DE4030707C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G35/00—Compounds of tantalum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G33/00—Compounds of niobium
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von fluoridarmen Tantal- und
Niob-Oxidhydraten durch Fällung mit Ammoniaklösung aus fluorwasserstoffhaltigen
Tantal- und/oder Nioblösungen.
Üblicherweise werden tantal- und niobhaltige Mineralien oder Konzentrate mit HF
bzw. Gemischen aus HF/H₂SO₄ aufgeschlossen. Die gebildeten Tantal-/Niob-Hepta
fluorokomplexe lassen sich durch Solventextraktion reinigen und trennen
(G. L. Miller, "Tantalum and Niobium" [Butterworths], London 1959).
Die bei der Solvent-Extraktion erhaltenen Heptafluorokomplexe werden in die
Wasserphase gestrippt und aus dieser mit Ammoniak gefällt. Die Tantal-/Niob-
Hydroxide gewinnt man dann durch Filtration und Waschung der Filterkuchen mit
verdünnten Ammoniaklösungen. Dieser Prozeß wird in der US-A 31 12 991 sowie
der DE-A 34 28 788 beschrieben.
Gelingt es nicht, die Fluorid-Ionen weitestgehend aus dem Filterkuchen
auszuwaschen, dann entstehen bei der nachfolgenden Kalzination zur Umwandlung
in die fluoridarmen Oxide erhebliche Korrosionsprobleme an den Apparaturen.
Erschwert wird unter diesen Bedingungen auch die Abgasreinigung der Röstgase.
Ein Nachteil dieser Verfahren liegt auch darin, daß ein sehr hoher Einsatz an
Ammoniak pro kg Oxid aufzuwenden ist, der letztlich ungenutzt ins Abwasser
abgegeben werden und dieses zur Ammoniak-Rückgewinnung einer aufwendigen
Nachbehandlung unterzogen werden muß.
Aus der DD-A1-2 50 706 ist ein Verfahren zum Herstellen fluoridarmer Tantal- oder
Niobpentoxide bekannt, bei dem die Entfernung der Fluoridanteile der gefällten
Oxihydrate mit Hilfe eines Waschprozesses derart durchgeführt wird, daß die
klarfiltrierte Ammoniumfluoridlösung entnommen wird, dieses Filtrat zur
Fluoridentfernung in einer ersten Stufe mit einer Kalkpulpe versetzt und nach der
Fest-Flüssig-Trennung über einen Kationenaustauscher geleitet wird, die derart
regenerierte Lösung als Waschlösung in den Reaktor rückgeführt und der
Waschprozeß so lange wiederholt wird, bis die gewünschte Reinheit erreicht ist.
Nachteilig an diesem Verfahren ist unter anderem dabei, daß große Mengen
NH₃-haltiger Flüssigkeit im Kreislauf bewegt werden müssen, durch den Einsatz
von Kalk Deonieprodukte anfallen und die Rest-Calziumgehalte durch Ionenaus
tauscher entfernt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zu entwickeln, das
- a) eine Reduzierung des Fluorgehaltes unter einen Wert von weniger als 0,5 Gew.-% ermöglicht und
- b) eine Reduzierung des Ammoniak-Verbrauchs und damit eine Verminderung der zu entsorgenden Ammoniak-/Ammoniumsalzlösungen bewirkt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, wenn man
den Filterrückstand in mindestens zwei Stufen auswäscht, ihn dabei in einer ersten
Waschung mit einer verdünnten Ammoniaklösung und einer zweiten Waschung mit
reinem Wasser unterzieht.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung fluoridarmer
Tantal- und/oder Niobhydroxide durch Fällung mit Ammoniaklösung aus fluor
wasserstoffsauren Tantel- und/oder Nioblösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
sauren Lösungen unter Rühren in vorgelegte Ammoniaklösung, die aus der ersten
Waschstufe des vorangegangenen Filtrationsprozesses anfällt, eingetragen werden,
wäßrige NH₃-Lösungen bis zu einem pH-Wert von mindestens 9 zugegeben werden
und der entstehende Hydroxidniederschlag nach dem Abfiltrieren in einer ersten
Stufe mit einer 1- bis 10%igen Ammoniaklösung und in einer zweiten Stufe mit
reinem Wasser gewaschen wird.
Dabei ist der erzielte Fluorgehalt im resultierenden Oxidhydrat umgekehrt
proportional der in der Waschlösung eingesetzten Menge Ammoniak, d. h. je mehr
Ammoniaklösungen man beim Waschen verwendet, um so niedriger wird der
Fluor-Wert im Oxidhydrat.
In einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Ergebnis
einer weitestgehenden Fluorid-Reduzierung und Ammoniak-Einsparung hat sich
folgender Wasch-Verfahrenszyklus ergeben, bei dem das Waschwasser aus der
zweiten Waschstufe mit konzentrierter Ammoniaklösung auf einen NH₃-Gehalt von
1 bis 10 Gew.-% eingestellt wird und für die erste Waschstufe der nachfolgenden
Hydroxid-Charge eingesetzt wird.
Eine ca. 3- bis 4%ige Tantal- oder Niob-Hydroxidsuspension wird somit filtriert und
mit einer 3%igen Ammoniaklösung gewaschen (erste Waschung). Diese Waschlösung
wird in den entleerten Neutralisationsbehälter gegeben und in der nächsten
Fällung (Neutralisation) wieder verwendet. Das freie Ammoniak bewirkt dabei eine
Teilneutralisation und reduziert die für eine vollständige Fällung benötigte
Ammoniak-Menge.
In einem zweiten Waschgang wird der Filterkuchen mit reinem Wasser behandelt.
Die gebrauchte Waschlösung wird in den entleerten Behälter für die erste Waschung
gegeben und dort mit so viel 25%igem Ammoniakwasser versetzt, daß eine 3%ige
Lösung entsteht, die nun für die erste Waschung des folgenden Zyklus eingesetzt
werden kann. Nach diesem Verfahren hergestellte Hydroxide enthalten weniger als
0,5% Fluor. Sie können durch thermische Behandlung bei Temperaturen oberhalb
800°C zu fluoridarmen Oxiden umgesetzt werden.
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß weniger Ammoniak und Wasser
verbraucht wird, um zu niedrigeren Fluorid-Werten im Endprodukt zu gelangen als
bei herkömmlichen Verfahren.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft erläutert, ohne daß hierzu eine
Einschränkung zu sehen ist.
a) Ca. 7 l einer 3%igen Ammoniaklösung wurden mit 2,5 l einer Niobfluoridlösung
versetzt (Beladung ca. 124 g Nb₂O₅/l). Unter Rühren erfolgte die Zugabe
einer 25%igen Ammoniaklösung bis pH 9. Nach Filtration der Suspension
wurde der Filterkuchen mit 7 l einer 3%igen Ammoniaklösung gewaschen.
Es schloß sich eine zweite Waschung mit 6 l reinem Wasser an. Die
Fluor-Analyse im getrockneten Hydroxid ergab 0,31%.
b) Ca. 7 l der aus Versuch 1a) angefallenen ersten NH₃-haltigen Waschlösung
wurden unter Rühren mit 2,5 l Niobfluoridlösung (Beladung ca. 120 g
Nb₂O₅/l) versetzt. Anschließend wurde eine 25%ige Ammoniaklösung bis
pH 9 hinzugegeben. Die Waschung erfolgte wie in Beispiel 1a). Dabei wurde
die aus Beispiel 1a) angefallene und gebrauchte Lösung aus der zweiten
Waschung (ca. 6 l) mit 25%igem Ammoniakwasser auf 3%ig eingestellt.
Die zweite Waschung erfolgte dann mit 6 l reinem Wasser.
Der Fluorid-Wert im getrockneten Filterkuchen betrug 0,22%.
a) Ca. 7 l einer 3%igen Ammoniaklösung wurden mit 2 l einer Tantalfluorid
lösung versetzt (Beladung 200 g Ta₂O₅/l). Es wurde eine 25%ige
Ammoniaklösung bis pH 8,5 hinzugefügt. Die Suspension wurde filtriert und
mit 7 l einer 3%igen Ammoniaklösung gewaschen. Es schloß sich eine
zweite Waschung mit 6 l reinem Wasser an. Der Fluor-Gehalt im Hydroxid
betrug 0,28%.
b) Ca. 7 l der aus Versuch 2a) angefallenen ersten NH₃-haltigen Waschlösung
wurde unter Rühren mit 2 l Tantalfluoridlösung versetzt (Beladung ca. 200 g
Ta₂O₅/l). Zum Erreichen des pH 8,5 wurde 25%iges Ammoniakwasser
hinzugegeben. Die Waschung erfolgte wie unter Versuch 2a). Es wurde die
aus Versuch 2a) angefallene gebrauchte Lösung (zweite Waschung, ca. 6 l)
mit 25%igem Ammoniakwasser auf 3%ig eingestellt. Die zweite Waschung
erfolgte mit reinem Wasser. Der Fluor-Wert im getrockneten Filterkuchen
wurde zu 0,25% bestimmt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung fluoridarmer Tantal- und/oder Niobhydroxide
durch Fällung mit Ammoniaklösung aus fluorwasserstoffsauren Tantal-
und/oder Nioblösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die sauren Lösungen
unter Rühren in vorgelegte Ammoniaklösung, die aus der ersten Waschstufe
des vorangegangenen Filtrationsprozesses anfällt, eingetragen werden,
wäßrige NH₃-Lösungen bis zu einem pH-Wert von mindestens 9 zugegeben
werden und der entstehende Hydroxidniederschlag nach dem Abfiltrieren in
einer ersten Stufe mit einer 1- bis 10%igen Ammoniaklösung und in einer
zweiten Stufe mit reinem Wasser gewaschen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser
aus der zweiten Waschstufe mit konzentrierter Ammoniaklösung auf
einen NH₃-Gehalt von 1 bis 10 Gew.-% eingestellt und für die erste
Waschstufe der nachfolgenden Hydroxid-Charge eingesetzt wird.
Priority Applications (5)
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