DE3929584A1 - Delaminationsverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Delamination
von Lamimaten, deren Lagen mittels eines Klebers
miteinander verbunden sind.
Laminate sind mehrlagige Folien, Bänder oder Platten,
deren Lagen insbesondere durch Kleben miteinander ver
bunden sind. Dabei können die Lagen aus jeweils unter
schiedlichen Werkstoffen wie beispielsweise Metall,
Kunststoff, Faserwerkstoffen, mineralischen Werkstoffen
oder Holz bestehen. Da Laminate meist technisch an
spruchsvollen Anwendungen unterliegen, kommt neben den
werkstoffspezifischen Eigenschaften der Lagen der Halt
barkeit der Verklebung große Bedeutung zu. So kommen zur
Befriedigung der Anwendungserfordernisse Kleber bzw.
Klebsysteme zum Einsatz, deren Haltbarkeit oder Kleb
kraft eine Delamination oder Trennung der Lagen vonein
ander nur unter großem Aufwand - meist nur unter Zer
störung wünschenswert wiederverwertbarer Lagen - zu
lassen.
In der Kartonagenfertigung kommen Stanzwerkzeuge zur
Verwendung, die aus einer Stanzform und Stanzplatte be
stehen. Die Stanzform trägt Messer, die aus Kartonbögen
Faltschachteln nach einem bestimmten Muster zuschneiden
und Stanzorgane (Patrizen), die mit Rillungen in Zu
richtungen (Matrizen) auf der Stanzplatte zur Bildung
vom Biegelinien zum Zwecke der Faltbarkeit eines ausge
stanzten und damit zugeschnittenen Kartonrohlings zusam
menwirken. Bei der Stanzplatte handelt es sich um ein
mechanisch hochbeanspruchtes Laminat, indem auf eine me
chanisch sehr genau bearbeitete, planparallele Stahl
platte als Zurichtung eine Schicht aus Kunststoff, Hart
faserpappe oder Preßspan vermittels eines Klebers hoher
Klebkraft - aus Gründen der hohen Beanspruchung der Zu
richtung - aufkaschiert ist. Dieser Materialverbund ist
zu trennen, wenn sich der Ersatz der Zurichtung bei
spielsweise durch Erschöpfung seiner Wirksamkeit oder
die Wiederverwendung der kostspieligen Stahlplatte mit
einer bezüglich Rillungen neugestalteter Zurichtung auf
drängt. Klebstoffbedingt gestaltet sich die Trennung
schwierig, da sie sich nur durch mechanischen Abtrag der
Zurichtung zumeist unter Verwendung von Lösungsmitteln,
überwiegend kohlenwasserstoffhaltigen Lösungsmitteln,
vollenden läßt, wenn wasserunlösliche Kleber zur Ka
schierung verwendet wurden.
Der mechanische Abtrag ist zeitaufwendig und schließt
Beschädigungen der Stahlplatten nicht aus. Ferner ist
die gegebenenfalls gleichzeitige Verwendung von Lösungs
mitteln, insbesondere kohlenwasserstoffhaltigen Lösungs
mitteln, z. B. aus arbeitshygienischen Gründen problema
tisch.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, ein Verfahren zur Delamination von La
minaten zu schaffen, bei dem die Anwendung des mechani
schen Abtrages und gegebenenfalls die Verwendung von Lö
sungsmitteln, insbesondere kohlenwasserstoffhaltigen Lö
sungsmitteln entfällt, um so einer Wiederverwertung zu
führbare unbeschädigte Laminatteile zu erhalten, wobei
auch die Verwendung von Lösungsmitteln der genannten Art
mit den damit einhergehenden Unzulänglichkeiten vermie
den werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erzielt, daß das
Laminat in ein inkompressibles Medium eingebracht und
auf das inkompressible Medium Ultraschallwellen zur Ein
wirkung gebracht werden. Damit ist die Trennung von La
minatlagen ohne Zuhilfenahme mechanischer Hilfsmittel
durch Schwingungsanregung der Klebstoffmoleküle und da
mit Aufgabe ihrer Bindungswirkung möglich. Besondere
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
So kann das inkompressible Medium in einer Ausgestaltung
Wasser sein, das bei wasserlöslichen Klebern zur Anwen
dung gebracht werden kann. Handelt es sich bei den Kle
bern um wasserunlösliche Kleber, so ist in einer weite
ren Ausgestaltung der Erfindung als inkompressibles Me
dium eine Ätznatron enthaltende alkalische Lösung ver
wendbar, die vorteilhafterweise auf eine Wasserstoff
ionenkonzentration (ph Wert) von 10 bis 16, vorzugsweise
12 bis 14, eingestellt wird. Überraschenderweise hat
sich eine Lösung der genannten Art vorteilhafterweise
eingestellt auf die angegebene Wasserstoffionenkonzen
tration als sehr wirksam zur Aufhebung der Bindungswir
kung der Klebstoffmoleküle und Auflösung nicht wasser
löslicher Klebstoffe erwiesen. Im übrigen ist die alka
lische Lösung mit einer entsprechenden Säure zu einem
problemlos entsorgbaren Neutralisationsprodukt umzuwan
deln, wodurch die Entsorgungs- und arbeitshygienischen
Probleme der kohlenwasserstoffhaltigen Lösungsmittel
entfallen.
Bevorzugt ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausge
staltung der Erfindung, das inkompressible Medium wäh
rend des Trennungsprozesses auf einer Temperatur von 60
bis 95°C, bevorzugt auf einer Temperatur von 75 bis
85°C, zu halten. Damit wird der Trennungsprozeß deutlich
verkürzt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung werden auf das inkompressible Medium Ultra
schallwellen in einem Frequenzbereich von 15 000 Hertz
bis 50 000 Hertz in weiterer Ausgestaltung, bevorzugt in
einem Frequenzbereich von 25 000 Hertz bis 38 000 Hertz,
aufgebracht. Es hat sich gezeigt, daß Ultraschallwellen
in letzterem Frequenzbereich sowohl für wasserlösliche
wie wasserunlösliche Kleber ein Wirkungsoptimum zur vor
nehmlich schwingungsbedingten Aufhebung der Bindungswir
kung der Klebstoffmoleküle besitzen.
Für die Delamination einer Stanzplatte wird die Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert, diese zeigt
in
Fig. 1 einen Vertikalschnitt in Querrichtung durch
eine zur Durchführung des Verfahrens geeigne
te Vorrichtung.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Behälter 2, der mit
tels eines Verschlusses 3 verschließbar ist. Im Behälter
2 ist im vorliegenden Falle eine Stanzplatte 4 aufgenom
men, die über eine obere Halterung 5 und eine untere
Halterung 6 in vorzugsweise gleichen Abständen zu den
Innenwandungen des Behälters 2 sowohl in Längs- als auch
in Querrichtung gehalten ist. Im unteren Ende des Behäl
ters 2 ist ein sich in Längsrichtung des Behälters 2 er
streckender Siebkorb 7, abmessungsmäßig mindestens
gleichlang wie die entsprechende Erstreckung der Stanz
platte 4 vorgesehen, der an seiner Oberseite offen ist.
An den Innenwandungen des Behälters 2 sind Leitbleche 8
angeordnet, die sich entsprechend dem Siebkorb 7 er
strecken und die gleiche Länge wie der Siebkorb 7 auf
weisen. Die Leitbleche 8 sind oberhalb des Siebkorbes 7
angeordnet, in Richtung auf den Siebkorb 7 schräg abfal
lend gerichtet und in ihrer Breite so dimensioniert, daß
das vordere freie Ende der Leitbleche 8 die Längswandun
gen des Siebkorbes 7 geringfügig übergreift. In einer
Längswandung des Behälters 2 ist eine Einsatzplatte 11
eingelassen, die auf ihrer der Behälterinnenseite abge
wandten Seite Ultraschallgeneratoren 12 trägt.
Eine Stanzplatte 4, die auf einer Seite eine Zurichtung
4 a trägt, wird in den leeren Behälter 2 eingesetzt und
über die untere Halterung 6 und obere Halterung 5 im Be
hälter 2 gelagert. Dabei erfolgt Einsatz und Lagerung
der Stanzplatte 4 dergestalt, daß die Zurichtung 4 a der
Einsatzplatte 11 mit den Ultraschallgeneratoren gegen
überliegt. Darauf wird der Behälter 2 über den Zulauf 9
gefüllt, bis das inkompressible Medium einen Niveau
stand 13 erreicht hat, der die obere Kante der Stanz
platte 4 überdeckt. Im vorliegenden Beispiel der Delami
nation einer Stanzplatte 4, deren Zurichtung 4 a mittels
eines wasserunlöslichen Klebers aufgebracht ist, wird
der Behälter mit einer Ätznatron enthaltenden alkali
schen Lösung gefüllt, die eine Temperatur von 80 bis
85°C aufweist. Nach Füllung des Behälters 2 auf genann
ten Niveaustand 13, wird die Zufuhr über den Zulauf 8
abgestellt und es werden die Ultraschallgeneratoren 12
eingeschaltet. Unter Einwirkung der Ultraschallwellen
wird die Bindungswirkung der Klebstoffmoleküle aufgeho
ben und die Zurichtung 4 a löst sich von der Stanzplatte
4 und fällt in Richtung auf den Siebkorb 7 ab. Dabei
wird die abfallende Zurichtung 40 von den Leitblechen 8
in den Siebkorb 7 geleitet, so daß eine Verschmutzung
der Lösung durch die Zurichtung 4 a weitgehend ausge
schlossen ist. Nachdem die Zurichtung 4 a von der Stanz
platte 4 gelöst und in dem Siebkorb 7 aufgenommen ist,
werden die Ultraschallgeneratoren abgeschaltet und an
schließend wird die Lösung über den Ablauf 10 aus dem
Behälter 2 in einen nicht gezeigten Vorratsbehälter ab
geleitet. Nach Öffnung des Verschlusses 3 und Entnahme
der Stanzplatte 4 wird der Siebkorb 7 dem Behälter 2 zu
Reinigungszwecken entnommen, wiedereingesetzt und die
Vorrichtung 1 ist wieder betriebsbereit.
Die Trennung unter Einwirkung von Ultraschallwellen kann
auch erfolgen, indem die Lösung im Kreislauf über den
Zulauf 9, Ablauf 10 und einen nicht gezeigten Vorratsbe
hälter gehalten wird. Diese Verfahrensweise ist vorteil
haft, wenn auf den Wärmeinhalt der Lösung Einfluß zu
nehmen ist. Zu diesem Zwecke sind in ein nicht gezeigtes
Rohrsystem Heiz- bzw. Kühleinrichtungen vorzusehen, vor
zugsweise Durchlaufeinrichtungen einzusetzen. Auch kön
nen Zulauf 8 und Ablauf 9 zur Einleitung von Kühlwasser,
in separatem Kreislauf geführt, dienen, wenn nach Aus
trag der Lösumg aus dem Behälter 2, Wasser zur Kühlung
der Stanzplatte 4, die aufgrund der zusätzlich ent
stehenden Prozeßwärme eine Temperatur von bis 90°C er
reichen kann, eingeleitet werden soll.
Claims (6)
1. Verfahren zum Delaminieren von Laminaten deren Lagen
mittels eines Klebers miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Laminate in ein inkompressibles Medium einge
bracht und auf das inkompressible Medium Ultra
schallwellen zur Einwirkung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das inkompressible Medium Wasser ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das inkompressible Medium eine Ätznatron ent
haltende alkalische Lösung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ätznatron enthaltende alkalische Lösung auf
eine Wasserstoffionenkonzentration (ph Wert) von 10
bis 16, vorzugsweise von 12 bis 14, eingestellt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das inkompressible Medium auf
einer Temperatur von 60 bis 95°C, vorzugsweise 75
bis 85°C, gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das inkompressible Medium
Ultraschallwellen in einem Frequenzbereich von
15 000 Hertz bis 50 000 Hertz, vorzugsweise 25 000
Hertz bis 38 000 Hertz, zur Einwirkung gebracht wer
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929584 DE3929584A1 (de) | 1988-09-05 | 1989-09-05 | Delaminationsverfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830103 | 1988-09-05 | ||
DE19893929584 DE3929584A1 (de) | 1988-09-05 | 1989-09-05 | Delaminationsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929584A1 true DE3929584A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=25871871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929584 Ceased DE3929584A1 (de) | 1988-09-05 | 1989-09-05 | Delaminationsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929584A1 (de) |
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1989
- 1989-09-05 DE DE19893929584 patent/DE3929584A1/de not_active Ceased
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