DE3933018A1 - Vorrichtung zur optischen informationsaufzeichnung und -wiedergabe - Google Patents
Vorrichtung zur optischen informationsaufzeichnung und -wiedergabeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen
Informationsaufzeichnung und -wiedergabe insbesondere
eine Bildplattenvorrichtung, die die Qualität der auf
zuzeichnenden Information sicherstellen kann.
Es ist bei Bildplattenvorrichtungen, bei denen das Lesen
und Einschreiben von Information mittels eines Lichtstrahls
ausgeführt wird, üblich, die Stärke des von der Bildplatte
reflektierten Lichts zum Einstellen des Schreibpegels
oder einen verschmutzten Zustand einer Optik oder der
Bildplatte aufgrund von Staub od. dgl. zu erfassen.
Ein solches bekanntes Bildplattensystem beschreibt die
JP-A-61-13 450.
In diesem bekannten Bildplattensystem wird die Stärke
des von der Bildplatte reflektierten Lichts erfaßt und
mittels eines Photo-Detektors in ein elektrisches Signal
umgesetzt. Dieses elektrische Signal wird verstärkt und
eine verstärkte Ausgangsspannung mit einer Spannung mit
vorgegebenem konstantem Pegel verglichen. Wenn dann diese
Ausgangsspannung unter dem konstanten Vergleichspegel
liegt, d. h. wenn die Menge des reflektierten Lichts eine
vorgegebene Menge unterschreitet, bekommt ein Benutzer
der Bildplattenvorrichtung diese Information mitgeteilt.
Genauer ist diese bekannte Vorrichtung aus einem photo
elektrischen Wandler, einem Gleichspannungsverstärker
und einem Vergleicher zusammengesetzt. Das von der Bild
platte reflektierte Licht wird von dem Photodetektor (dem
photoelektrischen Wandler) in einen elektrischen Strom
umgesetzt; dieser Strom wird vom Gleichspannungsverstärker
verstärkt, der eine der Stärke des reflektierten Lichts
entsprechende Spannung abgibt. Schließlich wird dieses
Ausgangssignal durch den Vergleicher mit einer Spannung
konstanten Pegels verglichen.
Gewöhnlich ist der Pegel des vom Photodetektor abgegebenen
elektrischen Signals aufgrund von Staub, der am optischen
System haftet, im Vergleich mit der Stärke des von der
Bildplatte reflektierten Lichts, kleiner. Der oben ge
nannte Stand der Technik läßt auch große Variationen des
Reflexionsgrads der Bildplatte, Variationen der Lichter
fassungsempfindlichkeit, des Verstärkungsgrads des Gleich
spannungsverstärkers, usw. außer acht. Deshalb muß bei
diesem Stand der Technik zur Sicherstellung der Qualität
der aufgezeichneten Daten auch im Falle die obigen Schwan
kungen oder Variationen auftreten, der Pegel zur Erfassung
des von der Bildplatte reflektierten Lichts verhältnis
mäßig hoch gesetzt werden. Dadurch kann es vorkommen,
daß die Qualität der aufgezeichneten Daten unnötig hoch
wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zur optischen Informationsaufzeichnung und -wiedergabe
zu ermöglichen, die unabhängig von Variationen des Re
flexionsgrads eines Aufzeichnungsmediums, der Erfassungs
empfindlichkeit eines Detektors, der Verstärkung eines
Gleichspannungsverstärkers, usw., die Qualität der aufge
zeichneten Daten sicherstellen kann.
Die Amplitude des Signals, das reflektiertes Licht von einem
bestimmten Bereich einer viele Spuren aufweisenden Bildplatte
erzeugt, wird zuvor gespeichert. Der bestimmte Bereich be
steht aus langen Pits vorher eingeschriebener Marken
(das sind die Sektormarken), die auf der Bildplatte vor
gesehen sind, und langen unbeschriebenen Bereichen. Die
gespeicherte Amplitude wird mit der Amplitude des von
dem vom Datenbereich der Bildplatte reflek
tierten Licht abhängigen elektrischen Signals verglichen.
Dann läßt sich die Qualität der aufgezeichneten Daten
dadurch sicherstellen, daß erfaßt wird, daß die Amplitude
dieses Signals vom Datenbereich in einer vorgegebenen
Beziehung zur gespeicherten Amplitude steht, d. h. die
Amplitude des zuvor genannten Signals ist kleiner als
die des gespeicherten Signals. Die Amplitude des von dem
Licht, das
von der vorgegebenen Marke (Sektormarke) der Bildplatte
reflektiert wird, abhängigen Signals wird in ein Spannungs
signal umgesetzt, das in diesem Zustand gehalten wird,
z. B. als Ladung eines Kondensators. Die Amplitude des
Signals, das von dem vom Datenbereich reflektierten Licht
abhängt, wird ebenfalls in ein Spannungssignal
umgesetzt und mit dem gehaltenen Spannungssignal ver
glichen. Nun läßt sich auf der Basis des Vergleichsergeb
nisses die Qualität der aufgezeichneten Daten in der Weise
sicherstellen, daß die Amplitude des von dem vom Daten
bereich reflektierten Lichts abhängigen Signals immer
größer ist als ein vorgegebener Wert.
Ein auf der Bildplatte aufgrund eines Leistungseinbruchs
bei der Aufzeichnung der Daten, aufgrund am optischen
Kopf haftenden Staubs, Rissen auf der Bildplatte, usw.,
unvollständig ausgebildetes Pit kann die Änderung der
Stärke des von diesem Bereich reflektierten Lichts, die
vom Detektor erfaßt wird, verringern. Deshalb läßt sich
ein solches unvollständig ausgebildetes Pit leicht durch
Vergleich dieser Änderung mit der Änderung der Lichtstärke,
die sich an einem Bereich ergibt, der aus vorher aufge
zeichneten langen vollständigen Pits und langen un
aufgezeichneten Bereichen besteht, feststellen.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen
wirken die Variationen des Lichtreflexionsgrads der Bild
platte, Variationen der Stärke des zum Lesen dienenden Lichtstrahls,
der Erfassungsempfindlichkeit des Detektors, in gleicher
Weise auf vollständige und unvollständige Pits ein, so
daß diese Streuungen unbeachtet bleiben können. Als Er
gebnis läßt sich eine schwache Aufzeichnung mit hoher
Genauigkeit erfassen. Dadurch ist es möglich, die aufge
zeichneten Daten so zu steuern, daß sie eine hohe Qualität
haben.
Die vorliegende Erfindung läßt sich nicht nur bei Bild
plattenvorrichtungen, sondern auch bei anderen Vorrich
tungen, die Information optisch aufzeichnen und wieder
geben, einsetzen, beispielsweise bei einer Vorrichtung,
die Information auf einer optischen Karte aufzeichnet
und davon wiedergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsart
einer Ausleseschaltung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der Schaltung nach Fig. 1; und
Fig. 3 Aufzeichnungsmarken, die zur Erzeugung
einer Amplituden-Haltespannung auf einer
Bildplatte verwendet werden.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bildplattenvor
richtung projiziert einen von einer Lichtquelle, wie einem
Halbleiterlaser, emittierten Lichtstrahl mittels eines
optischen Systems auf eine ausgewählte Spur einer Bild
platte. Der von der Bildplatte reflektierte Lichtstrahl
wird erneut durch das optische System zu einem in Fig. 1
dargestellten Lichtdetektor 1 geleitet. Dieser Lichtde
tektor 1 oder ein getrennt vorgesehener Detektor erfaßt
die zuvor auf der Bildplatte aufgezeichneten Daten, um
Wiedergabedaten zu erzeugen. Das vom Detektor 1 abgegebene
elektrische Signal wird auch zum Erzeugen eines Spurnach
führungssignals und eines Fokussiersignals verwendet.
Beim Aufzeichnen von Daten auf der Bildplatte wird der
auf die Bildplatte projizierte Lichtstrahl in Überein
stimmung mit den aufzuzeichnenden Daten moduliert und
durch das optische System auf die Oberfläche der Bild
platte fokussiert. Dann werden beispielsweise durch eine
örtliche Temperaturänderung auf einer bestimmten ausge
wählten Spur der Bildplatte kleine sog. Pits gebildet,
die die aufzuzeichnende Information enthalten.
Bei einer Ausführungsart der Erfindung wird die Amplitude
des vom Detektor 1 abgegebenen Signals gemäß dem von einem
lange Marken und lange unaufgezeichnete Bereiche enthal
tenden Aufzeichnungsmarkenbereich reflektierten Licht
in einem Kondensator 23 als Spannung gehalten. Die Ampli
tude des Reflexionssignals vom Datenbereich auf der Bild
platte wird mit dieser gehaltenen Spannung durch einen
Vergleicher 13 verglichen. Wenn die Amplitude des vom
Datenbereich reflektierten Signals kleiner als die gehal
tene Spannung ist, wird von einem Flip-Flop 15 ein Er
fassungssignal 19 erzeugt.
Gemäß Fig. 3 besteht der die oben genannte Haltespannung
erzeugende Aufzeichnungsmarkenbereich 100 aus einer Viel
zahl langer Pits 101, die mit einer Vielzahl von langen
unaufgezeichneten Bereichen 102 auf einer bestimmten Spur
abwechselnd ausgebildet sind. Ein solcher Aufzeichnungs
markenbereich 100 kann zuvor z. B. mittels einer Preß
matrize an der Vorderseite eines Informationsaufzeich
nungsbereichs 200 ausgebildet werden. Im Falle einer nur
einmal beschreibbaren Bildplatte besteht jede der Spuren
aus einer Vielzahl von Datenblöcken und Sektormarken,
die die Grenzen zwischen den Datenblöcken angeben. Diese
Sektormarken können als Aufzeichnungsmarkenbereich 100
dienen. Zum andern trägt der Informationsaufzeichnungs
bereich eine Folge kleiner Pits 201 auf jeder der Spuren
der Bildplatte.
Das in Fig. 2 dargestellte Zeitdiagramm gibt eine Erläute
rung der Funktion des in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiels der Erfindung. In der linken Hälfte der Fig. 2
sind Bezugsziffern angegeben, die mit Bezugsziffern in
Fig. 1 übereinstimmen, die sich auf die jeweiligen Signale
beziehen.
Es sei nun angenommen, daß der Lichtdetektor 1 in Fig. 1
begonnen hat, von dem aus den langen Pits 101 und den
dazwischenliegenden unaufgezeichneten Bereichen 102 be
stehenden Aufzeichnungsmarkenbereich 100 auf der Bild
platte reflektiertes Licht zu erfassen. Der Lichtdetek
tor 1, der von einer Spannungsquelle angesteuert ist,
erfaßt das reflektierte Licht und erzeugt ein Stromsignal,
das der reflektierten Lichtmenge entspricht und das einer
Analogschaltung 2 zugeführt wird. Die Analogschaltung
2 setzt das Stromsignal in ein Spannungssignal um, ver
stärkt dieses und gibt um 180° gegeneinander phasenver
setzte differentielle Spannungssignale ab. Tatsächlich
können der oben genannte Lichtdetektor 1 und die Analog
schaltung 2 auch die für die übliche Datenerfassung ver
wendeten Komponenten sein.
Die differentiellen Spannungsausgangssignale von der Ana
logschaltung 2 gehen durch Koppelkondensatoren 20 und
21, die eine große Zeitkonstante haben und die Signale
3 und 4 abgeben, die jeweils einem Eingang von Verglei
chern 5 und 6 zugeführt werden. Außerdem geht eines der
differentiellen Spannungssignale durch einen Koppelkon
densator 22 mit kleiner Zeitkonstante, der ein Signal
18 abgibt, das einem Vergleicher 13 zugeführt wird. Die
Kapazität der Kondensatoren 20 und 21 ist groß genug ge
wählt, daß sie auch solche Detektorsignale leiten, die
aufgrund des Wechsels der reflektierten Lichtstärke er
zeugt werden, der sich durch den Wechsel von langen Pits
und unaufgezeichneten Bereichen im Aufzeichnungsmarkenbe
reich 100 ergibt. Die Kapazität des Kondensators 22 ist
klein genug, um Signale auszusieben, deren Frequenzen
unterhalb des Frequenzbands des Datenbereichs 200 liegen.
Eine Spannungsquelle 27 dient zur Erzeugung einer Span
nung, die die Arbeitspunkte der oben genannten Signale
3, 4 und 18 festlegt.
Der Vergleicher 5 erfaßt, daß die von ihm als Ausgangs
signal abgegebene Amplitudenhaltespannung 7 noch nicht
den Spitzenwert des Signals 3 erreicht. Somit wird mit
dem Ausgangssignal des Vergleichers 5 eine Konstant
stromquelle angesteuert, die einen Ladestrom für einen
Kondensator 26 liefert. Der Kondensator 26 wird dadurch
auf die Amplitudenhaltespannung 7 aufgeladen und hält
diese, die schließlich den Spitzenwert des Signals 3
erreicht.
In der gleichen Weise arbeitet der Vergleicher 6, der
einen Kondensator 25 auflädt, der schließlich die vom
Vergleicher 6 abgegebene Amplitudenhaltespannung 8 hält,
die den Spitzenwert des Signals 4 erreicht hat. Die Am
plitudenhaltespannungen 7 und 8 werden zum Entfernen von
in ihnen enthaltenen Gleichspannungskomponenten zu einer
Amplitudenhaltespannung 10 addiert, die der Amplitude
des vom Aufzeichnungsmarkenbereich 100 reflektierten Lichts
entspricht. Über einen Analogschalter 11 wird die Ampli
tudenhaltespannung 10 einem Kondensator 23 zugeführt und
in Form von dessen Ladung gehalten. Der Analogschalter
11 wird von einem Signal 16 so gesteuert, daß er nur dann
durchschaltet, während der Detektor 1 das Licht von dem Auf
zeichnungsmarkenbereich 100 der Bildplatte
erfaßt. Deshalb wird die Amplitudenhaltespannung 10, wäh
rend der Analogschalter 11 durchschaltet, zum Kondensator
23 geführt und in diesem, nachdem der Analogschalter 11
wieder geöffnet ist, als Amplitudenhaltespannung 12 ge
speichert. Die Amplitudenhaltespannung 12 hat eine nega
tive Polarität, da die Amplitudenhaltespannung 10 ein
invertiertes Ausgangssignal eines Operationsverstärkers
9 ist. Der Kondensator 23 muß die Amplitudenhaltespannung
12 lange Zeit halten und hat deshalb eine genügend große
Kapazität, um diese Amplitudenhaltespannung 12 für die
benötigte Zeit stabil zu halten.
Die so gespeicherte Spannung 12 wird dem Vergleicher 13
zugeführt. Wenn vom Detektor 1 und der Analogschaltung
2 der Datenaufzeichnungsbereich 200 erfaßt wird, dient
die gespeicherte Amplitudenhaltespannung 12 als Bezugs
signal, aufgrund dessen entschieden wird, ob die Stärke
des vom Datenaufzeichnungsbereich 200 reflektierten Lichts
größer als ein vorgegebener Wert ist oder nicht.
Ein von dem vom Datenaufzeichnungsbereich 200 erfaßten
reflektierten Licht abhängiges Erfassungssignal 18 wird,
wie oben erwähnt, dem Vergleicher 13 zugeführt. Der Ver
gleicher 13 vergleicht das Signal 18 mit dem Signal 12
(mit der Amplitudenhaltespannung 12 mit negativer Polari
tät). Dann erzeugt der Vergleicher 13, im Falle das Signal
18 kleiner ist als das Signal 12, d. h. im Falle sein
Absolutwert größer ist als der des Signals 12, ein Aus
gangssignal 14 mit hohem Pegel.
Ein wiedertriggerbares Monoflop 15 spricht auf ein Signal
17, das den Datenaufzeichnungsbereich 200 angibt, dessen
Qualität verwendet werden soll und auf das
Hochpegel-Ausgangssignal 14 vom Vergleicher 13 an und gibt ein
Hochpegelsignal 19 ab und hält dieses. Das wiedertrigger
bare Monoflop 15 erzeugt nämlich das Ausgangssignal 19
mit hohem Pegel, wenn das Signal 17 hohen Pegel und da
nach auch das Signal 14 hohen Pegel annimmt. Wenn der
Vergleicher 13 das Signal 14 mit hohem Pegel nicht eine
vorbestimmte Zeit lang erzeugt, setzt das wiedertrigger
bare Monoflop 15 sein Ausgangssignal 19 auf tiefen Pegel
zurück, was bedeutet, daß das Signal 18, das vom Daten
aufzeichnungsbereich 200 gelesen wurde, auf einen vorge
gebenen Pegel abgesunken ist. Die obige Amplitudenhalte
spannung 12 wird immer dann aufgefrischt, wenn der Auf
zeichnungsmarkenbereich 100 gelesen wird. Der aufgefrischte
Wert wird mit dem Pegel des vom darauffolgenden Datenlese
bereich 200 gelesenen Signals verglichen.
Das Zurücksetzen des Signals 19 auf tiefen Pegel kann
als Warnsignal dienen, das die Qualität der aufgezeichne
ten Daten sicherstellt. Beispielsweise werden gemäß
JP-A-62-1 73 674 auf den abfallenden Pegel des Signals 19
die Daten erneut in einem alternativen Aufzeichnungs
bereich aufgezeichnet. Außerdem kann das Signal 19 über
einen Verstärker mit einer Leuchtdiode LED verbunden wer
den. Wenn der Pegel des Signals 19 abgesenkt wird, leuchtet
eine Warnlampe auf, die einem Benutzer diese Tatsache
mitteilt. Dann kann der Benutzer oder eine Wartungsperson
den optischen Kopf reinigen oder die Lichtmenge des vom
Halbleiterlaser emittierten Lichts prüfen. Darüber hinaus
ist es auch möglich, den Aufzeichnungsbetrieb aufgrund
eines so angezeigten Fehlbetriebs zu unterbrechen. Das
Signal 19 kann auch gemäß der JP-A-62-1 43 276 zum Betrei
ben eines Bildplattenreinigers verwendet werden, worauf
hin der Reiniger die Bildplatte reinigt.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Signal
19 als Warnsignal dienen, so daß die Qualität der auf
der Bildplatte aufgezeichneten Daten sichergestellt wer
den kann, ohne daß es erforderlich wäre, deren Qualität
von vornherein übermäßig zu steigern.
Zusätzlich kann, wie oben erwähnt, der zur Erzeugung der
Amplitudenhaltespannung verwendete Bereich der Bildplatte
die Sektormarkierung oder der Aufzeichnungsmarkenbereich
sein, die aus langen Pits und langen unbeschriebenen Be
reichen bestehen und die gemäß Fig. 3 vor dem Datenauf
zeichnungsbereich angeordnet sind. Alternativ kann auch
ein besonderer Bereich in jeder Spur vorgesehen sein.
Jedoch muß hervorgehoben werden, daß im Falle wo die zu
geeignete Marke nicht als die Sektormarkierung ausgebildet ist,
die Länge der langen Pits und der langen unbeschriebenen
Bereiche größer werden kann. In diesem Fall kann die
Zeitdauer der Spitzenpositionen der Signale 3 und 4 in
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erhöht werden, so
daß sich die Genauigkeit beim Halten der Haltespannungen
7 und 8 erhöhen läßt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur optischen Informationsaufzeichnung und
-wiedergabe durch Projektion eines Lichtstrahls auf ein
Aufzeichnungsmedium, das einen ersten Bereich (200), in
dem Information aufgezeichnet werden soll und einen
zweiten Bereich (100) aufweist, in dem keine Informa
tion aufgezeichnet werden soll, der jedoch einen zuvor
ausgebildeten Bereich mit vorgeschriebenen Marken auf
weist,
gekennzeichnet durch
Halteglieder (23, 25, 26), die ein von dem Licht, das von dem vorgegebenen Markenbereich reflektiert wird, abhängiges Signal speichern,
einen Vergleicher (13) zum Vergleich des durch die Halteglieder gespeicherten Signals mit einem Signal, das von dem vom ersten Bereich (200) reflektierten Licht abhängt, und
eine Ausgabeschaltung (15), die ein Ausgabesignal ab gibt, wenn das vom Vergleicher (13) ermittelte Ver gleichsergebnis eine vorgegebene Aufzeichnungsgüte der im ersten Bereich (200) aufgezeichneten Daten angibt.
Halteglieder (23, 25, 26), die ein von dem Licht, das von dem vorgegebenen Markenbereich reflektiert wird, abhängiges Signal speichern,
einen Vergleicher (13) zum Vergleich des durch die Halteglieder gespeicherten Signals mit einem Signal, das von dem vom ersten Bereich (200) reflektierten Licht abhängt, und
eine Ausgabeschaltung (15), die ein Ausgabesignal ab gibt, wenn das vom Vergleicher (13) ermittelte Ver gleichsergebnis eine vorgegebene Aufzeichnungsgüte der im ersten Bereich (200) aufgezeichneten Daten angibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Halteglieder (23) gespeicherte Signal
immer dann aufgefrischt wird, wenn ein zweiter Bereich
mit vorgeschriebenen Marken erfaßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Ausgabeschaltung (15) abgegebene Signal zur Erzeugung eines Warnsignals dient, welches im Falle das Vergleichsergebnis des Vergleichers (13) angibt,
daß die Aufzeichnungsgüte der aufgezeichneten Daten un genügend ist, eine Information darstellt, daß die Daten in diesem Aufzeichnungsbereich nicht aufgezeichnet werden sollen.
daß das von der Ausgabeschaltung (15) abgegebene Signal zur Erzeugung eines Warnsignals dient, welches im Falle das Vergleichsergebnis des Vergleichers (13) angibt,
daß die Aufzeichnungsgüte der aufgezeichneten Daten un genügend ist, eine Information darstellt, daß die Daten in diesem Aufzeichnungsbereich nicht aufgezeichnet werden sollen.
4. Bildplattenvorrichtung
gekennzeichnet durch
die Verwendung der Vorrichtung nach einem der voran gehenden Ansprüche, wobei jede Spur der Bildplatte eine Vielzahl von Blöcken, die den ersten Bereich (200) bil den und vorgeschriebene Marken, die die Grenzen zwi schen den Blöcken angeben, als den zweiten Bereich (100) trägt, und
ein Lichtdetektor (1) vorgesehen ist, der von dem zwei ten Bereich (100) und von einem jeweiligen Block im ersten Bereich (200) reflektiertes Licht erfaßt.
die Verwendung der Vorrichtung nach einem der voran gehenden Ansprüche, wobei jede Spur der Bildplatte eine Vielzahl von Blöcken, die den ersten Bereich (200) bil den und vorgeschriebene Marken, die die Grenzen zwi schen den Blöcken angeben, als den zweiten Bereich (100) trägt, und
ein Lichtdetektor (1) vorgesehen ist, der von dem zwei ten Bereich (100) und von einem jeweiligen Block im ersten Bereich (200) reflektiertes Licht erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Marken aus einer mit langen unbeschriebenen
Bereichen (102) abwechselnden Folge langer Pits (101)
bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteglieder einen Kondensator (23) aufweisen,
der die Amplitude des von dem Lichtdetektor (1)
gelieferten Signals speichert, das von dem vom zweiten Bereich (100) reflektierten Licht abhängt, und der Ver gleicher (13) die vom Kondensator (23) gespeicherte Amplitude mit der Amplitude des Signals vergleicht, das der Lichtdetektor (1) erzeugt, wenn er das von einem bestimmten Block reflektierte Licht erfaßt.
gelieferten Signals speichert, das von dem vom zweiten Bereich (100) reflektierten Licht abhängt, und der Ver gleicher (13) die vom Kondensator (23) gespeicherte Amplitude mit der Amplitude des Signals vergleicht, das der Lichtdetektor (1) erzeugt, wenn er das von einem bestimmten Block reflektierte Licht erfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeschaltung (15) den Pegel ihres Ausgangs
signals (19) wechselt, wenn das Ausgangssignal des Ver
gleichers (13) angibt, daß die Amplitude des gespei
cherten Signals (12) entsprechend dem Licht, das von
dem die vorgeschriebenen Marken tragenden zweiten Be
reich (100) reflektiert wird, größer ist als die Ampli
tude des Signals (18), das entsprechend dem von dem
bestimmten Block reflektierten Licht erzeugt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgabeschaltung (15) ein Signal (17) zugeführt
wird, das angibt, ob der Lichtstrahl auf den die vorge
schriebenen Marken tragenden zweiten Bereich (100) oder
auf einen den ersten Bereich (200) bildenden Block pro
jiziert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteglieder (23) die Amplitude des vom Licht
detektors (1) gelieferten Signals halten, das von dem
Licht, das von dem die vorgeschriebenen Marken tragen
den zweiten Bereich (100) reflektiert wird, abhängt,
und die Ausgabeschaltung (15) den Pegel ihres
Ausgangssignals (19) wechselt, wenn das Ausgangssignal
des Vergleichers (13) angibt, daß die von den Halte
gliedern (23) gehaltene Amplitude größer ist als die
Amplitude des vom Lichtdetektor (1) in Abhängigkeit
von dem vom ersten Bereich (200) reflektierten Licht
abgegebenen Signals.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsignal von der Ausgabeschaltung (15)
angibt, daß Information in dem Block nicht aufge
zeichnet werden soll und daß dieses Ausgangssignal
einer Einrichtung zugeführt wird, die ein Warnsignal
für einen Benutzer erzeugt.
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