DE3929641C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Brennkraft
maschine, welche mit Drehventilen versehen ist, und insbe
sondere bezieht sich die Erfindung auf eine Ventilbetäti
gungsvorrichtung für eine solche Brennkraftmaschine.
Einlaß- oder Auslaßventile der Tellerventilbauart bringen
bei Brennkraftmaschinen eine Ansprechverzögerung infolge
des Springens bei hohen Drehzahlen mit sich, und dieser
Umstand ist ursächlich für ein Schwingen, für Geräusche
usw. Diese Schwierigkeiten lassen sich bei der Verwendung
eines Drehventiles, wie an sich bekannt, überwinden. Das
Drehventil kann in geeigneter Weise aus keramischen Werk
stoffen hergestellt werden, da dieses weniger Stoßbean
spruchungen als bei einem Tellerventil ausgesetzt ist.
Eine übliche Drehventil-Betätigungsvorrichtung, die in der
offengelegten japanischen Patentanmeldung No. 59-32 608 an
gegeben ist, ist derart ausgelegt, daß sich die Ventile
kontinuierlich in einer Richtung drehen. Eine andere üb
liche Vorrichtung, die in der veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung No. 62-2 03 907 beschrieben ist, ist derart
ausgelegt, daß die Ventile zwischen einer Ventilöffnungs
stellung und einer Ventilschließstellung um 90° hin- und
herschwingen.
Eine Drehventil-Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 ist mit der DE-OS 36 33 259
bekanntgeworden. Diese bekannte Drehventileinrichtung weist
einen Ventilkörper auf, der sich um eine Achse quer zum
Einlaß- oder Auslaßkanal dreht, und eine Mittelbohrung
aufweist, mittels der die Strömungsverbindung durch den
Kanal hergestellt wird. Zur Vergrößerung des
Durchflußquerschnittes wird vorgeschlagen, die
Durchgangsbohrungen mit quadratischem Querschnitt zu
gestalten und die Seitenabschnitte auf den Seiten des
Ventilkörpers abzuschneiden. Der Ventilkörper selbst wird
über eine Ventilbetätigungseinrichtung angetrieben. Diese
weist einen Nocken auf, der mit einer Nockenfläche
zusammenwirkt, die an einem Kipphebel angeordnet ist, der
durch eine Feder gegen diesen Nocken gepreßt wird. Am
Kipphebel ist ferner ein Zahnsegment vorgesehen, welches mit
einem Zahnsegment kämmt, das koaxial zum Ventilkörper des
Drehventils angeordnet ist. Die Kinematik dieser Vorrichtung
ist so ausgelegt, daß das koaxial zum Ventilkörper des
Drehventils angeordnete Zahnsegment und damit auch der
Ventilkörper eine um 90° hin- und hergehende Bewegung
ausführt, wenn sich der Nocken dreht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bekannte
Drehventileinrichtung für Brennkraftmaschinen so
weiterzubilden, daß die Wärmebeanspruchung des Ventils
reduziert und die Gefahr örtlicher
Materialermüdungserscheinungen und Verschleiß am Ventil
verringert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch
den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Das aus der DE-OS 36 33 259 bekannte Drehventil führt
jeweils immer nur eine Umdrehung um 90° aus. Deshalb wird
immer die gleiche Wand des Drehventils dem Zylinderkopf
zugewandt und damit auch immer die gleiche Wand den hohen
Temperaturen und den hohen Drücken im Zylinderkopf
unterworfen. Damit ist diese Wand erheblich höher belastet in bezug
auf Wärmespannungen und Verschleißbeanspruchungen, als die
gegenüberliegende Wand.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden beide Seitenwände
des Drehventils nacheinander dem Zylinderkopf zugewandt.
Damit unterliegen beide Wände gleichzeitig der Beanspruchung
durch Wärme und durch den Verbrennungsdruck. Die
Wärmebeanspruchungen und der Verschleiß verteilen sich somit
auf beide Drehventilwände, wodurch die Lebensdauer insgesamt
erhöht wird. Weiterhin haben durch diese Bauweise auch beide
Wände des Drehventils im wesentlichen die gleiche
Betriebstemperatur, so daß auch das Auftreten von internen
Wärmespannungen innerhalb des Drehventils vermieden wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezug
nahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
einer Drehventil-Betätigungsvor
richtung gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfin
dung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht
der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3A bis 3H schematische Schnittansichten der
Vorrichtung nach Fig. 1 in den
verschiedenen Arbeitsstellungen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3A bis 3H weist
eine Brennkraftmaschine einen Zylinder C, der eine Brenn
kammer begrenzt, einen Kolben P, der in dem Zylinder C
gleitbeweglich angeordnet ist, einen Zylinderkopf K und
einen Einlaßkanal I und einen Auslaßkanal O auf, welche in
dem Zylinderkopf K ausgebildet sind.
Eine Drehventil-Betätigungsvorrichtung 100 weist ein Dreh
einlaßventil 1, das in den Zylinderkopf K derart eingebaut
ist, daß es um eine Achse drehbar ist, und ein Dreh-Aus
laßventil 2 auf, das in dem Zylinderkopf K in ähnlicher
Weise wie das Dreh-Einlaßventil 1 eingebaut ist. Ferner
ist eine Nockenwelle 3 vorgesehen, die über einen Riemen
(nicht gezeigt) mit einer Kurbelwelle 31 verbunden ist und
die in seitlich gesteuerter Zuordnung zu der Kurbelwelle
mit einem Untersetzungsverhältnis von 1/4 drehbar ist
(d. h. das Verhältnis der Drehung der Nockenwelle 3 zu der
Drehung der Kurbelwelle 31 beläuft sich auf 1/4). Ferner
weist die Nockenwelle 3 Nocken 4, 5 auf.
Die Ventile 1, 2 sind zylindrisch, und fest an diesen sind
Ventilschäfte 11, 21 angebracht, die parallel zur Kurbel
welle 3 angeordnet und derart ausgelegt sind, daß sie mit
den Drehachsen der Ventile 1, 2 zusammenfallende Achsen
haben. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß
die Ventilschäfte 11, 21 jeweils die Ventile 1, 2 tragen
und diese drehbar im Zylinderkopf K lagern. Die Ventile 1,
2 sind daher mit den Ventilschäften 11, 21 um die gleichen
Achsen drehbar.
Die Ventile 1, 2 sind mit Ventilöffnungen 12, 22 jeweils
versehen, die in Ausrichtung zu dem Einlaßkanal I und dem
Auslaßkanal O bringbar sind, wobei die Auslegung derart
getroffen ist, daß die Achsen der Ventilöffnungen 12, 22
kreuzweise zu den Drehachsen der Ventile 1, 2 verlaufen.
Die Drehventile 1, 2 sind derart ausgelegt, daß sie sich
gleitend auf ringförmigen Ventilsitzen 1a, 1b, 2a, 2b be
wegen, die im Zylinderkopf K festgelegt sind. Insbesondere
sind die Ventilsitze 1a, 1b axial in einem Abstand von dem
Einlaßkanal I vorgesehen, und sie haben Ventilsitzöffnun
gen 1c, 1d, die zu den Einlaßkanälen I fluchten. Die Ven
tilsitze 1a, 1b haben ferner teilzylindrische Flächen 1e,
1f, auf denen das Ventil 1 drehbeweglich gelagert ist. Die
Ventilsitze 2a, 2b sind axial im Abstand von dem Auslaß
kanal O angeordnet, und sie haben Ventilsitzöffnungen 2c,
2d, die zu dem Auslaßkanal O ausgerichtet sind. Die Ven
tilsitze 2a, 2b haben ferner teilzylinderische Flächen 2e,
2f, auf denen das Ventil 2 drehbar gelagert ist. Ritzel
zahnräder 13, 23 sind auf den Ventilschäften 11, 21 vorge
sehen, welche sich zusammen mit denselben drehen und den
jeweiligen Nocken 4, 5 gegenüberliegen.
Kipphebel 6, 7 sind zwischen den Nocken 4, 5 und den
Ritzelzahnrädern 13, 23 angeordnet, um zwischen denselben
eine Antriebsverbindung herzustellen. Die Kipphebel 6, 7
sind auf zugeordneten Kipphebelwellen 61, 71 parallel zur
Nockenwelle 3 und den Ventilschäften 11, 21 schwenkbar
gelagert, und sie tragen an einem ihrer Enden Rollen 62,
72, die in Wälzkontakt mit den Nockenflächen 4a, 5a der
Nocken 4, 5 sind, und an ihren anderen Enden sind Zahn
radsegmente 63, 73 vorgesehen, die in Kämmeingriff mit den
Ritzelzahnrädern 13, 23 sind.
Die Nocken 4, 5, die Kipphebel 6, 7 und die Ritzelzahn
räder 13, 23 bilden eine Ventilantriebsverbindung zum An
treiben der Ventile 1, 2 derart, daß sie um die Drehach
sen, d. h. etwa um die Achsen der Ventilschäfte 11, 21
eine oszillierende Bewegung um 180° ausführen, um hier
durch den Einlaßkanal I und den Auslaßkanal O zu öffnen
und zu schließen.
Die Nocken 4, 5 sind nach Fig. 2 Scheibennocken, die acht
in Winkelrichtung unterteilte Sektorzonen haben, wobei
sich jede Zone über 45° erstreckt. Die Zonen A, B, C bil
den einen konzentrischen, kreisförmigen Nockenflächenab
schnitt mit einem kleinen Radius, und die Zonen E, F, G
bilden einen konzentrischen, kreisförmigen Nockenflächen
abschnitt mit einem größeren Radius. Dies bedeutet, daß
die Zonen A, B, C und die Zonen E, F, G jeweils Zonen der
Nockenbahn bilden, bei welchen keine Änderung der Stößel
lage erfolgt.
Die Zone D, die die Zone C und die Zone E verbindet,
bildet einen konturierten Nockenflächenabschnitt, der einen
vorderen Abschnitt D 1 mit einer relativ großen Radiuszu
nahmerate, einen Mittelabschnitt D 2 mit einer Radiuszu
nahmerate, die 0 (null) ist oder relativ klein ist, und
einen hinteren Abschnitt D 3 mit einer relativ großen Radius
zunahmerate umfaßt. Dies bedeutet, daß die Zone D einen
Nockenflächenabschnitt mit ansteigender Veränderung der
Schließlage oder einen Hubabschnitt (bei hoher Geschwindig
keit) - Hubabschnitt (bei niedriger Geschwindigkeit) -
Hubabschnitt (bei hoher Geschwindigkeit) an dem Nocken
oberflächenabschnitt bildet.
Die Zone H, die die Zone G und die Zone A verbindet,
bildet einen konturierten Nockenflächenabschnitt, der
einen vorderen Abschnitt H 1 mit einer relativ großen
Radiusverminderungsrate, einem Mittelabschnitt H 2 mit
einer Radiusverminderungsrate, die 0 (null) oder relativ
klein ist, und einen hinteren Abschnitt H 3 umfaßt, der
eine relativ große Radiusverminderungsrate hat. Dies be
deutet, daß die Zone H den Rückhub zu der Zone der
Nockenbahn ohne eine Änderung der Stößellage bildet, oder
ein Rücklaufteil (bei hoher Geschwindigkeit) - ein Rück
laufteil (bei niedriger Geschwindigkeit) - ein Rücklauf
teil (bei hoher Geschwindigkeit) an dem Nockenflächenab
schnitt bildet. Die Zonen D, H sind derart ausgelegt, daß
sie eine Phasendifferenz von 180° haben.
Wenn sich der Nocken 5 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 2
dreht, gleitet die Rolle 72 des Kipphebels 7 auf der
Nockenfläche 5a. Wenn die Rolle 72 einen Wälzkontakt auf
den Zonen A, B, C herstellt, wird der Kipphebel 7 an einer
vorbestimmten Winkelposition, d. h. mit durchgezogenen
Linien dargestellten Position in Fig. 2, stationär gehal
ten.
Wenn die Rolle 72 in Wälzkontakt auf der Nockenfläche 5a
kommt und ferner in Kontakt mit der Zone D kommt, wird der
Kipphebel 7 in Uhrzeigerrichtung auf die nachstehend be
schriebene Weise getrieben. In einer ersten Stufe, in der
die Rolle 72 durch den vorderen Abschnitt D 1 der Zone D
getrieben wird, führt der Kipphebel 7 mit einer relativ
hohen Geschwindigkeit eine Schwingbewegung in Uhrzeiger
richtung aus. In einer nächsten oder mittleren Stufe, in
der die Rolle 72 durch den Mittelabschnitt D 2 angetrieben
wird, wird die Schwingbewegung des Kipphebels 7 angehal
ten, oder er führt eine Schwingbewegung mit einer relativ
niedrigen Geschwindigkeit aus. In einer Endstufe, wenn die
Rolle 72 durch den hinteren Abschnitt D 3 angetrieben wird,
führt der Kipphebel 7 bei einer relativ hohen Geschwindig
keit eine Schwingbewegung in Uhrzeigerrichtung aus.
Wenn die Rolle 72 auf der Nockenfläche 5a abrollt und
weiter in Kontakt mit den Zonen E, F, G kommt, wird der
Kipphebel 7 in einer vorbestimmten Winkelposition, d. h.
in der mit gebrochener Linie dargestellten Positon in Fig. 2,
stationär gehalten.
Wenn die Rolle 72 auf der Nockenfläche 5a abrollt und
ferner in Kontakt mit der Zone H kommt, wird der Kipp
hebel 7 auf die nachstehend beschriebene Weise in Gegen
uhrzeigerrichtung betrieben. In einer ersten Stufe, in der
die Rolle 72 durch den vorderen Abschnitt H 1 angetrieben
wird, führt der Kipphebel 7 mit einer relativ hohen Ge
schwindigkeit eine Schwingbewegung in Gegenuhrzeigerrich
tung aus. In einer nächsten oder mittleren Stufe, wenn die
Rolle 72 durch den Mittelabschnitt H 2 angetrieben wird,
wird die Schwingbewegung des Kipphebels 7 angehalten, oder
der Kipphebel führt eine Schwingbewegung mit relativ
niedriger Geschwindigkeit in Gegenuhrzeigerrichtung aus.
In einer Endstufe, wenn die Rolle 72 durch den hinteren
Abschnitt H 3 angetrieben wird, führt der Kipphebel 7 mit
einer relativ hohen Geschwindigkeit eine Schwingbewegung
in Gegenuhrzeigerrichtung aus.
Der Grund dafür, daß der Kipphebel 7 derart ausgelegt ist,
daß eine Schwingbewegung in einer Mittelstufe angehalten
wird oder in der Mittelstufe eine Schwingbewegung mit
relativ niedriger Geschwindigkeit ausführt, liegt darin,
daß sich die Periode steuern läßt, während der die Ven
tilöffnung 22 eine groß geöffnete, kommunizierende Ver
bindung mit dem Auslaßkanal O herstellt, um ein gleich
mäßiges und vollständiges Ausstoßen zu erreichen und das
Ausstoßleistungsverhalten zu verbessern. Eine ähnliche
Steuerung wird bei dem Kipphebel 6 für das Einlaßventil 1
angewandt, wodurch die Einlaßleistung verbessert wird und
hierdurch sich die Brennkraftmaschinenabgabeleistung
effektiver erzeugen läßt.
Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise führt der
Kipphebel 7 eine oszillierende Bewegung zwischen den vor
bestimmten Positionen aus. Die oszillierende Bewegung des
Kipphebels 7 wird über das Zahnradsegment 73 auf das
Ritzelzahnrad 23 übertragen. Das Zahnradsegment 73 und das
Ritzelzahnrad 23 sind derart ausgelegt, daß durch die
oszillierende Bewegung des Kipphebels 7 zwischen den vor
bestimmten Positionen bewirkt wird, daß das Ritzelrad 23
eine oszillierende Bewegung um 180° ausführt.
Die Nockenwelle 3 dreht sich unter zeitlich gesteuerter
Zuordnung zu der Kurbelwelle zum Öffnen und Schließen der
Einlaß- und Auslaßkanäle I, O entsprechend den Ausführun
gen der nachstehenden Tabelle I.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Drehventil-Betäti
gungsvorrichtung bezüglich der Auslaßseite unter Bezug
nahme auf die Fig. 3A bis 3H näher erläutert.
Die Rolle 72 des Kipphebels 7 rollt auf der Zone A der
Nockenfläche 5a. Das Ventil ist stationär in der Stellung
gehalten, in der der Auslaßkanal O geschlossen ist, wobei
die schraffierte Seite zur Atmosphäre (Auslaßleitung)
weist.
Die Rolle 72 des Kipphebels 7 rollt auf der Zone B der
Nockenfläche 5a. Das Ventil 2 ist stationär der Position
gehalten, in der der Auslaßkanal O geschlossen ist.
Die Rolle 72 des Kipphebels 7 rollt auf der Zone C der
Nockenfläche 5a. Das Ventil 2 ist in der Position statio
när gehalten, in der der Auslaßkanal O geschlossen ist.
Die Rolle 72 des Kipphebels 7 rollt auf der Zone D der
Nockenfläche 5a. Das Ventil 2 dreht sich in Fig. 2 in Uhr
zeigerrichtung um 90° und schneidet den Auslaßkanal O. Das
Ventil 2 behält dann diesen Zustand eine Zeitlang bei und
dreht sich dann um weitere 90° in Uhrzeigerrichtung in
Fig. 2, um den Auslaßkanal O wiederum zu schließen. Am
Ende dieses Hubs ist die schraffierte Seite des Ventils 2
derart angeordnet, daß sie zur Brennkammer weist.
Die Rolle 72 des Kipphebels 7 rollt auf der Zone E der
Nockenfläche 5a. Das Ventil 2 ist stationär in der Posi
tion gehalten, in der der Auslaßkanal O geschlossen ist,
wobei die schraffierte Seite zur Brennkammer weist.
Die Rolle 72 des Kipphebels 7 rollt auf der Zone F der
Nockenfläche 5a. Das Ventil 2 ist in der Position statio
när gehalten, in der der Auslaßkanal O geschlossen ist.
Die Rolle 72 des Kipphebels 7 rollt auf der Zone G auf der
Nockenfläche 5a. Das Ventil 2 ist in der Position statio
när gehalten, in der die Auslaßöffnung O geschlossen ist.
Die Rolle 72 des Kipphebels 7 rollt auf der Zone H der
Nockenfläche 5a. Das Ventil 2 dreht sich in Gegenuhrzei
gerrichtung um 90° und öffnet den Auslaßkanal O. Das Ven
til 2 bleibt in diesem Zustand eine Zeitlang und dreht
sich dann in Fig. um 90° in Gegenuhrzeigerrichtung weiter,
um den Auslaßkanal O wiederum zu schließen. Am Ende dieses
Hubs weist die schraffierte Seite des Ventils zur Atmos
phäre (Auslaßleitung).
Bei dieser Auslegung ist das Ventil 2 an zwei diametral
gegenüberliegenden Seiten oder Abschnitten einem hohen
Druck und einer hohen Temperatur von der Brennkammer aus
gesetzt, so daß man eine gleichmäßige Temperaturverteilung
erhält, sich die thermischen Beanspruchungen reduzieren
lassen und sich örtliche Materialermüdungserscheinungen
und Verschleißerscheinungen verhindern lassen.
Das Arbeiten der Ventilbetätigungsvorrichtung im Hinblick
auf die Einlaßseite ergibt sich aus den entsprechenden
voranstehenden Ausführungen, und es bedarf hierzu keiner
näheren Erläuterungen.
Obgleich die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausfüh
rungsform zuvor beschrieben und gezeigt worden ist, ist
die Erfindung natürlich hierauf nicht beschränkt. Bei
spielsweise ist der Oszillierungsbereich des Ventils nicht
auf 180° beschränkt, sondern er kann sich innerhalb des
Bereiches von 135° bis 225° in Abhängigkeit von der Größe
des Auslaßkanales und des Durchmessers des Ventils ändern.
Ferner ist das Ventil nicht auf eine zylindrische Ausge
staltungsform beschränkt, sondern die Gestalt kann auch
derart ausgelegt sein, daß man Drehkörper aus anderen
ebenen Figuren als bei einer zylindrischen Gestalt erhält.
Ferner ist das Material für das Ventil nicht auf kerami
sche Werkstoffe einschließlich Siliziumnitrid, Aluminium
oxid usw. abgestellt, sondern es kann auch ein wärmebe
ständiges Metall oder es können andere keramische Werk
stoffe eingesetzt werden. Ferner kann das Ventil aus kera
mischen Werkstoffen nur an einem Teil bestehen, das der
Brennkammer gegenüberliegt, und der Tragwellenabschnitt
kann aus Metall hergestellt sein.
Claims (7)
1. Drehventil-Betätigungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, welche einen Zylinderkopfkanal hat, der
in Verbindung mit einer Brennkammer steht, mit einem
Drehventil, das um eine Achse drehbar ist und eine
Ventilöffnung aufweist, die quer zu dieser Achse verläuft,
und die in bezug auf den Zylinderkopfkanal ausrichtbar
ist, sowie mit Antriebseinrichtungen, die das Drehventil
derart antreiben, daß es innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches
oszilliert,
dadurch gekennzeichnet,
das das Drehventil (1, 2) während der Rotation in einer Richtung
zweimal die Schließstellung einnimmt, um in
Aufeinanderfolge eine Strömungsverbindung zwischen dem
Zylinderkopfkanal (O, I) und der Ventilöffnung (12, 22) zu öffnen und zu
schließen.
2. Drehventil-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen
einen Nocken (4, 5), der in zeitlicher Zuordnung zu
einer Kurbelwelle (31) drehbar ist, und einen Kipp
hebel (6, 7) aufweist, der zwischen dem Nocken (4, 5)
und dem Drehventil (1, 2) angeordnet ist und der zur
Ausführung einer Schwingbewegung durch den Nocken (4,
5) zum Antreiben des Drehventils (1, 2) zur Ausfüh
rung einer oszillierenden Bewegung derselben ange
trieben ist, wobei der Nocken (4, 5) ein Scheiben
nocken mit einer Verweil-Hub-Verweil-Rücklauf-Nocken
fläche ist, die einen ersten Verweilnockenflächenab
schnitt zum Absperren der Verbindung, einen Hubnocken
flächenabschnitt zum Herstellen der Verbindung, einen
zweiten Verweilnockenflächenabschnitt zum Absperren
der Verbindung und einen Rücklaufnockenflächenab
schnitt zum Herstellen der Verbindung umfaßt.
3. Drehventil-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubnockenflächenabschnitt
derart geformt ist, daß sich das Drehventil
(1, 2) mit einer verminderten Geschwindigkeit dreht,
wenn es sich einer Position annähert, in der die
Ventilöffnung (12, 22) zu dem Zylinderkopfkanal (I, O)
ausgerichtet ist.
4. Drehventil-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufnockenflächenabschnitt
derart geformt ist, daß sich das Drehventil
(1, 2) mit einer verminderten Geschwindigkeit
dreht, wenn sich einer Position annähert, in der die
Ventilöffnung (12, 22) zu dem Zylinderkopfkanal (I, O)
ausgerichtet ist.
5. Drehventil-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine
eine Viertakt-Brennkraftmaschine ist, daß der erste
Verweilnockenflächenabschnitt eine konzentrische,
kreisförmige Nockenfläche mit einem kleineren Radius
ist, welcher sich über eine Sektorzone von 135° er
streckt, der Hubnockenflächenabschnitt sich über eine
Sektorzone von 45° erstreckt und einen vorderen Ab
schnitt (H 1, D 1), dessen Radius mit einer relativ
hohen Rate zunimmt, einen Mittelabschnitt (H 2, D 2),
dessen Radius mit einer relativ niedrigen Rate zu
nimmt, und einen hinteren Abschnitt (H 3, D 3) umfaßt,
dessen Radius mit einer relativ hohen Rate größer
wird, daß der zweite Verweilnockenflächenabschnitt
eine konzentrische, kreisförmige Nockenfläche mit
einem größeren Radius ist, die sich über eine Sektor
zone von 135° erstreckt, daß der Rücklaufnockenflä
chenabschnitt sich über eine Sektorzone von 45° er
streckt und einen vorderen Abschnitt, dessen Radius
mit einer relativ hohen Rate abnimmt, einen Mittel
abschnitt, dessen Radius mit einer relativ niedrigen
Rate abnimmt, und einen hinteren Abschnitt umfaßt,
dessen Radius mit einer relativ hohen Rate abnimmt.
6. Drehventil-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine
eine Viertakt-Brennkraftmaschine ist, der erste
Verweilnockenflächenabschnitt eine konzentrische,
kreisförmige Nockenfläche mit einem kleineren Radius
ist, die sich über eine Sektorzone von 135° erstreckt,
der Hubnockenflächenabschnitt sich über eine Sektor
zone von 45° erstreckt und einen vorderen Abschnitt
(H 1, D 1), dessen Radius mit einer vorbestimmten Rate
größer wird, einen Mittelabschnitt (H 2, D 2) mit einem
gleichförmigen Radius und einen hinteren Abschnitt
(H 3, D 3) umfaßt, dessen Radius mit einer vorbestimmten
Rate zunimmt, der zweite Verweilnockenflächenabschnitt
eine konzentrische, kreisförmige Nockenfläche mit
einem größeren Radius ist, der sich über eine Sektor
zone von 135° erstreckt und der Rücklaufnockenflä
chenabschnitt sich über eine Sektorzone von 45° er
streckt, und einen vorderen Abschnitt, dessen Radius
mit einer vorbestimmten Rate abnimmt, einen Mittel
abschnitt mit gleichförmigem Radius und einen hinteren
Abschnitt umfaßt, dessen Radius mit einer vorbestimm
ten Rate abnimmt.
7. Drehventil-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen
(4, 5, 6, 7, 11, 21, 13, 23) ferner ein Ritzelzahnrad
(13, 23) aufweist, das am Drehventil (1, 2) zur
Drehung mit demselben vorgesehen ist, der Kipphebel
(6, 7) an einem Zwischenabschnitt zwischen den gegen
überliegenden Enden schwenkbar gelagert ist und daß
der Kipphebel (6, 7) an einem Ende eine Rolle (72)
trägt, die in Wälzkontakt mit dem Nocken (4, 5) ist und
am anderen Ende ein Zahnradsegment (63, 73) hat, das
in Kämmeingriff mit dem Ritzelzahnrad (13, 23) ist.
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---|---|---|---|
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