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DE39328C - Abklopfvorrichtung für Schleuder-Sichtemaschinen - Google Patents

Abklopfvorrichtung für Schleuder-Sichtemaschinen

Info

Publication number
DE39328C
DE39328C DENDAT39328D DE39328DA DE39328C DE 39328 C DE39328 C DE 39328C DE NDAT39328 D DENDAT39328 D DE NDAT39328D DE 39328D A DE39328D A DE 39328DA DE 39328 C DE39328 C DE 39328C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
blow
centrifugal classifiers
knocking device
thumbs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT39328D
Other languages
English (en)
Original Assignee
O. FUCHS in Buttstädt i. Th
Publication of DE39328C publication Critical patent/DE39328C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • B07B1/24Revolving drums with fixed or moving interior agitators

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Auf der schnell sich drehenden Flügelwelle g, Fig. ι bis 4, sind zwei oder mehr Scheiben a, Fig. ι und 2, befestigt, welche unmittelbar auf ihrem Umfang eine Anzahl parallel zur Welle liegender Schleuderflügel b, Fig. 2, tragen. Zwischen diesen Schleuderflügeln sind in regelmäfsigen Zwischenräumen zwei oder mehr gleichfalls auf den Scheiben α befestigte Rahmen c, Fig. i, parallel mit den Schleuderflügeln eingeschaltet.
In diesen Rahmen stehen eine Anzahl kurzer, schraubengangartig zur Mantelachse gestellter Flügel d-, Fig. 1 bis 3. Jeder derselben ist mittelst drehbarer Zapfen im Rahmen angebracht. Durch Zugstangen e, Fig. 1 bis 3, ist die Verbindung sämmtlicher Flügel d jedes einzelnen Rahmens hergestellt, und wird so ermöglicht, dafs diese Flügel mittelst der Zugstange in ihrer schrägen Lage zur Mantelachse verstellbar sind. Dadurch kann, je nach der mehr oder weniger schrägen Stellung der Flügel zur Mantelachse, die Zeitdauer des Durchganges des Sichtegutes durch die Maschine und somit die Stärke des Absichtens geregelt werden. Damit dies in beliebiger Weise auch während des Ganges der Maschine geschehen kann, sind die Zugstangen mittelst Arme /, Fig. 1 und 2, an einer in der hohlen Welle g liegenden Spindel h, Fig. 1 bis 4, befestigt. Die hohle Welle hat, damit die Arme_/ durchgehen, entsprechend lange Schlitze i, Fig. 4, welche die nöthige Grenze der Vor- und Rückwärtsbewegung der Spindel h bestimmen. Die Spindel ragt genügend weit mit dem anderen Ende aus der Welle hervor und hat hier einen runden Ansatz k, Fig. 1 und 3, mit Nuth, in welche die Gabel eines Hebels /, Fig. 1, greift, welcher an seinem anderen Ende beliebig festgestellt werden kann.
Die Scheiben a, welche die Flügel b und d tragen, sind bis an ihren Umfang vollständig geschlossen, damit der sonst in der Nähe der Welle nach dem Auslauf zu wirbelnde Luftstrom, welcher Sichteguttheilchen mit sich führt, durch die geschlossenen Scheiben α aufgehalten und so in den Bereich der sich drehenden Flügel gebracht wird. Es soll dadurch und in Verbindung mit richtiger Stellung der schraubengangförmig gestellten Förderflügel ein reines Absichten des Sichtegutes erreicht werden.
Um das Festsetzen des Sichtegutes in den Maschen der Gaze zu verhüten bezw. zu beseitigen, sind eine oder mehrere Schlagleisten ?w, Fig. ι und 2, auf dem Sichtemantel angebracht.
Die Schlagleisten m bestehen aus einem einarmigen Hebel, welcher an einem Ende in einem Knaggen q seinen Drehpunkt hat, am anderen Ende frei schwebt, dort aber durch einen Riemen B hochgehoben und abgestellt werden kann. Die Schlagleisten m haben unten einen keilförmigen Ansatz n, Fig. 1 und 2, gegen welchen die an dem Trommelumfang angebrachten Hebedaumen 0, Fig. 2, drücken und die Schlagleiste hoch heben, wie es die

Claims (1)

  1. punktirten Linien in Fig. 2 darstellen, worauf dann bei der weiteren Drehung die Daumen 0 den Ansatz verlassen und die Schlagleiste m mit kräftigem Schlage auf den schwächeren Hebedaumen r, Fig. 2, auffällt, wodurch die Gaze des Sichtemantels erschüttert und die Maschen von den anhaftenden Theilchen gereinigt werden.
    Patent-Aνsprüch:
    An Schleuder-Sichtemaschinen die Einrichtung zur Erschütterung des Sichtemantels, bestehend aus der mit Ansatz η versehenen Schlagleiste m, welche mit den ungleich starken Hebedaumen 0 und r zusammenarbeitet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT39328D Abklopfvorrichtung für Schleuder-Sichtemaschinen Expired - Lifetime DE39328C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE39328C true DE39328C (de)

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ID=314962

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DENDAT39328D Expired - Lifetime DE39328C (de) Abklopfvorrichtung für Schleuder-Sichtemaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE39328C (de)

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