DE3932590A1 - Numerische steuerung fuer werkzeugmaschinen oder roboter - Google Patents
Numerische steuerung fuer werkzeugmaschinen oder roboterInfo
- Publication number
- DE3932590A1 DE3932590A1 DE19893932590 DE3932590A DE3932590A1 DE 3932590 A1 DE3932590 A1 DE 3932590A1 DE 19893932590 DE19893932590 DE 19893932590 DE 3932590 A DE3932590 A DE 3932590A DE 3932590 A1 DE3932590 A1 DE 3932590A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microprocessor
- subsystem
- subsystems
- stored
- assigned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims abstract description 9
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 4
- 101000878595 Arabidopsis thaliana Squalene synthase 1 Proteins 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000013500 data storage Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 229940036310 program Drugs 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/414—Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller
- G05B19/4144—Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller characterised by using multiplexing for control system
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/33—Director till display
- G05B2219/33084—Clock for microprocessor synchronized with multiplexer
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/34—Director, elements to supervisory
- G05B2219/34233—Multiplexed subsystem stores state of controlling microprocessor on switch off
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/34—Director, elements to supervisory
- G05B2219/34234—Each subsystem has own interrupt which is switched on during multiplex
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control By Computers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine numerische Steuerung für
Werkzeugmaschinen oder Roboter, wobei das zugehörige Pro
grammsystem in mehrere Teilsysteme gegliedert ist, die je
weils in einer Bank aus Systemprogrammspeicher, Datenspei
cher und Register hinterlegt sind, und wobei jedem Programm
system ein eigener Mikroprozessor zugeordnet werden kann.
Ein Programmsystem für eine bestimmte Technologie kommt bei
handelsüblichen numerischen Steuerungen je nach deren Struk
tur mit unterschiedlichen Hardwaresystemen mit sich unter
scheidender Prozessoranzahl in Berührung. Im Laufe der Nut
zung eines solchen Programmsystems werden nämlich erfahrungs
gemäß durch Innovation der Prozessoren die Prozessorsysteme
immer leistungsfähiger, so daß es vorkommt, daß das Programm
system ursprünglich für einen Mehrprozessorbetrieb konzipiert
wurde und später auf nur einem einzigen Prozessor zu bearbei
ten ist. Ein Mehrprozessorsystem läuft jedoch nicht ohne
weiteres auf einem Einprozessorsystem, da durch die Priori
tätsstruktur der Aufgaben und die implementierten Semaphore
Dead-Looks oder unvertretbare Verzögerungen auftreten. Daher
ist ein Mehrprozessorsystem nur durch eine spezielle Anpassung
der Prioritätsstruktur und der verwendeten Semaphore auf einem
einzigen Prozessor ablauffähig. Dies führt dazu, daß unter
schiedliche Programmsysteme für das Einprozessorsystem und das
Mehrprozessorsystem zu erstellen sind. Die Pflege und die
Weiterentwicklung der Systeme erfordert einen erheblichen
Aufwand. Mit fortschreitender Pflege und Weiterentwicklung
laufen die Systeme immer weitere auseinander, so daß sich auch
Probleme hinsichtlich Kompatibilität und Durchgängigkeit
ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine numerische Steuerung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer Verringe
rung der Anzahl von Prozessoren das für eine ursprünglich
vorgesehene Programmsystem unverändert beibehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jeweils für mehrere Teilsysteme nur ein Mikroprozessor vor
gesehen ist, daß dieser Mikroprozessor seriell, gesteuert
von einer Zeitscheibensteuerung die zugehörigen Teilsysteme
bearbeitet, wobei die Zeitscheibengrenzen mit dem Betrieb
des Mikroprozessors synchronisiert werden, daß beim Ab
schalten eines Teilsystems die jeweils aktuellen Meldungen
des Mikroprozessors im Register dieses Teilsystems hinterlegt
werden und daß beim Anschalten des nächsten Teilsystems aus
dessen Register die dort hinterlegten vorangegangenen aktuel
len Meldungen abgefragt werden.
Eine erste Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, daß jedem Teilsystem ein eigener Interruptcontroller zu
geordnet ist, der mit dem Betrieb des jeweiligen Teilsystems
geschaltet wird. Damit ist auch eine leichte Anpassung der
Funktion der Interruptcontroller an ein System mit einer ge
ringeren Anzahl von Mikroprozessoren möglich.
In diesem Fall erweist es sich als vorteilhaft, daß die Mel
dungen der Interruptcontroller ebenfalls in den jeweils zu
geordneten Registern gespeichert werden, um dort bedarfswei
se bereitzustehen. Dadurch wird eine einfache und übersicht
liche Registrierung der Meldung der Interruptcontroller er
möglicht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, daß die Breite der Zeitscheiben der Mächtigkeit der
Teilsysteme anpaßbar ist. Die resultierende Bearbeitungszeit
kann dadurch optimiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild,
Fig. 2 die Aufteilung eines Prozeßsystems auf zwei Banken und
Fig. 3 eine Darstellung der Zeitscheibensteuerung.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind die für die Erfindung
wesentlichen Elemente einer Steuerung in Form eines Block
schaltbildes gezeigt. Kern der Anordnung ist dabei ein Mikro
prozessor MP, dessen Betrieb von einem Programmsystem gesteuert
wird. Dieses besteht aus mehereren Teilsystemen, die jeweils
in einer Bank B1, einer Bank B2 und einer Bank B3 hinterlegt
sind. Jede der Banken B1, B2 und B3 weist dabei einen System
programmspeicher SS1, SS2 bzw. SS3, einen Datenspeicher DS1,
DS2 bzw. DS3 sowie Register R1, R2 bzw. R3 auf. In der Dar
stellung wird von drei Teilsystemen ausgegangen, es ist je
doch auch möglich, daß eine größere Anzahl als drei Teil
systeme mit dem Mikroprozessor MP verbunden werden. Die
Banken B1, B2 und B3 können dabei miteinander so organisiert
sein, daß jeder jeweils eine bestimmte Technologie oder eine
bestimmte Aufgabe zugeteilt ist. In den Datenspeichern DS1,
DS2 bzw. DS3 sind jeweils die für den zugeordneten System
programmspeicher SS1, SS2 bzw. SS3 relevante resistenden Da
ten untergebracht. Flüchtige Daten werden in den Registern R1,
R2 bzw. R3 untergebracht.
Der Mikroprozessor MP wird nun von einem programmierbaren
Zeitgeber ZG so angesteuert, daß er über eine Umschaltein
richtung U1 nacheinander die in den Banken B1, B2 bzw. B3
hinterlegten Teilsysteme zyklisch bearbeitet. Dabei wird
durch eine Synchronisiereinrichtung sichergestellt, daß das
Umschalten zusätzlich noch mit dem Betrieb des Mikroprozessors
MP synchronisiert wird, d. h., daß beispielsweise ein Befehl
erst zu Ende abgearbeitet wird. Wenn nun zum Schaltzeitpunkt
flüchtige Daten im Mikroprozessor MP vorliegen, wird dadurch,
daß mit dem Betätigen der Umschalteinrichtung U1 auch eine
Umschalteinrichtung U2 betätigt wird, ermöglicht, daß diese
flüchtigen Daten in dem dem zu verlassenden Teilsystem zuge
ordneten Register R1, R2 bzw. R3 der Bank B1, B2 bzw. B3
hinterlegt wird.
Wenn der Umschaltvorgang nach einer vorgegebenen Umschalt
zeit beendet ist und die jeweils folgende Bank und deren
Register mit dem Mikroprozessor MP verbunden sind, kann vom
Mikroprozessor MP das Teilsystem dieser Bank weiterabgearbei
tet werden, wozu die beim früheren Abschalten dieses Teil
systems gespeicherten, damals aktuellen flüchtigen Daten nun
in dem jetzt zugeschalteten Register zur Verfügung stehen.
Die Anordnung mit dem Mikroprozessor MP stellt durch das
serielle Abarbeiten der einzelnen Teilsysteme sozusagen ein
virtuelles Mehrprozessorsystem dar, denn es kann darauf ver
zichtet werden, daß jedem Teilsystem jeweils ein einzelner
Mikroprozessor zuarbeitet.
In gleicher Art und Weise wie ein Umschalten von den einzel
nen Banken B1 bis B3 und den einzelnen Registern R1 bis R3 zu
einander erfolgt, ist es auch möglich, daß von der Synchroni
siereinrichtung SY auch drei Interruptcontroller I1 bis I3
über eine Umschalteinrichtung U3 mitgeschaltet werden, wobei
der Interruptcontroller I1 der Bank B1, der Interruptcontroller
I2 der Bank B2 und der Interruptcontroller I3 der Bank B3 zu
geordnet ist. Bedarfsweise ist es auch möglich, daß flüchtige
Daten der Interruptcontroller I1 bis I3 in den Registern R1 bis
R3 gepuffert werden. Dies ist in der Darstellung durch ge
strichelte Linien angedeutet.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist gezeigt, wie einzelne Auf
gaben, auf die der Übersichtlichkeit halber nicht im einzelnen
eingegangen wird, beispielsweise auf zwei Banken verteilt werden
können. Die einzelnen Aufgaben sind dabei in der Darstellung
jeweils zeilenweise bezeichnet. Durch schwarze Felder an den
jeweiligen Zeilen ist gezeigt, daß einzelne dieser Aufgaben
in jeder der Banken vorhanden sein können. Dies ist deswegen
der Fall, da es beispielsweise erforderlich sein kann, daß
beim Abarbeiten des der zweiten Bank zugeordneten Teilsystems
gleiche Arithmetikfunktionen vorzunehmen sind wie beim Abar
beiten der anderen Bank. Der Darstellung gemäß Fig. 2 ist auch
entnehmbar, daß die Mächtigkeit der einzelnen Banken zueinander
durchaus unterschiedlich sein kann.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist in diesem Zusammenhang ge
zeigt, daß der Zeitgeber je nach der Mächtigkeit der einzel
nen Teilsysteme diesen unterschiedlich breite Zeitscheiben
zuordnen kann. So ist in diesem Beispiel gezeigt, daß einem
ersten Teilsystem eine relativ breite Zeitscheibe 1, einem
zweiten Teilsystem eine schmalere Zeitscheibe 2 und einem
dritten Teilsystem eine noch schmalere Zeitscheibe 3 zugeteilt
wird. Dieser Vorgang erfolgt zyklisch. Zwischen den einzelnen
Zeitscheiben ist jeweils eine Umschaltzeit vorgesehen. Durch
eine Doppelpfeildarstellung am Ende der Zeitscheibe 1 ist ge
zeigt, daß dieses Ende innerhalb vorgegebener Grenzen von der
Synchronisiereinrichtung variiert werden kann, damit die Zeit
scheiben mit dem Betrieb des Mikroprozessors harmonieren und
nicht mitten in einem Bearbeitungsschritt ein Umschalten
erfolgt.
Claims (4)
1. Numerische Steuerung für Werkzeugmaschinen oder Robotern,
wobei das zugehörige Programmsystem in mehrere Teilsysteme
gegliedert ist, die jeweils in einer Bank aus Systemprogramm
speicher, Datenspeicher und Register hinterlegt sind, und wo
bei jedem Programmsystem ein eigener Mikroprozessor zugeordnet
werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils für mehrere Teilsysteme (B1, B2, B3) nur ein Mikro
prozessor (MP) vorgesehen ist, daß dieser Mikroprozessor (MP)
seriell, gesteuert von einer Zeitscheibensteuerung (ZG) die
zugehörigen Teilsysteme (B1, B2, B3) bearbeitet, wobei die Zeit
scheibengrenzen mit dem Betrieb des Mikroprozessors (MP)
synchronisiert werden, daß beim Abschalten eines Teilsystems
(B1, B2, B3) die jeweils aktuellen Meldungen des Mikroprozessors
(MP) im Register (R1, R2, R3) dieses Teilsystems (B1, B2, B3)
hinterlegt werden und daß beim Anschalten des nächsten Teil
systems (B1, B2, B3) aus dessen Register (R1, R2, R3) die dort
hinterlegten vorangegangenen aktuellen Daten abgefragt werden.
2. Numerische Steuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Teilsystem (B1, B2,
B3) ein eigener Interruptcontroller (I1, I2, I3) zugeordnet
ist, der mit dem Betrieb des jeweiligen Teilsystems (B1, B2,
B3) geschaltet wird.
3. Numerische Steuerung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meldungen der Inter
ruptcontroller (I1, I2, I3) ebenfalls in den jeweils zugeordne
ten Registern (R1, R2, R3) gespeichert werden, um dort bedarfs
weise bereitzustehen.
4. Numerische Steuerung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Zeitscheiben der Mächtigkeit der Teilsysteme (B1,
B2, B3) anpaßbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932590 DE3932590A1 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Numerische steuerung fuer werkzeugmaschinen oder roboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932590 DE3932590A1 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Numerische steuerung fuer werkzeugmaschinen oder roboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932590A1 true DE3932590A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6390513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932590 Withdrawn DE3932590A1 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Numerische steuerung fuer werkzeugmaschinen oder roboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932590A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5283902A (en) * | 1990-09-20 | 1994-02-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Multiprocessor system having time slice bus arbitration for controlling bus access based on determined delay time among processors requesting access to common bus |
DE19735319A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Elektronisches Steuergerät |
-
1989
- 1989-09-29 DE DE19893932590 patent/DE3932590A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5283902A (en) * | 1990-09-20 | 1994-02-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Multiprocessor system having time slice bus arbitration for controlling bus access based on determined delay time among processors requesting access to common bus |
DE19735319A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Elektronisches Steuergerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0851348B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Implementieren eines echtzeitfähigen Steuerprogramms in einem nicht-echtzeitfähigen Betriebsprogramm | |
DE2354521C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum gleichzeitigen Zugriff zu verschiedenen Speichermoduln | |
DE2019444A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2854782C2 (de) | Datenverarbeitungssystem und Verfahren zum Ersetzen eines Datenblocks in einem Schnellspeicher | |
EP0394514B1 (de) | Verfahren zur Synchronisation von Datenverarbeitungsanlagen | |
DE2222435A1 (de) | Verfahren zum Steuern der Abblendlichtregler von Beleuchtungskanaelen | |
DE3532481A1 (de) | Datenverarbeitungsanordnung | |
DE4005042C2 (de) | Mehrrechnersystem zur Durchführung von Bewegungssteuerungen | |
DE2064383B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit mehreren zentralen Verarbeitungseinrichtungen | |
DE69029608T2 (de) | Digitale Signalprozessorvorrichtung | |
DE2103049C3 (de) | Vorrichtung eines numerisch gesteuerten Folgesystems | |
DE602004005820T2 (de) | Prozessorarray | |
DE3932590A1 (de) | Numerische steuerung fuer werkzeugmaschinen oder roboter | |
DE2246375B2 (de) | Numerisch gesteuerte gewindeschneideanlage | |
DE2403669A1 (de) | Spezialcomputer | |
EP0113379A1 (de) | Rechnerkopplung | |
DE3037150A1 (de) | Sichere datenverarbeitungseinrichtung | |
DE2607687C2 (de) | Verfahren zum Steuern von Gruppen von Geräten in einer mit elektronischer Datenverarbeitung arbeitenden Fernsprechvermittlungsanlage und deren Ausbildung | |
DE60302103T2 (de) | Steuerungsvorrichtung für eine Maschine | |
EP1307793B1 (de) | Verfahren zum betrieb einer sicherheitsschaltvorrichtung und sicherheitsschaltvorrichtung | |
DE1524122A1 (de) | Elektronische Datenverarbeitungsanlage mit Zeitaufteilung des Speicherzugriffs | |
DE3123379C2 (de) | ||
DE2362117C3 (de) | ||
WO2012022661A1 (de) | Verfahren zum redundanten steuern von prozessen eines automatisierungssystems | |
DD239985A1 (de) | Ablaufsteuerung fuer druckmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |