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DE3928737A1 - Verfahren zur herstellung von uran(iv)fluorid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von uran(iv)fluorid

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Publication number
DE3928737A1
DE3928737A1 DE3928737A DE3928737A DE3928737A1 DE 3928737 A1 DE3928737 A1 DE 3928737A1 DE 3928737 A DE3928737 A DE 3928737A DE 3928737 A DE3928737 A DE 3928737A DE 3928737 A1 DE3928737 A1 DE 3928737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
uranium
fluoride
solution
hydrofluoric acid
starting material
Prior art date
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Granted
Application number
DE3928737A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3928737C2 (de
Inventor
Paul Gilchrist
Graham Hodgson
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Sellafield Ltd
Original Assignee
British Nuclear Fuels PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by British Nuclear Fuels PLC filed Critical British Nuclear Fuels PLC
Publication of DE3928737A1 publication Critical patent/DE3928737A1/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G43/00Compounds of uranium
    • C01G43/04Halides of uranium
    • C01G43/06Fluorides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Uran(IV)fluorid aus Uranmetall oder einer Legierung davon.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Uran(IV) fluorid aus einem Ausgangsmaterial, das Uranmetall oder eine Legierung davon enthält, zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren das Auflösen des Ausgangsmaterials in Chlorwasserstoffsäure und Fluorwasserstoffsäure zur Herstellung einer klaren Lösung und Erwärmen der Lösung und Zugabe eines Überschusses an Fluorwasserstoffsäure zur Lösung zur Herstellung eines Präzipitats, das Uran(IV)fluorid enthält, enthält.
Vorzugsweise wird das Verfahren in einer inerten Umgebung, zum Beispiel einem Stickstoffschutzgas durchgeführt.
Das Ausgangsmaterial kann zuerst in Chlorwasserstoffsäure gelöst werden, wobei die Fluorwasserstoffsäure anschließend zur Herstellung der klaren Lösung zugegeben wird oder das Ausgangsmaterial kann in einer Lösung, die Chlorwasserstoffsäure und Fluorwasserstoffsäure enthält, gelöst werden.
Wünschenswert ist es, den Überschuß an Fluorwasserstoffsäure zuzugeben, wenn die Lösung auf mindestens 90°C und vorzugsweise über 95°C erhitzt worden ist.
Die Erfindung betrifft ebenfalls das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Uran(IV)fluorid.
Selbstverständlich sind in der Erfindung auch die Hydrate von Uran(IV) fluorid enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft, nur mit Bezugnahme auf die Beispiele und das Flußdiagramm in der beigefügten Zeichnung, näher be­ schrieben.
Beispiel I
5,18 g UTi (0,75 w/o Ti) Legierungsspäne oder Pulver wurde in Stufen in einem Ultraschallbad durch Behandlung mit Detergenz/Wasser, Aceton, Tri­ chlorethylen und einem Lösungsmittel zum Beispiel 112 Trichlor 122 Tri­ fluorethan, zum Beispiel wie sie von der Horgen Chemical Company zur Ver­ fügung gestellt werden gereinigt. Die Späne wurden dann in einen mit einer Kondensator ausgestatten Behälter, der 200 ml 17,5 w/o wäßrige HC1 Lösung bei Raumtemperatur enthielt, eingebracht. Es bildete sich ein schwarzer Schlamm. Nach 90 Minuten wurden 1,575 ml, die 0,03 mol HF ent­ hielten, in den Behälter zugegeben und der Behälter vorsichtig erwärmt, wobei sich der schwarze Schlamm anschließend auflöste. Nach 50 Minuten wurde der Behälter auf 81°C erwärmt und ein Überschuß HF wurde in den Behälter in Form von 6,83 ml, die 0,13 mol HF enhielten, zugegeben. Ein meergrünes, grobes Präzipitat von 8,36 U(IV)fluoridhydrat wurde in einem gelben Filtrat hergestellt. Das Hydrat wurde durch Filtration entfernt und anschließend bei etwa 120°C getrocknet. Das getrocknete Hydrat wurde bei etwa 350°C in einem HF Mantel dehydriert und das wasserfreie Uran(IV)fluorid unter einem Stickstoffschutzgas abgekühlt.
Beispiel II
5,07 g UTi (0,75 w/o Ti) Späne oder Pulver wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel I gereinigt und behandelt jedoch unter einem Stickstoff­ schutzgas und wobei die Chlorwasserstoffsäure mit Stickstoff entgast wurde. Die hergestellte klare Lösung wurde auf 67°C erhitzt, wenn ein Überschuß HF in Form von 0,13 mol HF zugegeben wurde und ein farbloses Filtrat und ein meergrünes grobes Präzipität aus 6,75 g Uran(IV)fluorid­ hydrat wurde erhalten. Das Hydrat wurde wie in Beispiel I getrocknet und dehydriert.
Beispiel III
5.08 g UTi Späne oder Pulver wurden gereinigt und anschließend wie in Beispiel I, gelöst. Jedoch wurde der Überschuß HF, eingeführt durch die 0,13 mol HF, bei 96°C zugegeben, um ein seegrünes Präzipitat aus 5,37 g Uran(IV)fluoridhydrat zu ergeben, das feiner und trockener erschien, als das in Beispiel I und II hergestellte Hydrat, womit der Vorteil der Zu­ gabe des Überschusses HF bei höherer Temperatur gezeigt wird. Das Filtrat war wie in Beispiel I gelb.
Die obigen Beispiele zeigen mit anderen, daß optimale Bedingungen zur Herstellung eines bevorzugten feinen Uran(IV)fluoridhyrats anscheinend eine Temperatur über 90°C, vorzugsweise über 96°C für die Zugabe des Überschusses HF und die Verwendung eines inerten Schutzgases, enthalten. Die Untersuchung zeigte, daß eine Ausbeute von mindestens 95% des Urans des Ausgangsmaterial erreicht werden kann. Die Erfindung weist gleich­ falls den Vorteil auf, daß ein Uran(VI) in Uran(IV) Reduktionsschritt nicht notwendig ist bei Durchführung der Erfindung in einer nicht oxydierenden Umgebung.
Es wird nun auf das Flußdiagramm verwiesen, das eine vollständige Um­ wandlung von UTi Spänen als Ausgangsmaterial in ein wasserfreies Uran(IV)fluoridprodukt zeigt.
Stufe
Diskussion
1.
"S" mol von UTi (0,75 w/o Ti) Späne als Ausgangsmaterial.
2. Die Späne werden auf ein Maschengitter gegeben und getrocknet.
3. Die Späne werden unter Verwendung von Detergenz/Wasser, Aceton, Trichlorethylen und 112 Trichlor 122 Trifluorethanlösungsmittel gereinigt und die Lösungsmittel verworfen.
Entweder: @ 4a Die Späne werden in 35 w/o Chlorwasserstoffsäure unter vorsichtiger Erwärmung und Rühren zur Erzeugung eines schwarzen Schlamms in einer Mutterflüssigkeit gelöst.
4b 1,5 "S" mol verdünnte Fluorwasserstoffsäure werden zugegeben und bis der schwarze Schlamm aufgelöst ist gerührt, um eine klare Lösung zu ergeben.
Oder: @ 4. Die Späne werden mit 35 w/o Chlorwasserstoffsäure, die 1,5 "S" mol verdünnte Fluorwasserstoffsäure enthält gelöst. Vorsichtiges Erwärmen und Rühren wird bis die alle Späne gelöst sind und eine klare Lösung erhalten wird.
5. Die Flüssigkeit aus der Stufe 4 oder 4b wird zum Absetztank geführt mit einer Zwischenbestimmung um überschüssiges Lösungsmittel zu entfernen.
6. Teile der klaren Lösung, in aus Stufe 5 zurückblieben werden in einen Präzipitator überführt und auf über 95°C erhitzt. Ein Überschuß verdünnte Fluorwasserstoffsäure wird zugegeben. Die Lösung wird gerührt.
7. Das Uran(IV)fluoridhydrat-Präzipitat das in Stufe 6 erzeugt wurde, wird abfiltriert.
8. Das Uran(IV)fluoridhydrat wird in einem Fließbetttrockner bei 120°C getrocknet.
9. Das Hydrat aus Stufe 8 wird bei 350°C unter einem HF Schutzgas dehydriert.
10. Das wasserfreie Uran(IV)fluorid wird unter einem Stickstoffschutzgas abgekühlt.
11. Das gekühlte wasserfreie Uran(IV)fluorid gesammelt und in hermetisch verschlossenen Trommeln aufbewahrt.
Mit Ausnahme der Stufe 9 werden die oben genannten Stufen unter einem Stickstoffschutzgas durchgeführt.
Selbstverständlich können alternative Ausgangsmaterialien in dem Flußdiagramm, zum Beispiel Uranmetall oder geeignete Uranlegierungen, verwendet werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Uran(IV)fluorid aus einem Uranmetall oder eine Legierung davon enthaltenden Ausgangsmaterial, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man das Ausgangsmaterial in Chlorwasserstoffsäure und Fluorwasserstoffsäure zur Herstellung einer klaren Lösung löst und die Lösung erwärmt und einen Überschuß an Fluorwasserstoffsäure zur Lösung zugibt, um ein Präzipitat zu bilden, das Uran(IV)fluorid ent­ hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangsmaterial zuerst in der Chlorwasserstoffsäure gelöst wird und die Fluorwasserstoffsäure an­ schließend, um die klare Lösung zu erzeugen, zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangsmaterial in einer Lösung, die Chlorwasserstoffsäure und Fluorwasserstoffsäure enthält, gelöst wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Über­ schuß an Fluorwasserstoffsäure zugegeben wird, nachdem die Lösung auf mindestens 90°C erhitzt wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Lösung auf über 95°C erhitzt wurde.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ver­ fahren in einer inerten Umgebung durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die inerte Umgebung Stickstoff ent­ hält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend Trocknen des Präzipitates, anschließende Dehydrierung des getrockneten Präzi­ pitates unter einem Fluorwasserstoffschutzmantel und Abkühlung des dehydrierten Präzipitates unter einem Stickstoffschutzmantel.
9. Uran(IV)fluorid, hergestellt nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche.
DE3928737A 1988-09-09 1989-08-30 Verfahren zur Herstellung von Uran(IV)fluorid Expired - Fee Related DE3928737C2 (de)

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DE3928737C2 DE3928737C2 (de) 1999-07-15

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