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DE3933014A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen der helligkeit eines gegenstandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der helligkeit eines gegenstandes

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DE3933014A1
DE3933014A1 DE3933014A DE3933014A DE3933014A1 DE 3933014 A1 DE3933014 A1 DE 3933014A1 DE 3933014 A DE3933014 A DE 3933014A DE 3933014 A DE3933014 A DE 3933014A DE 3933014 A1 DE3933014 A1 DE 3933014A1
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DE3933014A
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Koji Kaneko
Kazuhisa Seki
Kazutsugu Ogata
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes und im einzelnen ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes bei dem Fotografieren des Gegenstandes mit Blitzsynchronisation unter Verwendung eines AE-Sensors für gemittelte Gesamtlichtablesung.
Zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes gibt es zwei Verfahren, und zwar ein Verfahren der Bildpunktlichtablesung und ein Verfahren der gemittelten Gesamtlichtablesung. Das Bildpunktlichtableseverfahren ist ein Verfahren, bei welchem die Helligkeit eines Hauptgegenstandes und die Helligkeit des Hintergrundes einzeln gemessen werden und eine Belichtungsgröße entsprechend der jeweiligen gemessenen Helligkeit bestimmt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß dann, wenn die Helligkeit des Hauptgegenstandes sich von der Helligkeit des Hintergrundes unterscheidet, eine genaue Helligkeit gemessen werden kann, zum Beispiel sogar bei Gegenlicht.
Andererseits ist das Verfahren der gemittelten Gesamtlichtablesung ein Verfahren zum Finden eines gemittelten Wertes der Helligkeiten eines gesamten Bereiches auf dem Schirm. Dieses Verfahren hat gegenüber der Bildpunktlichtablesung den Vorteil, daß es nur einen Sensor zur Lichtmessung benötigt.
Dieses Verfahren der gemittelten Gesamtlichtablesung hat aber den Nachteil, daß dann, wenn in einem Teil des Schirmes ein heller Fleck mit einem großen Helligkeitsunterschied vorhanden ist, die Belichtung kurz ist unter dem Einfluß eines solchen Flecks. Zum Beispiel hat im Fall von Gegenlicht, während die Hintergrundhelligkeit hoch ist, der Hauptgegenstand eine niedrige Helligkeit, da er im Schatten ist. Infolgedessen ist der Unterschied zwischen der Hintergrund- und der Hauptgegenstandhelligkeit groß, und daher wird bei Verwendung des Verfahrens der gemittelten Gesamtlichtablesung das Bild aufgenommen in einem Zustand mit einer mittleren Helligkeit zwischen den Helligkeiten des Hintergrundes und des Hauptgegenstandes mit dem Ergebnis, daß der Hauptgegenstand unterbelichtet ist, während die Belichtung des Hintergrundes übermäßig ist.
In Anbetracht dessen wird im Fall von Gegenlicht zur Lösung der Unterbelichtung des Hauptgegenstandes ein Strobimpuls oder Lichtimpuls (strobe) verwendet, um Licht abzugeben, das heißt, es wird eine sogenannte Tageslicht-Blitzsynchronisation verwendet. Bei dem Verfahren der gemittelten Gesamtlichtablesung mit der Tageslicht-Blitzsynchronisation wird aber der Hintergrund zu stark belichtet, da die Helligkeiten zwischen dem Hauptgegenstand und dem Hintergrund aufgrund der Verwendung von nur einem Sensor nicht voneinander unterschieden werden, während der gesamte Schirm zu stark belichtet wird, da der Hauptgegenstand nicht nur durch das Strobelicht als zusätzliches Licht bestrahlt wird, sondern auch durch das natürliches Licht. Aus diesem Grund muß allgemein ein Fotograf oder eine Fotografin selbst die Fotografierbedingungen entscheiden und die Belichtung korrigieren.
Die Erfindung zielt auf die Beseitigung der bei den oben erwähnten Verfahren und Vorrichtungen nach dem Stand der Technik aufgetretenen Nachteile.
Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes, bei welchen für den Gegenstand, der mittels der Blitzsynchronisation unter Verwendung des Verfahrens der gemittelten Gesamtlichtablesung fotografiert wird, die durch das Verfahren der gemittelten Gesamtlichtablesung gemessene Helligkeit korrigiert werden kann entsprechend dem durch einen Hauptgegenstand besetzten Bereich auf der Lichtempfangsfläche eines AE-Sensors, so daß der dem Hauptgegenstand benachbarte Hintergrund richtig belichtet werden kann und die Belichtungsabhängigkeit des Hauptgegenstandes von dem Blitzlicht vergrößert werden kann, wodurch der gesamte Schirm richtig belichtet werden kann, um ein ausgezeichnetes Fotografieren sicherzustellen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren geschaffen zum Messen der Helligkeit der Helligkeit eines Gegenstandes beim Fotografieren des Gegenstandes mit Blitzsynchronisation durch Anwendung eines AE-Sensors, der eine gemittelte Gesamtlichtablesung ausführt, bei welchem der Bereich auf der Lichtempfangsfläche des AE-Sensors, der durch einen Hauptgegenstand besetzt ist, oder ein Verhältnis des durch den Hauptgegenstand besetzten Bereiches geschätzt wird entsprechend dem Abstand des Gegenstandes und dem Linsenbrennpunktabstand, ferner ein Helligkeitskorrekturwert w B V ermittelt wird entsprechend dem geschätzten Bereich oder dem Bereichsverhältnis des Hauptgegenstandes und der gemessenen Helligkeit B V (AV) des AE-Sensors, wobei der Helligkeitskorrekturwert mit der Zunahme des Bereichs des Hauptgegenstandes sowie mit der Zunahme der gemessenen Helligkeit V V (AV) erhöht wird, und der so gefundene Helligkeitskorrekturwert w B V der durch den AE-Sensor gemessenen Helligkeit hinzugefügt wird, um die Helligkeit B V des Gegenstandes zu ermitteln.
Gemäß der Erfindung wird bei dem Fotografieren mit Blitzsynchronisation zum Beispiel, wenn die oben erwähnte gemessene Helligkeit B V (AV) des AE-Sensors groß ist und der Besetzungsbereich des Hauptgegenstandes auf der Lichtempfangsfläche des AE-Sensor auch groß ist, für Tageslicht-Blitzsynchronisation entschieden, und in diesem Fall wird also der Helligkeitskorrekturwert δ B V der gemessenen Helligkeit B V (AV) des AE-Sensors hinzugefügt, um dadurch eine übermäßige Belichtung zu vermeiden. Hier wird der Besetzungsbereich des Hauptgegenstandes auf der Lichtempfangsfläche des AE-Sensors aus dem Gegenstandsentfernung und dem Linsenbrennpunktabstand geschätzt. Der ober erwähnte Helligkeitskorrekturwert wird auch erhöht mit Zunahme des Bereichs des Hauptgegenstandes und mit Zunahme der gemessenen Helligkeit B V (AV) des AE-Sensors.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei in sämtlichen Figuren gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Flußdiagramm der Abläufe, die verwendet werden zur Berechnung von Aperturwerten Av und Verschlußzeiten oder Zeitwerten durch Verwendung eines Verfahrens zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Kamera, auf welche die Erfindung angewendet wird;
Fig. 3 eine grafische Wiedergabe zur Darstellung von Helligkeitskorrekturwerten unter Verwendung von gemessenen Helligkeiten und Sensorverhältnissen als Parametern;
Fig. 4 eine grafische Wiedergabe zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem Sensorverhältnis und dem Bildbildungsverhältnis, sowie
Fig. 5 eine Programmwiedergabe, die verwendet wird, um Verschlußzeiten oder Zeitwerte T V aus E V-Werten und Aperaturwerten A V auszuwählen.
Zuerst wird ein Verfahren zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes gemäß der Erfindung im Prinzip beschrieben anhand der Fig. 3 und 4.
Allgemein wird in dem Fall von Gegenlicht (back light) eine Tageslicht-Blitzsynchronisation durchgeführt. Da in diesem Fall ein Hauptgegenstand durch natürliches Licht und durch Strobeblitzlicht bestrahlt wird, wird der Hauptgegenstand übermäßig belichtet, und ebenso wird der Hintergrund zu stark belichtet. Daher wird in diesem Fall ein Helligkeitskorrekturwert δ B V der gemessenen Helligkeit B V (AV) eines AE-Sensors zum Ermitteln und Ablesen des gemittelten Gesamtlichtes hinzugefügt, um einen Helligkeitswert B V zu erhalten und so eine übermäßige Belichtung zu vermeiden.
Nun wird der oben erwähnte Helligkeitskorrekturwert δ B V, wie durch ein Diagramm in Fig. 3 gezeigt, bestimmt durch die gemessene Helligkeit B V (AV) des AE-Sensors und das Verhältnis K des durch den Hauptgegenstand besetzten Bereichs auf der Lichtempfangsfläche des AE-Sensors (nachfolgend als Sensorverhältnis K bezeichnet) als Parameter. Das heißt, der Helligkeitskorrekturwert δ B V wird vergrößert, wenn die gemessene Helligkeit B V (AV) vergrößert wird und das Sensorverhältnis K vergrößert wird. Bei gleicher gemessener Helligkeit B V (AV) nimmt der Helligkeitskorrekturwert δ B Vv einen Spitzenwert an, wenn das Sensorverhältnis K 0,8 beträgt und ferner die obere Grenze des Helligkeitskorrekturwertes δ B V so festgelegt ist, daß sie zum Beispiel 2 oder weniger beträgt.
Anders ausgedrückt ist beim Fotografieren mit Tageslicht-Blitzsynchronisation die gemessene Helligkeit B V (AV) größer im Vergleich zu der Helligkeit beim Fotografieren mit der normalen Blitzsynchronisation. Ferner wird auch dann, wenn das Sensorverhältnis K groß ist, der AE-Sensor leicht beeinflußt durch den Kontrastunterschied zwischen dem Hauptgegenstand und dem Hintergrund, und in diesem Fall wird die Tageslicht-Blitzsynchronisation verwendet. Daher wird beim Fotografieren mit der Blitzsynchronisation dann, wenn die gemessene Helligkeit B V (AV) groß ist und das Sensorverhältnis K auch groß ist, das Fotografieren als Tageslicht-Blitzsynchronisationsfotografieren entschieden, und folglich wird, wie oben besprochen, die gemessene Helligkeit B V (AV) durch Anwenden des Helligkeitskorrekturwertes δ B V korrigiert, um dadurch eine übermäßige Belichtung zu verhindern. Wenn andererseits, wie in Fig. 3 gezeigt, die gemessene Helligkeit B V (AV) klein ist und das Sensorverhältnis K groß ist, dann wird die gemessene Helligkeit B V (AV) korrigiert durch den Helligkeitskorrekturwert δ B V, der eine entgegengesetzte Polarität zu dem oben erwähnten Fall aufweist, um dadurch eine Unterbelichtung zu vermeiden.
Wie durch ein Diagramm in Fig. 4 gezeigt, besitzt nun das Sensorverhältnis eine gegebene Korrelation zu einer Bildvergrößerung (eine reziproke Zahl der Bildvergrößerung). Daher kann das Sensorverhältnis durch Berechnung der Bildvergrößerung ermittelt werden. Die Bildvergrößerung kann aus dem Abstand eines Gegenstandes und dem Linsenbrennpunktabstand durch folgende Gleichung berechnet werden:
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Kamera, auf welche ein Verfahren zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes gemäß der Erfindung angewendet ist, wobei eine elektrische Stehbildkamera mit einer Zoomlinse dargestellt ist.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Zoomlinse, das Bezugszeichen 12 eine Blende, das Bezugszeichen 14 einen Strahlteiler, das Bezugszeichen 16 einen Verschluß und das Bezugszeichen 18 ein CCD-Element.
Die Zoomlinse 10 umfaßt einen Vergrößerungsveränderungsteil 10 A, einen Fokussierteil 10 B und einen feststehenden Teil 10 C. Ein Bild eines Gegenstandes, welches durch die Zoomlinse 10 hindurchgeht, wird in seiner Vergrößerung verändert in dem Vergrößerungsveränderungsteil 10 A, wird in der Brennweite verstellt in dem Fokussierteil 10 B und wird durch den feststehenden Teil 10 C auf die Lichtaufnahmefläche des CCD 18 abgebildet.
Der Vergrößerungsveränderungsteil 10 A und der Fokussierteil 10 B der erwähnten Zoomlinse 10 können durch einen Zoomantriebsmotor 20 bzw. einen Fokusmotor 22 bewegt werden. Anders ausgedrückt gibt eine Zentraleinheit (CPU) 30, wenn ein Signal von einem Teleknopf 32 oder einem Entfernungsknopf 34 an sie angelegt wird, eine Teleinstruktion oder eine Entfernungsinstruktion an den Zoomantriebsmotor 20 über einen Treiber 24, um dadurch den Zoomantriebsmotor 20 vorwärts oder rückwärts zu drehen. Und mittels der Drehung des Zoomantriebsmotors 20 wird der Vergrößerungsveränderungsteil 10 A verschoben, um dadurch den Brennpunktabstand der Zoomlinse 10 zu verändern. Die Stellung des Vergrößerungsveränderungsteiles 10 A der Zoomlinse 10 wird ermittelt durch einen Zoompositionsdetektor 28, und ein Signal, das eine Zoomposition (einen Linsenbrennpunktabstand) wiedergibt, wird von dem Detektor 28 an die Zentraleinheit 30 abgegeben.
Andererseits wendet ein Entfernungsmeßteil 36 eine aktive Art trigonometrischer Messung an, und in diesem Entfernungsmeßteil 36 wird infrarotes Licht von einem Lichtprojektionselement 36 A auf einen Gegenstand projiziert, das infrarote Licht, das durch den Gegenstand reflektiert wird, wird in ein (aus zwei SPDs zusammengesetztes) Lichtaufnahmeelement 36 B gelenkt, eine Gegenstandsentfernung wird gemessen entsprechend dem Verhältnis von Ausgangssignalen von den zwei SPDs, und die resultierende Gegenstandsentfernungsinformation wird an die Zentraleinheit 30 ausgegeben. In Reaktion darauf gibt die Zentraleinheit 30 über einen Treiber 26 an den Fokusantriebsmotor 22 ein Signal, welches der von dem Entfernungsmeßteil 36 eingegebenen Gegenstandsentfernungsinformation entspricht, wodurch der Fokussierteil 10 B verschoben wird, so daß das Gegenstandsbild scharf eingestellt werden kann.
Ferner wird der AE-Sensor 38 dazu verwendet, die Helligkeit des Gegenstandes in der Art einer gemittelten Gesamtlichtablesung zu messen. Im einzelnen empfängt der AE-Sensor 38 das Licht, das durch den Strahlteiler geteilt wird, und gibt ein der erhaltenen Lichtmenge entsprechendes Signal über einen logarithmischen Verstärker 40 an die Zentraleinheit 30 ab. Das heißt, ein Signal der gemessenen Helligkeit, das den Helligkeitswert B V (AV) wiedergibt, wird von dem logarithmischen Verstärker 40 an die Zentraleinheit angelegt. Gemäß dem erwähnten Signal der gemessenen Helligkeit steuert das Programm der Zentraleinheit 30 die Blende 12 und den Verschluß 16 automatisch. Das heißt, die Blende 12 wird stufenweise durch einen Blendenantriebsmotor 42, einen Treiber 44 und einen Aperturpositionsfühler 46 auf gegebene Aperturpositionen gesteuert oder verändert, und der Verschluß 16 wird so gesteuert, daß seine Verschlußzeiten entsprechend einem über einen Treiber 48 an ihn angelegtes Signal kontinuierlich gesteuert werden.
Ferner gibt die Zentraleinheit 30 über ein Interface 52 ein Signal, ob Strobelicht 50 an der Kamera angebracht ist oder nicht, und gibt über das Interface 52 ein Signal zur Steuerung des Lichtemissionspegels des Strobelichtes und ein Lichtemissionstriggersignal, um die Lichtabgabe des Strobelichtes 50 zu veranlassen.
Wenn das Strobelicht 50 an der Kamera angebracht ist, das heißt, wenn das Blitzsynchronisationsfotografieren durchgeführt wird, steuert das Programm der Zentraleinheit 30 die Blende 12 und den Verschluß 16, was nachfolgend besprochen wird.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitungsabläufe zum Berechnen von Aperturwerten und Verschlußzeiten oder Zeitwerten bei dem Fotografieren mit Blitzsynchronisation.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Information, welche die gemessene Helligkeit B V (AV), die Gegenstandsentfernung und den Linsenbrennpunktabstand wiedergibt, eingegeben von dem AE-Sensor 38, dem Entfernungsmeßteil 36 bzw. dem Zoompositionsdetektor 28 (Fig. 2) (Schritte 100, 110, 120). Die Zentraleinheit 30 besitzt eine Helligkeitskorrekturtabelle und liest daraus die Helligkeitskorrekturwerte δ B V entsprechend der erwähnten Helligkeit B V (AV), der Gegenstandsentfernung und dem Linsenbrennpunktabstand aus (Schritt 130). Das heißt, in der Helligkeitskorrekturtabelle 130 ist ein solcher Helligkeitskorrekturwert δ B V mit der gemessenen Helligkeit B V (AV) und dem Sensorverhältnis K als seinen Adressen gespeichert, wie in Fig. 3 gezeigt, und auf diese Weise wird der entsprechende Helligkeitskorrekturwert δ B V ausgelesen gemäß der gemessenen Helligkeit B V (AV) und dem Sensorverhältnis K. Es ist heir zu beachten, daß das Sensorverhältnis K aus der Gegenstandsentfernung und dem Linsenbrennpunktabstand ermittelt werden kann, wie oben erwähnt.
In Schritt 140 werden die gemessene Helligkeit B V (AV) und der Helligkeitskorrekturwert δ B V zueinander addiert, um dadurch die gemessene Helligkeit bei dem Blitzsynchronisationsfotografieren zu korrigieren.
In Schritt 150 wird die erwähnte korrigierte Helligkeit B V der Empfindlichkeit S V eines Bildaufnahmeelementes (Empfindlichkeitswert) hinzugefügt, um dadurch einen Belichtungswert E V zu ermitteln. In der dargestellten Ausführungsform ist zwar der Wert S V wegen der Verwendung des CCD 18 konstant, in einer Kamera, die einen Film verwendet, kann sich aber der Wert S V verändern entsprechend den verwendeten Filmempfindlichkeiten.
Wenn der Belichtungswert E V auf die oben erwähnte Weise bestimmt wird, dann werden der Aperturwert A V und die Verschlußzeit oder der Zeitwert T V gemäß einem in Fig. 5 gezeigten Programm berechnet, in welchem die Apertur in vielfachen Stufen verändert werden kann. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Aperturwert A V in fünf Schritten von 3 bis 7 verändert werden, und der Zeitwert T V kann anschließend von 6 bis 7 und bis zu 7 verändert werden, um ihn in die Lage zu versetzen, dem Belichtungswert E V zu entsprechen. Und für den Aperturwert A V ist durch die Gegenstandsentfernung eine Grenze festgesetzt.
Anders ausgedrückt wird in Schritt 170 ein Aperturwert A V 1 berechnet entsprechend dem in Schritt 150 gefundenen Belichtungswert E V. Wenn der Aperturwert A V 1 größer ist als ein Belichtungswert, welcher durch die Entfernung eines Gegenstandes beschränkt ist, dann wird der Belichtungswert A V 1 so, wie er ist, als der Belichtungswert A V verwendet. Wenn der Aperturwert A V 1 gleich oder kleiner als A V 0 ist, wird A V 0 als der Belichtungswert A V verwendet.
Der Grund dafür, den Aperturwert A V durch die Gegenstandsentfernung zu beschränken, besteht darin, eine Verminderung einer Blitzlichtmenge eines Strobelichtes zu verhindern, wenn die Gegenstandsentfernung klein ist. Unter konkreter Bezugnahme auf die Berechnung des Aperturwertes A V und des Zeitwertes T V in Verbindung mit Fig. 5 werden zum Beispiel, wenn der Belichtungswert E V 12 ist, normal A V =5 und T V =7 gewählt. Wenn jedoch die Gegenstandsentfernung 0,60 . . . 1,00 m beträgt, dann wird der Aperturwert A V auf 6 oder mehr beschränkt, und daher werden A V =6 bzw. T V =6 gewählt.
Und in Schritt 180 wird der Zeitwert T V berechnet, wie oben besprochen, und in Schritt 190 wird der Strobelicht-Emissionspegel entsprechend dem Aperturwert A V und dem Empfindlichkeitswert S V gewählt.
Auf die oben besprochene Weise werden der Aperturwert A V, der Zeitwert oder die Verschlußzeit T V und der Strobelicht-Emissionspegel STL erhalten, und die Blende 12, der Verschluß 16 und das Strobelicht (Fig. 2) werden durch die oben erwähnten Werte und Pegel gesteuert.
Wie oben beschrieben, kann in der erwähnten Vorrichtung zum Messen der Gegenstandshelligkeit gemäß der Erfindung die gemessene Helligkeit des AE-Sensors zur Durchführung der gemittelten Gesamtlichtablesung bei dem Fotografieren mit Blitzsynchronisation auf einen angemessenen Wert korrigiert werden, so daß zum Beispiel bei dem Tageslicht-Blitzsynchronisationfotografieren eine übermäßige Belichtung verhindert werden kann, um dadurch ein ausgezeichnetes Fotografieren zu erzielen.
Es versteht sich jedoch, daß nicht die Absicht besteht, die Erfindung auf spezielle offenbarte Formen zu beschränken, sondern daß im Gegenteil die Erfindung alle Abwandlungen, unterschiedlichen Aufbauten und Äquivalente abdecken soll, die im Rahmen und Gedanken der Erfindung liegen, welche in den Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (8)

1. Verfahren zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes bei dem Fotografieren des Gegenstandes mit Blitzsynchronisation unter Verwendung eines AE-Sensors zur Durchführung einer Operation der gemittelten Gesamtlichtablesung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
daß erstens eine gemessene Helligkeit (B V (AV)) mittels des AE-Sensors (38) gemessen wird und auch die Entfernung des Gegenstandes und der Brennpunktabstand einer Aufnahmelinse (10) gemessen werden,
daß zweitens ein durch einen Hauptgegenstand besetzter Bereich oder ein Verhältnis des Bereichs auf der Lichtempfangsfläche des AE-Sensors (38) entsprechend der ermittelten Gegenstandsentfernung ermittelt wird und der Linsenbrennpunktabstand erfaßt wird,
daß drittens ein Helligkeitskorrekturwert ( w B V) ermittelt wird entsprechend dem in dem zweiten Schritt ermittelten Hauptgegenstand-Besetzungsbereich oder dem Besetzungsbereichsverhältnis und der durch den AE-Sensor (38) gemessenen Helligkeit B V (AV), und
daß viertens die durch den AE-Sensor (38) gemessene Helligkeit (B V (AV)) und der in dem dritten Schritt ermittelte Helligkeitskorrekturwert ( δ B V) zueinander addiert werden, um die Helligkeit B V des Gegenstandes zu ermitteln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schritt eine Bildvergrößerung oder eine Reziprokzahl der Bildvergrößerung ermittelt aus der ermittelten Gegenstandsentfernung und der Erfassung des Linsenbrennpunktabstandes und auch entsprechend der ermittelten Bildvergrößerung oder Reziprokzahl der Bildvergrößerung einen durch einen Hauptgegenstand besetzten Bereich oder ein Verhältnis des Besetzungsbereichs auf der Lichtaufnahmefläche des AE-Sensors (38) ermittelt, wobei der Besetzungsbereich oder das Besetzungsbereichsverhältnis eine gegebene Korrelation aufweist zu der Bildvergrößerung oder Reziprokzahl der Bildvergrößerung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schritt entsprechend dem in dem zweiten Schritt ermittelten Besetzungsbereich des Hauptgegenstandes oder Besetzungsbereichsverhältnis und mit der durch den AE-Sensor (38) gemessenen Meßhelligkeit (B V (AV)) einen Helligkeitskorrekturwert ( δ B V) ermittelt, welcher einen positiven Wert vorsieht, der zunimmt mit Zunahme des Besetzungsbereichs des Hauptgegenstandes und mit Zunahme der gemessenen Helligkeit (B V (AV)) des AE-Sensors (38).
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schritt entsprechend dem in dem zweiten Schritt ermittelten Besetzungsbereich des Hauptgegenstandes oder dem Besetzungsbereichsverhältnis und der durch den AE-Sensor gemessenen Meßhelligkeit (B V (AV)) einen Helligkeitskorrekturwert ( δ B V) ermittelt, welcher einen negativen Wert vorsieht, der zunimmt mit der Zunahme des Besetzungsbereichs des Hauptgegenstandes und der Abnahme der gemessenen Helligkeit (B V (AV)) des AE-Sensors (38).
5. Vorrichtung zum Messen der Helligkeit eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch einen AE-Sensor (38) zum Messen einer Meßhelligkeit mittels eines Verfahrens der gemittelten Gesamtlichtablesung, eine Entfernungsmeßeinrichtung (36) zum Messen der Entfernung des Gegenstandes, eine Ermittlungseinrichtung (28) zum Ermitteln des Brennpunktabstandes einer Aufnahmelinse (10), eine erste Operationseinrichtung zum Ermitteln eines durch einen Hauptgegenstand besetzten Bereichs oder eines Verhältnisses des Besetzungsbereichs auf der Lichtaufnahmefläche des AE-Sensors (38) entsprechend der Gegenstandsentfernung bzw. der Erfassung des Linsenbrennpunktabstandes von der Abstandsmeßeinrichtung (36) und der Ermittlungseinrichtung (28), eine zweite Operationseinrichtung zur Ermittlung eines Helligkeitskorrekturwertes ( δ B V) entsprechend dem Besetzungsbereich oder Besetzungsbereichsverhältnis des Hauptgegenstandes durch die erste Operationseinrichtung und auch mit der durch den AE-Sensor (38) gemessenen Meßhelligkeit (B V (AV)), sowie eine dritte Operationseinrichtung zum Addieren der durch den AE-Sensor (38) gemessenen Meßhelligkeit (B V (AV)) und des durch die zweite Operationseinrichtung ermittelten Helligkeitskorrekturwertes ( δ B V), um dadurch die Helligkeit (B V) des Gegenstandes bei dem Fotografieren des Gegenstandes mit Blitzsynchronisation zu ermitteln.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Operationseinrichtung eine Einrichtung umfaßt zur Ermittlung einer Bildvergrößerung oder einer Reziprokzahl der Bildvergrößerung entsprechend der Gegenstandsentfernung und Erfassung des Linsenbrennpunktabstandes von der Entfernungsmeßeinrichtung (36) bzw. der Ermittlungseinrichtung (28) und eine Einrichtung umfaßt zur Ermittlung des Besetzungsbereichs oder Besetzungsbereichsverhältnisses des Hauptgegenstandes auf der Lichtempfangsfläche des AE-Sensors (38) entsprechend der Bildvergrößerung oder deren Kehrwert, wobei der Besetzungsbereich oder das Besetzungsbereichsverhältnis eine gegebene Korrelation zu der Bildvergrößerung oder deren Reziprokwert aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Operationseinrichtung eine Helligkeitskorrekturtabelle (130) umfaßt zum Speichern eines Helligkeitskorrekturwertes ( δ B V), welche einen positiven Wert vorsieht, der zunimmt mit Zunahme des Besetzungsbereichs des Hauptgegenstandes und mit Zunahme der durch den AE-Sensor (38) gemessenen Helligkeit (B V (AV)), sowie eine Einrichtung zum Auslesen des Helligkeitskorrekturwertes ( δ B V) aus der Helligkeitkorrekturtabelle (130) entsprechend dem durch die erste Operationseinrichtung ermittelten Besetzungsbereich oder Besetzungsbereichsverhältnis des Hauptgegenstandes und entsprechend der durch den AE-Sensor (38) gemessenen Meßhelligkeit (B V (AV)).
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Operationseinrichtung eine Helligkeitskorrekturtabelle (130) zum Speichern eines Helligkeitskorrekturwertes ( δ B V) umfaßt, welcher einen negativen Wert vorsieht, der zunimmt mit der Zunahme des Besetzungsbereichs des Hauptgegenstandes und mit der Zunahme der durch den AE-Sensor (38) gemessenen Helligkeit (B V (AV)), und eine Einrichtung umfaßt zum Auslesen des Helligkeitskorrekturwertes ( w B V) aus der Helligkeitskorrekturtabelle (130) entsprechend dem durch die erste Operationseinrichtung ermittelten Besetzungsbereich oder Besetzungsbereichsverhältnis des Hauptgegenstandes und auch entsprechend der durch den AE-Sensor (38) gemessenen Meßhelligkeit (B V (AV)).
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