DE3929426A1 - Lager mit einem oelabstreifer - Google Patents
Lager mit einem oelabstreiferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lager mit einem Ölabstreifer
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In den Fig. 7 und 8 der Zeichnungen ist ein bekanntes
Radialgleitlager dieser Art dargestellt. Sein Ölabstreifer
1 besteht aus einem flachen Metallblatt mit einer
Ausnehmung 2, durch welche ein Schmierring 3 läuft. Der
Schmierring 3 ist fest mit einer Welle verbunden oder ist
ein mit der Welle einstückiger Ringbund, und wird deshalb
in der Praxis auch als "Festschmierring" bezeichnet. Im
Gegensatz dazu sind "Losschmierringe" solche Schmierringe,
welche eine Welle lose umgeben und relativ zu ihr drehbar
sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf
einfache Weise eine bessere Schmierung der Lagerflächen zu
erzielen, in welchen die Welle oder ein rotierender Zapfen
gelagert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Der Ölabstreifer nach der Erfindung hat eine im
wesentlichen keilförmige Form und ist dadurch wesentlich
strömungsgünstiger als die senkrecht zur Richtung der
Ölströmung angeordneten Abstreifflächen von bekannten
Ölabstreifern. Der Keilwinkel kann zwischen 10° und 80°
liegen und beträgt vorzugsweise ungefähr 30°. Die Größe des
Keilwinkels ist wesentlich von den geometrischen
Abmessungen, und insbesondere der Größe des Raumes
abhängig, in welchem der Ölabstreifer angeordnet wird. Die
Keilform nach der Erfindung hat zur Folge, daß mit
steigender Drehzahl des Schmierringes auch die Fördermenge
steigt, d.h. der erfindungsgemäße Ölabstreifer bewirkt eine
stetig ansteigende Drehzahl-Fördermengen-Charakteristik.
Während die bekannten Ölabstreifer mit im wesentlichen
senkrecht zum Ölstrom angeordneten Ableitflächen mit
zunehmender Drehzahl des Schmierringes immer weniger Öl von
ihm abstreifen, verhält sich das Förderverhalten des
keilförmigen Ölabstreifers nach der Erfindung wunschgemäß
mit zunehmender Drehzahl ansteigend. Dadurch können gemäß
der Erfindung hydrodynamische Gleitlager auch für
Drehzahlbereiche eingesetzt werden, welche oberhalb von
1200 U/min liegen. Selbstverständlich muß dafür gesorgt
werden, daß die erhöhte Ölmenge, welche mit dem
erfindungsgemäßen Ölabstreifer vom Schmierring abgestreift
wird, auch ausreichend schnell in Ölablaufkanäle zu den mit
dem Öl zu schmierenden Lagerflächen des Lagers abfließen
kann. Dies kann durch Vergrößern der Durchmesser oder durch
eine erhöhte Anzahl von Bohrungen geschehen, welche die
Ölablaufkanäle bilden. Auch bei niedrigen Drehzahlen wird
mit dem Ölabstreifer gemäß der Erfindung eine verbesserte
Schmierung des Lagers erzielt. Bei Versuchen mit dem
erfindungsgemäßen Ölabstreifer wurde bei einer Drehzahl von
60 U/min bereits nach drei Umdrehungen die erste
Ölförderung durch den Ölabstreifer vom Schmierring zu den
Ölablaufkanälen erzielt. Dadurch können kritische
Drehzahlen, insbesondere im Anlaufzustand des Schmierringes
problemloser durchlaufen werden. Auch für den Fall, daß das
Gleitlager im warmen Zustand angefahren wird, kann das
dünnflüssige Öl nach wenigen Umdrehungen vom Ölabstreifer
zu den Ölabflußkanälen gelangen. Bei Versuchen mit einem
Ölabstreifer nach der Erfindung, dessen keilförmig
zueinander angeordneten Ableitflächen über der Mantelfläche
des Schmierringes zu einer Keilspitze zusammenliefen, wurde
eine bis zu 8-fach höhere Ölabstreifmenge erzielt als mit
dem bekannten Ölabstreifer, unter gleichen
Versuchsbedingungen.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß auf beiden Seiten des Schmierringes gelegene Abschnitte
der Ableitflächen des Ölabstreifers durch Klappen gebildet
sind, die mit einem sich über den Schmierring erstreckenden
Brückenteil des Ölabstreifers um eine zur Lagerachse im
wesentlichen senkrechte Schwenkachse schwenkbar verbunden
sind, wobei die von den Ableitflächen abgewandten
Rückseiten der Klappen ebenfalls als Abschnitte von
Ableitflächen ausgebildet sind, auf welche bei einer
Drehrichtungsumkehr des Schmierringes das von ihm nunmehr
umgekehrt zugeführte Öl drückt und die Klappen über die
Ölablaufkanäle hinweg in eine zweite Position schwenkt, in
welcher die auf den Rückseiten der Klappen gelegenen
Abschnitte der Ableitflächen keilförmig schräg zueinander
angeordnet sind und entgegengesetzt zu der umgekehrten
Drehrichtung des Schmierringes aufeinander zulaufen.
Dadurch ist es gemäß der Erfindung bei einer
Drehrichtungsumkehr des Ölschmierringes nicht mehr
erforderlich, den Ölabstreifer um 180° in die
Gegendrehrichtung des Schmierringes umzusetzen, sondern bei
einer Drehrichtungsumkehr des Schmierringes werden die
Klappen von dem nunmehr in entgegengesetzter Drehrichtung
geförderten Öl in eine neue Position geschwenkt, in welcher
sie wiederum keilförmige Ableitflächen für das Öl bilden.
Der Ölabstreifer kann aus Metall im Spritzgußverfahren
hergestellt sein, da Metall verschleißfester ist als andere
Materialien. Die Herstellung des Ölabstreifers aus
Kunststoff hat jedoch den Vorteil, daß er insgesamt aus
einem einstückigen Teil aus Kunststoff hergestellt werden
kann, da dieses zwischen dem Brückenteil und den Klappen
lediglich etwas dünner gestaltet werden muß, damit die
Klappen relativ zum Brückenteil schwenkbar sind. Gegenüber
einem aus Metall bestehenden Spritzgußteil brauchen also
keine zusätzlichen Scharniere verwendet und Einzelteile
montiert werden.
Die Führung des Ölabstreifers kann durch den
Festschmierring erfolgen. Dabei kommt es nicht zum direkten
Kontakt mit dem Schmierring, da sich zwischen ihm und dem
Ölabstreifer ein Ölkissen aufbaut. Eine zusätzliche
Stabilisation kann durch Verlängern der Ableitflächen
erreicht werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von mehreren Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch einen Axialschnitt durch ein
Radialgleitlager nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des
Radialgleitlagers von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil des Radialgleitlagers von Fig. 1 längs
der Ebene III-III,
Fig. 4 einen abgebrochenen Längsschnitt durch eine
weitere Ausführungsform eines Radialgleitlagers
nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des
Radialgleitlagers von Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
eines Radialgleitlagers nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines bekannten Ölabstreifers,
und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den bekannten Ölabstreifer
von Fig. 7, eingesetzt in ein Radialgleitlager.
Das in Fig. 1 dargestellte Radialgleitlager besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse 2 und einer darin
untergebrachten unteren Lagerschale 3 und einer oberen
Lagerschale 4. In den beiden Lagerschalen 3 und 4 ist eine
Welle 5 gelagert, die sich in Richtung eines Pfeiles 6
dreht und mit einem Schmierring 7 versehen ist, welcher mit
der Welle 5 fest verbunden ist oder zusammen mit ihr aus
einem einstückigen Teil besteht, also ein Ringbund der
Welle 5 ist. In der oberen Lagerschale 4 ist auf ihrer
Oberseite eine Ausnehmung 11 gebildet, welche im folgenden
als "Ölkelch" bezeichnet wird, da diese Ausnehmung 11 mit
Öl gefüllt wird, welches der Schmierring 7 aus einem
Ölsumpf 12 des Lagers aufnimmt und in diese Ausnehmung 11
fördert. In dem Ölkelch 11 befindet sich ein gemäß der
Erfindung ausgebildeter Ölabstreifer 13, der mit einer
Ausnehmung 14 und Ableitflächen 15 und 16 zum Ableiten von
Öl von dem Schmierring 7 versehen ist, welcher durch die
Ausnehmung 14 läuft. Die Ableitflächen 15 und 16 leiten das
vom Schmierring 7 abgestreifte Öl in Ölablaufkanäle, welche
die Form von Bohrungen 17, 18, 19, 20, 21 und 22 haben, die
sich vom Grund 23 des Ölkelches 11 durch die obere
Lagerschale 4 hindurch zu deren Gleitlagerfläche 24
erstrecken, so daß das Öl zwischen die Gleitlagerfläche 24
der oberen Lagerschale 4 und die Welle 5 sowie zwischen
diese Welle 5 und die Gleitfläche 25 der unteren
Lagerschale 3 gelangen kann.
Der Ölabstreifer 13 hat in der in Fig. 2 dargestellten
Draufsicht die Form eines Dreieckes, von welchem zwei
Seiten durch die Ableitflächen 15 und 16 gebildet sind,
welche keilförmig zu einer Keilspitze 28 zusammenlaufen,
die sich an einer Wand 29 des Ölkelches 11 abstützen kann
und sich in der axialen Mitte auf der Mantelfläche 30 des
Schmierringes 7 befindet. Die dritte Seite 32 des Dreiecks,
welches den Ölabstreifer 13 bildet, ist dessen Rückseite
und kann sich an einer Wandfläche 33 des Ölkelches 11
abstützen, welche dessen Wandfläche 29 gegenüberliegt. Die
Größe des Keilwinkels 35, unter welchem die Ableitflächen
15 und 16 keilförmig schräg zueinander angeordnet sind, und
die Länge der Abstreifflächen 15 und 16 in Dreiecks-
Umfangsrichtung sind so zu wählen, daß vom Ölabstreifer 13
vom Schmierring 7 abgestreiftes Öl in alle Bohrungen 17 bis
22 gelangen kann, also keine dieser Bohrungen vom
Ölabstreifer 13 verdeckt wird, und so, daß möglichst kein
oder nur wenig Öl auf der Rückseite, d.h. der dritten Seite
32 des Ölabstreifers 13 aus dem Ölkelch 11 entlang des
Schmierringes 7 in den Ölsumpf 12 zurückfließen kann oder
vom Schmierring 7 aus dem Ölkelch 11 in den Ölsumpf 12
zurückgefördert wird. Eine bevorzugte Größe des Winkels 35
liegt bei ungefähr 30°, kann jedoch je nach Größe des
Ölkelches 11 und je nach Position der Bohrungen 17 bis 22
auch kleiner oder größer sein, beispielsweise zwischen
ungefähr 15° und 60° liegen. Extreme Größen wären zwischen
10° und 80°.
Die auf beiden Seiten des Schmierringes 7 gelegenen
Abschnitte 36 und 37 der Ableitflächen 15 und 16 haben
Teile 38 und 39, die sich ungefähr über die gesamte radiale
Höhe des Schmierringes 7 im wesentlichen von dessen
Mantelfläche 30 bis zu dem Grund 23 des Ölkelches 11
erstrecken. Die vorderen Abschnitte 40 und 41 der
Abstreifflächen 15 und 16 erstrecken sich über der
Mantelfläche 30 des Ölringes 7 bis zur Keilspitze 28, so
daß der Ölabstreifer 13 in der in Fig. 3 gezeigten
Seitenansicht eine im wesentlichen rechtwinkelige Form hat.
Die Ränder 43 des Ausschnittes 14 bilden die
Ölabstreifkanten des Ölabstreifers 13 um den Schmierring 7
herum.
Der Ölabstreifer 13 kann vom Schmierring 7 radial abgehoben
und um 180° in die Gegendrehrichtung 45 des Schmierringes 7
gedreht und dann wieder auf dem Schmierring 7 aufgesetzt
werden, um vom Schmierring 7 Öl abzustreifen, wenn dieser
in Gegendrehrichtung 45 rotiert.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte weitere
Ausführungsform eines Ölabstreifers nach der Erfindung
ermöglicht ein Abstreifen von Öl vom Schmierring 7 in
seinen beiden Drehrichtungen 6 und 45, ohne daß der
Ölabstreifer 53 um 180° gedreht werden muß. Dieser
Ölabstreifer 53 besteht aus einem Brückenteil 55, in
welchem der Ausschnitt 14 für den Schmierring 7 gebildet
ist, und mit ihm je über ein Scharnier 56 und 57
verbundenen Klappen 58 und 59, von welchen je eine auf
jeder Seite des Schmierringes 7 angeordnet ist. Der
Brückenteil 55 und die Klappen 58 und 59 können aus Metall
bestehen, was den Vorteil hat, daß es abriebfest ist. Der
Brückenteil 55 und die Klappen 58 und 59 können jedoch auch
zusammen aus einem einzigen Stück aus Kunststoff bestehen,
was den Vorteil hat, daß keine getrennte Scharniere 56 und
57 erforderlich sind, sondern diese Scharniere 56 und 57
durch eine verringerte Dicke des einstückigen Teiles im
Bereich dieser Scharniere gebildet werden können. In den
Fig. 4 und 5 sind Teile, welche Teilen der Fig. 1 bis 3
entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die
Teile der Fig. 4 und 5, welche Teilen der Fig. 1 bis 3
entsprechen, jedoch nur bei Gegendrehrichtung 45 des
Schmierrings 7 wirksam sind, sind mit den gleichen, jedoch
um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen. Die Scharniere 56
und 57 und damit auch deren Schwenkachsen erstrecken sich
radial zur Lagerachse 26. Dadurch ist aus den Zeichnungen 4
und 5 ersichtlich, daß der Brückenteil 55 eine der
Drehrichtung 6 entgegengerichtete Keilspitze 28 und eine
dazu in entgegengesetzter Richtung zeigende, der
Gegendrehrichtung 45 entgegengesetzte Keilspitze 128 hat.
Dadurch hat der Brückenteil in der Draufsicht von Fig. 5
die Form von zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten
Dreiecken oder insgesamt die Form eines Viereckes, von
welchem zwei Ecken durch die einander entgegengesetzt
gerichteten Keilspitzen 28 und 128, und die beiden anderen
Ecken durch die jeweils neben dem Schmierring 6 gelegenen
Scharniere 56 und 57 gebildet sind. Die Keilspitze 28 wird
durch die vorderen Abschnitte 40 und 41 der beiden
Ableitflächen 15 und 16 gebildet, deren hintere Abschnitte
36 und 37 durch die Vorderseiten der Flügel 58 und 59
gebildet sind. Die Ausnehmung 14, durch welche der
Schmierring 7 läuft, ist auf der Unterseite des
Brückenteils 55 gebildet, so daß sich von ihm, wie
Brückenpfeiler, Teile 60 und 61 bis auf den Grund 23 des
Ölkelches 11 erstrecken. Die Klappen 58 und 59 sind unten
und oben geringfügig kürzer als der Brückenteil 55, damit
die Klappen 58 und 59 von der mit durchgehenden Linien
gezeichneten Position in die in Fig. 5 durch gestrichelte
Linien gezeichnete Positionen 58′ und 59′ geschwenkt werden
können, ohne daß sie auf dem Grund 23 oder an einem nicht
dargestellten Deckel auf dem Gehäuse 2 reiben. Das
Verschwenken der Klappen 58 und 59 zwischen den in Fig. 5
gezeichneten Positionen 58 und 59 einerseits sowie 58′ und
59′ andererseits erfolgt automatisch durch das vom
Schmierring 7 aus dem Sumpf 12 in den Ölkelch 11 geförderte
Öl, wenn der Schmierring 7 seine Drehrichtung 6 in die
Drehrichtung 45 ändert, oder umgekehrt. Das Verschwenken
der Klappen 58 und 59 bis zu Anschlägen 63 und 64 ist in
Fig. 5 durch Pfeile 66 und 67 gezeigt. Das Verschwenken der
Klappen 58 und 59 in entgegengesetzter Schwenkrichtung in
die Positionen 58′ und 59′ an Anschlägen 68 und 69 der
oberen Lagerschale 4 ist in Fig. 5 durch gestrichelte
Pfeile 70 und 71 angedeutet. Daraus ist ersichtlich, daß in
beiden Positionen der Klappen 58 und 59 einerseits bei den
Anschlägen 63 und 64 oder andererseits bei den Anschlägen
68 und 69 alle Bohrungen 17, 18, 19, 20, 21 und 22 frei
sind vom Ölabstreifer 53 und Öl aufnehmen können, welches
der Ölabstreifer 53 vom Schmierring 7 abstreift. Die auf
der "Rückseite" des Ölabstreifers 53 gelegene Keilspitze
128, welche der Drehrichtung 45 entgegengerichtet ist, ist
durch die Abschnitte 140 und 141 der auf der Rückseite
gelegenen Ableitflächen 115 und 116 gebildet, deren
seitlich neben dem Schmierring 7 gelegene Abschnitte 136
und 137 durch die Rückseiten der Klappen 58 und 59 gebildet
sind. Zusätzlich bilden die Brückenpfeiler-Teile 60 und 61
je einen kleinen Teil der axial neben dem Schmierring 7
gelegenen Abschnitte der Ableitflächen 15 und 16 sowie 115
und 116. Die Brückenpfeiler-Teile 60 und 61 streifen vom
Schmierring 7 auf seinen beiden axialen Stirnseiten Öl ab.
Gemäß einer nicht dargestellten, abgewandelten
Ausführungsform könnten die Brückenpfeiler-Teile 60 und 61
auch weggelassen werden, so daß die Klappen 58 und 59 Öl
von den axialen Stirnseiten des Schmierringes 7 abstreifen.
Der in Fig. 6 dargestellte Ölabstreifer 83 nach einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung ist identisch mit
dem Ölabstreifer 13 der Fig. 1 bis 3, mit der Ausnahme, daß
er keine Keilspitze 28 hat, sondern eine "abgeschnittene"
Spitze und damit eine Stirnfläche 85, welche im
wesentlichen senkrecht über der Mantelfläche 30 des
Schmierringes 7 steht. Die Stirnfläche 85 ersetzt somit die
vorderen Abschnitte 40 und 41 der Ableitflächen 15 und 16
der Fig. 1 bis 3. Ein stirnseitiger Ansatz 86, welcher von
der Stirnfläche 85 wegragt, dient lediglich zur Abstützung
des Ölabstreifers 83 an der Wandfläche 29. Diese
Ausführungsform ist ungünstiger als die Ausführungsformen
nach den Fig. 1 bis 5, weil die Stirnfläche 85 einen
größeren Strömungswiderstand für das Öl bildet als die
Keilspitzen 28 und 128. Die Ausführungsform nach Fig. 6 hat
jedoch auch den Vorteil wie die Ausführungsformen nach den
Fig. 1 bis 5, daß der Ölabstreifer 83 für eine gegebene
Drehrichtung 6 des Schmierringes 7 nahezu den gesamten
Grund 23 und damit alle Bohrungen 17, 18, 19, 20, 21 und 22
offenhält und Öl in alle diese Bohrungen leitet. Dadurch
gelangt auch bei der in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsform viel Öl vom Ölkelch 11 über diese Bohrungen
17 bis 22 zu den Lagerflächen 24 und 25.
Claims (6)
1. Lager mit einem Ölabstreifer (13, 53, 83), der eine
Ausnehmung (14) und Ableitflächen (15, 16; 115, 116) zum
Ableiten von Öl von einem Schmierring (7), welcher
durch die Ausnehmung läuft, zu Ölablaufkanälen (17 bis
22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ableitflächen (15, 16; 115, 116) mindestens auf
beiden axialen Stirnseiten des Schmierringes
keilförmig schräg zueinander angeordnet sind und
entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung (6; 45) des
Schmierringes (7) aufeinander zulaufen.
2. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölabstreifer (13) wahlweise um 180° in die
Gegendrehrichtung (45) des Schmierringes (7) umgesetzt
werden kann.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ablaufflächen (15, 16) über der
Mantelfläche (30) des Schmierringes (7) zu einer
Keilspitze (28; 128) zusammenlaufen.
4. Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten des Schmierringes (7) gelegene
Abschnitte (36, 37; 136, 137) der Ableitflächen
(15, 16; 115, 116) durch Klappen (58, 59) gebildet sind,
die mit einem sich über den Schmierring erstreckenden
Brückenteil (55) des Ölabstreifers (53) um eine zur
Lagerachse (26) im wesentlichen senkrechte
Schwenkachse (56, 57) schwenkbar verbunden ist, daß die
von den Ableitflächen (15, 16) abgewandten Rückseiten
der Klappen (58, 59) ebenfalls als Abschnitte (136, 137)
von Ableitflächen (115, 116) ausgebildet sind, auf
welche bei einer Drehrichtungsumkehr (von 6 auf 45)
des Schmierringes (7) das von ihm nunmehr umgekehrt
zugeführte Öl drückt und die Klappen (58, 59) über die
Ölablaufkanäle (17, 18, 19, 20, 21, 22) hinweg in eine
zweite Position (bei 58′, 59′) schwenkt, in welcher die
auf der Rückseite der Klappen gelegenen Abschnitte
(136, 137) der Ableitflächen (115, 116) keilförmig
schräg zueinander angeordnet sind und entgegengesetzt
zu der umgekehrten Drehrichtung (45) des Schmierringes
(7) aufeinander zulaufen.
5. Lager nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenteil (55) des Ölabstreifers (53) in
beiden Drehrichtungen (6, 45) des Schmierringes (7) je
als ein Keil mit entgegengesetzt zueinander
gerichteten Keilspitzen (28, 128) ausgebildet ist,
deren Keilflächen (40, 41; 140, 141) über der
Mantelfläche 30 des Schmierringes (7) angeordnete
Abschnitte der Ableitflächen (15, 16; 115, 116) sind und
wechselweise, je nach Position der Klappen (58, 59) mit
den durch die Vorderseite der Klappen (58, 59)
gebildeten Abschnitten dieser Ableitflächen fluchten
oder mit den durch die Rückseite der Klappen (58, 59)
gebildeten Abschnitten der Ableitflächen (115, 116)
fluchten.
6. Lager nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brückenteil (55) und die Klappen (58, 59)
zusammen aus einem einstückigen Körper aus Kunststoff
bestehen und die Schwenkachsen (56, 57) durch in der
Dicke reduzierte Abschnitte dieses Körpers gebildet
sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929426 DE3929426A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Lager mit einem oelabstreifer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893929426 DE3929426A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Lager mit einem oelabstreifer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3929426A1 true DE3929426A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3929426C2 DE3929426C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6388651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929426 Granted DE3929426A1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Lager mit einem oelabstreifer |
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