen, was in Fig. 2 dargestellt ist. Diese
Abschrägungen 23, 23′, die jeweils zur nutförmigen Ausnehmung 3 hin abwärts
geneigt sind, dienen zur erleichterten Einführung eines Sockels 48 eines Gerätes 47
(Fig. 13), was nachstehend zur Fig. 13 erläutert ist.
Des weiteren kann die Stromschiene 1 innerhalb der flächigen Vertiefungen 4 oder
in jeder zweiten derselben oder beliebig Durchgangslöcher 11 aufweisen, die der
Befestigung der Stromschiene 1 auf einem Untergrund dienen, beispielsweise durch
die Befestigungsschlitze einer Tragschiene hindurch. Seitlich an einer der
Längskanten kann die Stromschiene 1 Noppen 12 aufweisen, die zur Abstands
halterung oder als Anschlagkante dienen. Innerhalb der nutförmigen Ausneh
mungen 3 können sich des weiteren zwei Löcher 24, 24′ befinden, die Durch
gangslöcher oder Sacklöcher sind und die symmetrisch zur Mittellinie 30 liegen.
In den Endbereichen 13, 13′ der Stromschiene 1 sind die Enden der Stromprofile
5, 6, 7, 8, 9 vorzugsweise beidendig entsprechend wie in den nutförmigen Aus
nehmungen 3 freigelegt, wobei zwischen den Stromprofilen Stege 14, 14′, 14′′, 15,
21, 25, 27, 28 in integraler Verbindung mit dem Kunststoffprofil 2 verbleiben, was
genauer aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Die freiliegenden Enden der Stromprofile
sind gegenüber der Länge des Kunststoffprofils 2 zurückgesetzt, wobei zur
elektrischen Isolierung und als Berührungsschutz die Stege 14, 14′, 14′′, 15, 21, 25,
27, 28 in ihrer Höhe die freiliegenden Enden der Stromprofile überragen gemäß des
gemeinsamen Niveaus mit der Oberfläche des Kunststoffprofils 2. Dadurch werden
zwischen den einzelnen Enden der Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 nutenartige Aus
nehmungen 16, 17, 17′, 18, 19, 26, 29 gebildet, die nach oben und seitlich zu den
stirnseitigen Enden 13, 13′ der Stromschiene 1 hin offen sind, was den Fig. 1
und 6 zu entnehmen ist.
Diese Endbereiche 13, 13′ der Stromschiene 1 dienen zum kontaktierenden
Verbinden zweier benachbarter und gleichgestalteter Stromschienen, falls eine
einzige Stromschiene in ihrer Länge für die Bestückung mit Geräten nicht
ausreichend ist.
Ein derartiges Verbindungsstück 32 ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt, wobei das
Verbindungsstück 32 prinzipiell kongruent zu den Endbereichen 13, 13′ der
Stromschiene 1 ausgebildet ist. Das Verbindungsstück 32 ist flächig gestaltet und
besitzt zur elektrischen Isolierung und als Berührungsschutz an seinen Enden Stege
33, 34, die rechtwinklig zur Hauptoberfläche des Verbindungsstücks 32 gerichtet
sind. Gemäß den Fig. 10 und 11 weist das Verbindungsstück 32 entsprechend
der Anzahl der Stromprofile eine gleiche Anzahl von Kontaktgliedern auf, die in
dem gezeigten Beispiel längliche, U-förmig geformte Schienen 41, 42, 43, 44, 45 sind,
deren Schenkel beim Aufdrücken des Verbindungsstückes 22 auf die zwei sich
gegenüberstehenden Enden zweier Stromschienen die jeweiligen Enden zu
kontaktieren imstande sind. Zur sicheren Halterung des Verbindungsstücks 32 auf
den beiden Stromschienen und zur Fixierung derselben untereinander weist das
Verbindungsstück 32 zwei Stege 35, 35′ auf, die in die entsprechend geformten
Ausnehmungen 18, 19 der Endbereiche 13, 13′ des Kunststoffprofils 2 eingreifen,
die Stege 35, 35′ des Verbindungsstücks 32 verlaufen symmetrisch zur Mittellinie 30
des Kunststoffprofils 2 längs und parallel zueinander. Der mittlere Steg 21 der
Endbereiche 13, 13′ des Kunststoffprofils 2 kann Nuten 20, 20′ aufweisen, was in
der Einzelheit "Y" der Fig. 8 gezeigt ist. In diese Nuten 20, 20′ der Stege 21, 21′
können entsprechend geformte Vorsprünge 39, 39′, 40, 40′ eingreifen, die einander
zugewandt an den einander zugewandten Innenseiten der Stege 35, 35′ angeordnet
sind und in den zwischen den Stegen 35, 35′ gebildeten Kanal 36 vorspringen. Beim
Aufdrücken eines Verbindungsstücks 32 auf zwei benachbarte Enden zweier
Stromschienen greifen die Vorsprünge 39, 39′, 40, 40′ in die Nuten 20, 20′ der Stege
21, 21′ ein, so daß eine gegenseitige Längsverschiebung der gleichzeitig gehalterten
Stromschienen nicht mehr möglich ist.
Fig. 12 zeigt die Ausgestaltung eines der Vorsprünge 39 an der Innenwandung des
Steges 35 des Verbindungsstücks 32, wobei zur besseren Führung der Vorsprünge
39, 39′, 40, 40′ dieselben auf ihrer Oberseite hin zu den sich gegenüberstehenden
seitlichen Begrenzungswandungen der Nuten 20, 20′ abgeschrägt sind.
Die Fig. 4, 5, 6 zeigen verschiedene Querschnitte gemäß den Schnittlinien A-A,
B-B und C-C in Fig. 1, die Fig. 7 zeigt in Vergrößerung die Ausgestaltung gemäß
der Ziffer "Z" in Fig. 1. Gemeinsam ist den Fig. 4, 5, 6 zu entnehmen, daß zwei
Stromprofile, nämlich die Stromprofile 5 und 6, in der einen Hälfte und die übrigen
Stromprofile 7, 8, 9 in der anderen Hälfte, des Kunststoffprofils 2, bezogen auf die
Mittellinie 30, angeordnet sind. Vorzugsweise dienen die Stromprofile 5, 6 der
Stromversorgung von Geräten 47 (Fig. 13), wohingegen die Stromprofile 7, 8, 9
beispielsweise als Signalleitungen oder als Steuerleitungen dienen können. Dem
Schnitt B-B in Fig. 5 ist zu entnehmen, daß die Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 in den
nutförmigen Ausnehmungen 3 teilweise freigelegt sind, um innerhalb dieser
nutförmigen Ausnehmungen 3 eine Kontaktierung von Geräten 47 zu ermöglichen.
Ebenso ist aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, daß innerhalb der nutförmigen
Ausnehmung 3 zwei Durchgangslöcher 24, 24′ angeordnet sind, die symmetrisch
zur Mittellinie 30 liegen. Diese Durchgangslöcher 24, 24′ dienen zum Einstecken
von an den Geräten 47 (Fig. 13) angeordneten Führungsstiften 58.
Die abweichende Lage des Stromprofils 6 in Fig. 4 (Schnitt A-A) bezüglich der
Lagen dieses Stromprofils 6 in den Fig. 5 und 6 kommt dadurch zustande, daß
das Stromprofil 6 in Fig. 4 durch eine Sicke 31 geschnitten ist, da das Stromprofil
6 dem Durchgangsloch 11 ausweichend innerhalb des Kunststoffprofils geführt ist.
Die Stifte 58 können auch zur Codierung dienen, so daß eine Verwechslung von
Geräten unterschiedlicher Spannungsversorgung beispielsweise ausgeschaltet
werden kann. In diesem Fall können die auch Löcher 24, 24′ mit Codierstiften 58
bestückt sein, die in entsprechende Löcher innerhalb der Unterseite der Geräte
eingreifen. Oder der Querschnitt der Löcher 24, 24′ ist dem Querschnitt des
Codierstiftes 58 angepaßt, der fest angeordnet aus der Unterseite des Gerätes
herausragt.
Der Fig. 6 ist des weiteren zu entnehmen, daß die endseitig in den Endbereichen
13, 13′ des Kunststoffprofils 2 integral mit denselben ausgebildeten Stegen
14, 14′, 14′′, 15, 21, 25, 27, 28 die Enden der Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 höhen- und
längenmäßig überragen. In den dadurch gebildeten Ausnehmungen 16, 17, 17′ und
26, 29′ sind die Enden der Stromprofile 7, 8, 9 bzw. 6, 5 mittig verlaufend angeordnet.
Des weiteren ist der Fig. 6 zu entnehmen, daß der mittlere Steg 21 symmetrisch
zur Mittellinie 30 ausgestaltet ist, wobei dessen obere Kanten Abschrägungen
22, 22′ aufweisen, die jeweils hin zu den Aussparungen 18, 19 über die Länge des
mittleren Steges 21 abfallen. Die Abschrägungen 22, 22′ dienen als Einführhilfen
beim Aufdrücken des Verbindungsstücks 32 auf zwei aneinanderstoßende Enden
zweier Stromschienen 1.
Fig. 13 zeigt eine vorzugsweise Anwendung einer Stromschiene 1 im Verbund mit
einer Tragschiene 46 zur Schnapphalterung von industriellen Niederspannungs-
Schaltgeräten, wobei ein Gerät 47, die Stromschiene und die Tragschiene im
Querschnitt dargestellt sind. Eine derartige Tragschiene 46 ist vorzugsweise eine
Hutschiene gemäß der DINEN 50 022 und besitzt eine längsverlaufende Vertiefung
57 rechteckigen Querschnitts sowie längs der Vertiefung 57 verlaufende Ränder
55, 55′ zur Schnapphalterung von Geräten 47.
Eine erfindungsgemäße Stromschiene 1 ist in die Vertiefung 57 der Hutschiene 46
eingelegt, wobei die Höhe der Stromschiene 1 dergestalt ist, daß die Oberfläche der
Stromschiene 1 entweder mit der Oberseite der Ränder 55, 55′ der Hutschiene 46
abschließt oder die Oberseite der Stromschiene 1 etwas darunterliegt. Wie aus
Fig. 13 ersichtlich, dienen die Noppen 12 an einer der lang-schmalen Seiten
flächen der Stromschiene 1 zur definierten Abstandshalterung derselben innerhalb
der Hutschiene 46. Ein Gerät 47 weist an seinen Schmalseiten in deren unteren
Bereich Schnappeinrichtungen 56, 56′ auf, die beim Aufsetzen des Gerätes 47 die
Ränder 55, 55′ der Hutschiene 46 untergreifen. In Anpassung eines Gerätes 47 zur
erfindungsgemäßen Stromschiene 1 weist das Gerät 47 auf seiner der Strom
schiene 1 zugewandten Unterseite einen Sockel 48 auf, der die Abmessungen der
nutförmigen Aussparung 3, jedoch vorzugsweise eine geringere Tiefe besitzt, so
daß der Sockel 48 in die nutförmige Ausnehmung in Richtung der freistehenden
Stromprofile 5, 6, 7, 8, 9 einführbar ist. Deckungsgleich im Bereich der genannten
Stromprofile weist der Sockel 48 längs zu den Stromprofilen verlaufende Aus
sparungen auf, in die Kontaktglieder zur elektrischen Kontaktgabe mit den
Stromprofilen angeordnet sind. Die Kontaktglieder können, wie im gezeigten
Beispiel der Fig. 13, Kontaktzungen 49, 50, 51, 52, 53 sein, die an ihren unteren
Enden zum Aufschieben der Kontaktzungen auf die Stromprofile U-förmig gestaltet
sind. Zur verbesserten Führung beim Aufsetzen der Geräte 47 können dieselben
innerhalb des Sockels 48 Führungsstifte 58 aufweisen, die in die Löcher 24, 24′
innerhalb der nutförmigen Ausnehmung 3 hineinragen, was der Fig. 13 zu
entnehmen ist, in der nur ein Führungsstift 58 gezeigt ist.
Die bekannte Tragschiene zusammen mit der erfindungsgemäßen Stromschiene,
dem Verbindungsstück zweier Stromschienen und Geräten, die entsprechend auf
der Unterseite zur Schnappbefestigung auf der Tragschiene angepaßt sind, bilden
dergestalt ein System zur gleichzeitigen Befestigung, Stromversorgung und
Signalleitung. Der Gegenstand der Erfindung kann deshalb überall dort eingesetzt
werden, wo Schaltgeräte auf Tragschienen, insbesondere Niederspannungs
schaltgeräte auf Hutschienen, befestigt werden sollen, gleichzeitig aber mit
elektrischer Energieversorgung und einer oder mehreren Signalleitungen zu
versehen sind.
Liste der Bezugszeichen
1 Stromschiene
2 Kunststoffprofil
3 Ausnehmungen
4 Vertiefungen
5, 6, 7, 8, 9 Stromprofile
10, 10′ Stege
11 Durchgangsloch
12 Noppen
13, 13′ Enden der Stromschiene
14, 14′, 15 Stege
16, 17, 18, 19 Ausnehmungen
20, 20′ Nuten
21 Steg
22, 22′, 23, 23′ Abschrägungen
24, 24′ Löcher
25, 27, 28 Stege
26, 29 Ausnehmungen
30 Mittellinie
31 Sicken
32 Verbindungsstück
33, 34, 35, 35′ Stege
36 Kanal
37, 38 Ausnehmungen
39, 39′, 40, 40′ Vorsprünge
41, 42, 43, 44, 45 U-Schienen
46 Tragschiene
47 Gerät
48 Sockel
49, 50, 51, 52, 53 Kontaktzungen
54, 54′ Löcher
55, 55′ Ränder der Hutschiene
56, 56′ Schnappeinrichtungen
57 Ausnehmung innerhalb der Hutschiene
58 Führungs- oder Codierstift
2 Kunststoffprofil
3 Ausnehmungen
4 Vertiefungen
5, 6, 7, 8, 9 Stromprofile
10, 10′ Stege
11 Durchgangsloch
12 Noppen
13, 13′ Enden der Stromschiene
14, 14′, 15 Stege
16, 17, 18, 19 Ausnehmungen
20, 20′ Nuten
21 Steg
22, 22′, 23, 23′ Abschrägungen
24, 24′ Löcher
25, 27, 28 Stege
26, 29 Ausnehmungen
30 Mittellinie
31 Sicken
32 Verbindungsstück
33, 34, 35, 35′ Stege
36 Kanal
37, 38 Ausnehmungen
39, 39′, 40, 40′ Vorsprünge
41, 42, 43, 44, 45 U-Schienen
46 Tragschiene
47 Gerät
48 Sockel
49, 50, 51, 52, 53 Kontaktzungen
54, 54′ Löcher
55, 55′ Ränder der Hutschiene
56, 56′ Schnappeinrichtungen
57 Ausnehmung innerhalb der Hutschiene
58 Führungs- oder Codierstift
Claims (15)
1. Stromschiene (1) zur elektrischen Kontaktierung von Geräten (47) bestehend aus
einem flach-länglichen elektrisch-isolierenden Kunststoffprofil (2), in welchem in
Längsrichtung elektrisch leitende starre Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) eingebettet sind, die
vom Kunststoffmaterial vollständig umschlossen sind, wobei das Kunststoffprofil
(2) in Abständen quer zu seiner Mittellinie (30) verlaufende nutförmige
Ausnehmungen (3) besitzt, die über die Breite der Ausnehmung (3) jeweils die
Stromprofile freilegen, die beim Aufsetzen des Gerätes (47) mit an denselben in
Deckung zu den Stromprofilen (5, 6, 7, 8, 9) angeordneten Kontaktgliedern
(49, 50, 51, 52, 53) kontaktieren.
2. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß fünf Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) innerhalb des Kunststoffprofils (2) inkorpiert sind,
von denen drei Leitungen (7, 8, 9), die vorzugsweise Signalleitungen sind, auf der
einen Hälfte und zwei Leitungen (5, 6), die vorzugsweise der Stromversorgung der
Geräte (47) dienen, auf der anderen Hälfte des Kunststoffprofils (2) angeordnet
sind.
3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nutförmigen Ausnehmungen (3) innerhalb der Oberseite des Kunststoff
profils (2) in äquidistanten Abständen und/oder gruppenweise angeordnet sind.
4. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffprofil (2) zwischen jeweils zwei benachbarten nutförmigen
Ausnehmungen (3) flächige Vertiefungen (4) besitzt unter Belassung von über die
Vertiefungen (4) ragenden Stegen (10, 10′), die die nutförmige Ausnehmung (3) in
ihrer Länge begrenzen.
5. Stromschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die nutförmigen Ausnehmungen (3) begrenzenden Stege (10, 10′) längs
zueinander geneigte Abschrägungen (23, 23′) aufweisen.
6. Stromschiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) einen runden Querschnitt oder einen rechteckigen
Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisen, wobei das rechteckige Stromprofil
(5, 6, 7, 8, 9) querschnittsmäßig aufrechtstehend innerhalb des Kunststoffprofils (2)
angeordnet ist.
7. Stromschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromprofil (5, 6, 7, 8, 9) in Abständen voneinander angeordnete, aus der
Längsachse herausgebogene Sicken (31) aufweist, die in der Ebene des Kunst
stoffprofils (2) sich erstrecken und sich zwischen zwei nutförmigen Ausneh
mungen (3) befinden.
8. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Endbereichen (13, 13′) derselben die Enden der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9)
freigelegt sind, wobei zwischen benachbarten Enden der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9)
Stege (14, 14′, 14′′, 15, 21, 25, 27, 28) des Kunststoffprofils (2) verbleiben unter Ausbil
dung von nach oben und zu den stirnseitigen Enden (13, 13′) des Kunststoffprofils
(2) hin offenen Ausnehmungen (16, 17, 17′, 18, 19, 26, 29).
9. Stromschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß endständig zwischen den Stegen ein Mittelsteg (21) vorhanden ist, der zur
Längsachse (30) des Kunststoffprofils (2) symmetrisch verläuft und zu den
genannten Stegen (14′′, 25) hin die beiden Ausnehmungen (18, 19) begrenzt, in die
zur endseitigen Verbindung zweier Stromschienen (1) ein Verbindungsstück (32)
aufsetzbar ist, das im Bereich der Ausnehmungen (18, 19) kongruent geformte
Stege (35, 35′) zum Eingriff in die Ausnehmungen (18, 19) aufweist.
10. Stromschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (32) Kontaktglieder (41, 42, 43, 44, 45) aufweist, die im
Bereich der Enden der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) kongruent zu denselben angeordnet
sind und die beim Aufstecken des Verbindungsstücks (32) auf zwei benachbarte
Enden zweier Stromschienen (2) mit den Enden der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) einzeln
kontaktieren.
11. Stromschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktglieder längliche, in Richtung der Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) U-förmig
geöffnete Schienen (41, 42, 43, 44, 45) sind.
12. Stromschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Mittelsteg (21) begrenzenden Ausnehmungen (18, 19) an den Endbe
reichen (13, 13′) der Stromschiene (1) Nuten (20, 20′) aufweisen, in die an den
Stegen (35, 35′) des Verbindungsstücks (32) angeordnete Vorsprünge
(39, 39′, 40, 40′) eingreifen.
13. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät (47) einen Sockel (48) der Breite und Länge der nutförmigen
Ausnehmung (3) aufweist, wobei innerhalb des Sockels (48) als Kontaktglieder
Kontaktzungen (49, 50, 51, 52, 53) angeordnet sind, die beim Aufstecken auf die
Stromschiene (1) die Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) U-förmig übergreifen.
14. Stromschiene nach Anspruch 1 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe höchstens die Breite und Tiefe der Längsaussparung einer profilierten
Hutschiene (46) mit längs verlaufender Vertiefung (57) und mit längs verlaufenden
erhöhten Rändern (55, 55′) aufweist, wobei in die Vertiefung (57) der Hutschiene
(46) die Stromschiene (1) zu liegen kommt, so daß die nach oben gewandte
Oberfläche der Stromschiene (1) bündig oder unterhalb der Ränder (55, 55′) der
Hutschiene (46) angeordnet ist und daß die Geräte (47) Schnappeinrichtungen
(56, 56′) aufweisen, mit denen die Geräte (47) unter gleichzeitiger Kontaktierung
ihrer Kontaktglieder (49, 50, 51, 52, 53) mit den Stromprofilen (5, 6, 7, 8, 9) der Strom
schiene (1) auf die Hutschiene (46) aufschnappbar sind.
15. Stromschiene (1) zur elektrischen Kontaktierung von Geräten (47) bestehend
aus einem flach-länglichen elektrisch-isolierenden Kunststoffprofil (2), in welchem
in Längsrichtung elektrisch leitende starre Stromprofile (5, 6, 7, 8, 9) eingebettet sind,
die vom Kunststoffmaterial vollständig umschlossen sind, wobei das Kunst
stoffprofil (2) in Abständen quer zu seiner Mittellinie (30) verlaufende nutförmige
Ausnehmungen (3) besitzt, die über die Breite der Ausnehmung (3) jeweils die
Stromprofile freilegen, die beim Aufsetzen des Gerätes (47) mit an denselben in
Deckung zu den Stromprofilen (5, 6, 7, 8, 9) angeordneten Kontaktgliedern
(49, 50, 51, 52, 53) kontaktieren, zur Verwendung innerhalb der Vertiefung (57) einer
Hutschiene (46) mit Rändern (55, 55′) wobei das Gerät (47) Schnapp
einrichtungen (56, 56′) besitzt zum Aufschnappen auf die Ränder (55, 55′) der
Hutschiene (46) unter gleichzeitiger Kontaktierung der Kontaktglieder
(49, 50, 51, 52, 53) mit den innerhalb der nutförmigen Ausnehmungen (3) wenigstens
teilweise freiliegenden Stromprofilen (5, 6, 7, 8, 9).
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