DE3931141A1 - Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holz - Google Patents
Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holzInfo
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- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
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Description
Die Erfindung betrifft eine Späneauffangvorichtung für eine
Tischfräsmaschine zum Fräsen geschweifter Werkstücke aus Holz,
bei der die das Fräswerkzeug aufnehmende drehangetriebene
Spindel aus der waagerechten zur Auflage der Werkstücke
bestimmten Tischplatte vertikal nach oben herausragt, und die
ein Spänefanggehäuse aufweist, an das eine mit Unterdruck
beaufschlagte Späneabsaugleitung anschließbar ist.
Derartige Späneauffangvorrichtungen sind bekannt. Es handelt
sich dabei um sog. "Frässchutzglocken", die an einem
Auslegearm aufgehängt sind, der an einem Ständer an einer
Seite der Tischplatte befestigt ist. Nachteilig daran ist, daß
der offene Bereich entlang des Umfangs des Fräswerkzeugs noch
so groß ist, daß zuviel Feinstaub in die Umgebung gelangt.
Außerdem ist die Sicht auf das zu bearbeitende Werkstück
schlecht. Die Aufhängung vom Ständer über den Auslegearm muß,
wenn sie nur einigermaßen stabil sein soll, u.a. wegen des
Gewichts der angeschlossenen Späneabsaugleitung, sehr massiv
ausgebildet sein. Das ergibt hohe Kosten und Unhandlichkeit.
Die Aufhängung am Auslegearm macht es dabei erforderlich, die
Späneabsaugleitung seitlich an die Frässchutzglocke
heranzuführen. Man möchte aber die Späneabsaugleitung von oben
heranführen, weil dies die Arbeit am wenigsten behindert.
Außerdem ist es schwierig, die Frässchutzglocke so zu
positionieren, daß sie zwar dicht genug am Werkstück und über
der Stelle, an der die Späne entstehen, angeordnet ist, jedoch
auch nicht die Gefahr besteht, daß infolge elastischer
Verformung der Bauteile eine Berührung der Glocke mit dem
Werkstück erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Späneauffangvorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß eine verbesserte Absaugung insbesondere
des Feinstaubs gewährleistet ist und gleichzeitig der Aufbau
vereinfacht wird. Dabei soll die Führung der Werkstücke
unbehindert und bei guter Einsicht an die Stelle der
Bearbeitung gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem
Tisch und an diesem verstellbar befestigt in Nähe der Spindel
bzw. des von ihr aufgenommenen Fräswerkzeugs das als Kasten
ausgebildete Späneauffanggehäuse angeordnet ist, dessen eine
Seite offen ist und eine im wesentlichen senkrecht stehende
Spänefangöffnung bildet, deren Breite und Lage derart bestimmt
ist, daß sie innerhalb eines bestimmten Bereichs verschiedener
Durchmesser des Fräswerkzeugs in Nähe des Umfangs des
Fräswerkzeugs liegt, und daß im Spänefanggehäuse eine gekrümmte
Luftleitfläche zur Umleitung der tangential vom Umfang des
sich drehenden Fräswerkzeugs weggeschleuderten Späne in
Richtung des oben am Spänefanggehäuse angebrachten Anschlusses
für die Späneabsaugleitung versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 das auf der Tischplatte montierte
Spänefanggehäuse (1) hinter der Spindel (10),
jedoch Abdeckplatte und Berührungsschutz;
Fig. 1a einen Schnitt durch die Klemmleiste (15) mit
Klemmstück (19) und Winkelstück (23);
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit einer an den
Seitenwänden des Spänefanggehäuses (1) und in
deren vertikal verlaufenden Klemmleisten
(15, 16) befestigten Justierplatte (21) zur
Positionierung des Spänefanggehäuses (1) auf
der Tischplatte (2);
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch - nach der korrekten
Positionierung - ohne Justierplatte, aber mit
einem in den vertikal verlaufenden
Klemmleisten (15, 16) des Spänefanggehäuses
(1) befestigtem Anlaufring (20);
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch mit Fräswerkzeug (11);
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch außerdem mit Abdeckhaufe
(31) und transparentem Berührungsschutz (36);
Fig. 6 wie Fig. 5 bei Bearbeitung eines Werkstücks
(8);
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Spänefanggehäuse
(1) zur Verdeutlichung der gekrümmten
Luftleitfläche (43) ;
Fig. 8 einen Bogenfräsanschlag (45);
Fig. 9 wie Fig. 4, jedoch ohne Anlaufring (20),
jedoch mit Ring (46), Bogenfräsanschlag (45)
und Strömungsabschlußelement (44).
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sitzt das im wesentlichen als
quaderförmiger Kasten ausgebildete Spänefanggehäuse 1 auf der
Tischplatte 2 einer Tischfräsmaschine. Durch eine Öffnung 3 in
der Tischplatte 2 ragt die drehangetriebene Spindel 10 nach
oben, die zur Aufnahme eines Fräswerkzeuges 11 dient, das in
den Fig. 4, 5, 6 gezeigt ist. Das Spänefanggehäuse 1 ist
seitlich mit zwei Laschen 4, 5 versehen, die je ein Langloch
aufweisen, durch das hindurch sich Schrauben 6 erstrecken, mit
denen das Spänefanggehäuse in Gewindelöchern der Tischplatte 2
fest verschraubt werden kann. Eine Positionierung erfolgt bei
gelockerten Schrauben 6.
Das Spänefanggehäuse 1 weist der Spindel 10 zugewandt eine
offene Seite auf, die die Spänefangöffnung 7 bildet. Die
Fläche, in der die Spänefangöffnung 7 liegt, steht senkrecht,
so daß die Spänefangöffnung 7, die von einem Fräswerkzeug 11
von einem Werkstück abgearbeiteten Späne, einschließlich des
dabei entstehenden Feinstaubs, auffangen kann. Wenn das
Fräswerkzeug 11 so montiert ist, wie dies in den Fig. 4 bis 6
dargestellt ist und das Werkstück 8 in der aus der Fig. 6
ersichtlichen Weise geführt wird, und ferner sich das
Fräswerkzeug in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles
9 dreht, dann fliegen die Späne im wesentlichen in Fig. 1 in
Richtung und an der Stelle des eingezeichneten Pfeiles 12,
also direkt in den Bereich, der etwa das auf der rechten Seite
befindlichen Drittel der Spänefangöffnung 7 bildet.
Die Seitenwände 13 und 14 des Spänefanggehäuses 1 weisen an
ihrem vorderen der Spindel zugewandten Ende Klemmleisten 15
und 16 auf, die zur Befestigung von Zusatzeinrichtungen
dienen. Im Ausführungsbeispiel weisen die Klemmleisten je eine
nach innen offene und im Querschnitt T-förmige Nut 17 bzw. 18
auf, in denen (wie aus Fig. 1a ersichtlich) vertikal
verschiebbar Klemmstücke 19 aufgenommen sind, die mit einer
Gewindebohrung versehen sind, in die jeweils eine Schraube 22
eingreift, die gleichzeitig eine Bohrung in einem Winkelstück
23 durchsetzt, das Zusatzeinrichtungen tragen bzw. aufnehmen
kann.
Eine derartige Zusatzeinrichtung ist bereits in Fig. 1 gezeigt
und wird durch das an der Seitenwand 13 mittels Langlöchern
vor- und zurückverschiebbar angeschraubte Spänefang- und
Leitelement 24 gebildet, das entlang seiner vorderen Kante 25
mit einer Bürstenleiste 26 versehen ist. Diese liegt
nachgiebig an dem Werkstück 8 an, wenn dieses am Fräswerkzeug
11 vorbeigeführt wird, um so von dieser Seite ein
Herausschleudern von Spänen und Staub über den Bereich hinaus,
der schon von der Spänefangöffnung 7 erfaßt wird, zu
verhindern und gleichzeitig am Werkstück 8 ggf. anhaftende
Späne und Stäube oder irgendwelche Dreckpartikel abzustreifen.
Fig. 2 zeigt, wie an den Klemmleisten 15 mittels zweier
Winkelstücke 23 eine Justierplatte 21 befestigt ist. Sie weist
eine Öffnung 47 auf, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser
der Spindel 10 ist. Zunächst wird die Justierplatte 21 von
oben über die Spindel 10 gestreift. Dann wird sie an den
Winkelstücken 23 festgeschraubt. Dann werden diese in den
Klemmleisten 15, 16 festgeschraubt. Dann erfolgt das
Festschrauben der Schrauben 6 und damit die Positionierung des
Spänefanggehäuses 1 auf der Tischplatte 2 in einer exakt
definierten Stellung in Bezug auf die Achse der Spindel 10.
Dann wird die Justierplatte wieder abgeschraubt.
Nunmehr wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an den Klemmstücken
23 der Anlaufring 20 befestigt. Solche Anlaufringe sind an
sich bekannt. Entlang des kreisförmig gerundeten Bereichs 27
ist ihr Durchmesser entsprechend dem Außendurchmesser des
Fräswerkzeugs 11 bzw. entsprechend der gewünschten Krümmung
des Werkstückes ausgebildet. An diesem Bereich 27 wird dann
das Werkstück 8 beim Vorbeiführen am Werkzeug angelegt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie auf der Spindel 10 nunmehr ein
Fräswerkzeug 11 aufgesetzt und mittels zweier Zwischenringe
28, 29 mit einer Mutter 30 gesichert ist.
Danach wird, wie aus Fig. 5 zu ersehen, auf die Anordnung eine
Abdeckhaube 31 aufgesetzt. Sie weist ebenfalls Langlöcher auf,
durch die hindurch sich Schrauben 32 erstrecken, mittels denen
die Abdeckhaube 31 auf der oberen Wand 33 des
Spänefanggehäuses 1 verschiebbar befestigt ist. Die
Abdeckhaube 31 weist auf ihrer Oberseite auch eine Kappe 34
auf, in die sich das Ende der Spindel 10 hineinerstreckt.
Diese Ausnehmung 34 dient gleichsam dazu, die Abdeckung des
Spindelendes auch dann zu gewährleisten, wenn das aus der
Tischplatte nach oben herausragende Ende der Spindel 10 länger
als die obere Wand 33 gegenüber der Tischplatte 2 hoch ist.
Aus Fig. 5 ist ebenfalls ersichtlich, wie an der Vorderkante
der oberen Wand 33 mittels Schrauben 35 verschiebbar der
Berührungsschutz 36 angeordnet ist. Die Verschiebbarkeit ist
dadurch gewährleistet, daß die Schrauben 35 sich durch
Langlöcher in Berührungsschutz 36 hindurcherstrecken. Der
Berührungsschutz ist aus transparentem Material ausgebildet,
so daß man hindurchsehen kann. Mit Hilfe der Schrauben 35
erfolgt eine Höhenverstellung, die der Höhe des zu
bearbeitenden Werkstückes 8 Rechnung tragen kann, so daß man
also für schmale Werkstücke den Berührungsschutz weiter unten
und für höhere Werkstücke weiter oben feststellt. Die Form
dieses Berührungsschutzes 36 ist im wesentlichen durch einen
halbkreisförmigen Bereich 37 und zwei sich daran anschließende
ebene Laschen 38 gekennzeichnet, wobei der gekrümmte Bereich
37 räumlich soweit ausholend ausgebildet sein muß, daß er auch
größere in Frage kommende Durchmesser des Fräswerkzeugs
umfassen kann. Im übrigen ist das eine Frage der Abstimmung
der Abmessungen der verschiedenen Einzelteile aufeinander.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich, befindet sich an der
oberen Wand 33 des Spänefanggehäuses 1 eine Öffnung, an die
ein stutzenförmiger Anschluß 39 für eine Späneabsaugleitung 40
angeformt ist. Die Späneabsaugleitung 40 ist mit einer
geeigneten Unterdruckquelle (Sauggebläse) verbunden.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie ein Werkstück 8 am
Fräswerkzeug 11 in Richtung des Pfeils 41 entlanggeführt wird,
wobei es an dem Anlaufwinkel 20 anliegt. Bei Drehung des
Fräswerkzeuges 11 in Richtung des Pfeiles 9 fallen die Späne
im Bereich zwischen Fräswerkzeug 11 und Spänefang- und
-leitelement 24 an. Bei entsprechendem Unterdruck an der
Späneabsaugleitung 40 werden sie sicher abgesaugt.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch das Spänefanggehäuse 1,
jedoch ohne Späneabsaugleitung 40, Abdeckhaube 31 und die
weiteren im vorstehenden erörterten Zusatzeinrichtungen. Fig.
7 soll darstellen, daß im Spänefanggehäuse 1 eine gekrümmte
Luftleitfläche 43 vorgesehen ist, die zunächst in Richtung des
Pfeils 12 durch die Spänefangöffnung 7 strömt, in Richtung des
Pfeils 42 in die Späneabsaugleitung 40 umlenkt. Die
Luftleitfläche 43 ist im Ausführungsbeispiel im Querschnitt in
Form eines Viertelkreises ausgebildet und erstreckt sich im
übrigen senkrecht zur Ebene der Fig. 7 geradlinig, d.h. als
Viertelkreiszylinder. Es ist aber auch möglich, diese Form
noch an den anderen Ecken und Kanten zu runden, um eine
verbesserte Luftführung zu erreichen.
Das Fräswerkzeug 11 ist in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet.
Bei seiner Drehung erzeugt es durch Mitnahme der Umgebungsluft
und die gleichzeitige Erzeugung einer Zentrifugalkraft eine
tangentiale Strömung, die auch in Richtung des Pfeils 12 geht.
Die Fräsmesser am Fräswerkzeug 11 haben gleichzeitig
andeutungsweise die Wirkung von Luftschaufeln, die einen
gewissen Luftstrom in die Spänefangöffnung 7 hinein
erzeugen, der zusätzlich zu dem Unterdruck in der
Späneabsaugleitung 40 wirksam wird, um den Feinstaub
abzusaugen.
Um diese Pumpwirkung zu erhöhen, kann man noch, wie in Fig. 3
gezeigt, auf der Seite, an der sich der Umfang des
Fräswerkzeugs praktisch wieder aus dem Bereich der
Spänefangöffnung 7 herausdreht, ein Strömungsabschlußelement
44 vorsehen, das mit Hilfe von Winkelstücken 43 an der
Klemmleiste 15 befestigt ist. Damit wird praktisch die linke
Seite zwischen Seitenwand 14 und Fräswerkzeug 19 geschlossen,
so daß dort die Strömung entlang des Umfangs des
Fräswerkzeuges 11 gestoppt wird. Das Strömungsabschlußelement
44 wirkt also druckerhöhend an der Spänefangöffnung 7.
Eventuell muß man jedoch durch Schlitze im Berührungsschutz
sicherstellen, daß die Drosselwirkung der Öffnung zwischen
Berührungsschutz 36, Fräswerkzeug 11, Tischplatte 2 und
Spänefang- und Leitelement 24 nicht zu stark wird und der
Luftstrom genügend Masse hat, um Späne und Staub
transportieren zu können.
Fig. 9 ist im übrigen insoweit eine Modifikation des Aufbaus
nach Fig. 1 bis 6, als kein Anlaufring 20, sondern ein sog.
Anfahrelement 45 gezeigt ist, das dazu dient, ein Werkstück an
den Ring 46 heranzuführen, der auf die Spindel 10 aufgesetzt
ist. Auch das Anfahrelement 45 ist wiederum verschiebbar am
Winkelstück 23 aufgenommen, das in der Klemmleiste 16
verschraubt ist. Dies unterstreicht die Bedeutung der beiden
Klemmleisten 15, 16 als vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung. Zu ergänzen ist, daß bei der Darstellung nach Fig.
9 die Abdeckhaube 31 und der Berührungsschutz 36 noch fehlen.
Sie sind zum Betrieb in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise
noch zu montieren. Der Bogenfräsanschlag 45 ist als solcher
aus Fig. 8 ersichtlich.
Bezugszeichenliste
1 Spänefanggehäuse
2 Tischplatte
3 Öffnung
4 Lasche
5 Lasche
6 Schraube
7 Spänefangöffnung
8 Werkstück
9 Pfeil
10 Spindel
11 Fräswerkzeug
12 Pfeil
13 Seitenwand
14 Seitenwand
15 Klemmleiste
16 Klemmleiste
17 Nut
18 Nut
19 Klemmstück
20 Anlaufring
21 Justierplatte
22 Schraube
23 Winkelstück
24 Spänfang- und -leitelement
25 Kante
26 Bürstenleiste
27 Bereich
28 Zwischenring
29 Zwischenring
30 Mutter
31 Abdeckhaube
32 Schraube
33 obere Wand
34 Kappe
35 Schraube
36 Berührungsschutz
37 Bereich
38 Lasche
39 Anschluß
40 Späneabsaugleitung
41 Pfeil
42 Pfeil
43 Luftleitfläche
44 Strömungsabschlußelement
45 Anfahrelement
46 Ring
47 Öffnung
2 Tischplatte
3 Öffnung
4 Lasche
5 Lasche
6 Schraube
7 Spänefangöffnung
8 Werkstück
9 Pfeil
10 Spindel
11 Fräswerkzeug
12 Pfeil
13 Seitenwand
14 Seitenwand
15 Klemmleiste
16 Klemmleiste
17 Nut
18 Nut
19 Klemmstück
20 Anlaufring
21 Justierplatte
22 Schraube
23 Winkelstück
24 Spänfang- und -leitelement
25 Kante
26 Bürstenleiste
27 Bereich
28 Zwischenring
29 Zwischenring
30 Mutter
31 Abdeckhaube
32 Schraube
33 obere Wand
34 Kappe
35 Schraube
36 Berührungsschutz
37 Bereich
38 Lasche
39 Anschluß
40 Späneabsaugleitung
41 Pfeil
42 Pfeil
43 Luftleitfläche
44 Strömungsabschlußelement
45 Anfahrelement
46 Ring
47 Öffnung
Claims (10)
1. Späneauffangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine zum
Fräsen geschweifter Werkstücke (8) aus Holz, bei der die
das Fräswerkzeug (11) aufnehmende drehangetriebene Spindel
(10) aus der waagerechten zur Auflage der Werkstücke (8)
bestimmten Tischplatte (2) vertikal nach oben herausragt
und die ein Spänefanggehäuse (1) aufweist, an das eine mit
Unterdruck beaufschlagte Späneabsaugleitung (40)
anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tisch
(2) und an diesem verstellbar befestigt (4, 6) in Nähe der
Spindel (10) bzw. des von ihr aufgenommenen Fräswerkzeugs
(11) das als Kasten ausgebildete Spänefanggehäuse (1)
angeordnet ist, dessen eine Seite offen ist und die im
wesentlichen senkrecht stehende Spänefangöffnung (7)
bildet, deren Breite und Lage derart bestimmt ist, daß sie
innerhalb eines bestimmten Bereichs verschiedener
Durchmesser des Fräswerkzeugs (11) in Nähe von dessen
Umfang liegt, und daß das Spänefanggehäuse (1) eine
gekrümmte Luftleitfläche (42) zur Umleitung der tangential
vom Umfang des sich drehenden Fräswerkzeuges (11)
weggeschleuderten Späne in Richtung des oben am
Spänefanggehäuse (1) angebrachten Anschlusses (39) für die
Späneabsaugleitung (40) versehen ist.
2. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (13, 14) an ihren
der Spindel zugewandten Enden mit parallel zur Welle (10)
verlaufenden Klemmleisten (15, 16) zur Befestigung von
Hilfseinrichtungen versehen sind.
3. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (15, 16) je eine im
Querschnitt T-förmige Nut (17, 18) aufweisen.
4. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Klemmleiste je ein Winkelstück
(23) verschiebbar und festklemmbar ist, an den
Zusatzeinrichtungen anschraubbar sind.
5. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klemmleisten
eine oder mehrere der folgenden Zusatzeinrichtungen
befestigbar sind:
- a) eine Justierplatte (21) zur Justierung des verschiebbar auf der Tischplatte (2) angeordneten Spänefanggehäuses (1) im Verhältnis zur ortsfesten Spindel (10);
- b) ein Bogenfräsanschlag (45);
- c) ein Anlaufring (20) zur Führung des Werkstücks (8).
6. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der
Spänefangöffnung (7) zwischen Fräswerkzeug (11) und
Seitenwand (14) des Spänefanggehäuses (1) bis nahe an den
Umfang des Fräswerkzeuges (11) heranragend ein
Strömungsabschlußelement (44) schließt.
7. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand
(13) des Spänefanggehäuses (1) horizontal verschiebbar ein
mit einer Bürstenleiste (26) versehenes Spänefangelement
(24) angeordnet ist, das eine Erweiterung des Fangbereichs
für die Späne ergibt.
8. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Spänefanggehäuse ein
Berührungsschutz (36) vertikal verschiebbar und verstellbar
angeordnet ist, der die Spänefangöffnung (7) einschließlich
der davor angeordneten Spindel (10) und des nicht zur
Bearbeitung freizugebenden Teiles des Fräswerkzeuges (11)
umfaßt.
9. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz (36) transparent
ist.
10. Späneauffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende der Spindel (10) durch
eine Abdeckhaube (31) abgedeckt ist, die an der oberen
Wand (33) des Spänefanggehäuses (1) verschiebbar
angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931141A DE3931141A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holz |
DE8915933U DE8915933U1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Spänefangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine |
DE3943595A DE3943595A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931141A DE3931141A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931141A1 true DE3931141A1 (de) | 1991-03-28 |
DE3931141C2 DE3931141C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6389674
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3931141A Granted DE3931141A1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine zum fraesen geschweifter werkstuecke aus holz |
DE8915933U Expired - Lifetime DE8915933U1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Spänefangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915933U Expired - Lifetime DE8915933U1 (de) | 1989-09-19 | 1989-09-19 | Spänefangvorrichtung für eine Tischfräsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3931141A1 (de) |
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